DE2038472C3 - Drehscheibe für Hängebahnen - Google Patents
Drehscheibe für HängebahnenInfo
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- DE2038472C3 DE2038472C3 DE19702038472 DE2038472A DE2038472C3 DE 2038472 C3 DE2038472 C3 DE 2038472C3 DE 19702038472 DE19702038472 DE 19702038472 DE 2038472 A DE2038472 A DE 2038472A DE 2038472 C3 DE2038472 C3 DE 2038472C3
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/02—Turntables; Integral stops
- B61J1/04—Turntables; Integral stops of normal railroad type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Zwischen dem Hebel .und dem Hebelträger kann
eine Schwenkbremse vorzugsweise in Form einer
60 Tellerfeder angeordnet sein, die ein unbeabsichtigtes Zurückschlagen des zweiarmigen Hebels nach seinem
Die Erfindung betrifft eine Drehscheibe für Hän- Verschwenken über die Einlaufführung verhindert,
gebahnen mit einer Umsetzschiene, die Schienenfahr- Der Hebelträger kann über eine Gleitführung an
zeugen das Überfahren einer Kreuzung und das Um- einem mit der Umsetzschiene drehbaren Träger gelasetzen
in eine andere Fahrtrichtung ermöglicht, wo- 65 gert sein.
bei neben der Umsetzschiene ein schwenkbar an- An dem Träger ist nach einem weiteren Merkmal
geordneter zweiarmiger Hebel mit nach beiden der Erfindung eine auf den Hebelträger wirkende
Fahrtrichtungen wirksamem Anschlag zum Sichern Einrückfeder angeordnet, und an dem Hebelträger ist
ein Rückzugsglied befestigt, welches über eine an Zwischen diesen Führungen 15 und 16 ist ein Rückdem
Träger befestigte Führung zu dem Standplatz sprang vorhanden, der einen Anschlag 17 für einen
einer Bedienungsperson geführt ist. Somit wird durch strichpunktiert angedeuteten Fahrwerkteil 18 bildet,
eine Betätigung des Rückzugsgliedes die Einrückte- Die Führungen 15 und 16 und der Anschlag 17 reider
gespannt und der Hebelträger mit dem Träger 5 chen in den Fahrbereich der Umsetzschiene 3 hinein,
für die Anschläge aus dem Bereich des Schienenfahr- Beim Einlaufen eines Schienenfahrzeuges in die Umzeuges
hinausgezogen. Die Einrückfeder kann eine setzschiene 3 drückt das Fahrwerkteil 18 die Einlaufauf
Zug oder Druck beanspruchte Schraubenfeder führung 15 zurück, wodurch gleichzeitig die am an-
und das Rückzugsglied ein Bowdenzug sein. Es ist deren Ende des Hebels 14 vorhandene Rückstellfühaber
auch möglich, daß die Einrückfeder in einem m rang 16 weiter in den Bereich der Umsetzschiene 3
Zylinder angeordnet ist, die zum Rückzug mit hineingeschwenkt wird. Kurz bevor das Schienen-Druckluft
beaufschlagbar ist. Zu dieser Betätigung fahrzeug ganz in die Umsetzschiene 3 eingefahren ist,
ist jedoch eine Druckluftzufuhr erforderlich. drückt das vordere Fahrwerkteil 18 die Rückstellfüh-
Nach einem weiteren Erfindungsgemerkmal ist die rang 16 zurück und bewirkt damit, daß die zuerst
Umsetzschiene mit einem Sperrbügel zum Sperren 15 passierte Einlauf führung 15 wieder in den Bereich
der nicht mit der Umsetzschiene fluchtenden Enden des Fahrwerkes zurückschwenkt. Durch die zwischen
der Schienen versehen. Somit wird verhindert, daß beiden Einlaufführungen 15 und Rückstellführungen
unbeabsichtigt ein Schienenfahrzeug aus der Schiene 16 vorhandenen Anschläge 17 werden das hintere
herausfahren kann, wenn sich an der Schiene nicht und vordere Fahrwerksteil 18 des Schienenfahrzeu-
eine Umsetzschiene fluchtend anschließt. 20 ges in der Umsetzschiene 3 gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Der Hebel 14 ist auf einem Zapfen 20 schwenkbar
Zeichnung dargestellt. Es zeigt gelagert, der in einem Hebelträger 13 befestigt ist.
