DE4344838A1 - Kupplungsvorrichtung für einen Transportanker in einem Betonfertigteil - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für einen Transportanker in einem Betonfertigteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kupplung eines in einem Betonfertigteil befestigten Transportankers über ein Anhängeelement an ein Hebezeug, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper aufweist, der eine kreisbogenartig ver­ laufende Schlitznut zur Aufnahme und zum Hintergreifen des Kopfteiles des mit seinem Schaft in die Schlitznut hinein­ ragenden Ankerbolzens besitzt, welche Schlitznut in einer entsprechend dem Kopfteil erweiterten Einführungsausnehmung endet, und wobei die Vorrichtung ferner eine Gelenkbohrung aufweist, die den Grundkörper quer zur Ebene der Schlitznut durchsetzt und das Anhängeglied schwenkbar aufnimmt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Anhängen eines Beton­ fertigteils an ein Hebezeug etwa dieser Art (DE-Offenle­ gungsschrift 27 08 787) ist der zum Anschlagen des Hebe­ zeugs vorgesehene Anhängeschäkel steglos ausgeführt, so daß ein Manipulierarm zum Drehen eines balligen Transportanker- Anschluß bzw. Kupplungsstückes durch den Anhängeschäkel hindurchschwenkbar ist. Dabei wird der in die Einführungs­ ausnehmung eingerückte Verbindungskopf des Ankerbolzens von der kreisbogenförmigen Schlitznut hintergriffen. Zur Auf­ nahme des Anhängeschäkels ist das Anschlußstück mit einer zentralen Gelenkbohrung versehen, die im wesentlichen or­ thogonal zur Ebene der Schlitznut und durch deren Krüm­ mungsmittelpunkt verläuft. Beim Aufnehmen eines Betonfer­ tigteils, insbesondere nach vorherigem Absetzen des Beton­ fertigteils, kann es bei dieser bekannten Vorrichtung zu unkontrollierten Bewegungen des Betätigungshebels am An­ schlußstück kommen. Verschwenkt sich dabei der Betätigungs­ hebel durch den Anhängeschäkel hindurch, wird unerwünscht die Vorrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Ein­ führungsstellung und damit Lösestellung überführt, was ge­ fährlich bzw. sicherheitstechnisch nicht akzeptabel ist. Daher ist ferner vorgeschlagen worden (DE-Auslegeschrift 27 08 788), die Anordnung so zu gestalten, daß die Schlitznut im Bereich der Ausführungsausnehmung durch einen verstell­ baren Sicherungsbolzen verschließbar ist, der diese unkon­ trollierte Bewegung verhindert. Dies bedeutet jedoch einen zusätzlichen Aufwand, zumal der Sicherungsbolzen noch mit einer besonderen Betätigungsmechanik versehen werden muß.
Zur Vermeidung des zusätzlichen Sicherungsbolzens und um gleichwohl unkontrollierte Bewegungen des Betätigungshebels und damit des Anschlußstückes aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung zu verhindern, ist eine Weiterentwick­ lung der Vorrichtung bekannt (Patentschrift DE 30 12 280 C2), bei der der Verbindungskopf des einbetonierten Anker­ bolzens in die Einführungsausnehmung einführbar ist, wenn das Anschlußstück mit etwa waagerechtem Betätigungshebel in seiner Einführungsstellung auf dem Betonfertigteil auf­ liegt. Daraufhin wird der Betätigungshebel aus dieser Ein­ führungsstellung um etwa 180° in eine Verriegelungsstellung verschwenkt. Entscheidend ist, daß der Anhängeschäkel als Stegschäkel ausgeführt ist, dessen Steg ein Gelenkauge und ein Anhängeauge trennt. Beim Aufnehmen der Last nimmt der Anhängeschäkel über den Steg den daran anliegenden Betäti­ gungsarm mit und folglich wird sichergestellt, daß das An­ schluß- bzw. Kupplungsstück in die Verriegelungsstellung schwenkt. Dabei funktioniert der Anhängeschäkel selbst mit seinem Steg als Sicherung. Insoweit vergleichbare Vorrich­ tungen sind auch aus den patentamtlichen Veröffentlichungen DE 35 41 262 C2 und EP 0 132 524 A2 bekannt.
