DE3541262C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug, bestehend aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil eingerichteten Ankerbolzen mit Schaft- und Verbindungskopf sowie aus einem daran anschließ­ baren, balligen Anschlußstück, von dem ein Betätigungshebel vorkragt und welches ein mit einem Gelenkauge angeschlossenes Verbindungs­ teil für das Anschlagen des Hebezeuges aufweist, wobei das An­ schlußstück eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut besitzt, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes und des benachbarten Schaftabschnittes angepaßt sowie an einem Ende mit einer Einfüh­ rungsöffnung versehen ist, in die der Verbindungskopf des einbe­ tonierten Ankerbolzens einführbar ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 30 12 280) ist das Anschlußstück, in einer Ansicht orthogonal zur Ebene der Schlitznut betrachtet, ein vollkugelförmiges Bauteil mit daraus her­ vorwachsendem Betätigungsarm. Im Zentrum dieses vollkugelförmigen Bauteils befindet sich eine Bohrung, in die der Anhängeschäkel mit seinem Gelenkauge gelenkig eingehängt ist. Die Bohrung verläuft orthogonal zur Ebene der Schlitznut. Die Einführungsöffnung befindet sich im Umfang des kugelförmigen Bauteils und stellt eine besondere Bohrung dar, die in die Schlitznut einmündet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Verbindungskopf eines einbetonierten Ankerbolzens in die Einführungsausnehmung einführbar ist, wenn das Anschluß­ stück mit etwa waagerechtem Betätigungshebel in seiner Einführungs­ stellung auf dem Betonfertigteil aufliegt, worauf der Betätigungshebel aus dieser Einführungsstellung um etwa 180° in eine Verriegelungs­ stellung verschwenkbar ist. Der Anhängeschäkel ist als Stegschäkel ausgeführt, dessen Steg ein Gelenkauge und ein Anhängeauge trennt. Beim Aufnehmen der Last nimmt der Anhängeschäkel über den Steg den daran anliegenden Betätigungsarm mit und folglich wird sicherge­ stellt, daß das Anschlußstück in die Verriegelungsstellung schwenkt. Kinematisch umgekehrt wird bei der Entriegelung verfahren. Das alles hat sich bewährt, ist jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht auf­ wendig und kann in bedienungstechnischer Hinsicht sowie in sicher­ heitstechnischer Hinsicht verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß bei einfacherem Aufbau und damit Vereinfachung in fertigungstechnischer Hinsicht nichtsdestoweniger eine Verbesserung in bedienungstechnischer Hinsicht und in sicher­ heitstechnischer Hinsicht erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Anschluß­ stück eine im wesentlichen ebene Oberseite aufweist und der darunter befindliche, die Schlitznut enthaltende Teil als Halbkugel oder als Abschnitt einer Halbkugel ausgebildet ist, daß an der Oberseite eine Gelenköse angeschlossen ist, in die das Gelenkauge des Verbindungs­ teils für das Anschlagen des Hebezeuges eingreift, und daß sich (in der Draufsicht gesehen) auf der einen Seite der Gelenköse in der Oberseite die Einführungsöffnung als Mündung der Schlitznut befindet und auf der anderen Seite der Gelenköse mit im wesentlichen radialer Erstreckung der Betätigungshebel angeordnet ist. Der Ausdruck Ober­ seite bezieht sich auf die Verhältnisse bei an ein Hebezeug ange­ schlagener Vorrichtung mit anhängender Last.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der An­ sprüche 2 bis 10.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ebene der Schlitznut,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 mit den Teilfiguren 3 a, 3 b und 3 c den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung beim Aufnehmen eines Stahlbeton­ fertigteils in einer Ansicht in Richtung der Ösenebene, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 4 in weiterer Ausführungsform und
Fig. 8 mit den Teilfiguren 8 a, 8 b und 8 c das Anschlußstück gemäß den Fig. 4 bzw. 7 in verschiedenen Funktionsstellungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Einhängen eines Betonfertigteils 1 an ein Hebezeug, von dem ein Seilende 2 ge­ zeichnet ist. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 eingerichteten Ankerbolzen mit Schaft 3 und Verbindungskopf 4 sowie aus einem daran anschließbaren, balligen Anschlußstück 5, von dem ein Be­ tätigungshebel 6 vorkragt und welches einen gelenkig angeschlossenen Stegschäkel 7 für das Anschlagen des Hebezeuges 2 aufweist.
