DE2620522A1 - Verankerungsvorrichtung fuer beton- schalungsplatten - Google Patents
Verankerungsvorrichtung fuer beton- schalungsplattenInfo
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Description
STRICKLAND SYSTEMS INC.
10101 Regency Square Blvd.
Jacksonville, Florida 32211
10101 Regency Square Blvd.
Jacksonville, Florida 32211
Verankerungsvorrichtung für Beton-Schalungsplatten
Die Erfindung betrifft den Betonbau, und zwcr insbesondere
die Schalungstechnik für den Betonbau sowie eins Vorrichtung zum Verbinden der Schalung zu funktionsfähigen £inneiten.
Speziell richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zurr, gegenseitigen Verankern von Schalungsplatten unxer Verwanaungvon
langgestreckten Ankern und von an die Schaljngsolatten
ansetzbaren Befestigungseinrichtungen, um die Anker und die Schalungsplatten gegen eine Relativbewegung abzusichern.
Zum Herstellen von Betorischalungen aus Platten, die im Abstand
««einander gegenüberliegend gehalten werden, hat man bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen und in it unterschiedlichem
Erfolg verwendet. Diese Vorrichtungen bestanden im wesentlichen aus einer Stange, die sich zwischen den
Schalungsplatten und durch beide Schalungsplatter, hincurch erstreckte,
sowie aus unterschiedlichen Formen vor. Keilen oder Verriegelungsvorrichtungen, die dazu dienten, ar. can Enden
οθγ Stange anzugreifen und dementsprechend eine nach au3en gerichtete
Bewegung der Schalungsplatten zu verhindern. Bei Vorrichtungen dieser Art waren die Schalungen in dar Regel mit
Abstandsstücken versehen, um eine nach innen gerichtete Bewegung der Schalungsplatten zu verhindern. Die üefestigungs-
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vorrichtungen für die Stangenenden waren mit Holmen der
Schalungsplatten verbunden. Meistens bestanden diese Befestigungsvorrichtungen
aus Schleifen, durch welche Haken eingeführt wurden, aus Muttern, die auf das Ende eines mit
Gewinde versehenen Ankers aufgeschraubt wurden, oder aus heiß aufgebrachten "Knöpfen", die eine ähnliche Funktion ausübten
wie der Kopf eines Nagels oder Bolzens. Ein wesentlicher Machteil
aller dieser Anordnungen besteht in der Schwierigkeit, die Befestigungsvorrichtung abzunehmen, nachdem dar Beton
gegossen und ausgehärtet ist. Dieses Problem resultiert aus der Dehnung des Betons während des Aushärtevorc-ar.gs. Dabei erhöht
sich ganz erheblich der nach au3en gerichtet« Druck, der
gegen die Schalungsplatten und dementsprechend gegen die Befestigungsvorrichtungen
für die Ankerenden ausgeübt wird. Man mu3 also eine große Kraft aufbringen, um diese bekannten
Vorrichtungen vor dem tntfernen der Schalungsplatten zu lösen. Die Schwierigkeit beim Abnehmen der Befestigungsvorrichtur.ger.
liegt grundsätzlich darin, daß diese Vorrichtungen nicht in der Lage sind, die längsgerichteten Belastungen der Ankerstangen
bei der Einleitung des Lösevorganges rasch aufzuheben. Ein weiterer Nachteil solcher Anordnungen, die Gewindestangen und
Muttern oder Ankerstangen mit verdickten Köpfen an den Enden aufweisen, besteht darin, daß eine unkorrekte Ausrichtung
zwischen der Ankerstange und der auf der Schalungsplatte sitzenden Klarnrnereinrichtung nicht kompensiert werden kann.
Eine mangelhafte Ausrichtung ergibt sich dadurch, daß die Ankerstange winkelrnaßig gegenüber einer senkrecht zur Schalungsplatte
liegenden Linie versetzt ist. Daraus resultiert, daß die gesamte längsgerichtete Belastung auf eine Ecke oder auf
einen sehr kleinen Bereich der Verankerungsvorrichtung für das Stangenende ausgeübt wird. Unter diesen Umständen erhöht sich
nicht nur die Schwierigkeit beim Lösen der Klammer, sondern
es ergeben sich auch ernsthafte Biegebelastungen der Ankerstange, die zu einem Versagen führen können.
Aus den oben angedeuteten Nachteilen ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, eine Verankerungsvorrichtung für Beton-Schalungs-
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platten zu schaffen, die rasch und einfach montiert werden
kann, urn Schalungsplatten in der richtigen Stellung zu verklammern,
und die außerdem rasch und einfach abgenommen werden kann, um die Schalungsplatten freizugeben, und zwar letzteres
sogar dann, wenn die Schalungsplatten von dem enthaltener. Beton mit großem Druck belastet werden. Die erfindungsgemäße
Verankerungsvorrichtung soll außerdem ein gewisses Maß an mangelhafter Ausrichtung zwischen der Ankerstange und der
Schalungsplatte kompensieren, und zwar sollen üoermäßige Punktbelastungen
und Biegebeanspruchungen der Stange vermieden werden.
Bei der Verankerungsvorrichtung nach der Erfindung besitzt
ein langgestreckter Anker Endabschnitte mit einer ersten Querschnittsgröße und benachbarte, in Längsrichtung innen liegende
Abschnitte mit einer zweiten, kleineren Querschnittsgröße, wobei sich eine in Längsrichtung nach außen geneicjte konvexe
Fläche zwischen jedem innen liegenden Abschnitt und dem benachbarten
Endabschnitt erstreckt. Ferner ist eire Einrichtung vorgesehen, die an einer Schalungsplatte für eine 3eton\vand
befestigt werden kann und die dazu dient, den Anker zu verklammern,
um eine Relativbewegung zwischen dem Anker und der Schalungsplatte zu verhindern. Die Verklammerungseinrichtung
besitzt mindestens ein Element, das zwischen einer Klammerstellung, in der der Anker aufgenommen wird, und einer Freigabestellung,
die entfernt vom Anker liegt, hin- und herbewegbar ist. Das Element besitzt eine Ausnehmung zur Aufnahme des in
Längsrichtung innen liegenden Ankerabschnitts, wobei ein Bereich des Elementes, der nahe der Ausnehmung und entfernt von
der Schalungsplatte liegt, in Richtung auf die Ausnehmung und in Richtung auf die Schalungsplatte geneigt ist, um an der genannten
Fläche des Ankers anzugreifen, wenn das Klammerelement in die Klammerstellung bewegt wird. Verschiedene Merkmale
sowohl des langgestreckten Ankers, als auch der Verklammerungseinrichtung nach der Erfindung kompensieren eine unkorrekte
Ausrichtung zwischen dem Anker und den Schalungsplatten und
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schaffen zusätzliche Vorteile bei verschiedenen Anwendungen der Erfindung.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine typische Anordnung der erfindungsgenäßen Verankerungsvorrichtung
für Beton-Schalungsplatten;
Figur 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 durch die Anordnung nach Figur 1;
Figur 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 3-3 durch die Anordnung nach Figur 1;
Figur 4 eine der Vorrichtungen zum Befestigen dsr Verankerungsvorrichtung
gemäß Figur 3 an einem Holm;
Figur 5 eine zum Teil geschnittene Ansicht der Verankerungsvorrichtung
nach den Figuren 1 bis 3;
Figur 6 einen Vertikalschnitt entlang äer Linie 6-6 durch die
Verankerungsvorrichtung nach Figur 5;
Figur 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 durch das
Klammerelernent nach Figur 5;
Figur 8 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 8-8 durch die
Verankerungsvorrichtung nach Figur 5;
Figur 8A einen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Befestigungsund
Lagerelement der Vorrichtung nach Figur 8}
Figur 8B einen Teilschnitt durch eine weitere Abwandlungsforrn
des Befestigungs- und Lagerelementes der Vorrichtung nach
Figur 8;
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Figur 9 eine Ansicht des nach innen gerichteten Aoschnitts
des Lagerelementes nach Figur 8, und zwar gesehor. entlang der
Linie 9-9;
Figur 10 eine Ansicht des nach außen gerichteten Aoschnitts des Lagerelementes nach Figur 8, und zwar gesehen entlang der
Linie 10-10;
Figur 11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zjm Verankern
eines mit Gewinde versehenen Ankers an einer Schalungsplatte;
Figur 11A eine Stirnansicht der Verankerungsvorrichtung nach
Figur 11, gesehen entlang der Linie 11A-11A;
Figur 12 eine Seitenansicht eines weiteren Ausf uhrur.csboispiels
für eine Vorrichtung zum Verankern eines mit Gewinde versehenen Ankers an einer Schalungsplatte}
Figur 13 eine Ansicht des nach innen gerichtete.-- Abschnitts
der Verankerungsvorrichtung nach Figur 12;
Figur 14 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung der Verankerungsvorrichtung
nach Figur 12;
Figur 15 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgamäße Verankerungsvorrichtung,
und zwar unter Verwendung einer gleitenden, keilartigen Platte;
Figur 16 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 16-16 in Figur 15;
Figur 17 eine Teilansicht in vertikalem Schnitt durch den Anker und das Klammerelement nach Figur 8, wobei diese Bauteile in
mangelhaft ausgerichteter Winkelstellung gezeigt sind, um ein weiteres Merkmal der Erfindung hervorzuheben;
Figur 18 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Figur 8 zum Darstellen
des Eingriffs zwischen dem Anker und dem erfindungsgemäßen Klammerelement, wobei ein Teil des Klarrvnerelementes geschnitten
ist;
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Figur 19 einen Vertikalschnitt ähnlich dem nach Figur 18 zum
Erläutern der Freigabe des Ankers durch das im Schnitt gezeigte erfindungsgemdße Klammerelement, und zwar zu Beginn derjenigen
Bewegung, durch die das Klammere lerne nt in seine vorn
Anker getrennte Freigabestellung gelangt;
Figur 20, 21 und 22 Seitenansichten von drei Ausführungsformen
für verjüngte Verschalungsanker, wie sie bei der Vorrichtung
nach der Erfindung Verwendung finden können;
Figur 23 eine Vorderansicht dor nach außen gerichteter. Abschnitte
einer weiteren Ausführungsform der erfinaungscer-.aSen
Verankerungsvorrichtung, und zwar in der Verklammerunnsateliurig,
in der die Klammerelemente am Anker angreifen;
Figur 24 eine Ansicht der Vorrichtung nach Figur 23 in einer
Stellung, in der die Klammerelemente in ihre von inker entfernte
Freigabelage bewegt sind;
Figur 25 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung ncch
Figur 24 entlang der Linie 25-25;
Figur 26 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung ncch Figur 24 entlang der Linie 26-26.