F i g. 1 eine Drehscheibe mit sich kreuzenden Der Zapfen 20 führt durch eine Schwenkbremse
Schienen in der Draufsicht, 21 in Form einer Tellerfeder, die zwischen dem He-
Fig. 2 den Schnitt nach Linie H-II in Fig.l, 15 beiträger 13 und dem schwenkbaren Hebel 14 an-
Fig.3 den in Fig. 1 angedeuteten schwenkbaren geordnet ist. Die Schwenkbremse 21 ist durch eine
Hebel mit seiner Lagerang, von unten gesehen, auf dem Zapfen 20 angeordnete Mutter 20 a nach-
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3 stellbar. Der Hebelträger 13 ist über eine Gleitfüh-
und rung 22 in Form eines Rohres mit einem darin gela-
F i g. 5 eine andere Vorrichtung zum v'erschieben 30 gerten Rundeisen mit dem bereits erwähnten Träger
des schwenkbaren Hebels. 12 verbunden. Mit Hilfe der Gleitführung 22 wird
An den durch strichpunktierte Linien angedeute- der Hebel 14 bis zu den Ausrückanschlägen 19, die
ten Schienen 1 schließen sich Schienenenden 2 an, verstellbar sind, aus dem Bereich der Fahrwerksteile
die über einen Laufring 4 miteinander verbunden 18 entgegen der Kraft einer Einrückfeder 23 zurücksind.
Hierauf ist eine mit Rollen 6 und Tragböcken 5 35 gezogen und damit das Weiterfahren des Schienenvorsehene
Umsetzschiene 3 mittels eines Motors 7 fahrzeuges ermöglicht Der Festpunkt 23 a der Einverdrehbar.
Er treibt über eine Antriebskette 9 ein rückfeder 23 besteht aus einer an dem Träger 12 beZahnrad
10 an, welches zur Drehachse 8 der Dreh- festigten Konsole 27. Der Lospunkt 23 b der Einscheibe
zentriert ist. Die zum Umsetzen nicht ge- rückfeder 23 greift an eine Platte 28, die die Rundzeichneter
Schienenfahrzeuge dienende Umsetz- 40 stäbe der Gleitführung 22 miteinander verbindet,
schiene 3 trägt einen Sperrbügel 11, der das Einfah- Ais Rückzugsglied 24 ist das Seil eines Bowdenzuren
von Schienenfahrzeugen in die Kreuzung verhin- ges an dem Hebelträger 13 befestigt. Es gleitet in
dert, wenn sich an der betreffenden Schiene 1 nicht einer Führung 25, die in einer Konsole 29 befestigt
die Umsetzschiene 3 anschließt. ist.
An dem Sperrbügel 11 ist, wie aus F i g. 3 ersieht- 45 Nach F i g. 5 ist die Einrückfeder 23 in einem Zy-
lich, ein Träger 12 für einen schwenkbaren zweiarrni- linder 26 angeordnet, die als Rückzugsglied mit
gen Hebel 14 befestigt. Dieser trägt an jedem Ende Druckluft beaufschlagt werden kann. Der Zylinder
ein Flacheisen, welches zu den Schienenenden 2 hin 26 ist genauso wie die Einrückfeder 23 nach F i g. 3
mit einer Einlaufführung 15 und auf der anderen zwischen einem Festpunkt 23 a und einem Lospunkt
Seite mit einer Rückstellführung 16 versehen ist. 50 23 b befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Drehscheibe für Hängebahnen mit einer kannte Drehscheibe eignet sich zum Drehen eines
Umsetzschiene, die Schienenfahrzeugen das 5 Fahrzeuges um 180°. Das Fahrzeug muß dann ent-Überfahren
einer Kreuzung und das Umsetzen in gegengesetzt der normalen Fahrtrichtung weiterfaheine
andere Fahrtrichtung ermöglicht, wobei ne- ren. Die an der Drehscheibe endenden gegeneinander
ben der Umsetzschiene ein schwenkbar angeord- versetzten Schienen haben den Nachteil daß Kreuneter
zweiarmiger Hebel mit nach beiden Fahrt- zungen nur an den vorbestimmten Stellen gebildet
richtungen wirksamem Anschlag zum Sichern des io werden können. Ein nachträglicher Einbau weiterer
Schienenfahrzeuges in der Drehscheibe gelagert Kreuzungen in ein Schienensystem ist nicht möglich,
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Die bekannte Drehscheibe hat einen schwenkbaren
zweiarmige Hebel (14) um einen senkrechten Hebel mit einem nach beiden Richtungen wirksamen
Zapfen (20) schwenkbar und senkrecht zur Um- Anschlag zum Halten des Schienenfahrzeuges auf der
setzschiene (3) entgegen einer Kraft verschiebbar 15 Drehscheibe. Der Hebel muß von einer Bedienungsgelagert
ist und an jedem Ende mit einer Einlauf- person betätigt werden. Ein unter Schwerkraftwirführung
(15), einer Rücksteliführung (16) und kung zur Drehscheibe rollendes Schienenfahrzeug
einem Anschlag (17) versehen ist, die zum Betäti- wird vor dem Anschlag gestoppt und kann nicht ganz
gen durch das Schienenfahrzeug in dessen Fahr- auf die Drehscheibe fahren. Das Fahrzeug muß
werkbereich hineinragen. 20 dann, wenn der Anschlag von dem Hebel verschwenkt
2. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- wurde, wieder angeschoben werden oder mit eigener
kennzeichnet, daß die Einlaufführung (15), die Kraft wieder anfahren.