Demgegenüber wird das der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blem aufgeworfen, bei zumindest gleichbleibendem Zuverläs­ sigkeits- und Sicherheitsstandard den Konstruktions- und Herstellungsaufwand einschließlich benötigtem Werkstoff zu vermindern. Zur Lösung wird bei einer Vorrichtung mit den anfangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß gegenüber der Schlitznut die Gelenkbohrung derart asym­ metrisch und/oder exzentrisch angeordnet ist, daß in einer Löse/Aus- und Einführungsstellung, in der der Kopfteil des Transportankers sich in der Einführungsausnehmung befindet, die Längsrichtung des Transportankers im Abstand von der Hängerichtung und/oder Ebene des Anhängegliedes verläuft, und in einer Hängestellung, in der der Kopfteil von der Schlitznut hintergriffen ist, die Transportanker-Längsrich­ tung mit der Hängerichtung und/oder Ebene des An­ hängegliedes sich deckt bzw. fluchtet.
In der Aus- und Einführungsstellung bildet sich aufgrund der genannten Asymmetrie und/oder Exzentrizität gleichsam ein Hebelarm zwischen den Angriffspunkten einerseits des Transportankers-Kopfteiles und andererseits des Anhänge­ gliedes, insbesondere Schäkels, jeweils am Grundkörper. Bei Betätigung des am Anhängeglied angeschlagenen Hebezeugs er­ gibt sich aus der resultierenden Hebe- bzw. Zugkraft in Wirkungsverbindung mit dem genannten Hebelarm ein Drehmo­ ment, das den Grundkörper um eine durch das Anhängeglied in der Gelenkbohrung verlaufenden Drehachse verdreht. Dabei schiebt sich die Schlitznut nach und nach unter den Kopf­ teil des Transportankers, der so vollständig untergriffen wird, was der Hängestellung entspricht. Mit anderen Worten, beim Kraftangriff des Hebezeugs wird aufgrund der Asymme­ trie, Exzentrizität und/oder des virtuellen Hebelarmes eine selbsttätige Verdrehung des Grundkörpers mit der Schlitznut derart erreicht, daß der Kopfteil des Transportankers von der Einführstellung selbsttätig aufgrund der Schwerkraft vollständig in die Schlitznut gelangt, entsprechend der Hängestellung.
Gleichzeitig ist damit den Sicherheitsanforderungen Rech­ nung getragen: Zum unkontrollierten Verdrehen des Grundkör­ pers in die Ausführstellung wäre ein Drehmoment gleichen Betrages und entgegengesetzten Vorzeichens notwendig, des­ sen Auftreten jedenfalls bei gehobenem oder frei hängendem Betonfertigteil an der Vorrichtung praktisch ausgeschlossen werden kann. Diese Sicherung wird entgegen dem oben genann­ ten Stand der Technik ohne einen zusätzlichen Steg im An­ hängeglied bzw. -schäkel und ohne einen besonders ausgebil­ deten Betätigungsarm erreicht. Folglich ergibt sich aus der Erfindung ohne Verschlechterung der Sicherheit eine verbil­ ligte und vereinfachte Konstruktion und Herstellung.
In Konkretisierung dieser Gedanken besteht eine Ausbildung der Erfindung darin, die Gelenkbohrung so zu plazieren, daß deren Mittelachse außerhalb des Krümmungsmittelpunktes der Schlitznut verläuft. Liegt der Krümmungsmittelpunkt der Schlitznut im Zentrum des Grundkörpers, dann ist es in Wei­ terbildung der Erfindung ohne großen Aufwand zweckmäßig, die Gelenkbohrung im Grundkörper exzentrisch anzuordnen. Im Rahmen dieser Ausbildung verläuft die Schlitznut mit gleichmäßigen Radius um den Mittelpunkt bzw. die Mittel­ achse des Grundkörpers, während das Anhängeglied die Ge­ lenkbohrung außerhalb der Mittelachse bzw. des Mittelpunk­ tes des Grundkörpers durchfaßt.