Die folgende Beschreibung umfaßt eine ganz Reihe von Ausführungsbeispielen
zur Erläuterung der Erfindung. Anfänglich soll die Ausführungsform beschrieben werden, die sich irn wesentlichen
aus den Figuren 1,2 und 3 ergibt.
Nach den Figuren 1 und 2 wird die vorliegende Verankerungsvorrichtung
auf ein Paar von im wesentlichen identischen, a»oinander
gegenüberstehenden Beton-Schalungsplatten 2 angewendet. Die Schalungsplatten 2, die von beliebiger Höhe und Breite sein
können, bestehen vorzugsweise aus Sperrholzplatten 4, die mit horizontalen hölzernen Holmen 6 und vertikalen, aus Stahl
bestehenden rinnenförmigen Holmen 8 versteift sind. An den
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vertikalen Holmen 8 ist eine Mehrzahl von Klammfirvorricntuncen
10 lösbar befestigt. Letztere dienen dazu, eine lösbare Verklammerung zwischen den Schalungsplatten 2 und Ankern 12 herbeizuführen.
Die Anker erstrecken sich durch den Boton 14, der
im vorliegenden Fall als vertikale Wand dargestellt ist.
Der Anker 12 kann entweder aus einem festen Stahlelement bestehen,
oder aber, wie es hier gezeigt ist, eine mehrteilige,
verschraubte Stahlkonstruktion bilden. Im vorliegenden Fall
besteht der Anker 12 aus einer inneren Ankerstanee 16, cie
bleibend und drehfest im Beton eingebettet ist und an ihrer.
Enden ein Gewinde trägt. Jedes dieser Enden ist in eine langgestreckte, verjüngte Muttor 18 eingeschraubt. Lic flutter
ihrerseits ist auf eine äußere Ankerstange 20 aufgeschraubt und
mit letzterer durch einen Stift 22 verbunden, welcher sich sowohl durch die Mutter 18, als auch durch die äußere Ankerstar.ge
20 erstreckt. Das äußerste Ende 24 der äußeren Ankerstenge 20 kann vorzugsweise als Vierkantkopf mit einander gegenüberliegenden
Flächen 25 ausgebildet sein, um die Drehung mittels einer· Winde oder eines Schraubenschlüssels zu erleichtern, wenn die
äußere Ankerstange 20 mit der verjüngten Mutter 10 später cus
dem Beton herausgenommen werden soll. Man kann, sofern dies erwünscht ist, auch die innere Ankerstange entfernbar machen,
indem man sie mit einer Kunststoffhülse umgibt, welche sich zwischen den Schalungsplatten 2 erstreckt. Der dargestellte
Klemmeingriff des Ankers 12 in die Klammervorrichtung 10 sichert die Schalungsplatte 2 gegen wesentliche Verschiebungen in
Längsrichtung des Ankers. Vorzugsweise kann man einen Anschlagholm 26 an der tragenden Unterlage 28 befestigen, um auf diese
V/eise jede nach außen gerichtete Bewegung der unteren Abschnitte der Schalungsplatten 2 zu verhindern. β
Die Einzelheiten des Aufbaus der Verankerungsvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 ergeben sich deutlicher aus dem Horizontalschnitt
nach Figur 3. Diese Figur zeigt die Art und Weise, in der die verjüngte Mutter 18, die über den Stift an der
äußeren Ankerstange 20 befestigt ist, letztere mit der inneren Ankerstange 16 verbindet. Die Mutter 18 geht durch eine eng
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angepaßte öffnung 19 der Sperrholzplatte 4 hindurch, wobei
ihr in Längsrichtung verjüngter Abschnitt ins Innere der
Schalung ragt. Eine derartige, längsgerichtete Verjüngung erleichtert
das Herausziehen der Mutter 18 nach c'^rr. Abbinden des
Betons. Der in Längsrichtung außen liegende Abschnitt der äußeren Ankerstango 20 erstreckt sich zwischen vertikclen
Holmen 8 und geht durch Öffnungen in der Klemmeinrichtung 10
hindurch. Er greift in die mit Innengewinde vergoltene Vc ranke rungs
mutter 30 ein, wie es deutlich aus den Figuren 11 und 11A htrvorgeht.
Aufgrund des Eingriffs zwischen der Ve ranke runas.nutt&r
30 und Klemmeinrichtung 10 bestimmt die stellung oer Verankeruncsrnutter
auf der äußeren Ankerstange 20 totsächlich aie Lage der einander gegenüborgesetzten Schalungsplatte^ 2.
Figur 3 zeigt ferner die Klemmeinrichtung 10. Letztere besitzt
ein Klemmelement 32, das an dor Verankerungsmutcer 30 angreift.
Außerdem ist ein Befestigun..jselement 34 vorgesehen, ar. welchem
das Klemmelement 32 schwenkbar angelenkt ist, u.a zv.ar über
einer. Schulterbolzen 36. Schließlich ist ein La :er-3lcnent 38
vorhanden, welches an den Flanschen der Holme 8 anliacr und
die nach innen gerichteter. Kräfte trägt, welche van der:, f^est
der Klemmeinrichtung ausgeübt werden. Das Lagerelement ist am
Befestigungselement 34 angeordnet. Jedes dor Elemente 32, 34
und 36 kann in geeigneter V/eise aus dehnbarem Stahl hergestellt sein. Wie dargestellt, geht die Verankerungsmutter 30 durch
Öffnungen 35 und 39 in den Elementen 34 und 38 hindurch. Die Öffnung 35 ist im Durchmesser lediglich geringfügig größer als
der Ankerabschnitt, der von ihr aufgenommen wird. Die Öffnung 39 ist wesentlich größer als ihr zugehöriger Ankerabschnitt.
Dies dient dazu, das Verspannen und Ausrichten des Ankers zu erleichtern, wie es im weiteren noch beschrieben werden soll.
Vorzugsweise wird das Lagerelement 38 lösbar an den Holmflanschen befestigt, und zwar unter Verwendung von Greifelementen 40
gemäß Figur 4. Letztere werden von Bolzen 42 gehalten, die nach innen vom Lagerelement 38 abstehen. Die Greifelemente
sind vorzugsweise mit Zähnen 44 versehen, die sich in mon-
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tierter Lage horizontal erstrecken und auf dies--' Weise die
Klemmeinrichtung 10 daran hindern, nach der Anbringung am Holm nach unten zu gleiten.
Die Ansicht nach Figur 5 zeigt die erfiridungsgemäSe Vorrichtung
mit dem Klemmelement 32 sowohl in der VerklarnmerungGstellung
(durchgezogene Linien), in der ein Eingriff in Jen geschnitten dargestellten Anker 12 erfolgt, als auch eingeschwenkt in c'ic.
