DE202023103391U1 - Materialhandwagen für Brandlöscheinsätze - Google Patents

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Abstract

Materialhandwagen für Brandlöscheinsätze, mit
einem Fahrgestell aus einem Boden (12), einem daran ortsfest gelagerten hinteren Laufradpaar (14) sowie einem vorderen Laufradpaar (15), dessen Laufräder (15A) beide an einem horizontal drehbeweglich gegenüber dem Boden (12) abgestützten Drehschemel (13) gelagert sind,
einer Deichsel (16), welche um eine horizontale Achse (A) schwenkbar mit dem Drehschemel (13) verbunden ist, und an ihrem vorderen Ende mit einem Handgriff (17) versehen ist,
einem kastenförmigen Fahrzeugaufbau (10) bestehend aus dem Boden (12), einem Dachelement (20) und Abschlusswänden (21, 22), welche sich zwischen dem Boden (12) und dem Dachelement (20) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fahrzeugaufbau (10) mit einer Vielzahl daraus entnehmbarer Flüssigkeitsverteiler (2) bestückt ist, die jeweils eine Sprühdüse (3), einen Kupplungsanschluss (5) zum Ansetzen eines Feuerwehrschlauchs und einen Rohrabschnitt (8) aufweisen, welcher den Kupplungsanschluss (5) mit der Sprühdüse (3) verbindet,
dass die Flüssigkeitsverteiler (2) zu Gruppen aus jeweils zwei oder mehr Flüssigkeitsverteilern zusammengefasst sind, wobei die die Gruppe bildenden Flüssigkeitsverteiler (2) in einer gemeinsamen Halterung fixiert sind, die sich zusammensetzt aus einer horizontalen Kulisse (31), durch welche die Rohrabschnitte (8) der Flüssigkeitsverteiler (2) der Gruppe hindurchführen, und beiderseits längs der Kulisse (31) angeordneten Leisten (32),
und dass Bestandteil des Materialhandwagens eine zur Einwirkung auf die Laufräder (15A) eines der Laufradpaare (14, 15) ausgebildete Radbremse ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Materialhandwagen für Brandlöscheinsätze, mit einem Fahrgestell aus einem Boden, einem daran ortsfest gelagerten hinteren Laufradpaar sowie einem vorderen Laufradpaar, dessen Laufräder beide an einem horizontal drehbeweglich gegenüber dem Boden abgestützten Drehschemel gelagert sind, einer Deichsel, welche um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Drehschemel verbunden ist, und an ihrem vorderen Ende mit einem Handgriff versehen ist, einem kastenförmigen Fahrzeugaufbau bestehend aus dem Boden, einem Dachelement und Abschlusswänden, welche sich zwischen dem Boden und dem Dachelement erstrecken.
  • Handwagen, also von Personen mittels Handkraft fahrbare Wagen, kommen auch im Rahmen von Brandlöscheinsätzen zur Anwendung. Sie dienen oft als Materialwagen dazu, in der Nähe des Brandgeschehens Feuerwehrschläuche oder andere Brandbekämpfungsmaterialien schnell und ohne Behinderung durch größere Einsatzfahrzeuge zum eigentlichen Einsatzort zu transportieren. Bewährt hat sich, wenn die Handwagen ihrerseits für einen Transport auf der Ladefläche größerer Einsatzfahrzeuge dimensioniert sind, von denen sie sich schnell entladen lassen, z. B. mittels Hebebühnen.
  • Bewährt haben sich derartige Handwagen vor allem für den Materialtransport an verkehrstechnisch gut erschlossenen bzw. gut zugänglichen Einsatzorten.
  • Infolge allgemein zunehmender Trockenphasen mit entsprechend erhöhten Brandgefahren haben es Feuerwehren und andere Rettungskräfte allerdings vermehrt mit Einsätzen in ländlichen und vor allem bewaldeten Regionen zu tun. Diese Einsätze sind zudem, vor allem wegen der oft schon ausgedehnten Brandherde, besonders materialintensiv. Ein bewährtes Vorgehen bei fortschreitenden Flächenbränden besteht darin, unter Verwendung kurzfristig aufgestellter Wasserwerfer (sogenannter Regner) einen vom Feuer noch nicht erreichten Geländestreifen intensiv mit Wasser zu besprühen und so zu durchnässen.