Nach einer weiteren Konkretisierung des Erfindungsgedankens besitzt die Gelenkbohrung von der Schlitznut und/oder Ein­ führungsausnehmung einen Abstand, der größer ist als der Krümmungsradius der Schlitznut. Damit läßt sich durch ein­ fache konstruktive Maßnahmen die oben vorgeschlagene Asym­ metrie und/oder Exzentrizität erreichen. Die Mittelachse der Gelenkbohrung liegt zwingend außerhalb des Krümmungs­ mittelpunktes der Schlitznut, wobei sich der gewünschte virtuelle Hebelarm ergibt.
Die Handhabbarkeit und Bedienungsfreundlichkeit wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erhöht, daß der Grundkörper mit einem auskragenden Drehhebel versehen ist. Mit diesem läßt sich die oben genannte Verdrehung des Grundkörpers anstoßen bzw. unterstützen, insbesondere wenn sich der Kopfteil des Transportankers gerade in der Einfüh­ rungsausnehmung befindet. Mit Vorteil ist der Drehhebel auf einer Seite des Grundkörpers angeordnet, die der Seite bzw. dem Wandungsabschnitt der Einführungsausnehmung entgegenge­ setzt gegenüberliegt. Bei einem balligem Grundkörper bedeu­ tet dies, daß die gemeinsame Flucht von Drehhebel und Ein­ führungsausnehmung etwa dem Verlauf einer Kreissehne ent­ spricht. Damit wird der Vorteil erzielt, daß in der Einfüh­ rungsstellung, in der der Grundkörper mit der Einführungs­ ausnehmung auf dem Betonfertigteil bei aufgenommenen Trans­ portanker-Kopfteil aufliegt, der Drehhebel senkrecht nach oben ragt. Bei einer geringfügigen Verstellung oder Bewe­ gung trägt das Gewicht des Drehhebels, der zu einer Schwer­ punktsverschiebung im Grundkörper aus dessen Zentrum führt, zu der gewünschten Verdrehung des Grundkörpers in die ge­ wünschte Aufhängestellung bei. Gesonderte Verriege­ lungseinrichtungen zur Verhinderung unkontrollierter Rück- Drehbewegungen erübrigen sich dabei ganz besonders. Alter­ nativ kann im Rahmen der Erfindung der Drehhebel in der Einführungsstellung auch schräg nach oben ragend ausgerich­ tet sein, so daß von vorne herein ohne zusätzliche Verstel­ lung ein Drehmoment entsteht, welches das Versetzen der Vorrichtung von der Aus/Einführungsstellung in die Hänge­ stellung unterstützt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung beträgt der Kreisumfang, den die Schlitznut vorzugsweise zusammen mit der Einführungsausnehmung abdeckt, etwa 90°. Steht dann in der Einführungsstellung ein etwaiger Drehhebel senkrecht nach oben, gelangt er bei Überführung in die Hängestellung unter voller Ausschöpfung des Viertelkreisbogens der Schlitznut in eine waagrechte Stellung. Diese Anordnung läßt sich mit einer besonderen Ausbildung dahingehend vor­ teilhaft kombinieren, daß am Grundkörper der Drehhebel so angeordnet ist, daß er in Hängestellung oberhalb des der Einführungsausnehmung entgegengesetzten Endes der Schlitz­ nut liegt. Ist an diesem Ende der Transportanker-Kopfteil nach Durchfahren des oben genannten Viertelkreisbogens an­ geschlagen, wird diese sichere Hängestellung durch den waagrecht vorstehenden Drehhebel stabilisiert; denn dieser erzeugt aufgrund seines Gewichtes ein zusätzliches Drehmo­ ment, welches das genannte Schlitznut-Ende in Anschlag an den Transportanker drückt und damit zugleich den Grundkör­ per in Hängestellung hält.