Freigabestellung, in der das Klemmelement im Abstand zu.ι .^nksr
liegt (strichpunktiert gezeichnet). Wenn das Klorr.i.iolöT,-.:nt 32
seine Klemmstellung einnimmt, greift eine Ausnehmung 46, die in Form eines gekrümmten Schlitzes irn Klemmelement vorgesehen
ist, rund um einen Abschnitt des Ankers 12. Nach dor.', vorliegenden
bevorzugten Ausführungsboispiel ist der Anker 12 rund
ausgebildet. Die Ausnehmung 46 ist so geformt, cia-3 sin mit
der Querschnitxsform des Ankers übereinstimmt. Dc./!entsprechend
bildet daö innere Inde der Ausnehmung 46 einen Halbkreis mit
einem Durchmesser, der lediglich geringfügig großer als der
Durchmesser cJösjenigen Abschnitts des Ankers 12 ist, welcher
von der Ausnehmung aufgenommen wird.
Wenn das Klemme lerne nt 32 unter Eingriff in den Ankor 12 seine
Klemrnsteilung einrammt, so kommt in Übereinstimmung mit Figur
ein Eingriff zwischen einer Fläche 50 des KlemrvKrl.s.v.or.tas und
einer Schulter 52 der Verankerungsrnutter zustan e. f'io'j verhindert
jede Bewegung der Schalungsplatte 2 in Längsrichtung
nach außen bezüglich des Ankers 12. Aus äer Darstellung nach
Figur 5 geht hervor, daß die Fläche 50 des Kl emne lernen res 32
denjenigen Teil des Klemrnelernentes umfaSt, der benachbart zum
halbkreisförmigen Endabschnitt des Schlitzes 46 liegt. Figur zeigt deutlich, da3 die Fläche 50 des Klemmelementes und die
zugehörige Fläche 52 des Ankers in Längsrichtung zur Achse des Ankers gegen die Schalungsplatte 2 sowie ferner nach innan
gegen die Ausnehmung 46 geneigt liegen. Aus Gründen, aie in einzelnen noch erläutert werden, ist es vorteilhaft, wenn, die
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Fläche 52 des Ankers mindestens in den radial außen liegenden
Abschnitten konvex abfällt. Entsprechend soll die zugehörige abfallende Fläche 50 des Klemmelementes 32 vorzugsweise konkav
gekrümmt sein. Diese Gestalt der Eingriffsflächen dient sowohl
der Kompensation einer ungenügenden Ausfluchtung, als auch einem einfachen Lösen und Abnehmen der aus Anker und KIer,;.v,-einrichtung
bestehenden Anordnung. Um den anfänglichen Klerrsrneingriff
zwischen dem Anker 12 und dem Klemme lerne-nt 32 hl
erleichtern, ist derjenige Abschnitt des Klemmeler.entes, der
neben dem Schlitz 46 und außerhalb von dessen halbkreisförmigen Ende liegt, in Längsrichtung nach innen zum Anker 12 ganeigt.
Es entsteht also eine Rampe zum Ausüben einer in Längsrichtung nach außen gerichteten Kraft auf den Anker, wenn das Klemmelement
32 ir. seine Kl-immersteliung bewegt wire. MU.'jorrie.'n ist
der Schlitz 46 gekrürnrnt ausgebildet, wobei sein XrL'-viur.^s.vüt^elpunkt
im Schwenkpunkt 36 des Klenrunelernentes 32 enccpri crrc.
Wenn das KlenrnslerriGnt 32 aus seiner Of f nur.gsstei i-jru-, in der
sein Handgriff 68 im wesentlicher, vertikal lieyt (Figur 5),
in die Klernmsteilung bewegt wird, in der der Handgriff 63 im
wesentlichen horizontal steht, so kann also der Schlitz 46 sanft und glatt den Anker 12 aufnehmen, während der Fic.-penabschnitt
eine lengsgerichtete, nach auSen wirkend© Kraft auf den Anker ausübt.
Un das Klemmelement 32 entweder in seiner voll-geöffneten
Freigabestellung oaer in seiner voll geschlossenen Klemmstellung zu halten, ist eine federbelastete Kugel 39 innerhalb einer
Bohrung 70 im Klemmelement angeordnet. Diese Kugel greift
wahlweise und abwechselnd in zwei Ausnehmungen 92 des Befeistigungsele.nentes
34 ein. Dies ergibt sich deutlich aus dem Schnitt nach Figur 6. Man kann also auf diese V/uibe ei no
unbeabsichtigte Bewegung des Klemmelernentes aus der einen in die andere Stellung verhindern. Ferner trägt das Befestigungselement
34 einen Stift 74, der an einem Teil des Klemmelementes
32 angreift und auf diese Weise eine Drehung des Kler.irnelemer.-ces
über die voll geöffnete Stellung hinaus verhindert.
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Weitere Merkmale der Vorrichtung nach Figur 5 ergeben sich
aus dem zugehörigen Schnitt gemäß Figur 8. Wie bereits oben erwähnt, ist es wünschenswert, ein gewisses Maß an unkorrekter
Ausrichtung zwischen dem Anker 12 und der Klemmeinrichtung 10 ausgleichen zu können. Dies geschieht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch die Anpassung zwischen dem Lagerelement 38 und dem Befestigungselement 34. Die Zeichnung zeigt, daß
die öffnung 39 des Lagerelementes 38 wesentlich gröi3er als der hindurchgehende Abschnitt des Ankers 12 und der Mutter 30 ist.
Durch die Übergröße der Öffnung 39 und durch ihre konisch erweiterte Form wird eine Bewegung des Ankers 12 und 6er Verankerungsmutter
30 innerhalb der Öffnung zugelassen. Erfindungsgemäß
besitzt ferner der nach außen gerichtete Abschnitt des Lagerelernentes 38 eine konvex gekrümmte, sphärische Fleche 76,
die die Öffnung 39 umgibt. Diese Fläche 76 paSt auf eine entsprechende,
konkav gekrümmte sphärische Flüche 7£ auf dem nach
innen gerichteten Abschnitt des Befestigur.qselernentes 34. Die
beiden aufeinander passenden, sphärischen Flächen bilden tatsächlich einer, Teil eines Kugelzapf en-La^ers, wc;-Ich es dein Befestigungselement
34 die Möglichkeit bietet, relativ zum Lagerelement 38 in Querrichtung zu gleiten und geringfügige
Drehbewegungen durchzuführen. Eine mangelhafte Ausrichtung
zwischen zugehörigen Klemmeinrichtungen auf gegenüberliegenden Schalungsplctten 2 können eine Winkelversetzung des Ankers
gegenüber einer senkrecht zu den Schalungsplatten verlaufenden Linie ergeben. Aufgrund des Kugelzapfen-Lagers, das von der
Klemmeinrichtung gebildet wird, kann die gesamte, in Längsrichtung des Ankers auftretende Belastung dennoch gleichförmig
von den sphärischen Flächen aufgenommen werden. Man vermeidet also übermäßige Biegebelastungen des Ankers 12. Die gleichen
Effekte und Vorteile ergeben sich bei der Anordnung nach * Figur 8A, bei der die konvexen und konkaven Abschnitte vertauscht
sind. Außerdem kann man eine Kompensation eines gewissen Maßes an mangelhafter Ausrichtung unter Verwendung
ebener passender Flächen einer entsprechenden Anordnung erzielen, wie sie in Figur 8B dargestellt ist. Hier erfolgt die
Kompensation über eine Gleitbewegung des Befestigungselementes
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34B relativ zum Lagerelement 38B entlang don passencen Flächer.
76B und 7SB. Außerdem sei noch folgendes hervorgehoben. Die
beschriebenen sphärisch gekrümmten Flächen lassen cio Kompensation
von Ausrichtfehlern in beliebigen Richtungen zu. Einen
entsprechenden Ausgleich in nur einer Achse kann man erzielen, wenn man zugehörige Flachen verwendet, die entsprechend zylindrisch
gekrümmt sind. Die Bewegung zwischen den Elementen
34 und 38, die zum Ausgleichen mangelhafter Ausrichtung erforderlich
ist, wird erleichtert durch die einstellbare Vorbindung des Befestigungselementes 34 mit dem La-jerolerrwr.t 38,
wie es in Figur 8 gezeigt ist. Man kann diese einstellbar© Verbindung erzielen durch Verwendung von Schultorbolzo:' öO,
die in das Element 34 eingeschraubt sind und durch uff nur.gen
32 von Übergröße im Lagerelement 38 hindurchragor.. Zwischen
dem Kopf jedes Schulterbolzens 80 und dem Lagerelement 38
wird eine Druckfeder 84 mit einer Haltescheibe G6 angeordnet. Diese Konstruktion besitzt die Tendenz, die bei:ler. Elemente
und 38 zu zentrieren und ihre jeweiligen mittleren Öffnungen
35 und 39. durch die der Anker 12 hindurchgeht, ZMm Fluchten
zu bringen. Die überrjroß bemessene Öffnung 39 bietet jedoch
die !Möglichkeit, sowohl Wirbelbewegungen, als auch quergerichtete
Verschiebungsbewegungen in tier oben beschriebenen
V.'eise zwischen den beider. Elementen zuzulassen und somit eine Kornpentation eines Ausrichtfehlers zu erzielen. Übermäßige
Dreh- oder Verschiebungsbewegungen des Elementes 34 bezüglich des Lagerelementes 38 begrenzt man durch Ansätze 92, die vom
Lagerelement 38 nach außen abstehen. Die Ansätze können mit den Kanten vor- Schlitzen 94 in Eingriff gelanger;, welche im
Befestigungselement 34 vorgesehen sind. Diese Konstruktion ergibt sich aus den Figuren 6,9 und 10.