  • Für solche Einsätze im Gelände oder abseits gut befahrbarer Wege sind jedoch die bisher zur Verfügung stehenden Transportmittel nicht ausgelegt und nur beschränkt einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in besonderer Weise für Brandbekämpfungseinsätze in ländlichen Regionen und abseits gut befahrbarer Wege geeigneten Materialhandwagen zu schaffen. Angestrebt ist ein möglichst effizienter Transport solcher Geräte der Brandschutztechnik, die von Bedeutung für die Bekämpfung von Waldbränden und anderen offenen Flächenbränden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Materialhandwagen für Brandlöscheinsätze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Gekennzeichnet ist dieser durch einen Fahrzeugaufbau, welcher mit einer Vielzahl daraus entnehmbarer Flüssigkeitsverteiler bestückt ist. Die Flüssigkeitsverteiler weisen jeweils eine Sprühdüse, einen Kupplungsanschluss zum Ansetzen eines Feuerwehrschlauchs und einen Rohrabschnitt auf, welcher den Kupplungsanschluss mit der Sprühdüse verbindet. Die Flüssigkeitsverteiler sind zu Gruppen aus jeweils zwei oder mehr Flüssigkeitsverteilern zusammengefasst. Die die Gruppe bildenden Flüssigkeitsverteiler sind in einer gemeinsamen Halterung fixiert, die sich zusammensetzt aus einer horizontalen Kulisse, durch welche die Rohrabschnitte der Flüssigkeitsverteiler der Gruppe hindurchführen, und beiderseits längs der Kulisse angeordneten Leisten. Ferner ist Bestandteil des Materialhandwagens eine zur Einwirkung auf die Laufräder eines der Laufradpaare ausgebildete Radbremse.
  • Bei der Bekämpfung von Waldbränden und anderen offenen Flächenbränden besteht ein ebenso bewährtes wie materialintensives Vorgehen darin, im Vorfeldbereich des sich ausbreitenden Flächenbrandes bestimmte Geländestreifen, die vom Feuer noch nicht erreicht wurden, intensiv mit Wasser zu besprühen und so zu nässen. Dies gelingt besonders gut mit eigenstabil aufstellbaren Wasserwerfern (sogenannten Regnern), die hierfür allerdings kurzfristig und in ausreichender Anzahl vor Ort verfügbar sein müssen. Mit der Erfindung wird daher ein für solche Situationen ausgerüsteter Transportwagen geschaffen, der sich auch in leichtem Gelände abseits gut befahrbarer Wege von Hand rangieren, und so effizient und möglichst nahe an den eigentlichen Einsatzort transportieren lässt.
  • Für das Fahren und Rangieren auch auf nichtbefestigten Untergründen verfügt der Transportwagen über voluminöse und vorzugsweise luftbefüllte vordere und hintere Laufräder, wobei die vorderen Laufräder zwecks leichterer Lenkbarkeit gemeinsam an einem Drehschemel gelagert sind. Die Zugkraft kann mit einer Deichsel aufgebracht werden, die schwenkbar mit dem Drehschemel verbunden und an ihrem vorderen Ende mit einem Handgriff versehen ist. Um ein Wegrollen des Transportwagens auf abschüssigem Untergrund zu verhindern, ist Bestandteil des Transportwagens eine zur Einwirkung auf die Laufräder eines der Laufradpaare und vorzugsweise auf das vordere Laufradpaar ausgebildete Radbremse.