Um die genannte Sicherung durch das Eigengewicht des hän­ genden Betonfertigteiles und gegebenenfalls des zusätzlich angeordneten Drehhebels weiter zu verstärken, ist nach ei­ ner besonderes vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vor­ gesehen, daß die Gelenkbohrung von einer oder mehreren Gleitflächen einerseits und von einer oder mehreren Kanten andererseits derart begrenzt ist, daß diese Kanten An­ schläge zur Schwenkbewegungsbegrenzung für das auf den Gleitflächen verschwenkte Aufhängeelement bilden. Nach die­ ser Ausbildung ist also die Gelenkbohrung mit Profilab­ schnitten versehen, die die Schwenkbewegung des Anhänge­ gliedes innerhalb der Gelenkbohrung vorzugsweise auf 90° beschränken. Über dieses Maß hinausgehende unkontrollierte Relativbewegungen des Grundkörpers gegenüber den Anhänge­ glied und/oder dem Transportanker sind ausgeschlossen, ohne daß externe Verriegelungskomponenten vorgesehen werden müß­ ten. Ein weiterer erzielter Vorteil besteht darin, daß der Grundkörper der Vorrichtung aufgrund seiner genannten An­ schlagkanten mittels des Anhängegliedes gegenüber dem Transportanker-Kopfteil bewegt werden kann, beispielsweise von der Aus- oder Einführungsstellung in die Aufhängestel­ lung oder umgekehrt. Dies erfolgt, indem das Anhängeglied gleichsam wie ein Hebelelement zur Verdrehung des Grundkör­ pers betätigt wird.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen Herausrutschen des Transportanker-Kopfteiles aus der Schlitznut zu erreichen, stellt sich die Aufgabe, das Anhängeglied in seinem Schwenkhub zu begrenzen, vorzugsweise auf 90°. Zur Lösung wird nach einer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Anschlagkanten entsprechend einem Eckprofil von bei­ spielsweise 90° verlaufen.
Zur Realisierung der Gleitflächen sind Anschrägungen bzw. Abschrägungen der Bohrwandungen gegenüber der Bohrungsachse oder der vorzugsweise mittleren Querschnittsebene der Boh­ rung geeignet. Damit der Schwenkbegrenzungshub für das An­ hängeglied erzielt wird, ist es zweckmäßig, den Schrägwin­ kel der angeschrägten Gleitflächen an die Form des Anhänge­ glieds anzupassen.
Als Anhängeglied eignet sich eine Ausführung in Bügelform vorzugsweise aus Stahl, beispielsweise stegloser Schäkel, wie an sich bekannt. Andererseits ist auch ein Seil ge­ eignet, das zur Bildung zweier Schlingen oder Schlaufen zu­ sammengelegt und zwischen diesen beiden Schlaufen mit den Enden beispielsweise durch eine Hülse zusammengepreßt ist.
Eine der Schlingen oder Schlaufen ist dann in die Gelenk­ bohrung des Grundkörpers eingefädelt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile aufgrund der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nach­ folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit steglosem Anhängeschäkel und Ankerbolzen in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III- III in Fig. 4c,
Fig. 4a-c verschiedene Funktionsstellungen der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in II, und
Fig. 5 eine weitere Erfindungsausführung in Seitenan­ sicht.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Grundkörper 1 in etwa zylindrischer Grundform auf. Dieser ist mit einer Gelenkbohrung 2 versehen, die achsparallel verläuft und exzentrisch gegenüber der Mittelachse des Grundkörpers liegt. Durch die Gelenkbohrung 2 ist ein An­ hängebügel bzw. -schäkel 3 mit seinem Bogenabschnitt 4 ge­ führt. Dieser ist so stark gekrümmt, daß er auf den die Ge­ lenkbohrung 2 teilweise begrenzenden Schrägwandungen 5 gleitbar auf liegt und bei entsprechender Verschwenkung an die die Gelenkbohrung 2 ebenfalls begrenzenden Anschlagkan­ ten 6 anstößt. Diese verlaufen entsprechend einem Rechteck­ profil. Die oberen, beiden Enden des U-artigen Anhängeschä­ kels 3 sind durch eine z. B. jeweils angeschweißte Verbin­ dungsplatte 7 miteinander verbunden.