Durch die passenden Flächen des Befestigungselenentes 34 und
des Lagerelementes 38 kann man ein beträchtliches Ausmaß an mangelnder Ausrichtung zwischen dem Anker und der Klemmeinrichtung
ausgleichen. Andere wesentliche Vorteile ergeben sich aus der Art und Weise des Eingriffs zwischen dem Klemmelement
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und dem Ar.ker 12. Zur Art dieses Eingriffs uno zur zugeh
konstruktiven Gestaltung wird auf die Vertikalscnni tto r.cch
den Figuren 7 und 8 sowie auf die größer darcjctitoi a ten Toalschnitte
nach den Figren 17, 18 una 19 verwiesen. .'.·ίο lo'zztgenannten
drei Figuren entsprechen im weser.tlicrn.-ri ter Schnitviansicht
nach Figur 8. Wie es am deutlichsten aus : i<jur 18 hervorgeht,
kommt der Eingriff zwischen den Klemme] e -,c-nt 52 uv.d
dem Anker 12 dadurch zustande, da3 die Flache 50 c:;s Kler.rr,-elementes
mit der Flache 52 des Ankers in Berüh.-u.-.;.. tritt. Ir,
diesem Falle besitzt der Anker einen Endabschnitt 54 ...it οίη-.τ»
ersten Durchmesser bzw. einer ersten Queracnossun·;. ;i^o^r. c.„.:".
Endabschnitt 54 liegt, in Längsrichtung gescher, w-itur irr.or.,
ein Abschnitt 56 mit einem zweiten, kleineren Durcivr.osiijär bzw.
einer zweiten, kleineren Abmessung. Zwischen deui c;u3.;-rwr. Abschnitt
54 und dem inneren Abschnitt 56 erstreckt sich :iio Fläche 52, von der zumindest die radial außen lio.jo'.^or, Uereiche
eine konvexe Krünrinung besitzen und dener.tsorecl'.ir.c in
Längsrichtung nach außen, bezogen auf den Anker, .'ibfcrllsn.
Vorzugsweise ist in übereiri£tir.T,iun{j mit c'e·;,-, .-.üs f ü.-,ru' ';-3u jispiel
die gesar.itο Flöclia 52 konvex gekrümmt ur.a cioner1. tspr :charid ir.
Längsrichtung r.ach außen abfailond ausrubilciöt. Axicjl bonachbort
dem zweiter-, Abschnitt 56 unc.' gegenüber dar Flache* 52 De findet
sich ein dritter Abschnitt 53 des Ankers, dessen Durchmesser
bzw. Qusrcibr.iessung nrößer als dier Abschnitt 56 und vorzujjsw&ise
qleich üerr, Q"u3eren Abschnitt 54 ist. Vor ceilhai'cerw^ise wird
eine Schulterfläche 60 so angeordnet, da,3 sie sicn vom zweiten
Abschnitt radial nach außen zum radial äußeren Ende des dritten Abschnittes 53 erstreckt. Diese Schulterfläche liegt am Klemmelement
32 und verhindert eine nach innen gerichtete Bewegung der Schalungsplatte.
Die konkave Krümmung der Fläche 50, die r.ach innen ce^on üio
Schalungsplatte abfällt und ihrer Form nach auf dia Fleche
des Ar.kers paßt, bietet wesentliche weitere Vorteile uei der
Benutzung der Anordnung. V.io es sich am besten uus cor. Figuren
5 jnd 7 erribt, umfai3t die konkave, abfallende F'lüc;-.« 50 denjenigen
3-jroich des KlCiTimelementes 32, der direct raoti. c's>r.i
halbkreisförmigen Endabschnitt d^s Schlitzes 46 Ii-.-c. Z ·-.-'.-..·■:-
sprechend ko.-η.τ.ΐ der tra-jenae Eingriff zwischen den :Cio..i.7f—
609848/0275
element 32 und dem Anker 12 rund um diese halbkreisförvvi. 1^
Fläche 50 zustande· Aufgrund der vorzugsweise si.ihjriscnoi,
Krümmung der passenden Flachen 50 und 52 bildet cl^r ui^.-jr.T;
zwischen diesen Elementen den Teil eines Kugelznn fen-L·- j ■?■-.'·,.
Geringe Fehler in der V/inkelausrichtung zwi scher, dar 5ta= ο
und der Achse der Klemmeinrichtung können also sowohl our er.
diese Kugelzapf en-Anordnung, wie sie die übe.rtr i cbcr.e darstellung
nach Figur 17 zeigt, als auch durch die ah.liehe ICur^izapfen-Anordnung
zwischen dem Befestigungselement 34 u'.d oe.n
Lagereienor.t 38 aufgenomnen werden. Selbst bei oif.en :-.-;hc.-.
Ausrichtfehier, wie er sich bei einer Vt-rseczunj vo.\ ic.;:.
30 mm (1 1/4 Zoll) zwischen zwei einander gegenüber! i-.V^o.-,den
Schalungsplatten dar.n ergibt, wenn letztere ein ·η Abstand vor.
lediglich etwa 30 cm (12 Zoll) einschlic-Ssn , ο1οϋ;-ο.Ί dia von
der Schalung auf den Anker ausgeübten, läfv-scericht jxvr. 3c-lastungen
relativ gleichmäßig verteilt ubor eifern ^f-j^-iton halbkreisförmicen
Eingriffsboreien. Cz komnt nicht r.u eirer -./eäar.tlichen
Korizentrarion auf ^ino:. schmalen Bereich oo3 A. -;.ärs.
Die Ar.orcr.ur.c vermeidet im v/jsenΐliehen die Ausübung von 3iegeiTiomenten,
wie sie auftreten können, wenn die aufeinanaer passender. Flächen von Anker una Klemmelement uoer, auscebiieet
sind.
Ein zweiter Vorteil dieser Anordnung, der woitgeher.c aus der
abfalleno gekrUmmxen Form dor Eingriffsflüchen 50 Lira 52 resultiert,
ergiDt sich aus Figur 19 und aus der strichpunktierten
Darstellung in Figur 17. 'C-lese Figuren zeigen d..e gsgenseitige
Einv/irkur.g zv;ischen dem Anker 12 und dem Klemmelement 32 bei
Beginn der Bewegung des Klemmelement es aus sein jr Klemrr.stellur.g
in seine Freijabestellung. Aufgrund der abfallend gekrümmten
Fläche gestattet selbst eine geringfügige Bewegung des Klemmelementes 32 aus seiner Klenmstellung heraus - wie es durch
die Pfeile in Figur 17 und 19 angegeben ist - dsm Anker 12,
eine, bezogen auf das Klemmelement, axial nach j.nrv3r. gerichtete
Bewegung durchzuführen. Dadurch werden die axial βλ oder in
Längsrichtung wirksamen Belastungen freigesetzt, die im Anker
609848/0275 BAD OR1GiNAL
durch die Dehnung der Betonkonstruktion während clrrs Aushärten=»
hervorgerufen werden. Er, kommt also praktisch dlrukt zu bevjir.ri
einer solchen Bewegung zur Freigabe der längsgorit.htetan Kräfte·.
Dementsprechend wird die Kraft, die zum vollständigen Abziehen
des Klemmelementes 32 in seine Freigabestellung erforderlich
ist, ganz beträchtlich vermindert gegenüber derjenigen Kraft, die man benötigen würde, wenn der Eingriff zwischen Anker und
Klemmelement über Flächen erfolgte, welche senkrecht zur Achse
des Ankers verlaufen.
Zwar ist ein durchgehender, massiver Anker gleichermaßen zur
Verwendung im Zusammenhang tnit der Erfindung y&e i«.net. Bei dor
beschriebenen bevorzugten Ausführungsforrn hinge· ;on handelt es
sich um einen Gewindeanker, bei dem das Klemme 1 :.rr;;nt ar, Flächen
angreift, die auf einer Muttor liegen. Letztere ist in der beschriebenen
Weise auf das Ende des Gewindear.ker··- aufgeschraubt.