  • Bestückt ist der Materialwagen mit Flüssigkeitsverteilern, die besonders platzsparend in dem Fahrzeugaufbau angeordnet sind, wodurch umgekehrt eine besonders große Anzahl an Flüssigkeitsverteilern in dem beschränkten Bauraum Platz findet. Zu diesem Zweck sind die Flüssigkeitsverteiler zu Gruppen aus zwei oder mehr Flüssigkeitsverteilern zusammengefasst. Für eine besonders schnellen Entnahmemöglichkeit sind die die Gruppe bildenden Flüssigkeitsverteiler in der gemeinsamen Halterung fixiert, die sich zusammensetzt aus der horizontalen Kulisse, durch welche die Rohrabschnitte der Flüssigkeitsverteiler hindurchführen, und den beiderseits längs der Kulisse angeordneten Leisten, die der Abstützung dienen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Materialhandwagens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Vorteile und Wirkungen sowie weitere Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen Materialhandwagen in einer seitlichen Ansicht und mit darin angeordneten Flüssigkeitsverteilern;
    • 2 die in 1 mit „II“ bezeichnete Einzelheit;
    • 3 eine Draufsicht auf einen Zwischenboden des Materialhandwagens;
    • 4 in derselben Draufsicht, jedoch vergrößert, den in 3 mit „IV“ bezeichneten Bereich, hier mit einem zusätzlichen Riegelelement;
    • 5 einen Flüssigkeitsverteiler in der Bauart als Regner.
  • In der 1 ist in einer Seitenansicht ein speziell für Brandlöscheinsätze ausgestatteter Materialhandwagen wiedergegeben. Dessen kastenförmiger Fahrzeugaufbau 10 ist erfindungsgemäß mit einer Vielzahl daraus entnehmbarer Flüssigkeitsverteiler bestückt. Allerdings ist in 1, aus Gründen der zeichnerischen Darstellung, nur ein Flüssigkeitsverteiler 2 wiedergegeben. Zu den Positionen der weiteren Flüssigkeitsverteiler sind nur jeweils die Längsachsen markiert.
  • Die auch als „Regner“ bezeichneten Flüssigkeitsverteiler 2 weisen jeweils zumindest eine Sprühdüse 3, einen Kupplungsanschluss 5 zum Ansetzen eines Feuerwehrschlauchs und einen längeren geraden Rohrabschnitt 8 auf, welcher den Kupplungsanschluss 5 mit der Sprühdüse 3 verbindet.
  • Die 5 zeigt einen solchen Flüssigkeitsverteiler 2 in seiner Funktionsstellung. Seine Funktion und sein Einsatzgebiet sind in der EP 3 932 188 A1 näher beschrieben. Bestandteile des Flüssigkeitsverteilers 2 sind die um eine vertikale Achse dreh- oder schwenkbare Sprühdüse 3, der zu der Sprühdüse 3 führende, einen Flüssigkeitskanal für die Flüssigkeitsversorgung der Sprühdüse 3 umschließende Rohrabschnitt 8 und der zu dem Rohrabschnitt 8 rechtwinklige Kupplungsanschluss 5. Der Kupplungsanschluss 5 dient der flüssigkeitsdichten Kupplung mit der Gegenkupplung an einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Standard-Feuerwehrschlauch. Im Stand ist der Flüssigkeitsverteiler 2 durch ein Gestell aus gegen den Rohrabschnitt 8 schräg abgestützten Streben 6, gegen ein Umfallen gesichert. Die Bauart mit schrägen Streben 6 erlaubt daher eine sichere Abstützung des Flüssigkeitsverteilers auch auf weniger festem Untergrund und im Gelände.
  • Eine höhenbeweglich angeordnete Hülse 6A ist auf dem Rohrabschnitt 8 gelagert, gegen die die Streben 6 mit ihren oberen Enden abgestützt sind, wobei die Streben 6 so gelagert sind, dass sie bei Nichtnutzung platzsparend bis in die Vertikale schwenkbar sind, wie dies die 1 zeigt.
  • Zur Schwenkbegrenzung der Streben 6 in deren aufgespreiztem Zustand kann ein Seil oder eine Kette 7 an der jeweiligen Strebe 6 befestigt sein. Ferner können die Streben 6 durch ein Klemm- oder Arretiermittel in ihrer Schwenkstellung fixiert sein, so dass die Streben 6 einen Halt gegenüber Querkräften bieten und auch auf unbefestigtem Untergrund und im Gelände einen stabilen Stand ermöglichen.