Aufgrund der spezifischen Form der Gelenkbohrung 2 mit den Gleit-Schrägwandungen 5 und den einen 90°-Winkel einschlie­ ßenden Anschlagkanten 6 läßt sich der Anhängeschäkel 3 nur innerhalb eines Viertelkreisbogens 8 gegenüber dem Grund­ körper 1 längs einer Ebene quer zur Zylinderachse des Grundkörpers 1 verschwenken. Deshalb sind für ein (nicht gezeichnetes) Hebezeug, das am Anhängeschäkel 3 angreift, Zugrichtungen nur innerhalb des Viertelkreisbogens 8 von Zy1 bis Zy2 und mit achsparalleler Komponente innerhalb ei­ nes 180°-Kreisbogens von Zx1 bis Zx2 gegeben.
Gemäß Fig. 1 ist der Grundkörper 1 an einem Außenumfangsab­ schnitt mit einer Einführungsausnehmung 9 und einer daran unmittelbar anschließenden Schlitznut 10 versehen. Die Ein­ führungsausnehmung 9 ist im Durchmesser so bemessen, daß der gegenüber seinem Schaft 11 erweiterte Kopfteil 12 eines Transport-Ankerbolzens 13 (vgl. auch Fig. 4a) darin Auf­ nahme finden und einrücken kann. Entsprechendes gilt für den Durchmesser des von der Schlitznut 10 umgebenen Füh­ rungskanals 14 für den Ankerbolzen-Kopfteil 12 (vgl. Fig. 3). Gegenüber dem Führungskanal 14 ist die Schlitznut 10 so verengt, daß der Ankerbolzen 13 durch die Schlitznut mit seinem Schaft 11 ragen kann, wobei der im Führungskanal 14 befindliche Kopfteil 12 von den Begrenzungen der Schlitznut hintergriffen und so der Ankerbolzen im Grundkörper 1 ge­ halten wird. Damit kann ein Betonfertigteil 17 (vgl. Fig. 4c), in welchem der Ankerbolzen 11 über eine am unteren Schaftende angeordnete Ankerscheibe 15 einbetoniert ist, abgehoben und transportiert werden.
Am der Einführungsausnehmung 9 etwa gegenüberliegenden Um­ fangsabschnitt des Grundkörpers 1 ist ein vorspringender Betätigungshebel 16 angeformt, dessen Längserstreckung be­ züglich des Grundkörpers 1 exzentrisch verläuft und mit der Einführrichtung der Einführungsausnehmung 9 weitgehend fluchtet.
Zur weiteren Verdeutlichung wird auf die Fig. 2 und 3 ver­ wiesen, in denen identische Elemente mit den selben Bezugs­ ziffern bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 4a befindet sich die Vorrichtung in der Aus- oder Einführungsstellung mit etwa senkrecht nach oben ra­ gendem Drehhebel 16. Infolgedessen kann die mit dem Drehhebel 16 fluchtend angeordnete Einführungsausnehmung 9 den Kopfteil 12 des in einem Betonfertigteils 17 verankerten Ankerbolzens 13 aufnehmen. Gleichzeitig liegt der Anhänge­ schäkel 3 mit seinem Bogenabschnitt 4 an dem senkrecht ste­ henden Schenkel 6a der Anschlagkanten 6 an.
Gemäß Fig. 4b ist der Grundkörper 1 mittels des Drehhebels 16 im Uhrzeigersinn 18 soweit verdreht worden, daß sich der Anschlagkantenschenkel 6a vom Bogenabschnitt 4 gelöst hat und der Kopfteil 12 des Ankerbolzens 13 von der Schlitznut 10 zumindest teilweise untergriffen wird. Indem die Gelenkbohrung 2 im Grundkörper 1 exzentrisch, jedenfalls außerhalb des Krümmungsmittelpunktes der Schlitznut 10 an­ geordnet ist, verläuft die Längs- bzw. Zugrichtung z des Anhängeschäkels 3 parallel und im Abstand 1 zur Längsachse a des im Führungskanal 14 und in der Schlitznut 10 aufge­ nommenen Ankerbolzens 13. Erzeugt ein (nicht gezeichnetes) Hebezeug eine vertikale Zugkraft K bzw. Zy1 (vgl. auch Fig. 1), entsteht in Verbindung mit dem Abstand 1 als Hebelarm ein im Uhrzeigersinn 18 wirkendes Drehmoment auf den Grund­ körper 1.