Die Konstruktion einer solchen Muttor , wie sie sich fur beliebige
Gewinaeanker eignet, wird eingehender in aar, Figure-11
und 11A gezeigt. Zusätzlich zu den ; ierkrnalcri, <Jio sich aus
den vergrößerten Darstellungen der Figuren 17,13 und 19 er;;.coen,
sei darauf hingewiesen, daß die äußersten Abschnitte ao£>
äußeren Endbereichs 54 neben öer Außenfläche 62 zwei Paare von
radial gegenüberliegenden Flächen besitzen. Diese Flächen sind maschinell bearbeitet und erstrecken sich parallel zur Achse
der Mutter. Durch die Flächen wird der Eingriff einer Winde oder eines Schlüssels zürn Drehen der Mutter erloichtert. Außerdem
ist nahe dem dritten Abschnitt 58 der Mutter ein zweiter,
konisch verjüngter Endabschnitt 66 vorgesehen, der das Einführen der Mutter 30 in die relativ knapp passende Öffnung 35
des Befestigungselementes 34 erleichtert, während die Ankerund
Klemmeinrichtung zusammengesetzt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der aus einem Gewindeanker und einer Ankermutter
bestehenden Konstruktion liegt in der einfachen Zugänglichkeit der Mittel zum Einstellen der effektiven Länge des Ankers. Man
schraubt hierzu die Ankermutter 30 auf dem Anker in Längsrichtung nach innen oder nach außen.
Es ergibt sich also, daß eine Vielzahl wesentlicher Vorteile·
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BAD ORIGINAL
durch die Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion zum
gegenseitigen Verankern von Beton-Schalungsplatten geboten wird. Eine Kompensation einer mangelhaften Ausrichtung zwischen dem
Anker und der Schalungsplatte wird durch den Eingriff zugehöriger gekrümmter Flächen ermöglicht. Man kann mit Gewinde
versehene Standard-Ankerteile verwenden, um Wände oder andere Bauwerke unterschiedlichster Dicke zu errichten. Auch bietet
die Klemmeinrichtung die Möglichkeit, die längsgerichteten Belastungen des Ankers sehr schnell freizugeben. Ferner sei darauf
hingewiesen, daß die Freigabe solcher längsgerichteten Eelastungen bei der vorliegenden Konstruktion auf drei verschiedenen
Wegen erreicht werden kanniMan kann die Klemmeinrichtung lösen,
indem man den Handgriff 68 in seine Freigabestellung bewegt. Ferner kann man die Verankerungsmutter 30 drehen, um die Kräfte
durch eine Gewindeverschraubung freizusetzen, wahrend die Mutter im Klemmeingriff mit dem Klemmelement 32 verbleibt.
Schließlich kann man die äußere Ankerstange 20 selbst drehen, um auch hier ein Lösen durch einen Schraubvorgang zu erzielen.
Die letztgenannte Freigabemöglichkeit wird erleichtert durch die Flächen 25 auf dem Außenende der äußeren Ankerstange 20,
wie sie in Figur 8 dargestellt sind.
Eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten der Erfindung · bieten sich von selber an. Einige besonders vorteilhafte Möglichkeiten sind in den verbleibenden Figuren dargestellt.
Die Figuren 12 und 13 zeigen einen Schraubanker 100 mit einem .· großen runden Flansch 102, der eine nach außen gerichtete,
konvex und sphärisch gekrümmte Fläche 104 zum Eingriff und zum Zusammenwirken mit der Fläche 76 des Lagerelementes 38 trägt.
Letzteres ist in Figur 14 dargestellt. Diese Konstruktion läßt ;
eine Freigabe der in Längsrichtung auf den Anker 12 wirkenden Kräfte lediglich durch Drehung entweder der äußeren Ankerstange 20, oder der Ankermutter 100 zu. Andererseits wird die
Möglichkeit gegeben, beträchtliche Fehlausrichtungen zwischen dem Anker und dem an der Schalungsplatte befestigten Lagerelement zu kompensieren. In ähnlicher Weise könnte man eine
Scheibe mit einer in geeigneter Weise gekrümmten Fläche und einer ebenen Fläche verwenden, und zwar in Verbindung mit
einer normalen ebenen Mutter. Auch dies würde eine Anpassung
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an ungenügende Winkelausrichtungen erzielen, wobei der Eingriff
entweder, wie hier beschrieben, am Lagerelement 38, oder,
wie oben beschrieben, am Klemmelement 32 erfolgen würde. Eine solche aus Mutter und Scheibe bestehende Kombination würde die
beschriebenen Spezialmuttern in völlig gleichwertiger Weise
ersetzen.
In den Figuren 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform zum
schnellen Lösen der Klemmeinrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
kann man die Ankermutter 30 und die mit Gewinde versehene äußere Ankerstange 20 unverändert verwenden. Jedoch
sind das Klemmelement, das Befestigungselement und das Lagerelement ersetzt, und zwar durch ein gleitendes, keilförmiges
Klemmelement 132, das mit einem in Gegenrichtung abgeschrägten, keilförmigen Lagerelement 138 zusammenwirkt. Dar. Klemmelement
132 besitzt einen Schlitz 146 mit einem halbkreisförmigen inneren Endabschnitt. Letzterer weist einen konvex nach innen
abfallenden Bereich 150 zum Angriff an dem Anker auf, und zwar
benachbart dem halbkreisförmigen Innenabschnitt des Schützes. Der Zweck dieser Konstruktion ist derjGleiche, wie er im Zusammenhang
mit dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Auch hier ist derjenige Bereich des Klemmelementes 132,
der im wesentlichen benachbart zum Schlitz 146 liegt und sich von dem halbkreisförmigen Innenbereich des Schlitzes nach außen
erstreckt, mit einer Neigung versehen, um eine Rampe für den Angriff am Anker 12 zu bilden. Durch die Verwendung der entsprechend
geneigten Fläche des Lagerelementes 138 kann die am Anker angreifende Fläche 150 in Querrichtung auf die Fläche
52 des Ankers passen. Ferner kommt es, ebenso wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel, zu einer sofortigen Freigabe
der längsgerichteten, von der Klemmeinrichtung auf den Anker ausgeübten Kräfte, wenn, wie oben beschrieben, die Bewegung
des Klemmelementes 32 aus dem Eingriff mit dem Anker in Richtung auf die Freigabestellung beginnt.
Die Figuren 23, 24, 25 und 26 zeigen noch ein weiteres Bei- [
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spiel für eine erfindungsgemäße Klemmeinrichtung. Diese
Konstruktion ist zwar etwas komplizierter als die vorher beschriebenen
Konstruktionen, sie kann jedoch dann von wesentlichem Vorteil sein, wenn man extreme längsgerichtete Belastungen des
Ankers 212 annimmt. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß zwei passende Klemmelement© 232 und 233
den Kopf des Ankers 212 vollständig umgeben, wenn die Klemwstellung
nach Figur 23 eingenommen wird. Dies führt zu einer besonders großen Lastaufnahmefläche. Die Klemmelernenta 232 und
233, die in der oben beschriebenen Weise mit zugehörigen, konkav abfallenden Flächen 250 bzw. 251 zum Angriff am Anker
versehen sind, stehen schwenkbar mit einem Befestigungselement
234 in Verbindung, und zwar über einen Schwenkpunkt 236. Ferner sind die Klemmelemente 232 und 233 schwenkbar mit einem Betätigungshandgriff
244 verbunden, und zwar jeweils über Gestängeelemente 240 bzw. 242. Eine solche Verbindung sorgt für
eine gemeinsame Schwenkbewegung der beiden Klemmelement©, wenn
der Betätigungshandgriff 244 um seinen Schwenkpunkt 246
zwischen der Klemmstellung nach Figur 23 und der Freigabestellung nach Figur 24 hin- und hergeschwenkt wird. Es sei darauf
hingewiesen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem massiven Anker 212 gearbeitet wird und nicht, wie vorher beschrieben,
mit einem Gewindeanker und einer Ankerrnutter. Der massive Anker 212 ersetzt völlig gleichwertig den vorher beschriebenen,
aus mehreren Teilen bestehenden Anker 12 und besitzt eine konvex abfallende Fläche 252, die in der bereits
beschriebenen Weise mit den Flächen 250 und 251 der Klemmelemente zusammenarbeitet. Ein solcher massiver Anker 212 läßt
sich ebenfalls aus dem fertigen Betonbauwerk entnehmen, sofern er von einer Kunststoffhülse umgeben ist, die sich zwischen
den Schalungsplatten erstreckt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Totpunkt-Kipphebelkonstruktion des Betätigungsgestänges von selbst für ein lösbares Festhalten der Klemmelemente
sowohl in der Klemmstellung, als auch in der Freigabestellung, sorgt. Man kann also auf die beim vorherigen Ausführungsbeispiel
vorgesehene Ausnehmung verzichten.
