DE102015102150B4 - Rollwagen für den Warentransport - Google Patents

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Abstract

Rollwagen (10) für den Warentransport mit wenigstens einem fahrbaren Grundgestell (12), an dem mehrere Rollen (14, 16) montiert sind, mit wenigstens einer Deichsel (18), die in wenigstens eine Parkstellung (P) und in wenigstens eine Fahrstellung (F) bewegbar ist, und mit wenigstens einer Bremseinrichtung (20), wobei die Deichsel (18) ein Betätigungselement aufweist, durch das die Bremseinrichtung (20) lösbar ist bzw. gelöst ist, wenn die Deichsel (18) in der Fahrstellung (F) ist,wobei die Deichsel (18) einen Betätigungszapfen (50) für die Betätigung der Bremseinrichtung (20) aufweist,wobei die Bremseinrichtung (20) einen Betätigungsbügel (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dassder Betätigungszapfen (50) und der Betätigungsbügel (48) derart zueinander angeordnet sind, dass der Betätigungszapfen (50) in der Fahrstellung (F) den Betätigungsbügel (48) derart bewegt, dass die Bremseinrichtung (20) gelöst ist,wobei der Betätigungsbügel (48) wenigstens einen Betätigungsabschnitt (52) aufweist, der vom Betätigungszapfen (50) betätigbar ist, wobei der Betätigungsabschnitt (52) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist,und wobei der Betätigungsbügel (48) weiter wenigstens einen Fußbetätigungshebel (46) aufweist, mittels dessen die Bremseinrichtung (20) betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollwagen für den Warentransport mit wenigstens einem fahrbaren Grundgestell, an dem mehrere Rollen montiert sind.
  • Derartige Transportwägen werden beispielsweise zur Kommissionierung bzw. zum Warentransport, z.B. für Pakete, Einkaufswaren oder dergleichen in Lagern oder Logistikbetrieben, genutzt.
  • Diese Wagen werden ferner mit Bremsen versehen, um den Wagen gegen Wegrollen, also z.B. auf geneigtem Untergrund oder bei Windeinfluss gegen unbeabsichtigtes Fortrollen, sichern zu können.
  • In diesem Zusammenhang sind bereits Rollwagen mit feststellbaren Rollen bzw. Rädern bekannt, die schwenkbar in Form von Lenkrollen ausgebildet sein können.
  • Weiter kann bei den feststellbaren Rollen ein fußbetätigbarer Feststellhebel vorgesehen sein, der eine Bremsmechanik aktivieren kann. Beispielsweise kann durch Betätigen des Feststellhebels ein Bremsklotz gegen das Rad angestellt werden, der das Rad feststellt. Durch wiederholtes Betätigen des Feststellhebels oder durch Betätigung in entgegengesetzter Richtung kann die Bremse wieder gelöst werden.
  • Die Transportwägen können auch über Deichseln verfügen und mittels dieser Deichseln an Zugfahrzeuge oder an einen anderen Transportwagen gekoppelt werden.
  • Ein solcher Wagen mit einer Deichsel ist z.B. aus der DE 671 695 A bekannt. In dieser ist insbesondere eine fußbetätigbare Feststellvorrichtung, die auf eine Rolle wirkt, für mit einer Deichsel versehene Handwagen beschrieben.
  • Weiterhin ist in der DE 89 13 599.7 U1 ein Rollwagen offenbart, der mit einer hochklappbaren Deichsel und Rollen versehen ist. Mindestens eine der Rollen ist mit einer Feststellbremse ausgestattet, die durch einen Betätigungshebel ausgelöst werden kann.