Das Anschlußstück 5 besitzt eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut 8, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes 4 und des be­ nachbarten Schaftabschnittes angepaßt sowie an einem Ende mit einer Einführungsöffnung 9 versehen ist. In diese ist der Verbindungskopf 4 des einbetonierten Ankerbolzens einführbar, wenn das Anschlußstück 5 entsprechend orientiert wird, wie es im Rahmen der Fig. 3 erläu­ tert wird. Der Stegschäkel 7 weist einen Steg 10, ein Gelenkauge 11 und ein Anhängeauge 12 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Anschlußstück 5 mit seinem Betätigungshebel 6 an dem Steg 10 einen Anschlag findet sowie bei abgesetztem Betonfertigteil 1 mit auf­ wärts stehendem Stegschäkel 7 durch ein angeschlossenes Zugmittel 13 aus der Verriegelungsstellung zunächst bis zum Anschlag des Be­ tätigungshebels 6 an dem Steg 10 und danach zusammen mit dem nach­ geführten Schäkel 7 aus dessen vertikaler Stellung in die Einfüh­ rungsstellung und damit Lösestellung bewegbar ist, was im Rahmen der Fig. 3 ausführlicher erläutert wird. Es versteht sich, daß beim Einführen des Verbindungskopfes 4 in die Einführungsöffnung 9 und in die Schlitznut 8 sowie beim Aufnehmen der Last über den Schäkel 7 die beschriebenen Zusammenhänge gleichsam in umgekehrter Reihen­ folge ablaufen, wobei sich das Anschlußstück 5 in seine Verriege­ lungsstellung bewegt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Anschlußstück 5 als Abschnitt einer Halbkugel ausgeführt ist, an deren Oberseite 14 eine in der Ebene der Schlitznut 8 ange­ ordnete Gelenköse 15 angeschlossen ist, in die der Schäkel 7 mit seinem Gelenkauge 11 eingreift. Auf der einen Seite der Gelenköse 15 befindet sich die Einführungsöffnung 9 als Mündung der Schlitznut 8 in der Oberseite 14, so daß eine besondere Bohrung für die Ein­ führungsöffnung 9 nicht erforderlich ist. Auf der anderen Seite der Gelenköse 15 ist der Betätigungshebel 6 angeordnet, der sich im wesentlichen radial erstreckt. Das Anschlußteil 5 besitzt eine umge­ kehrt firstförmig verlaufende Oberseite 14. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß sich die Ösenachse der Gelenköse 15 ober­ halb des Mittelpunktes des Anschlußteils 5 befindet. Die Schlitznut 8 ist gemäß Fig. 3 auf der rechten Seite geschlossen, so daß sich der Schwerpunkt des Anschlußstückes 5 auf dieser Seite der Achse der Gelenköse 15 befindet. Durch diese Ausbildung und durch das Gewicht des Betätigungshebels 6, der ebenfalls auf dieser Seite ange­ ordnet ist, bewegt sich als Anschlußstück 5 nach dem Einführen des Verbindungskopfes 4 von alleine in die Verriegelungsstellung, sobald das Zugmittel 13 nicht mehr gespannt ist. Das halbkugelförmige Bau­ teil 5 selbst einschließlich der Gelenköse 15 und des Betätigungshebels 6 ist im Gesenk geschlagen, die Schlitznut 8 ist später spanabhebend geformt.
ln der Fig. 3 zeigt die Teilfigur 3 a zunächst die Verhältnisse bei der Einführung des Verbindungskopfes 4 des Ankerbolzens über die Einführungsöffnung 9 in die Schlitznut 8. Der Verbindungskopf 4 be­ findet sich vor der Einführungsöffnung 9, die durch die Mündung der Schlitznut 8 in der Oberseite 14 des Anschlußstückes 5 gebildet ist. Der Schäkel 7 steht in der Fig. 3a nach links schräg oben, der Betätigungshebel 6 liegt an dem Steg 10 des Schäkels 7 an. Wird der Schäkel 7 nunmehr in die vertikale Stellung bewegt, so führt sich der Verbindungskopf 4 des Ankerbolzens in die Schlitznut 8 ein. Er­ folgt nunmehr ein Zug auf das Seilende 2, so bewegt sich das An­ schlußstück 5, wozu die zuvor geschilderte Anordnung des Schwer­ punktes des Anschlußstückes 5 beiträgt. Die Teilfigur 3 c zeigt, wie beim Löschen der Anhängevorrichtung vom Betonfertigteil 1 verfahren wird. An dem Betätigungshebel 6 greift das Zugmittel 13 an, welches im Ausführungsbeispiel durch eine besondere Bohrung 16 im Steg 10 des Schäkels 7 geführt ist. Zieht man an diesem Zugmittel 13, so verschwenkt das Anschlußstück 5. Die Fig. 3c zeigt strichpunktiert eine Zwischenstellung, bei der der Betätigungshebel 6 am Steg 10 des Anhängeschäkels 7 noch nicht anliegt. In der ausgezogenen Stel­ lung liegt er an, so daß bei Ausübung weiterer Zugkraft auf das Zugmittel 13 der Anhängeschäkel 7 nach links bis in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung oder darüber hinaus geschwenkt wird und folglich der Verbindungskopf 4 des Ankerbolzens freikommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist anstelle des Stegschäkels 7 ein Kettenglied vorgesehen. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbei­ spiel und bei der Ausbildung nach den Fig. 5 bis 8 eine firstförmige Oberseite 14 vorgesehen, wobei die Gelenköse 15 in der Firstmitte angeordnet ist. Die Gelenköse 15 kann an das halbkugelförmige Bau­ teil 5 angeformt oder angeschweißt sein. - Die Fig. 5 und 6 machen deutlich, daß im Ausführungsbeispiel das Anschlußstück 5 in einem Schnitt orthogonal zur Zeichenebene der Fig. 4, 6 und 7 abgeflacht ist. Es könnte aber auch vollständig als Halbkugel aus­ geführt sein.