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Die meisten der obigen AusfUhrungsbeispiele verwendeten einen
,-: aus mehreren Teilen bestehenden Gewindeanker, bei dem eine
innere, mit Gewinde versehene Ankerstange nach Beendigung der
Bautätigkeit eingebettet im Beton zurückbleibt· Eg sei jedoch hervorgehoben, daß andere Ankertypen in gleicher Weise für
die Durchführung der Erfindung in Frage kommen. Hierzu zählen insbesondere massive Anker» die vorzugsweise eine durchgehende
Verjüngung tragen, wie sie in den Figuren 20,21 und 22 gezeigt sind. Nach dem Aushärten des Betons bietet die durchgehende
Verjüngung dieser Anker die Möglichkeit, letztere aus dem Bauwerk herauszutreiben·
Figur 20 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine solche verjüngte Ankerkonstruktion 300. Der langgestreckte Anker 300
besitzt einen zentralen Abschnitt, der von einem ersten Durchmesser oder einer ersten Querabmessung aus in Längsrichtung
auf einen zweiten kleineren Durchmesser bzw. eine zweite kleinere Querabmessung verjüngt ist. Außerhalb dieses Mittelabschnittes
befinden sich zwei axial fluchtende, äußere Abschnitte 304 und 306, die beide von gleichem Durchmesser sind, und zwar ist dieser
nicht größer als der kleinere Durchmesser des verjüngten Abschnitts· Beide äußere Abschnitte tragen ein Gewinde von
gleicher Größe. Die Gewinde auf diesen äußeren Abschnitten 304 und 306 eignen sich zum Aufschrauben einer Ankermutter,
wobei es sich vorzugsweise um die Ankermuttern 30 oder 100 der obigen AusfUhrungsbeispiele handelt.
{' stückiges Element ausgebildet, in das die gewünschten Endab-
,-' schnitte eingearbeitet sind. Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel besitzt der Anker 310 einen in Längsrichtung
:·''■ verjüngten Mittelabschnitt 312 mit gegenüberliegenden äußeren
Endabschnitten 314 und 316, die vom Mittelabschnitt nach außen abstehen. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind die äußeren End
bereiche 318 und 320 der Endabschnitte 314 und 316 im wesent-
j liehen von gleichem Durchmesser, und zwar gleich der äußeren
609848/0275
führunysbeispiels. In ähnlicher Weise sind auch Oi.tspr
benachbarte, in -Längsrichtung innen liegende Abschnitte- 322 und
324 mit einem kleineren Durchmesser versehen, wie as ebenfalls
bereits beschrieben wurde. Sie stehen mit den zu^ehörijon
äußeren Er.dbereichen über konvex abfallende Flechen 326 bzw.
328 in Verbinaung. Bei dieser Konstruktion können icierrci sehe
Klemrnelernonte im Zusammenhang mit der Klernr.ieinrichrur.r a-\
beiden Enden verwendet werden. Der Durchmesser (."er; Absoh;,ittos
316 eestattot den Einsatz sämtlicher vorher beschriebenen
iUemmeinrichtungen zum Eingriff in dieses Ende --'es Ankers.
Der vergrößerte Durchmesser des gegenüberliegender: ...r.cooschnittes
314 benötigt hingegen die Verwendung eines Lcijerelementes
33 und eines Befestigungselementes 34 rrit jeweils entsprechend vergrößerten öffnungen 39 bzw. 35, um cie erforderliche
Klemmwirkung und die angestrebter. Vorteile z<^ erzielet!.
Cg sei noch hervorgehoben, daß es für jodo.; der beschriebenen
massiven und verjüngten Anker äußerst wür,sc;i _-nswer-c
ist, der, Endabschnitt mit dem kleineren Durchmesser nicht
grö3er eis den kleinsten Durchmesser des abfallenden .' i~telabschnitts
zu wählen, um eine spätere Entnahme >:.eo Ankers aus
dem Betonbcuwerk zu erleichtern.
Figur 22 zeigt einen dritten verjüngten Anker 330, der ebenfalls
einen in Längsrichtung abfallenden zentralen Abschnitt mit davon nach außen abstehenden Endabschnitten aufweist. Der
größere Endabschnitt 333 dieses Ankers ist ähnlich dem kleineren
Endabschnitt der Ausführungsform nach Figur 21 ausgebildet. Insbesondere besitzt der äußere Endbereich 334 einen ersten
Durchmesser mit einem in Längsrichtung benachbarten, nach innen anschließenden Abschnitt 336, der einen zweiten, kleineren
Durchmesser aufweist. Die Verbindung zwischen diesen beiden Abschnitten wird über eine konvex abfallende Fläche hergestellt.
Der gegenüberliegende Endabschnitt dieses Ankers ist im Durchmesser
im wesentlichen gleich dem kleinsten Durchmesser des verjüngten Mittelabschhitts und trägt ein Gewinde zum Aufschrauben
eines Verankerungselementes, wie etwa einer oben be-
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schriebenen Ankennutter 30. Bei diesem Ausführung^boisoiel
kann der feste äußere Endabschnitt 333 vorzugsweise von gleichern
Durchmesser wie der größte Durchmesser der Ankermutter 30 sein,
so daß man identische Klemmeinrichtungon verwenden kann, or,-,
jedes Ende des Ankers zu verklammern.
Jeder der beschriebenen und dargestellten Anker trägt nich'c
nur eine äußere, konvex gekrümmte Schulter zum Angriff an cir.tr..
Klemmelement, um eine nach außen gerichtoto Bewr-j'-i.v ci-.-r ! Ci c.-.vnür
und der Schalungsplatte zu vorhindern, sondern · u; .■■--.,..■.."; u.'r.j
innere Schulter, um die einander goquriüoorliogG! a. ■·. .\1;. ..iMelerncrrc
und Schalungsplatten daran zu hindern, sich rjo-jonoinur■.-;.,·r zu
bewegen. Die grundsätzlichen Vorteile dor Krf inuunrj icooon
sich ohne weiteres mit oinom Anker erzielen, bei iiur.i die· inr.ure
Schulter fehlt, wobei man gesonderte Abstandent^oKo verwor.ce-t,
urn eine nach innen und go.yoneinand&r gerichtete 3ov/c.:-^,i;j uor
gegenüberliegenden Schalungsplutten zu verhindern. Dicso unc
zahlreiche andere Abwandlungsmöglichkeitan und Αγ^,,-οο^.^, .jor.
äsr Vorrichtung nach der Erfincung sir.d für dor. Foc!i-.-,ar,.-i ohr.e.
weiteres durchführbar. Dc.T.üntsprechar.ti soll Jie E rf ι.1.;. ur,;_ nicht
auf die beschriebenen Ausf ührungsbeispiele eingoschr-Jr.k t öein.
Zusammenfassend schafft die _rfinc;un.;; care Vorrj chcur,;; zur-,
negenseitigen Verankern von Soton-öchcluricsplati.ot. ..tit oiner.".
langgestreckten Anker unc einer nn -Jor ->chalur·-.^platte bofestirbaron
Einrichtung zur:? Festhalten des Ar.ker C''-'t;---m eine
relativbewegung zv/ischer. dem Anker ur.c der L.chalur.gsplatte.
Ferner sir.d Einrichtungen vorgesehen, um den Eingriff und die
Freigabe von Anker und Klemmeinrichtung zu erleichtern und u.r.
eine mangelhafte Ausrichtung zwischen dem Anker urui eier ocholur.gsplatte
sowie zwischen einander gegenüberliegend in bchclur.jsplatten
auszugleichen.