  • Wünschenswert wäre es, die Bremsmechanik derartiger Wägen zu vereinfachen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollwagen der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiter zu bilden, insbesondere dahingehend, dass ein Rollwagen für den Warentransport einfach aufgebaut ist und sicher betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rollwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass Rollwagen für den Warentransport mit wenigstens einem fahrbaren Grundgestell, an dem mehrere Rollen montiert sind, mit wenigstens einer Deichsel, die in wenigstens eine Parkstellung (P) und in wenigstens eine Fahrstellung (F) bewegbar ist, und mit wenigstens einer Bremseinrichtung, wobei die Deichsel ein Betätigungselement aufweist, durch das die Bremseinrichtung lösbar ist bzw. gelöst ist, wenn die Deichsel in der Fahrstellung (F) ist,
    wobei die Deichsel einen Betätigungszapfen für die Betätigung der Bremseinrichtung aufweist,
    wobei die Bremseinrichtung einen Betätigungsbügel aufweist,
    wobei der Betätigungszapfen und der Betätigungsbügel derart zueinander angeordnet sind, dass der Betätigungszapfen in der Fahrstellung den Betätigungsbügel derart bewegt, dass die Bremseinrichtung gelöst ist,
    wobei der Betätigungsbügel wenigstens einen Betätigungsabschnitt aufweist, der vom Betätigungszapfen betätigbar ist, wobei der Betätigungsabschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist,
    und wobei der Betätigungsbügel weiter wenigstens einen Fußbetätigungshebel aufweist, mittels dessen die Bremseinrichtung betätigbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass durch das Betätigungselement die Bremseinrichtung gelöst wird, wenn die Deichsel von der Parkstellung in die Fahrstellung überführt wird.
  • Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, die Stellung der Deichsel zur Betätigung der Bremseinrichtung zu nutzen. So soll durch Abklappen der Deichsel die Bremse des Rollwagens gelöst werden. Mit anderen Worten wird somit durch das Betätigungselement die Bremseinrichtung gelöst, wenn die Deichsel von der Parkstellung in die Fahrstellung überführt wird. Denn die Deichsel wird für den Fahrbetrieb in jedem Fall abgeklappt, um in dieser Stellung den Rollwagen entweder an einen weiteren Rollwagen oder an ein Zugfahrzeug zu koppeln. Somit wird in diesem Fall, wenn die Deichsel in die Fahrstellung bewegt wird, automatisch die Bremse des Rollwagens gelöst. Folglich muss die Bremseinrichtung nicht mehr gesondert gelöst werden. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Bremse auch dann gelöst werden kann, wenn die Deichsel in der Parkstellung ist. Dadurch ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, dass der Rollwagen sehr einfach aufgebaut sein kann und zugleich die Bedienung des Rollwagens erleichtert wird. Denn der erfindungsgemäße Aufbau des Rollwagens stellt sicher, dass im Fahrzustand, also einem Zustand mit z.B. abgeklappter Deichsel (Fahrstellung), auf jeden Fall und ohne weitere Betätigung von Hebeln oder dergleichen die Bremse des Rollwagens gelöst ist. Insbesondere können dann sämtliche Rollen des Rollwagens gelöst und nicht mehr festgestellt sein. In der Parkstellung ist demgegenüber wenigstens eine Rolle des Rollwagens festgestellt, wobei hierzu die Bremseinrichtung entsprechend betätigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Deichsel einen Betätigungszapfen für die Betätigung der Bremseinrichtung aufweist. Dadurch wird es möglich, durch ein einfaches konstruktives Element sicher und zuverlässig die Bremseinrichtung zu betätigen. Insbesondere kann die Betätigung dergestalt sein, dass die Bremseinrichtung derart betätigt wird, dass die festgestellten Rollen des Rollwagens gelöst werden, wenn die Deichsel in die Fahrstellung bewegt wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Betätigungszapfen gekrümmt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Betätigungszapfen beim Überführen der Deichsel von der Parkstellung in die Fahrstellung einfacher in Kontakt mit der Bremseinrichtung kommen und darüber hinaus auch während der Überführungsbewegung in Kontakt mit der Bremseinrichtung bleiben kann. Denkbar ist insbesondere, dass der Betätigungszapfen mit einem Element der Bremseinrichtung in Gleitkontakt steht und durch die Krümmung eine Gleitbewegung über zumindest einen Teilabschnitt des Überführens der Deichsel von der Parkstellung in die Fahrstellung realisiert werden kann.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Betätigungszapfen im montierten Zustand derart ausgerichtet ist, dass er in Richtung auf das Grundgestell gekrümmt ist.