  • Auf der Rückseite des Kupplungsanschlusses 5 befindet sich ein zweiter, zur flüssigkeitsdichten Kupplung mit einem weiteren Standard-Feuerwehrschlauch ausgebildeter Kupplungsanschluss, welcher identisch zu dem ersten Kupplungsanschluss 5 gestaltet ist und mit diesem und mit dem Flüssigkeitskanal in dem Rohrabschnitt 8 strömungsverbunden ist. Die zwei Kupplungsanschlüsse 5 können so ausgebildet sein, dass ihre Strömungsachsen zueinander fluchten, wodurch sich die durch den Wasserdruck in den zwei angeschlossenen Feuerwehrschläuchen ausgeübten Kräfte weitgehend neutralisieren.
  • Eine als Standplatte gestaltete, feste Basis 9 des Flüssigkeitsverteilers 2 schützt die oberhalb angeordneten Kupplungsanschlüsse 5 und gestattet ein erstes, vorläufiges Aufstellen des Flüssigkeitsverteilers 2.
  • Der Materialwagen verfügt über ein Fahrgestell unter anderem aus einem Boden 12, einem daran ortsfest gelagerten hinteren Laufradpaar 14 sowie einem vorderen Laufradpaar 15. Die beiden Laufräder 15A des vorderen Laufradpaars 15 sind beide an einem horizontal drehbeweglich gegen dem Boden 12 abgestützten Drehschemel 13 gelagert. An dem Drehschemel 13 angeordnet ist eine Deichsel 16, welche um eine horizontale Achse A schwenkbar mit dem Drehschemel 13 verbunden ist. An ihrem vorderen Ende ist die Deichsel 16, zum händischen Ziehen des Handwagens, mit einem Handgriff 17 versehen.
  • Ebenfalls am vorderen Ende der Deichsel 16 können Kupplungselemente für die Verbindung der Deichsel 16 mit der Zugkupplung eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Um jederzeit und ohne aktives Zutun einen sicheren Stand des Handwagens auf abschüssigem Untergrund zu ermöglichen, ist der Handwagen mit einem automatisch aktivierenden Bremsmechanismus versehen. Dieser umfasst eine Radbremse, die zur Einwirkung auf die beiden Laufräder 15A des vorderen Laufradpaars 15 ausgebildet ist. Die Mittel zur Aktivierung der Radbremse sind an der Deichsel 16 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Deichsel 16 mit einem aus einem Gestänge bestehenden Übertragungsmechanismus versehen, der ein nach oben Schwenken der Deichsel 16 gemäß der Pfeilrichtung R in 1 in eine Aktivierung der Radbremse überführt. Durch einen integrierten Federmechanismus ist die Deichsel 16 permanent so federbelastet, dass sie, sobald eine Kraft an dem Handgriff 17 fehlt, selbsttätig nach oben in Pfeilrichtung R in 1 schwenkt. Vorzugsweise ist das dadurch aktivierte Bremselement der Radbremse für jedes der beiden Laufräder 15A eine Bremsbacke 18, die dann vorzugsweise unmittelbar gegen den Radaußenumfang presst.
  • Für eine ausreichende Kompaktheit der erfindungsgemäßen Materialwagen zum Zwecke von deren gemeinsamer Verladung auf der Ladefläche eines LKW beträgt die Breite des einzelnen Materialwagens maximal 800 mm. Auf diese Weise lassen sich drei derartige Materialwagen nebeneinander auf der maximal 2500 mm breiten LKW-Ladefläche anordnen.
  • Alle Laufräder sowohl des hinteren Laufradpaars 14 als auch des vorderen Laufradpaars 15 sind, zur Erzielung der verbesserten Fahrbarkeit und Rangierbarkeit des Materialwagens auf unbefestigtem Untergrund, mit luftbefüllten Fahrzeugreifen versehen, vorzugsweise auf einer Metallblechfelge. Ebenfalls zur Erzielung der verbesserten Fahrbarkeit und Lenkbarkeit auf unbefestigtem Untergrund beträgt der Rolldurchmesser der Fahrzeugreifen mindestens 300 mm und vorzugsweise 400 mm oder mehr, und die Breite der Fahrzeugreifen mindestens 100 mm und vorzugsweise 150 mm oder mehr.