BAD°*IQINAL
609848/0275
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 ·) Verankerungsvorrichtung für Beton-Schcluncspiatter, rit einem langgestreckten Anker, der sich aus d&m Ir.r.cirin z-.iz, L=- tons durch die Ebene einer Schalungsplatte erstreckt, und mit einer Einrichtung zum Verklanvr.ern des Ankern außerhclo Car Schalungsplatte, um eine nach außen gerichtete Bev.'ccjurvj cer Schalungsplatte relativ zum Anker zu verhindern, dadurch gekennzeichnet,dcS der Anker (12,212,500,310,330) einen Enoabsciv.: tt (54,315, 320,334) mit einer ersten Qucrabnessung, einen In.'.onabschnitt (56,322,324,336) r.iit eirer zweiten Queraomessur^, die kleiner als die erste Quercbmessung ist, und eine nach cu.ion ς «neigte-Fläche (52,252,326,329,338) besitzt, welche den ir.cajschrict mit dem Ir.nsnabschnitt verbindet; und da3 die tür richtung (lO) zum Verkleinern des Ankers mindestens ein Klc.T,r.iuloi.ivrnt (3JL, 132, 232,233) mit einer Ausnehmung (46,146) zur Aufnehme '.oö Inr.enaoschr.itts des Ankers aufweist, wobei diejenigen Bereiche (50,150,250,251) des Klemmelernentes, die benach^ar: der Ausnehmung und entfernt von der Schalungsplatte liegen, mit öer reneigten Fläche in Eingriff bringbar sind, und wobei das Klemmelement zwischen einer Klemmstellung, in der es an der geneigter. Fläche angreift, und einer Freigabestollung, in aer es außer Eingriff mit der geneigten Fläche steht, hin- und herbewegbar ist.2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,BAD ORIGINAL609848/0275daß derjenige Bereich (50,150,250,251) dos Klemmelemontos (32,132,232,233), der benachbart der Ausnehmung (46,146) liegt, gegen die Ausnehmung und in Richtung auf die Schalungsplatte (2)abfällt, um passend an der geneigten F lhche (52, 252,326,329,338) des Ankers (12,212,300,310,330) anzugreifen, wenn das Klemmelement in seine Klemmstellung bewegt wird, wodurch eine Freigabe des Ankers erleichtert wird, indem aie geneigten Flächen außer Eingriff gelcngen, wenn die Bewegung des Klemmelementes in die Freigabestellung begonnen wird.3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 ocJ-r 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Klemmelement aus zwei Teilen (232,233) bestt-ht, c.ie zwischen einer Klernmstellunc und einer Freigabestoiiur.-j bewegbar sind, wobei jedes Teil einen Abschnitt tier Au-'-nahrnünc; bildet und wobei ihre der Ausnehmung benachbcrt sr. ie reiche (250,251) an der geneigten Flache (252) angreifen.4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durcheinen Schwenkpunkt (236) zwischen den Klemmelern-anten (232,233), so daß die Klemmelemente zwischen ihrer Klemmstellung, in cer sie aufeinander passen, ur.d ihrer Freigabestellur.g, in oar sie voneinander getrennt sind, verschwenkt werden können.5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der innerste Abschnitt der Ausnehmung (46,146) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist und daß der Innenabschnitt (56,322,324,336) sowie die geneigten Flächen (52,252, 326,329,338) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,da3 zwischen dem Klemmelement (32,132,232,233) ur.d der* BAD609848/0276cchalu;>c3platte (2) eine sich an der Schalungsplatte cLstLitzor.d·: Logerenordnung (34,3b,100,138,234) angeordnet i:t, oie ein= ■urchtjangsöffnung zur Aufnahme des Ankers (12,212,300,310,330) aufweist, wobei sich das Kler.vneler.ient cn ä^r Loneranori- r.ur.r. abstützt, und daß eine Einrichtung zur Ermöglicht!ic, einer Einstellung der Lagerenordnung vorgesehen ist, um v.ir,kel.T.c3ic;e Fehlausrichtungen zwischen cem Anker una der Schalungsplatte zu kompensieren.7. y-jr;:. kcTUiigsvorrichtunj· nach einem der Anspr,chj 1 Lis 6, ccdurch gekennzeichnet,dc3 cas Klö.."Hv.elGrnent (32,232,233) schwenkbar an cer Lojtranoranuno (34,33,234) angeordnet ist.c. V . ru.ikt--rungsvor richtung nach einen cer Ar. ε;,·Γ jc.-,ϊ 1 uis 7, ocd'jrch jukc-.-.r.zsichr.et,cloii eic· '.:on«i:to Fleche (50,150,250,251) dos Ki.-.Tir.elcY^r.tes (32,132,232,233) konkav 3ckrum1.it ict or.-.. dc3 ai-, jc.ol^to Flccho (5.1,252, 326,229,33^) des Ankers (1 2, 21 2, :.00, 3'. ": , 330) konvex rekrurv.it ist, ur.i geringe winkelrna3ige Aurichtfonl.-r zv/ischer. den Anker und dem Klernrnelcment zu kompensiere.-, sowie um den Eingriff und die Freigebe der geneigten riechen zu erleichtern.9. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,da3 die Ausnehmung (46,146) des Klemmelernentes (32,132) als Schlitz ausgebildet ist, der sich von einer Kante des Klomm— elementes nach innen erstreckt, und daß das innere Lnde des Schlitzes im wesentlichen an die Querschnitts form des Innenabschnitts (56,322,324,336) des Ankers (12,212,300,310,330) angepaßt ist, während die geneigten Flächenabschnitte neDen dem inneren Ende des Schlitzes im wesentlichen der Querschnittsform der geneigten Fläche (52,252,326,329,333) des Ankers entsprechen, so daß der Schlitz den Innenabschnitt aes Ankers aufnehmen kann, während er sich zwischen der Klt-nv.isteilung ur.o der Freigabestellung oewegt.BAD O 609848/027510. Verankerungsvorrichtung nach eine.i,i oar Af.r.prJehu 1 bis 9, cadurcr. τ c· k c· r. η ζ e i c h r, ι ■ t,ac3 das Klemmelement (32,132) am Innenc.bschr.itt dos icnlilzoi (46,146) dicker als cn suino-m AußenaDschnitt ist, bo ca3 oui einer Bewegung des Klemmelemt-Tites aus aer Freigojusvullur.'; in die Klemmstellung die Flächer, oenachbart co,n Scnlitz cn ctr geneigten Fläch© (52,252,326,329,336) des Anker:; (12,212,2JO, 310,330) angreifen, um cine in Lungsrichtung nacn au.j er. v.irk-ii.-o Zugkraft auf den Anker auszuüben.11. Verankerungsvorrichtung nach einem d>;r ^r.op-uc'.- 1 oiö 10, dadurch gekennzeichnet,da3 das Xler.-.ielement (132) keilförmig cuGVioi laet ur.-: -.;j,-r zum Anker (12,212,300,310,330) vorschi-^j'-ir ist υ .. . eine La^irrcnorc'nu,",; (136) zwischen c.·.-vi kuiifwr.-ι.',οη .«1·..;."■·,·.._ i^r.t jr,c aer Srhuiunf splat ce (2) O11 _.;ori.r, ο c i^c, wi.^.i (.:..· ·; . .:_-_ 1 fbr.".i{je. rClefr.rr.sle..ir,nt angreifencü Flache oer ucjercnor·:.:. ..,·,.: ir. .-.-ir F.'ichtung geneigt liegt, die er.tgegen ^οϊϊζϊ zur Γ. .1 ■%-.. .^ricr.-tung äer Flache des keilförmigen Kle..j.,elo."ienxa3 i.z.12. Veror.kerungsvorrichtung nach einem d = r Ar.-'-prücne 1 üis 11, aacurch gekennzeichnet,de'S cor Anker einen zentralen Abschnitc oesitzt ur.d ccS rr,ir,erstens cor dncGbschnitt (54) c-irschließlich äer geneigter, .-"lach·= (52) Qö.i «nkers von cir.om longjestreckten Elerr.siit (30) getragen wird, welches mit de.vi zentralen zuschnitt verschraubt ist,13. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 12, aaaurch gekennzeichnet,:;c3 das lanrgestreckte Element (3θ) ferner den Ir- ir.ab::cnnitΐ (56) des Ankers tract und einen gegenüber de.r. 1: r.cnaoscftr.i tt in Längsrichtung nach innen versetzten vergrößerte,ί Abscnnitt (58) sowie eine gegenüber dem vergrößerten Abschnitt ir. Längsrichtung nach innen versetzte, nach innen abf aller, -e Fläche (66) aufweist, wobei die Querabmessung des vergro.:.arten Abschnitts (5S) größer als die des Inner.aoschnitts (56) ist.609848/027514. Verar,kerurK:3vorricntung nach einem der Ar..;: ^che 1 ois 13, ciaaurch fj· ker.nzoichr.ut,da3 das Aler.ir.iole.Vient (52,232,233) schwenkbar an cer Ujjranordnunp (34,38,234) Gefestigt ist.15. Verankerungsvorrichtung nach Ansprucn 14, iekennzeicr.net durch•:;inen a,n Klemmelement (32,232,233) befestigten I,. t -ti.j-.; _ ,ric; griff (6£s,244) zun Eewec-en aes Klemrnelenentes ι ■ iücher, dar Klernrnsteilunq una aer Freigabestellunc.16. Vercnkerungsvorrichtung nach einem ösr Ar üprucr.