DE19505581A1 - Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern - Google Patents

Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern

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    • B61D3/00Wagons or vans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es wurden bereits Vorschläge zur Lösung des Problems bekanntgemacht. Dabei wurde die feste Untergestellänge der Tragwagen, begrenzt durch die Entfernung der Endcontainerbeschläge von mindestens zwei Stück 22′-Wechselbehälter, wenn diese hintereinander auf das Untergestell aufgestellt sind.
Des weiteren wurden als Grundposition symmetrisch zur Länge des Tragwagens die Containerarretierungszapfen für einen 40′-Container aufgebracht. Will man den Tragwagen nach dem gleichen Prinzip für die Aufbringung von z. B. 2 × 24′- oder 2 × 26′-Wechselbehälter auslegen, dann wird der Abstand zwischen den Containerarretierungszapfen des 40′-Containers als Mindestgrundmaß bis zu den Endzapfen der beiden Wechselbehälter relativ groß.
Dabei tritt der Nachteil ein, daß die Endteile der Außenlangträger gegenüber dem 40′-Container relativ viel zusätzliche Ladelänge in Anspruch nehmen, die ungenutzt bleibt.
Beim Zusammenschieben der Tragwagen bis auf eine für die Bewegung der Unterge­ stelle noch mögliche kleinste Distanz, ergeben sich größere Abstände zwischen den Behältern, die aerodynamisch hohe Widerstände bei höheren Fahrgeschwindig­ keiten hervorrufen. Dadurch treten erhöhte Traktionskosten auf und das Ziel einer lückenlosen in geringen Abständen bis maximal 800 mm verladenen Behäl­ tern und eine bestmögliche Ausnutzung der Ladelänge der Tragwagen und der gesamten Zuglänge wird nicht voll erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattelanhängern ohne die vorstehend aufgeführten Nachteile zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 bis 3 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in der als Folge der möglichen zusätzlichen Längenverkürzung erreichten besseren Anpassung, der Wagenlänge beim Verladen eines 40′-Containers oder von 2 Stück 20′-Container, neben der optimalen Verlademöglichkeit von 2 × 24′- und 2 × 26′-Wechselbehälter. Vorteilhaft ist dabei weiter, daß die einschiebbaren Außenlangträgerendteile keinen besonderen Stellantrieb benötigen.
Eingebaute Federspeicher drücken die genannten Teile ohne jegliches Zutun stets in die Langstellung und das Einführen erfolgt mit dem Betätigen der längenverstellbaren-Kuppelstangen ebenfalls ohne zusätzlichen Aufwand an Einrichtungen, Energie, Handling und Zeit. Die Rückstellfedern sind so lang­ hubig dimensioniert, daß kein negativer Einfluß auf die Gewährleistung der Entgleisungssicherheit eintritt.
Die Erfindung stellt einen weiteren Schritt in Richtung eines geringen Auf­ wandes im Neubau und beim Handling der Fahrzeuge im Umschlagprozeß und einer weiteren Verbesserung der Anpaßbarkeit zwischen tatsächlicher Wagenladelänge und Behälterlängen mit dem Ziel, gleichzeitig eine maximale Behälterzahl auf einem 700 m Zug transportieren zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines langgekuppelten Tragwagens
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines kurzgekuppelten Tragwagens
Fig. 3 eine Seitenansicht des Außenlangträgerendbereiches
Fig. 4 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Tragwagens
Fig. 5 die Draufsicht auf die Endpartie eines Endwagens.
In den Fig. 1, 4 und 5 wird gezeigt, daß der symmetrisch ausgeführte Trag­ wagen (6) und (7) aus einem starren Untergestell (10) besteht, bei dem die Länge begrenzt wird durch den Abstand der Containereckbeschläge (3) eines 40′-Containers (1).
Das an jedem Ende äußere Containerarretierungszapfenpaar für Wechselbehälter (2) der Größe 24′ oder 26′ ist auf den Außenlangträgerendteilen (12) der Außenlangträger (11) angeordnet.
Der Abstand zwischen dem nachfolgenden Arretierungszapfenpaar des 40′-Con­ tainers hat das Maß "b". Die Tragwagen (6, 7) sind verbunden durch lange Kuppelstangen (8), die einstallbar sind und ihren Anlenkpunkt (9) in den Untergestellvorbauten besitzen.
Wie Fig. 2 zeigt, werden beim Transport von 40′-Containern (1) mit dem Zusammendrücken der z. B. teleskopierbaren Kuppelstangen (8) die Außenlangträgerendteile (12) mit soweit eingeschoben, daß nur noch der Sicherheitsabstand "c" vorhanden ist zur Gewährleistung der freien Kurven­ läufigkeit. Dadurch werden engstmögliche Behälterabstände auch beim Transport von einem 40′-Container je Wagen bzw. 2 × 20′-Container (1) erzielt. Werden zwei Wagen über die Kuppelstange (8) in die Langstellung gebracht, werden gemäß Fig. 3 durch die Wirkung eines Federelementes (16) die Außen­ langträgerendteile (12) stets in die äußere Endstellung gebracht, so daß die Aufnahmebereitschaft für 21-26′ große Wechselbehälter (2) immer gegeben ist.
Fig. 5 zeigt die Ausführung des Endwagens mit seinem äußeren Ende. Hier ist in bekannter Weise eine Halbkuppelstange (13) mit einem Kopfstückanbau (14) angeordnet.
Das Einschieben der Außenlangträgerendteile (12) wird erfindungsgemäß über definierte Anschlagplatten (17) am Kopfstückanbau (14) beim Drücken in die Kurzstellung übernommen.
Zur Gewährleistung der Laufsicherheit bezüglich Entgleisungssicherheit bei Zuglängskräften in S-Bögen ist bei besonders leichten Wagen die Anbringung eines Kraft- und Bewegungsausgleiches z. B. durch das Gelenk (18) vorgesehen. Dabei ist im eingeschobenen Endzustand der Außenlangträgerendteile (12) der Sicherheitsabstand "c" vorhanden.
Die Endteile (12) besitzen puffertellerähnliche Endplatten (15).
Die aufgrund der groben Fertigungstoleranzen in den Abständen der Container- Eckbeschläge (3) und der der Containerarretierungszapfen (4) muß in der Praxis immer damit gerechnet werden, daß nur ein, höchstens jedoch zwei Zapfen (4) bei Längskräften die Belastung übernehmen.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß die Längskräfte bei den Doppel­ containerladungen nur von den mittleren sich auf dem festen Wagenteil befind­ lichen Containerarretierungszapfen aufgenommen werden. Die Endzapfenpaare sind horizontal-längsverschiebbar angeordnet und übernehmen in dieser Richtung keine Kräfte. Das bringt eine kostengünstige Lösung beim Neubau und im Hand­ ling während des Umschlagprozesses.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Wechselbehälter
3 Containereckbeschlag
4 Containerarretierungszapfen
5 Endarretierungszapfen
6 Tragwagen
7 Endtragwagen
8 Kuppelstange
9 Anlenkpunkt
10 Untergestell
11 Außenlangträger
12 Außenlangträgerendteil
13 Halbkuppelstange
14 Kopfstückanbau
15 Endplatte
16 Federelement
17 Anschlagplatte
18 Gelenk
19 Seitenpuffer
"a" Abstand zwischen den Tragwagen
"b" Abstand des Endarretierungszapfens (5) von dem Arretierungszapfen des 40′-Containers
"c" Sicherheitsabstand zur Gewährleistung der freien Kurvenläufigkeit