  • Der Betätigungszapfen kann an der Deichsel angeschweißt sein. Dadurch kann eine einfache und stabile Verbindung des Betätigungszapfens an der Deichsel ermöglicht werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Deichsel am Grundgestell mittels eines Verschwenkgelenks angebracht ist. Dadurch kann mittels einer einfachen Verschwenkbewegung die Deichsel von der Fahrstellung in die Parkstellung und umgekehrt bewegt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Verschwenkgelenk wenigstens einen Achshalter und wenigstens eine Verschwenkachse aufweist, mittels derer die Deichsel relativ zum Grundgestell verschwenkbar ist. Dadurch wird ein einfacher und leicht montierbarer, aber zugleich robuster Aufbau des Verschwenkgelenks möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verschwenkgelenk wenigstens eine Feder aufweisen, mittels derer die Deichsel stabil in der Parkstellung und/oder in der Fahrstellung gehalten ist. Durch eine derartige Feder wird die Betriebssicherheit des Rollwagens erhöht, weil die Deichsel wenigstens in einer Position, z.B. der Parkstellung stabil gehalten werden kann und nicht schlagartig abkippen kann. Denkbar ist auch, dass die Feder oder eine zusätzliche Feder die Deichsel auch in der Fahrstellung stabil halten.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Bremseinrichtung einen Betätigungsbügel aufweist. Dies ermöglicht eine einfache und robuste Konstruktion der Bremseinrichtung. Denkbar ist insbesondere, dass der Betätigungsbügel mit feststellbaren Rollen des Rollwagens verbunden wird, die z.B. mittels einer entsprechenden Schnittstelle (z.B. Vierkant oder Sechskant oder Innensechskant) mit dem Betätigungsbügel verbunden werden können und die je nach Stellung des Betätigungsbügels dann die Rolle feststellen bzw. freigeben.
  • Außerdem kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Betätigungszapfen und der Betätigungsbügel derart zueinander angeordnet sind, dass der Betätigungszapfen beim Überführen der Deichsel von der Parkstellung in die Fahrstellung den Betätigungsbügel derart bewegt, dass die Bremseinrichtung gelöst wird. Der Betätigungsbügel bildet in dieser Ausführungsform der Erfindung das Element der Bremseinrichtung, mit dem der Betätigungszapfen zusammenwirkt und das bewegt wird, damit die Bremseinrichtung lösbar ist, wenn die Deichsel in die Fahrstellung überführt wird.
  • Der Betätigungsbügel kann weiter wenigstens einen Fußbetätigungshebel aufweisen, mittels dessen die Bremseinrichtung betätigbar ist. Dadurch wird eine weitere Betätigungsmöglichkeit der Bremseinrichtung bereitgestellt. Dies ermöglicht es dem Bedienpersonal des Rollwagens, dass die Bremseinheit gesondert gelöst und festgestellt werden kann.
  • Der Fußbetätigungshebel kann durch einen U-förmigen Fußbetätigungsabschnitt des Betätigungsbügels ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine einfache Fertigung des Fußbetätigungshebels. Denkbar ist beispielsweise, dass der Fußbetätigungshebel durch Umformung ausgebildet ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Betätigungsbügel mit wenigstens einer bremsbaren Rolle verbunden ist. Dadurch wird eine direkte Betätigung der bremsbaren Rolle durch den Betätigungsbügel möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die bremsbare Rolle eine Lenkrolle ist. Insbesondere kann die bremsbare Rolle eine Lenkrolle sein, deren Aufhängung um 360° verschwenkbar ist. Diese Kombination aus bremsbarer Rolle und lenkbarer Rolle ermöglicht ein sicheres Parken des Rollwagens. Durch das Feststellen der lenkbaren Rollen wird eine Bewegbarkeit des Rollwagens bzw. ein unbeabsichtigtes Verändern der Position des Rollwagens zumindest derart erschwert, dass der Rollwagen stabil in der Parkposition verbleibt.