·; 1 .,is 15, dadurch gekenr.zeicnnc-t,oa3 die L^joranoronur^ (34,38,100,130/ ^i. eir--:.-. -_rcζ τ. t_.:-;--rvlö.nent nut eir.or κοηΚαν .jekru.r.mte,-; Fl-~ne ur... rir .· ;:-.i-tc.-. La^orel-.T. ,nt ait einer or .uprecnc Jar. Kvr.vox -_. ■. :.-.. ν : . ' F.aci:· zu.~ Eingriff in die konkav rjGkro.-.rit«» ri..ch"- o·. ^;. r., -.—J^i eir>.3S der Lg ,erc li.nente an dor Lchalur.o" blatte (2) l..-.i. -;a; er j.„--s Lagereie-nent on .\Icrr»-nele./ron-c (3ü,132) ^rrr-jifc, v.mdc-: :·ϊγ .•Zingriff zwischen cor. i-:or,·, ;v^·~. u'.d kor.vexon Fl,.,-, -r. _: .o Lir,-5"cellu.-ir f^r eine winkeI.v.o.Jiqo "ohiaunri ch ;υ;= . :;v.·'.:- ch . ~. zor Schalungsplatte und aen ^\n;<er (1 2, 21 2, 3 jO , 31 0 , ^ A)) i'Pjg^icr.t, ohne oaj wesor.tliche 5ief.vKräft« cuf cen Anker οι,;17. Vercnke-ungsvorricritur.'j räch Anspruch 16, gekennzeichnet durcheine fiexioie Befestigung (oO, 62, i4,3o) zwisene·; c;;-,ri ersten und zweiten Lajareierr.enten und durch eine iZir.ricncung (40) zürn 3efestigen oires aer i_agerelernente an oer ö ^h^lungsplaxte1ß. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeicnnet,dc3 das zweite Lagerelement (3&) an der Schalungsplatte (2)609848/0275und das erste Lagerelement (34) am Klemme lerne nt {3'd) ar, greift.19. Anker für eine Ver -■rkorur.r-hvorrichiunc für Bezon-cJchaluncsplatte-n mit einem lancqestreckten Element, das ein^n in Längsrichtung liegenden zentralen Abschnitt und an jeue.-n Znc'e des zentralen Abschnittes einen axial fluchtenden, in Längsrichtung nach auSen ragenden Außenabschnitt aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß der Au3enteil (54,319,320,334) eines der Aj5·nooscnrιtxo eine erste Querabmessung besitzt und einen in Lcjogcriciv.: jr.g benachbarten Innenteil (56,322,324,336) rr.it einer ::w.';it&r., Kleineron Queraornessung aufweist, wobei eine nach außen ab ."ai !ende Fläche (52,252,326,329,338) zwischen dem Innenteil und ügm Au3er,x«il angeordnet ist.20. Anker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,d<:ß der andere Au3enaDSChnitt einen Gewinaeteil r>_.r Aufnahme einer mit Gewinde versehenen Verankerungseinrichtu-.'j für eine Verbindung aes Ankers mit einer Schalungsplatte (2) aufweist.21. Anker nach Anspruch 19, cadurch gekennzeichnet,d^ß der Außenabschnitt zusammen mit dem geneigten Abschnitt von einem langgestreckten Element (30) getragen werden, welches mit dem zentralen Abschnitt verschraubt ist.22. Anker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,daß ein äußerer Ankerabschnitt mit dem langgestreckten Element verschraubt und in Längsrichtung dazu ausgerichtet ist, wobei der äußere Ankerabschnitt zur Aufnahme einer Verankerungseinrichtung für eine Verbindung des Ankers mit einer Schalungsplatte (2) dient.23. Anker nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet,609848/0275daß der andere der Au.3enabschnitte in einer Verankerungsolnrichtung zur Verbindung des Ankers mit einer Schalungsplatte ausläuft und du3' die Querobmessungen dieses Außenubschnittes und der Verankerungseinrichtung nicht größer als die Querabmessung des zentralen Abschnitts sind.24. Anker nach Anspruch 19,
aadurch gekennzeichnet,daß der andere der Außenabschnitte in einer Einrichtung z~r Aufnahme einer Verankerungeeinrichtung für einer. Anschluß Jg3 Ankers an einer Schalungsplatte endet ur.d daß die Querr'oMot^sung des anderen der Außenabschnitte nicht großer als die Guc-raornsssung des zentralen Abschnitts ist.25. Einrichtung zum Befestigen eines mit Außengewindes versehenen Ankers an einer Beton-Schalungsplatte r.iit emon nie Innengewinde versehenen Element, das von dem Anker auft,v,-norvnen werden kann,ccdurch gekennzeichnet,öaß das mit Innengewinde versehene E.lerr.ent (30.) einer· :Ir=-Janschnitt (54) mit einer ersten Quercbmessung, ein·; η Inner.aoschnitt (56) mit einer zweiton, kleineren Querobr.nessung ur.c eine nach außen geneigte, abfallende Fläche (52) zwischen dem Endabschnitt und dem Innenabschnitt aufweist.26. Einrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,daß die nach außen geneigte, abfallende Fläche (52) konvex ist.27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durcheinen in Längsrichtung nach innen gegenüber dem Innenabschnitt (56) versetzten vergrößerten Abschnitt (58) mit einer dritten Querabmessung, die größer als die zweite Querabmessung ist, und durch eine nach innen geneigte, abfallende Fläche (66), die in Längsrichtung gegenüber dem vergrößerten Abschnitt versetzt609848/0275iöt u.-.o cos innere Ende des mit Gewinde vorsehe-run ill-^.τ.·.-;.·.ο (30) bilo'at.2G. iiiririchtung nach einem der Ansprüche Γ-5 bi'> jT', gekennzeichnet durchradial einander gegenüberliegen·::& Flächen (CA) an c-j-ί . r ;__:r :srichtung äußersten Linde des Enrfobschni t z-, (54), '·;ί .-^j- j.^-.to Ende des Elements 30 bilcen u;c in v.-vst.v. fclirhon -:arc] 1'1I zur Gfiwinc'eachse liegen, so dcö die Verankerunosoir.r.i ci,ru;v- zu ihrer axialen Drehung sicher mit einorri Schlüssel o.d^i. ergriffen werden kann.29. Einrichtung zum Verankern eines Ankers an ei;· er i^-zor,-Schalungsplatte,
dadurch gekennzeichnet,da3 erste und zweite Lagere leinen te (34,33) von;.-; .. ·:; λ :■>. L^n., ais zugehörige erste und zweite Offnur-:;on nor tw. f riorv..: :, .. ι .·γ: GufVvoisen uno vcn denen das erste i_<.;jt;re2 eincfit &i.r··.- kos.vax ; c·- krüinmte Flache nahe der ersten Offr.un;: besitzt, ·/c.nror ■-. J^: zweite Laqerolediont eine konkav gekrürihito Fluch.; r -n·-- <:.■.:r zweiten Öffnung traot, wobei die konvex gekrür.Tritu Fliehe nit ojr i-or.iiav otkrüniroten Fläche im Eingriff steht, v;enr. cii·.,· er^·; «~f Γγ.u . in we G ent liehen mit der zweiten Öffnung fluchtot; -.^ e:in-,.z cer LcjoDrelemente cn der Schalungsplatte (2) und das c,'n>: re La.joreie.Tient an eino.-n am Anker befestigten KleruTijlor,t?i.t (3.i) ar.Iitr:χ; wodurch das Zusammenwirken zwischen den gekrümrriion riechen eir.cgev>iisc.e winkei.viä3i-3e Fehlausrichtung zwischen dir ^-nalun;, spla^te und dem Jarcn befestigter, Anker zulüßl, ohne wt-suntl iche Sie-ce-· beanspruchungen auf den Anker auszuüben.33. Einrichtung nach Anspruch 29,gekennzeichnet durcheine verstellbare Befestigungseinrichtung zum Verbinden des ersten Lagerelernentes mit dem zweiten.31. Einrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,609848/0275do3 die vcrstellDare Befesti^unrscirrichtur.c; recJjrr. (:_-,) .:jfv.-eist, dio cn ersten und am zw«i~en Ln-jcrolorrient (34,3ό^ θι· greifen und die gekrümmten Flacher, in Berührung \itzLrx..r.d'.r drücken, wehrend zwischen ihnen eine Bewegung zu;;e.a^3er v.ird, um eine Fehiausrichtung zwischen einem Gefestigt.η Anker ur.o onn La-.-jreiw.i^r.ten zu kompensieren.32. Einrichtung nach einem der Ansprüche j.j bi\. 31 , ci-Tdurch Qo'<.er,nzaichnet,c: jS das erste Lagerelement (3ö) an der Verschalun-r;■;. >Ic-tte (^) anliegt.23. ilir.richtung nach einem äer Ansprüche 29 ois 32, CGcJurch oeker.nzeichnet,do3 die uffivj;, ; (39) des einet·. L^ j^relerric xeb (3i-J ;;ro.i·.·* a_:; cie Crfnung (35) des anderen La-jerelarr.or.tos (34) is-.BAD609848/0275Leerseite
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