Claims (3)

1. Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern, Wechselbehältern und Sattel­ anhängern mit in der Ladelänge an die zu transportierenden Behälter und Sattelanhänger anpaßbaren, über lange Kuppelstangen verbundenen- Einzel­ tragwagen, die auf ihren Untergestellvorbaupartien folgende, die Wagen­ länge bestimmenden Containerarretierungszapfen besitzen und zwar
  • - die für einen 40′-Container und
  • - die für zwei Stück mindestens 22′-Wechselbehälter wobei die Wagenlänge kleiner ist als die Gesamtlänge der beiden genannten Wechselbehälter zusammen, d. h., die Wagenlänge wird begrenzt durch den Abstand der beiden äußeren Containereckbeschlagpaare der beiden Wechselbe­ hälter und der somit entstandene Abstand "a" zwischen den Einzeltragwagen wird durch die Anwendung von langen Kuppelstangen verschiedener Länge oder solcher, die einstellbar ausgeführt sind, überbrückt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Sicherung der Kurvenläufigkeit und geringstmöglicher Abstände zwischen den Behältern bzw. den Untergestellenden das Außenlang­ trägerendteil (12) mit dem Endbereich "b", als die Entfernung zwischen dem Endarretierungszapfen (5) eines 40′-Containers (1) und derer von zwei Stück mindestens 22′-Wechselbehälter, in den festen Außenlangträgerend­ bereich einschiebbar ausgebildet ist, d. h., daß das feste Untergestell (10) in seiner Länge von der Entfernung der Eckbeschläge (3) eines 40′-Containers (1) bestimmt wird und daß der sich je auf diesem Außen­ langträger-Endteil (12) befindliche Endarretierungszapfen (5) nur zur Aufnahme von Reaktionskräften in vertikaler Richtung und horizontal-quer zur Wagenlängsachse ausgebildet ist und daß das Einschieben der Außenlang­ trägerendteile (12) durch ein gegenseitiges Anstoßen der Endplatten (15) der Außenlangträgerendteile (12), die puffertellerähnlich ausgebildet sind, gemeinsam mit dem Einstellen der Längenveränderung der langen Kuppel­ stangen (8) erfolgt und daß bei den Endtragwagen das Einschieben der Außenlangträgerendteile (12) durch den Kopfstückanbau (14) der Halb­ kuppelstange (13) über definierte Anschlagplatten (17) erfolgt.
2. Eisenbahntransporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlangträgerendteile (12) mittels Federkraft eines Federelementes (16), deren Charakteristik einen flachen Anstieg mit Endkräften, die etwa nur 1/5-1/10 denen eines Seitenpuffers entsprechen, sicher in die Langstellung bewegbar sind.
3. Eisenbahntransporteinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Endtragwagen (7) zwischen der Halb­ kuppelstange (13) und dem Kopfstückanbau (14) bzw. den Seitenpuffern (19) ein Kraft- und Bewegungsausgleich vorzugsweise über Gelenk (18) vorgesehen ist und daß im eingeschobenen Endzustand der Außenlangträgerendteile (12) ein Sicherheitsabstand "c" verbleibt.
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