  • Der das Material aufnehmende Fahrzeugaufbau 10 des Handwagens ist kastenförmig und umfasst den bereits beschriebenen Boden 12, ein Dachelement 20, welches auch eine Wetterschutzplane sein kann, eine vordere Abschlusswand 21 und eine hintere Abschlusswand 22. An seinen beiden Seiten hingegen ist der Fahrzeugaufbau 10 unverschlossen und offen, so dass an den Seiten ohne weitere Vorbereitungen ein sofortiger Zugriff auf das Material, also die Flüssigkeitsverteiler 2, möglich ist.
  • Die Abschlusswände 21, 22, welche sich zwischen dem Boden 12 und dem Dachelement 20 erstrecken, bestehen jeweils aus einer einzelnen flachen Wandplatte. Diese verfügt über so viel eigene Festigkeit, dass eine Stützenkonstruktion aus vier vertikalen Stützen an den vier Ecken des Bodens 12 statisch nicht erforderlich und nicht vorhanden ist. Die dadurch erzielte Schlankheit im Bereich der Abschlusswände 21, 22 hat bei vorgegebener Aufbaulänge den Vorteil, dass die seitlichen Öffnungen besonders groß ausfallen, und sich daher mehr Flüssigkeitsverteiler unterbringen lassen, als bei einem Fahrzeugaufbau mit Eckstützen.
  • Die Flüssigkeitsverteiler 2 befinden sich aufrecht stehend in dem Fahrzeugaufbau 10, wobei sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Boden 12 abstützen. Um die Flüssigkeitsverteiler 2 während der oft unruhigen Fahrt gegen ein Kippen zu stützen, befinden sich in dem Fahrzeugaufbau 10 Halterungen. In einer Horizontalebene zwischen dem Boden 12 und dem Dachelement 20 ist zu diesem Zweck ein Zwischenboden 30 angeordnet, in dem mehrere horizontale Kulissen 31 ausgebildet sind. Der Zwischenboden 30 ist an den Abschlusswänden 31 und 32 befestigt.
  • Die Flüssigkeitsverteiler 2 sind zu Gruppen aus mehreren Flüssigkeitsverteilern zusammengefasst, wobei beim Ausführungsbeispiel jede Gruppe aus insgesamt zwei Flüssigkeitsverteilern 2 besteht, die in Seitenansicht (1) unmittelbar hintereinander in einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind.
  • Gemäß den Draufsichten 3 und 4 sind die zwei Flüssigkeitsverteiler der Gruppe besonders platzsparend in dieser gemeinsamen Halterung fixiert. Die einzelne Halterung setzt sich zusammen aus der in Draufsicht schlitzförmigen, z. B. U-förmig gestalteten Kulisse 31, durch die hindurch sich die Rohrabschnitte 8 der Flüssigkeitsverteiler 2 der Gruppe erstrecken, und aus beiderseits längs der Kulisse 31 angeordneten Leisten 32. Die Leisten 32 bewirken die eigentliche Abstützung der Flüssigkeitsverteiler in Fahrtrichtung.
  • Beim Ausführungsbeispiel bietet der Fahrzeugaufbau Platz zur Unterbringung von insgesamt 24 Flüssigkeitsverteilern. Hierzu sind auf jeder Seite des Fahrzeugaufbaus sechs zueinander parallele Kulissen 31 vorhanden, also in Summe zwölf Kulissen für die Abstützung von insgesamt 24 Flüssigkeitsverteilern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bietet der Fahrzeugaufbau Platz zur Unterbringung von insgesamt 32 Flüssigkeitsverteilern. In diesem Fall sind auf jeder Seite des Fahrzeugaufbaus acht Kulissen vorhanden, also in Summe 16 Kulissen für die Abstützung von insgesamt 32 Flüssigkeitsverteilern.
  • Gemäß 3 führt die Anordnung der Kulissen 31 und der diese begrenzenden Leisten 32 zu einer Gestaltung des Zwischenbodens 30 nach Art eines Doppelkamms. Denn die Kulissen 31 sind jeweils nach außen zur Fahrzeugseite hin offen und zur Fahrzeugmitte hin geschlossen. Dadurch befindet sich längs der Fahrzeugmitte ein durchgehender Steg 35, von dem zu beiden Seiten kammartig die Kulissen 31 und Leisten 32 ausgehen. Das Vorhandensein des zentralen Stegs 35 verleiht dem Zwischenboden 30 eine eigenständige Festigkeit. Für eine schnelle Handhabung sollte die Breite der Kulissen 31 etwas größer sein, als der Durchmesser der dort hindurchführenden Rohrabschnitte 8 der Flüssigkeitsverteiler 2.