In den Fig. 8a, 8b und 8c erkennt man die einzelnen Funktionsstel­ lungen des Anschlußstückes 5 gemäß der Fig. 4 bzw. 7, nämlich Ein­ setzen des um 90° geschwenkten Anschlußstückes 5 mit Aufsetzen der Einführungsöffnung 9 neben dem Verbindungskopf 4, Schwenken des Anschlußstückes 5 in eine Stellung, in der der Verbindungskopf 4 aus der Schlitznut 8 nicht mehr freikommen kann und Anhebestellung für das Betonfertigteil 1, wobei die Fig. 8c insoweit mit der Fig. 4 bzw. 7 übereinstimmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug, bestehend aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil einge­ richteten Ankerbolzen mit Schaft und Verbindungskopf sowie aus einem daran anschließbaren, balligen Anschlußstück, von dem ein Betäti­ gungshebel vorkragt und welches ein mit einem Gelenkauge ange­ schlossenes Verbindungsteil für das Anschlagen des Hebezeuges auf­ weist, wobei das Anschlußstück eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut besitzt, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes und des benachbarten Schaftabschnittes angepaßt sowie am Ende mit einer Einführungsöffnung versehen ist, in die der Verbindungskopf des einbetonierten Ankerbolzens einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) eine im wesentlichen ebene Oberseite (14) aufweist und der darunter befind­ liche, die Schlitznut (8) enthaltende Teil als Halbkugel oder als Ab­ schnitt einer Halbkugel ausgebildet ist, daß an der Oberseite (14) eine Gelenköse (15) angeschlossen ist, in die das Gelenkauge (11) des Verbindungsteils für das Anschlagen des Hebezeuges eingreift, und daß sich (in der Draufsicht gesehen) auf der einen Seite der Gelenköse (15) in der Oberseite (14) die Einführungsöffnung (9) als Mündung der Schlitznut (8) befindet und auf der anderen Seite der Gelenköse (15) mit im wesentlichen radialer Erstreckung der Betäti­ gungshebel (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) des Anschlußstückes (5) umgekehrt firstförmig verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköse (15) in der Ebene der Schlitznut (8) angeordnet ist sowie einen oberhalb des Mittelpunktes des Anschlußstückes (5) liegende Ösenachse aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitznut (8) auf der Seite des Betätigungshebels (6) verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil für das Anschlagen des Hebezeuges als Stegschäkel (7) ausgeführt ist, dessen Steg (10) das Gelenkauge (11) von einem Anhängeauge (12) trennt, und daß der Steg (10) so angeordnet ist, daß der Betätigungshebel (6) beim Hochziehen an dem Steg (10) einen Anschlag findet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkösen (15) in einer Ösenebene liegt, die orthogonal zur Schlitz­ nut (8) verläuft sowie eine oberhalb des Anschlußstückes (5) liegende Ösenachse aufweist und daß die Schlitznut (8) an der Seite ver­ schlossen ist, die der Einführungsöffnung (9) für den Verbindungs­ kopf (4) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) des Anschlußstückes (5) firstförmig verläuft und die Firstmitte in der Ösenebene der Gelenköse (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköse (15) an das Anschlußstück (5) angeformt, z. B. zu­ sammen mit diesem aus Stahl gegossen oder im Gesenk geschlagen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköse (15) an das Anschlußstück (5) angeschweißt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Betätigungshebel (6) ein Zugmittel (13) an­ schließbar ist.
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