  • Darüber hinaus ist weiter vorgesehen, dass der Betätigungsbügel wenigstens einen Betätigungsabschnitt aufweist, der vom Betätigungszapfen betätigbar ist. Auch dieser Betätigungsabschnitt lässt sich beispielsweise durch einfache Umformung ausbilden. Der Betätigungsabschnitt kann beispielsweise U-förmig ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Betätigungsabschnitt und der Fußbetätigungshebel, insbesondere der Fußbetätigungsabschnitt, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass durch Betätigung des Betätigungsabschnitts oder des Fußbetätigungsabschnitts der jeweils andere Betätigungsabschnitt ebenfalls in derselben Stellung, also z.B. der Fahrstellung oder der Parkstellung ist.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass in der Fahrstellung der Betätigungsabschnitt in einer dem Grundgestell zugewandten Stellung ist und dass in der Parkstellung der Betätigungsabschnitt in einer dem Grundgestell abgewandten Stellung ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion, bei der beim Abklappen der Deichsel aus der Parkposition in die Fahrposition der Betätigungsabschnitt derart bewegt wird, dass die Bremseinrichtung gelöst wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, dass die auf der der Deichsel abgewandten Seite am Grundgestell montierten Rollen Bockrollen sind. Durch den Einsatz von Bockrollen kann der Rollwagen im Fahrbetrieb einfacher richtungsstabil gehalten werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die auf der der Deichsel zugewandten Seite am Grundgestell montierten Rollen Lenkrollen sind. Dadurch wird eine bessere Beweglichkeit des Rollwagens erreicht, da er im Bereich der Deichsel lenkbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollwagens für den Warentransport in perspektivischer Ansicht;
    • 2: eine Draufsicht auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Fahrstellung;
    • 3: eine Seitenansicht auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung;
    • 4: eine perspektivische Ansicht von oben auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung;
    • 5: eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung mit nicht festgestellter Bremseinrichtung;
    • 6: eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung mit festgestellter Bremseinrichtung;
    • 7: eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Fahrstellung; und
    • 8: eine perspektivische Ansicht von oben auf den Rollwagen gemäß 1 ohne Aufbau in der Fahrstellung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollwagens 10 für den Warentransport in perspektivischer Ansicht.
  • Der Rollwagen 10 weist ein fahrbares Grundgestell 12 auf, an dem mehrere Rollen 14, 16 montiert sind.
  • Darüber hinaus weist der Rollwagen 10 eine Deichsel 18 auf, die in wenigstens eine Parkstellung P und in wenigstens eine Fahrstellung F bewegbar ist.
  • In 1 ist die Deichsel 18 in der Fahrstellung F, d.h. nach unten in Richtung Boden abgeklappt. In dieser Stellung ist die Deichsel 18 nicht dem Rollwagen 10 zugewandt, sondern befindet sich in einer Stellung, die im Wesentlichen parallel zu der durch Grundgestell 12 definierten Ebene bzw. dem Boden ist.
  • Außerdem weist der Rollwagen 10 eine Bremseinrichtung 20 auf, die nachstehend näher beschrieben wird.
  • Auf dem Grundgestell 12 ist ein Aufbau 22 mit Gitterseitenwänden 24, 25 und mehreren Fachböden 26 vorgesehen. In die Fächer 28 können Waren wie Pakete gelegt werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau 22 in der Fahrstellung F.
  • Das Grundgestell 12 weist dabei zwei jeweils gleich lange Längsstreben 30 und zwei jeweils gleich lange Seitenstreben 32 auf. Die Längsstreben 30 und die Seitenstreben 32 begrenzen eine rechteckige Grundform des Grundgestells 12.
  • Außerdem sind aus Stabilitätsgründen zwei Querstreben 34 und eine Mittelstrebe 36 unterhalb der Querstreben 34 vorgesehen.
  • Die Deichsel 18 ist am Grundgestell 12 mittels eines Verschwenkgelenks 38 angebracht.
  • Dabei weist das Verschwenkgelenk 38 wenigstens einen Achshalter 40 und eine Verschwenkachse 42 auf.
  • Darüber hinaus weist das Verschwenkgelenk 38 eine Feder 44 auf.
  • In 2 ist des Weiteren der neben der Deichsel 18 angeordnete Fußbetätigungshebel 46 ersichtlich, der Bestandteil eines Betätigungsbügels 48 der Bremseinrichtung 20 ist. Der Fußbetätigungshebel 46 ist durch einen U-förmigen Fußbetätigungsabschnitt des Betätigungsbügels 48 ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung.
  • Dabei sind die auf der der Deichsel 18 zugewandten Seite am Grundgestell 12 montierten Rollen 14 sogenannte bremsbare Lenkrollen 14. Demgegenüber sind die auf der der Deichsel 18 abgewandten Seite am Grundgestell 12 montierten Rollen 16 sogenannte Bockrollen 16, die nicht lenkbar sind.
  • Die Lenkrollen 14 weisen eine Aufhängung auf, die um 360° verschwenkbar ist. Darüber hinaus sind die Lenkrollen 14 als bremsbare Rollen 14 ausgeführt.
  • Der Betätigungsbügel 48 der Bremseinrichtung 20 ist dabei mit den bremsbaren Lenkrollen 14 verbunden (vgl. 2).