  • Durch die Kulissen 31 und Leisten 32 werden die Flüssigkeitsverteiler 2 primär in Fahrtrichtung gegen ein Kippen gestützt. Um die Flüssigkeitsverteiler 2 auch quer zur Fahrtrichtung gegen ein Kippen zu stützen, ist zu jeder Kulisse 31 ein Riegelelement 40 vorhanden. Die zusätzlichen Riegelelemente 40 sind in den 2 und 4 dargestellt, nicht hingegen in den 1 und 3.
  • Das Riegelelement 40 ist für jeden Flüssigkeitsverteiler 2 der Gruppe mit einer vorzugsweise U-förmigen Ausnehmung 41 versehen, die sich in der Riegelstellung quer über die Kulisse 31 erstreckt und durch die hindurch der Rohrabschnitt 8 führt.
  • In baulicher Hinsicht ist das Riegelelement 40 eine Falle, die schwenkbeweglich um eine neben der Kulisse 31 angeordnete und zu der Kulisse 31 parallele Achse 42 ist. Für die Riegelstellung ist die Falle 40 bis über die Kulisse 31 schwenkbar, so dass der Rohrabschnitt 8 durch die jeweilige Ausnehmung 41 in seitlicher Richtung gefangen ist.
  • Um zu verhindern, dass während des Transports das Riegelelement 40 bzw. die Falle aufgrund von Erschütterungen ungewollt aufspringt und entriegelt, kann jedes Riegelelement 40 zusätzlich mit einer Schließfeder 44 (2) versehen sein, welche das Riegelelement 40 in Richtung der Riegelstellung beaufschlagt, und so sicher geschlossen hält.
  • Um die Flüssigkeitsverteiler 2, die sich vertikal ausschließlich auf der Bodenfläche des Bodens 12 abstützen, an einem Verrutschen quer zur Fahrtrichtung zu hindern, ist längs der Seitenränder des Bodens 12 eine Halteleiste 45 angeordnet, die nach oben über die Bodenfläche hinaus vorsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Flüssigkeitsverteiler
    3
    Sprühdüse
    5
    Kupplungsanschluss
    6
    Strebe
    6A
    Hülse
    7
    Seil, Kette
    8
    Rohrabschnitt
    9
    Basis
    10
    Fahrzeugaufbau
    12
    Boden
    13
    Drehschemel
    14
    hinteres Laufradpaar
    15
    vorderes Laufradpaar
    16
    Deichsel
    17
    Handgriff
    18
    Bremsbacke
    20
    Dachelement
    21
    Abschlusswand
    22
    Abschlusswand
    30
    Zwischenboden
    31
    Kulisse
    32
    Leiste
    35
    Steg
    40
    Riegelelement
    41
    Ausnehmung
    42
    Achse
    44
    Schließfeder
    45
    Halteleiste
    A
    Achse der Deichsel
    R
    Schwenkrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3932188 A1 [0015]

Claims (16)

  1. Materialhandwagen für Brandlöscheinsätze, mit einem Fahrgestell aus einem Boden (12), einem daran ortsfest gelagerten hinteren Laufradpaar (14) sowie einem vorderen Laufradpaar (15), dessen Laufräder (15A) beide an einem horizontal drehbeweglich gegenüber dem Boden (12) abgestützten Drehschemel (13) gelagert sind, einer Deichsel (16), welche um eine horizontale Achse (A) schwenkbar mit dem Drehschemel (13) verbunden ist, und an ihrem vorderen Ende mit einem Handgriff (17) versehen ist, einem kastenförmigen Fahrzeugaufbau (10) bestehend aus dem Boden (12), einem Dachelement (20) und Abschlusswänden (21, 22), welche sich zwischen dem Boden (12) und dem Dachelement (20) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (10) mit einer Vielzahl daraus entnehmbarer Flüssigkeitsverteiler (2) bestückt ist, die jeweils eine Sprühdüse (3), einen Kupplungsanschluss (5) zum Ansetzen eines Feuerwehrschlauchs und einen Rohrabschnitt (8) aufweisen, welcher den Kupplungsanschluss (5) mit der Sprühdüse (3) verbindet, dass die Flüssigkeitsverteiler (2) zu Gruppen aus jeweils zwei oder mehr Flüssigkeitsverteilern zusammengefasst sind, wobei die die Gruppe bildenden Flüssigkeitsverteiler (2) in einer gemeinsamen Halterung fixiert sind, die sich zusammensetzt aus einer horizontalen Kulisse (31), durch welche die Rohrabschnitte (8) der Flüssigkeitsverteiler (2) der Gruppe hindurchführen, und beiderseits längs der Kulisse (31) angeordneten Leisten (32), und dass Bestandteil des Materialhandwagens eine zur Einwirkung auf die Laufräder (15A) eines der Laufradpaare (14, 15) ausgebildete Radbremse ist.
