DE202011050838U1 - Wagen - Google Patents

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DE202011050838U1 DE201120050838 DE202011050838U DE202011050838U1 DE 202011050838 U1 DE202011050838 U1 DE 202011050838U1 DE 201120050838 DE201120050838 DE 201120050838 DE 202011050838 U DE202011050838 U DE 202011050838U DE 202011050838 U1 DE202011050838 U1 DE 202011050838U1
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Abstract

Wagen, insbesondere Handwagen (1) für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen (2), dem eine Ladefläche (3) und auf Achsen (4) paarweise angeordneten Rollen (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise alle der Rollen (5) als eine Trommelbremse (6) aufweisende Lenkrollen gebildet sind, und dass die Trommelbremsen (6) mittels einem am Wagenrahmen (2) vorgesehenen Bremsgestänge (7) betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagen, insbesondere einen Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen, dem eine Ladefläche und auf Achsen paarweise angeordneten Rollen zugeordnet ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Rolle, insbesondere eine Lenkrolle für den Einsatz an Handwägen.
  • Ein derartiger Wagen ist aus der DE 20 2010 005 525 U1 bekannt, wobei dieser wahlweise auf normalem Straßenbelag oder auf Schienen einsetzbar ist. Diese Art von Wagen hat sich insbesondere in Fällen von Zugunglücken oder von Unfällen in abgeschiedenen Waldstücken, in denen Schienen verlaufen, sehr bewährt, da sie schnell und einfach zum Einsatzort gelangen. Der Einsatz eines solchen Wagens bringt allerdings noch den Nachteil mit sich, dass dieser nicht auf einfache Weise in seiner Bewegung blockiert werden kann, da jede seiner Rollen über jeweils eine eigene, zu betätigende und festzustellende Bremse verfügt. Dies macht den Umgang dieses Wagens für den Benutzer aufwändig, wenn er ihn beispielsweise an einer schiefen Ebene abstellen möchte.
  • Von den Feuerwehren wird empfohlen, dass bei der Herstellung von Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen darauf geachtet wird, dass Unfälle, Verletzungen und eine falsche Handhabung der Wagen verhindert werden. Diese Wagen sollen vereinfacht, möglichst sicher und praktikabel als Hilfsmittel für den Gerätetransport und Materialnachschub an der Einsatzstelle einsetzbar sein. Dazu wird gefordert, dass ein Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen über eine Bremse verfügt, die auf einer Schräge von 7 Grad, was in etwa 12 Prozent Steigung entspricht, den Wagen vor einem Losrollen bewahrt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wagen, insbesondere einen Handwagen für die Beförderung von Feuerwehrausrüstungen bereit zu stellen, der einen für die Bedürfnisse der Feuerwehren entsprechenden Bremsmechanismus aufweist, bei gleichbleibender flexibler Einsatzmöglichkeit.
  • Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung eine Rolle der eingangs genannten Art bereitzustellen, die über eine verbesserte Bremsfunktion verfügt.
  • Die den Wagen betreffende Aufgabe wird bei einem Wagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens zwei, vorzugsweise alle der Rollen als eine Trommelbremse aufweisende Lenkrollen gebildet sind, und dass die Trommelbremsen mittels eines am Wagenrahmen vorgesehenen Bremsgestänges betätigbar sind.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, dass der Wagen an Steigungen, wie sie häufig bei unebenem Einsatzgelände der Feuerwehren auftritt, nicht wegrollen kann. Darüber hinaus rollt der Wagen bei seinem Beladen nicht davon, wenn besonders schwere Ausrüstungsgegenstände auf ihn geladen werden. Ein weiterer Vorteil ist der Einsatz des Bremsgestänges, da sich dieses nicht, wie beispielsweise ein Bowdenzug, lockern kann. Außerdem würde ein Bowdenzug den großen Nachteil mit sich bringen, dass dieser sich schneller in auf dem Feuerwehrauto positionierten anderen Ausrüstungsgegenständen oder im Gestrüpp von unwegsamem Gelände am Einsatzort verhaken könnte.
  • Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn das Bremsgestänge über ein an einem Griffbügel gelagerten Bremshebel betätigbar ist. Hierbei ist die Lösung beziehungsweise das Feststellen der Trommelbremsen für den Benutzer erleichtert. Dabei kann es sich insbesondere um eine Feststellbremse oder sogenannte Totmannbremse handeln, die sich selbstständig feststellt, sobald der Benutzer den Bremshebel loslässt.
  • Um das Bremsgestänge vor äußeren Einwirkungen zu schützen hat es sich als bevorzugt gezeigt, dass das Bremsgestänge auf der Innenseite des Wagenrahmens angeordnet ist und vorzugsweise in Führungsschienen geführt ist.
  • Sinnvoll ist es auch, wenn das Bremsgestänge mehrere Umlenkgelenke aufweist, deren Verschwenkradius vorzugsweise kleiner als die halbe Rahmenhöhe des Wagenrahmens und/oder das Bremsgestänge vom Wagenrahmen verdeckt ist. Durch diese Umlenkgelenke kann die nötige Kraftübertragung der vom Benutzer auf den Bremshebel ausgeübten Kraft auf die Trommelbremsen verteilt werden. Ein kleiner Verschwenkradius und ein Verdecken des Bremsgestänges vom Wagenrahmen schützt dabei ebenfalls das Bremsgestänge vor äußeren Einwirkungen.
  • Bevorzugt ist auch, wenn jede der Rollen eines der Umlenkgelenke zugeordnet ist, welche jeweils mit einem in Wagenrahmenlängsrichtung verstellbaren Betätigungsmechanismus für die Trommelbremsen verbunden ist. Hierbei wird die Bremskraft durch die Umlenkgelenke auf einfache Weise auf die Trommelbremsen übertragen.
  • Eine besondere Ausführungsform ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus mittels einer ein mit einer Steuerkurve wechselwirkendes Steuerglied aufweisenden Schwenkachse gebildet ist. Diese Schwenkachse wandelt die in horizontaler Richtung verlaufende Bewegung des Bremsgestänges in eine vertikale Bewegung zur Betätigung der Trommelbremsen um.
  • Um für den Benutzer auf einfache Weise die Bremskraft auf das Bremsgestänge übertragen zu lassen, hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Bremshebel durch ein vertikales Verstellen oder durch ein Neigen um eine Neigeachse betätigbar ist.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Lenkrollen einen zur Festlegung der Laufrichtung vorgesehenen Feststellhebel aufweisen. Damit ist gewährleistet dass der Wagen nicht in eine Richtung abdriftet, in die er nicht rollen soll.
  • Die die Rolle betreffende Aufgabe wird durch eine Rolle der eingangs genannten Art durch eine in dem Rolleninnere vorgesehene Trommelbremse gelöst. Diese Trommelbremse bietet ein besonders starkes und sicheres Feststellen der Rolle. Dies ist für Wagen, insbesondere für Handwägen notwendig, die mit sehr großem Gewicht beladen werden oder beladen sind.
  • Um den Wagen nicht in eine ungewollte Richtung fahren zu lassen ist es sinnvoll, wenn die Rolle als Lenkrolle mit einem zur Festlegung der Laufrichtung vorgesehenen Feststellhebel gebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Wagens,
  • 2 eine Aufsicht auf den Wagen aus 1,
  • 3 den Schnitt III-III aus 2,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rolle mit Trommelbremse, und
  • 5 eine um die vertikale Achse um 90 Grad teils geschnittene Darstellung der Rolle aus 4.
  • In den 1 bis 3 ist ein Wagen, insbesondere ein Handwagen 1 für die Beförderung von Feuerwehrausrüstungen, mit einem Wagenrahmen 2, dem eine Ladefläche 3 und auf Achsen 4 paarweise angeordneten Rollen 5 zugeordnet ist, gezeigt. Jede der Rollen 5 ist als eine Trommelbremse 6 aufweisende Lenkrolle gebildet und die Trommelbremsen 6 sind mittels eines am Wagenrahmen 2 vorgesehenen Bremsgestänges 7 betätig bar.