  • Der Betätigungsbügel 48 ist mittels einer hier nicht näher dargestellten Schnittstelle (z.B. Vierkant oder Sechskant oder Innensechskant) mit den bremsbaren Lenkrollen 14 verbunden.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich, weist die Deichsel 18 einen Betätigungszapfen 50 für die Betätigung der Bremseinrichtung 20 auf. Der Betätigungszapfen 50 ist dabei gekrümmt ausgeführt und zwar derart, dass der Betätigungszapfen 50 im montierten Zustand derart ausgerichtet ist, dass er in Richtung auf das Grundgestell 12 gekrümmt ist.
  • Der Betätigungszapfen 50 ist an der Deichsel 18 angeschweißt. Denkbar ist aber auch, dass eine andere geeignete Befestigungsart für die Befestigung des Betätigungszapfens 50 an der Deichsel 18 gewählt wird.
  • Der Betätigungsbügel 48 weist wenigstens einen U-förmigen Betätigungsabschnitt 52 auf, der vom Betätigungszapfen 50 betätigbar ist (vgl. 5). Auch dieser Betätigungsabschnitt 52 lässt sich beispielsweise durch einfache Umformung ausbilden.
  • Der Betätigungsabschnitt 52 und der Fußbetätigungsabschnitt, hier der Fußbetätigungshebel 46, sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
  • In der Fahrstellung (vgl. beispielsweise 7 und 8) ist der Betätigungsabschnitt 52 in einer dem Grundgestell 12 zugewandten Stellung und in der Parkstellung (vgl. beispielsweise 3) ist der Betätigungsabschnitt in einer dem Grundgestell 12 abgewandten Stellung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung mit noch nicht festgestellter, d.h. gelöster Bremseinrichtung 20.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Parkstellung mit festgestellter Bremseinrichtung 20.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Fahrstellung. In dieser Stellung, d.h. der Fahrstellung F, ist die Bremseinrichtung 20 gelöst.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben auf den Rollwagen 10 gemäß 1 ohne Aufbau in der Fahrstellung.
  • Die Funktion des Rollwagens 10 lässt sich nun wie folgt beschreiben:
    • In der Fahrstellung F, wie beispielsweise in den 1, 2, 7 und 8 gezeigt, ist die Deichsel 18 abgeklappt, und zwar um das Verschwenkgelenk 38, derart, dass die Deichsel 18 im Wesentlichen parallel zu einem (ebenen) Untergrund ist.
  • Die Deichsel 18 kann mittels einer einfachen Verschwenkbewegung um das Verschwenkgelenk 38 von der Fahrstellung F in die Parkstellung P und umgekehrt bewegt werden.
  • Beim Abklappen der Deichsel in die Fahrstellung wird der Betätigungszapfen 50 in Richtung Grundgestell 12 bewegt, so dass er den Betätigungsbügel 48 derart bewegt, dass die Bremseinrichtung 20 gelöst wird.
  • Denn durch diese Bewegung des Betätigungszapfens 50 wird auch der Betätigungsabschnitt 52 des Betätigungsbügels 48 in Richtung Grundgestell 12 gedrückt, so dass der Betätigungsbügel 48 gedreht wird, dass die bremsbaren Lenkrollen 14 gelöst sind.
  • Mit dem Betätigungszapfen 50 weist die Deichsel 18 somit ein Betätigungselement auf, mittels dessen die Bremseinrichtung 20 lösbar ist, wenn die Deichsel 18 in der Fahrstellung ist bzw. wenn die Deichsel 18 von der Parkstellung P in die Fahrstellung F überführt wird.
  • Durch die Krümmung des Betätigungszapfens 50 kann der Betätigungszapfen 50 beim Überführen der Deichsel 18 von der Parkstellung P in die Fahrstellung F einfacher in Kontakt mit der Bremseinrichtung 20, also hier dem Betätigungsabschnitt 52 des Betätigungsbügels 48 kommen und kann darüber hinaus auch während der Überführungsbewegung vergleichsweise lange in Kontakt mit der Bremseinrichtung 20 bleiben (vgl. z.B. 3 und 7). Der Betätigungszapfen 50 steht dabei mit dem Betätigungsabschnitt 52 in Gleitkontakt.
  • Die Feder 44 hält die Deichsel 18 in der Parkstellung P stabil, insbesondere so, dass die Deichsel 18 nicht schlagartig aus der Parkstellung 18 abkippen kann.