  2. Materialhandwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswände (21, 22) die vordere und die hintere Wand des Fahrzeugaufbaus (10) sind, und dass sich die Kulissen (31) parallel zu den Abschlusswänden (21, 22) erstrecken.
  3. Materialhandwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (31) nach fahrzeugaußen offen, hingegen zur Fahrzeugmitte hin geschlossen sind.
  4. Materialhandwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (31) in Draufsicht Schlitze sind und die Leisten (32) die Längsränder der Schlitze bilden.
  5. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kulissen (31) und Leisten (32) an einem horizontalen Zwischenboden (30) ausgebildet sind, und der Zwischenboden (30) die Gestalt eines Doppelkamms aufweist mit einem über die Länge des Zwischenbodens (30) durchgehenden, zentralen Steg (35), von dem zu beiden Seiten die Kulissen (31) und Leisten (32) ausgehen.
  6. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Riegelelement (40) an einer der beiden Leisten, welches für jeden Flüssigkeitsverteiler (2) der Gruppe mit einer vorzugsweise U-förmigen Ausnehmung (41) versehen ist, die sich in der Riegelstellung quer über die Kulisse (31) erstreckt und durch die hindurch der Rohrabschnitt (8) des jeweiligen Flüssigkeitsverteilers (2) führt.
  7. Materialhandwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (40) eine Falle ist, die zur Einnahme der Riegelstellung bis über die Kulisse (31) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. Materialhandwagen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (40) auf einer neben der Kulisse (31) angeordneten und zu der Kulisse (31) parallelen Achse (42) gelagert ist.
  9. Materialhandwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Riegelelement (40) mit einer Schließfeder (44) versehen sein, welche das Riegelelement (40) in Richtung der Riegelstellung beaufschlagt.
  10. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flüssigkeitsverteiler (2) in vertikaler Richtung ausschließlich auf der Bodenfläche des Bodens (12) abstützen, und dass an den Seitenrändern des Bodens (12) eine nach oben über die Bodenfläche vorstehende Halteleiste (45) angeordnet ist.
  11. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbremse zur Einwirkung auf die beiden Laufräder (15A) des vorderen Laufradpaars (15) ausgebildet ist.
  12. Materialhandwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Aktivierung der Radbremse an der Deichsel (16) angeordnet sind.
  13. Materialhandwagen nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (16) mit einem Übertragungsmechanismus versehen ist, der ein nach oben Schwenken der Deichsel (16) in eine Aktivierung der Radbremse überführt.
  14. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Laufräder mit luftbefüllten Fahrzeugreifen versehen sind.
  15. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolldurchmesser der Fahrzeugreifen mindestens 300 mm und vorzugsweise mehr als 400 mm beträgt.
  16. Materialhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fahrzeugreifen mindestens 100 mm und vorzugsweise mehr als 150 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3932188A1 (de) 2020-06-30 2022-01-05 Herbert Fettweis Vorrichtung zur flüssigkeitsverteilung

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EP3932188A1 (de) 2020-06-30 2022-01-05 Herbert Fettweis Vorrichtung zur flüssigkeitsverteilung

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