Rückstellführung (16) und der Anschlag (17) von Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehscheibe für
Begrenzungsflächen eines Flachprofils eebildet Hängebahnen der eingangs genannten Art so auszuwerfen.
~ 25 bilden, daß Schienenfahrzeuge ungehindert ganz auf
3. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, die Drehscheibe fahren können. Diese Aufgabe wird
dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- und Ver- dadurch gelöst, daß der zweiarmige Hebel um einen
Schiebebereich des Hebels (14) durch verstellbare senkrechten Zapfen schwenkbar und senkrecht zur
Ausrückanschläge (19) begrenzt ist. Umsetzschiene entgegen einer Kraft verschiebbar ge-
4. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, 30 lagert ist und an jedem Ende mit einer Einlauffühdadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem He- rung, einer Rückstellführung und einem Anschlag
bei (! i) und dem Hebelträger (13) sine Schwenk- versehen ist, die zum Betätigen durch das Schienenbremse
(21) z. B. in der Form einer Tellerfeder fahrzeug in dessen Fahrwerkbereich hineinragen,
angeordnet ist. Das zur Drehscheibe rollende Fahrzeug bewirkt
angeordnet ist. Das zur Drehscheibe rollende Fahrzeug bewirkt
5. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, 35 über die Einlaufführung ein Verschwenken des Hedadurch
gekennzeichnet, daß der Hebelträger bels in eine Freistellung. Die Rückstellführung
(13) über eine Gleitführung (21) an einem mit schwenkt den Hebel mit den Anschlägen in die
der Umsetzschiene (3) drehbaren Träger (12) ge- Sperrstellung für das Schienenfahrzeug, das nach
lagert ist. dem Verschwenken der Drehscheibe in jede ge-
6. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, 40 wünschte Richtung fahren kann. Die entgegen einer
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (12) Kraft verschiebbare Lagerung des zweiarmigen Heeine
auf den Hebelträger (13) wirkende Einrück- bels ermöglicht sein Entriegeln, wenn ein Schienenfeder
(23) angeordnet ist und daß an dem Hebel- fahrzeug ihm beim Einfahren in die Drehscheibe zuträger
(13) ein Rückzugsglied (24) befestigt ist, nächst in die Freistellung und dann in die Sperrstelwelches
über eine an dem Träger (12) befestigte 45 lung verschwenkt. An einem Schnittpunkt können
Führung (25) zu dem Standplatz einer Bedie- sich mehr als zwei Schienen kreuzen. Außerdem
nungsperson geführt ist. kann die erfindungsgemäße Drehscheibe auch nach-
7. Drehscheibe nach Anspruch 6, dadurch ge- träglich an jeder gewünschten Stelle innerhalb eines
kennzeichnet, daß die Einrückfeder (23) in einem Schienensystems angeordnet werden.
Zylinder (26) angeordnet ist, die zum Rückzug 50 Zweckmäßigerweise werden die Einlaufführung,
mit Druckluft beaufschlagbar ist. die Rückstellführung und der Anschlag von Begren-
8. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- zungsflächen eines Flachprofils gebildet, von denen
kennzeichnet, daß die Umsetzschiene (3) mit jeweils eines an den Enden des Hebels befestigt ist.
einem Sperrbügel (11) zum Sperren der nicht mit Der Dreh- und Verschiebebereich des Hebels sind
der Umsetzschiene (3) fluchtenden Enden der 55 vorzugsweise durch Ausrückanschläge begrenzt,
Schienen (1) versehen ist. welche für die verschiedenen Typen von Schienenfahrzeugen
verstellbar sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038472 DE2038472C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Drehscheibe für Hängebahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038472 DE2038472C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Drehscheibe für Hängebahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038472A1 DE2038472A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2038472B2 DE2038472B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2038472C3 true DE2038472C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=5778729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702038472 Expired DE2038472C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Drehscheibe für Hängebahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2038472C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115480A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-11-04 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Schwenkweiche fuer eine einschienenbahn |
DE19538986A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Franz Gaertner | Weichenanlage insbesondere für Hängefördereinrichtungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213851C3 (de) * | 1982-04-15 | 1994-08-11 | Franz Gaertner | Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Weichenscheibe |
DE10218555B4 (de) * | 2001-04-25 | 2005-12-22 | Dräger ANSY GmbH | Schienensystem |
-
1970
- 1970-08-03 DE DE19702038472 patent/DE2038472C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115480A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-11-04 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Schwenkweiche fuer eine einschienenbahn |
DE19538986A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-24 | Franz Gaertner | Weichenanlage insbesondere für Hängefördereinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038472A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2038472B2 (de) | 1974-01-24 |
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