  • Die Feder 44 geht dabei durch die Deichsel 18 bzw. das Verschwenkgelenk 38 hindurch und ist dabei derart stark ausgelegt, dass sie die Deichsel 18 von der Fahrstellung F in die Parkstellung P überführt, wenn die Deichsel 18 nicht belastet ist. Folglich befindet sich die Deichsel 18 ohne Fremdeinwirkung stets in der Parkstellung P.
  • Wenn die Deichsel 18 des Rollwagens 10 von einer Zugmaschine oder einem weiteren Rollwagen abgekoppelt wird, geht aufgrund der Feder 44 die Deichsel 18 automatisch von der Fahrstellung F in die Parkstellung P über.
  • Im angekoppelten Zustand wird die Deichsel 18 durch die Feder 44 nach oben gedrückt, wodurch die Deichsel in der Anhängevorrichtung einer Zugmaschine oder eines weiteren Rollwagens bzw. Wagens gesichert ist.
  • Mittels des Fußbetätigungshebels 46 können die bremsbaren Lenkrollen 14 festgestellt werden. Hierzu kann z.B. in der Parkstellung P der Fußbetätigungshebel 46 in Richtung Boden gedrückt werden, wodurch die Lenkrollen 14 festgestellt werden. Dies ist beispielsweise in 6 gezeigt.

Claims (10)

  1. Rollwagen (10) für den Warentransport mit wenigstens einem fahrbaren Grundgestell (12), an dem mehrere Rollen (14, 16) montiert sind, mit wenigstens einer Deichsel (18), die in wenigstens eine Parkstellung (P) und in wenigstens eine Fahrstellung (F) bewegbar ist, und mit wenigstens einer Bremseinrichtung (20), wobei die Deichsel (18) ein Betätigungselement aufweist, durch das die Bremseinrichtung (20) lösbar ist bzw. gelöst ist, wenn die Deichsel (18) in der Fahrstellung (F) ist, wobei die Deichsel (18) einen Betätigungszapfen (50) für die Betätigung der Bremseinrichtung (20) aufweist, wobei die Bremseinrichtung (20) einen Betätigungsbügel (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (50) und der Betätigungsbügel (48) derart zueinander angeordnet sind, dass der Betätigungszapfen (50) in der Fahrstellung (F) den Betätigungsbügel (48) derart bewegt, dass die Bremseinrichtung (20) gelöst ist, wobei der Betätigungsbügel (48) wenigstens einen Betätigungsabschnitt (52) aufweist, der vom Betätigungszapfen (50) betätigbar ist, wobei der Betätigungsabschnitt (52) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, und wobei der Betätigungsbügel (48) weiter wenigstens einen Fußbetätigungshebel (46) aufweist, mittels dessen die Bremseinrichtung (20) betätigbar ist.
  2. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (50) gekrümmt ist, wobei der Betätigungszapfen (50) im montierten Zustand derart ausgerichtet ist, dass er in Richtung auf das Grundgestell (12) gekrümmt ist.
  3. Rollwagen (10) für den Warentransport nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (50) an der Deichsel (18) angeschweißt ist.
  4. Rollwagen (10) für den Warentransport nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (18) am Grundgestell (12) mittels eines Verschwenkgelenks (38) angebracht ist.
  5. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenkgelenk (38) wenigstens einen Achshalter (40) und wenigstens eine Verschwenkachse (42) aufweist, mittels derer die Deichsel (18) relativ zum Grundgestell (12) verschwenkbar ist.
  6. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenkgelenk (38) wenigstens eine Feder (44) aufweist, mittels derer die Deichsel (18) stabil in der Parkstellung (P) und/oder in der Fahrstellung (F) gehalten ist.
  7. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbetätigungshebel (46) durch einen U-förmigen Fußbetätigungsabschnitt des Betätigungsbügels (48) ausgebildet ist.
  8. Rollwagen (10) für den Warentransport nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbügel (48) mit wenigstens einer bremsbaren Rolle (14) verbunden ist.
  9. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (52) und der Fußbetätigungshebel (46) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  10. Rollwagen (10) für den Warentransport nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrstellung (F) der Betätigungsabschnitt (52) in einer dem Grundgestell (12) zugewandten Stellung ist und dass in der Parkstellung (P) der Betätigungsabschnitt (52) in einer dem Grundgestell (12) abgewandten Stellung ist.
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