  • Das Bremsgestänge 7 selbst ist über einen an einem Griffbügel 8 gelagerten Bremshebel 9 betätigbar. Dieser Bremshebel 9 ist durch ein vertikales Verstellen betätigbar.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bremsgestänge 7 auf der Innenseite des Wagenrahmens 2 angeordnet und in Führungsschienen 10 geführt. Hierbei weist das Bremsgestänge 7 mehrere Umlenkgelenke 11 auf, welche ebenfalls vom Wagenrahmen 2 verdeckt sind.
  • Dabei ist jeder der Rollen 5 eines der Umlenkgelenke 11 zugeordnet, welche jeweils mit einem in Wagenrahmenlängsrichtung verstellbaren Betätigungsmechanismus 12 für die Trommelbremsen 6 verbunden ist.
  • In den 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Rollen 5 gezeigt, wobei der Betätigungsmechanismus 12 mittels einer ein mit einer Steuerkurve 13 wechselwirkenden Steuerglied 14 aufweisenden Schwenkachse 15 gebildet ist. Diese Schwenkachse 15 drückt einen Bolzen 17 herunter, welcher über einen um eine Bremsachse 18 schwenkenden Hebel 19 ein mit den Bremsbacken 20 wechselwirkendes Rollenbremselement 21 betätigt. Hierdurch werden die Bremsbacken 20 an die Trommel 22 gepresst und die Rolle 5 gebremst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handwagen
    2
    Wagenrahmen
    3
    Ladefläche
    4
    Achsen
    5
    Rollen
    6
    Trommelbremse
    7
    Bremsgestänge
    8
    Griffbügel
    9
    Bremshebel
    10
    Führungsschienen
    11
    Umlenkgelenk
    12
    Betätigungsmechanismus
    13
    Steuerkurve
    14
    Steuerglied
    15
    Schwenkachse
    16
    Feststellhebel
    17
    Bolzen
    18
    Bremsachse
    19
    Hebel
    20
    Bremsbacken
    21
    Rollenbremselement
    22
    Trommel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010005525 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Wagen, insbesondere Handwagen (1) für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen (2), dem eine Ladefläche (3) und auf Achsen (4) paarweise angeordneten Rollen (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise alle der Rollen (5) als eine Trommelbremse (6) aufweisende Lenkrollen gebildet sind, und dass die Trommelbremsen (6) mittels einem am Wagenrahmen (2) vorgesehenen Bremsgestänge (7) betätigbar sind.
  2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsgestänge (7) über einen an einem Griffbügel (8) gelagerten Bremshebel (9) betätigbar ist.
  3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsgestänge (7) auf der Innenseite des Wagenrahmens (2) angeordnet ist und vorzugsweise in Führungsschienen (10) geführt ist.
  4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsgestänge (7) mehrere Umlenkgelenke (11) aufweist, deren Verschwenkradius vorzugsweise kleiner als die halbe Rahmenhöhe des Wagenrahmens (2) und/oder das Bremsgestänge (7) vom Wagenrahmen (2) verdeckt ist.
  5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rollen (5) eines der Umlenkgelenke (11) zugeordnet ist, welche jeweils mit einem in Wagenrahmenlängsrichtung verstellbaren Betätigungsmechanismus für die Trommelbremsen verbunden ist.
  6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (12) mittels einer ein mit einer Steuerkurve (13) wechselwirkendes Steuerglied (14) aufweisenden Schwenkachse (15) gebildet ist.
  7. Wagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (9) durch ein vertikales Verstellen oder durch ein Neigen um eine Neigeachse betätigbar ist.
  8. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkrollen einen zur Festlegung der Laufrichtung vorgesehenen Feststellhebel (16) aufweisen.
  9. Rolle (5), insbesondere Lenkrolle für den Einsatz an Handwägen (1), gekennzeichnet, durch eine in dem Rolleninneren vorgesehene Trommelbremse (6).
  10. Rolle (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5) als Lenkrolle mit einem zur Festlegung der Laufrichtung vorgesehenen Feststellhebel (16) gebildet ist.
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