Durch zunehmende Verdrehung aufgrund des genannten Drehmo­ ments M = K x 1, wobei sich der Abstand bzw. Hebelarm l nach und nach verkleinert, im Uhrzeigersinn 18 gerät der Grundkörper 1 in die in Fig. 4c dargestellte Stellung. Da­ bei steht der Drehhebel 16 etwa waagrecht vor, schlägt der Bogenabschnitt 4 des Anhängeschäkels 3 an dem anderen, nun­ mehr senkrecht stehenden Anschlagkantenschenkel 6b an, und vor allem fluchten die Zugrichtung z des Anhängeschäkels 3 und die Längsachse a des Ankerbolzens a miteinander. Man­ gels eines Abstandes bzw. Hebelarmes kann so ein Drehmoment aufgrund einer Zugkraft oder des Gewichts des Betonfertig­ teiles 17 nicht mehr auftreten, vielmehr ist eine vor Ver­ drehung des Grundkörpers 1 mit dessen Schlitznut 10 sichere Stellung eingenommen. Diese wird noch dadurch unterstützt, daß der Kopfteil 12 und/oder der Schaft 11 des Ankerbolzens an dem der Einführungsausnehmung 9 jeweils entgegengesetz­ ten Ende der Schlitznut 10 bzw. des Führungskanals 14 einen Anschlag finden können (nicht gezeichnet). Um unkontrol­ lierte Bewegungen des Grundkörpers 1 mit seiner Schlitznut 10 herbeiführen zu können, müßten darauf externe Drehmo­ mente zur Einwirkung gebracht werden, die auf Kräfte basie­ ren, welche das Gewicht des Betonfertigteiles 17 überstei­ gen.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 durch eine unterschiedliche Ausbildung des Anhänge­ gliedes: Anstelle des Anhängeschäkels fester Form ist ein flexibles Stahlseil 19 verwendet, welches zur Bildung einer ersten, größeren Schlinge 20 und einer zweiten kleineren Schlinge 21 zusammengelegt ist. Die kleinere Schlinge 21 durchgreift den Grundkörper 1 über seine Gelenkbohrung 2. Zur Stabilisierung dieser Schlingenanordnung ist das Stahl­ seil 19 mit seinen Enden 22 zwischen den beiden Schlingen 20, 21 mittels einer beispielsweise gußeisernen Hülse 23 zu­ sammengepreßt. Die kleinere Schlinge 21 muß dabei so eng gezogen bzw. den Grundkörper durch seine Gelenkbohrung um­ fassen, damit im Zusammenwirken mit den Anschlagkanten 6 die oben beschriebene Schwenkbegrenzung innerhalb des Vier­ telkreisbogens 8 herbeigeführt wird.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Kupplung eines in einem Betonfertig­ teil (17) verankerten Transportankers (13) über ein Anhängeglied (3) an ein Hebezeug, mit einem Grundkör­ per (1), der eine kreisbogenartig verlaufenden Füh­ rungskanal (14) gegebenenfalls mit Schlitznut (10) zur Aufnahme und zum Hintergreifen des Kopfteiles (12) des hineinragenden Transportankers (13) aufweist, die in einer entsprechend dem Kopfteil (12) erweiterten Ein­ führungsausnehmung (9) endet, und mit einer den Grund­ körper (1) quer zur Ebene der Schlitznut (10) durch­ setzenden Gelenkbohrung (2), in der das Anhängeglied (3) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegen­ über dem Führungskanal (14) die Gelenkbohrung (2) der­ art asymmetrisch und/oder exzentrisch angeordnet ist, daß in einer Aus- und Einführungsstellung (Fig. 4a), in der der Kopfteil (12) des Transportankers (13) sich in der Einführungsausnehmung (9) befindet, die Längsrich­ tung (a) des Transportankers im Abstand (1) von der Hänge- beziehungsweise Zugrichtung (z) und/oder Ebene des Anhängegliedes (3) verläuft, und in einer Hänge­ stellung (Fig. 4c), in der der Kopfteil (12) von dem Führungskanal (14) hintergriffen ist, die Transportan­ ker-Längsrichtung (a) mit der Hänge- beziehungsweise Zugrichtung (z) und/oder Ebene des Anhängegliedes (3) sich deckt beziehungsweise fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Gelenkbohrung (2) außerhalb des Krümmungsmittelpunktes des Führungskanals (14) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkbohrung (2) im Grundkörper (1) exzentrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt des Führungskanals (14) im Zentrum des Grundkörpers (1) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskanal (14) um den Mittel­ und/oder Schwerpunkt des Grundkörpers (1) symmetrisch geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbohrung (2) von dem Führungskanal (14) und/oder Einführungsausnehmung (9) einen Abstand besitzt, der größer als der Krüm­ mungsradius des Führungskanals (14) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (14) ge­ gebenenfalls mit der Einführungsausnehmung (9) eine Erstreckung aufweist, die einem Kreisbogen von 90 Grad entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Grundkörper (1) vorkra­ genden Drehhebel (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (16) am Grundkörper (1) in der Aus- und Einführungsstellung (Fig. 4a) senkrecht oder gegen­ über dem Lot schräg nach oben ragend und/oder auf dem der Einführungsausnehmung (9) abgewandt gegenüberlie­ genden Umfang bzw. Seite und/oder mit der Einführungsausnehmung fluchtend angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehhebel (16) am Grundkörper (1) in der Hängestellung (Fig. 4c) etwa waagrecht abstehend angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) der Drehhebel (16) so angeordnet ist, daß er in Hängestellung (Fig. 4c) oberhalb des der Einführungsausnehmung (9) entgegengesetzten Endes des Führungskanals (14) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbohrung (2) von einer oder mehreren Gleitflächen und von einer oder mehreren derart vorstehenden Kanten (6) begrenzt ist, daß diese Kanten (6) Anschläge zur Schwenkhubbegren­ zung für das auf den Gleitflächen verschwenkte Aufhän­ geelement (3) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (6) um die Schwenk- beziehungs­ weise Drehachse der Gelenkbohrung (2) und/oder eckig, vorzugsweise rechteckig, verlaufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitflächen durch Anschrägungen (5) der Bohrungswandungen gebildet sind, die in ihrem Schrägwinkel gegenüber der Bohrungsachse oder -quer­ schnittsebene an die Form des Anhängegliedes (3) ange­ paßt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verläufe der Anschlag­ kanten (5) und des Führungskanals (14) einander ent­ sprechen, insbesondere zueinander koaxial, parallel, symmetrisch und/oder konzentrisch sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, mit einem Anhängeglied (3) in der Gelenkbohrung (2), da­ durch gekennzeichnet, daß der von der Gelenkbohrung (2) umgebene Teil des Anhängegliedes (3) in einem sol­ chen Winkel oder Bogen gekrümmt verläuft, daß dieser Teil auf den Gleitflächen aufliegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Anhängeglied (3) in der Gelenkbohrung (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängeglied (3) als Bügel aus Stahl, beispielsweise stegloser Schäkel, oder als Seil (19), vorzugsweise aus Stahl, ausgeführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zur Bildung zweier Schlaufen oder Schlin­ gen (20,21) zusammengelegt ist, von denen eine (21) die Gelenkbohrung (2) umgibt, und daß es gegebenen­ falls mit ihren Seilenden (22) zwischen den Schlingen (20, 21) oder Schlaufen durch Klammer- oder Preßmittel (23) zusammengehalten ist.
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