DE1939480C3 - Gleitschutzeinrichtung - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung

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Anton 8971 Burgberg Kuisle
Meinrad 8972 Tiefenbach Landerer
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    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/023Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread provided with radial arms for supporting the ground engaging parts on the wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

Description

Pig.3 eine Schnittansicht durch die montierte Gleitschutzrichtung längs der Linie 3-3 der F i g. 1 und
Fig.4 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausbildung des Spann verschlusses.
Die Gleitschutzeinrichtung besteht aus den beiden Teilen 10, 12. Das Teil 10 hat eine Innenplatte 14. Das Teil 12 weist eine AuBenplatte 16 auf. Jede der Platten weist zwei divergierende Arme 18 mit Bügeln 20 auf, die sich möglichst gut der Lauffläche des in Fig.3 strichpunktiert dargestellten Fahrzeugreifens anpassen. Zwischen den Bügeln 20 jedes der Teile 10,12 erstreckt sich ein Kettenelement 22, das aus Längsketten 24 und Querketten 26 besteht, die in den Fig. 1 und 2 nur schematisch veranschaulicht sind. Selbstverständlich sind auch andere Kettensysteme verwendbar. Das Kettenelement ist an vier Punkten 28 der beiden Bügel befestigt
Auf der Innenplatte 14 ist eine Nase 34 befestigt in welcher ein Halteschlitz vorgesehen ist mit einem zur Ebene der Platte 14 in Spannrichtung konvergent verlaufender Spannabschnitt 36 und einem winklig dazu liegenden Einführungsabschnitt 32, der an der der Plattenebene abgewandten Kante mündet Die AuBenplatte 16 ist mit einem Längsführungsschlitz 30 versehen, der etwa doppelt so lang wie die Länge der Nase 34, jedoch nur geringfügig breiter als diese ist Am äußeren Ende der AuBenplatte 16 befindet sich eine Lasche 38, in welcher eine Gewindespindel 40 drehbar gelagert ist Der Schraubabschnitt der Gewindespindel 40 ist in einem Spannorgan 42 verschraubbar, das eine Querstange 44 aufweist die in dem Halteschlitz 32.36 der Nase 34 einhängbar ist Das äußere Ende der Gewindespindel 40 trägt einen Vierkant oder Sechskant 46.
Die Montage der Einrichtung erfolgt folgendermaßen. Die beiden Teile 10 und 12 der Gleitschutzeinrichtung werden links und rechts an das Fahrzeugrad angelegt Fig. 1 muß man sich dabei um 90° gedreht vorstellen. Die Außenplatte 16 liegt dann außen auf der Innenplatte 14 des Teils 10, wobei die Nase 34 durch den Längsführungsschlitz 30 hindurchragt und nach oben vorsteht Nun werden die beiden Teile 10,12 von Hand zusammengeschoben. Dabei verschiebt sich die Nase 34 im Schlitz 30. Dann kann die Querstange 44 des Spannorgans 42 in den Halteschlitz 32,36 der Nase 34 eingehängt werden.
Nunmehr wird mittels handelsüblicher Werkzeuge die Schraubspindel 40 gedreht wobei sich die Querstange 44 in den Spannabschnitt 36 des Halteschlitzes hineinzieht Dank des in Spannrichtung zur
ίο Plattenebene konvergent verlaufenden Halteabschnittes werden die beiden Platten 14 und 16 auch senkrecht zu den Plattenebenen einander genähert und gegebenenfalls miteinander in Berührung gebracht und verspannt Der Betätigungsvierkant 46 kann mittels
is eines Splintes oddgL (nicht dargestellt) gegen ein unabsichtliches Lösen gesichert werden.
Obwohl die in der beschriebenen Weise montierte Gleitschutzeinrichtung auf dem Reifen sicher angebracht ist können zusätzliche Vorteile erreicht werden, indem die Bügel 20 durch Verbindungsorgane 48, insbesondere in Form von Ketten lösbar miteinander verbunden werden, die sogar Querketten aufweisen können, so daß die Vorteile der herkömmlichen Schneekette erreicht werden.
2") In F i g. 4 ist eine Abwandlung des Spannverschlusses gezeigt der auch hier aus einem bügelartigen Spannorgan 42 und einer Gewindespindel 40 besteht, deren Ende jedoch nicht in einem Vierkant endet sondern an einem Betätigungshebel 50 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits an einem Ansatz 52 der Außenplatte 16 schwenkbar gelagert ist Die Schraubverbindung dient hier lediglich der Feineinstellung. Das Spannen und Entspannen wird durch Verschwenken des Betätigungshebels 50 um etwa 180° erreicht Da die Gewindespindel 40 an einem abgewinkelten Arm 54 des Betätigungshebels 50 angelenkt ist wird ein Selbsthalteeffekt erzielt der ein selbsttätiges öffnen verhindert
Eine nicht weiter dargestellte Abwandlung besteht darin, daß statt des Bügelspannverschlusses eine drehbare Exzenterscheibe vorgesehen ist die in der Endstellung in den Halteschlitz eingreift
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: durch Muskelkraft in die Sperrstellung geschoben werden müssen, in welcher sie mit dem Spannverschluß
1. Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugräder, nur noch festgespannt werden.
mit einer Außenplatte und einer Innenplatte, die je Die US-PS 29 90 868 zeigt eine Gleitschutzeinrichmindestens zwei etwa radial nach außen weisende 5 tung, bei der keine flach aufeinander liegenden Platten Arme mit sich über die Reifenlauffläche legenden vorgesehen sind, sondern ein Stecker vorhanden ist, der Bügeln aufweisen und die im Montagezustand unter in eine Fassung linear eingesteckt wird. Auch diese gegenseitiger Überlappung mittels eines Spannver- bekannte Gleitschutzeinrichtung ist nur durch lineares Schlusses flach aneinander liegend gehalten sind, Auseinanderbewegen demontierbar und daher ebenfalls dadurch gekennzeichnet, daß an der '° nicht bei modernen Kraftfahrzeugen einsetzbar, bei Innenplatte (14) eine axial nach außen vorspringen- welchen die Radkasten die Fahrzeugreifen mit gerinde Nase (34) befestigt ist, daß die Außenplatte (16) gern Abstand umgeben. Allerdings ist ein Spannvereinen gegenüber der Nase wesentlich längeren Schluß in Form eines Kniehebelspanners ausgebildet, Längsführungsschlitz (30) aufweist, durch den der den Spannvorgang erleichtert
hindurch die Nase (34) in der Montagestellung nach 15 Schließlich zeigt die US-PS 29 63 064 eine Gleitaußen ragt, daß die Nase (34) zur Aufnahme eines schutzeinrichtung ähnlich dem Oberbegriff des An-Spannorgans (42) des Spannverschlusses einen spruchs 1, bei der die beiden Platten aus schmalen Kälteschutz (32, 36) aufweist, der an einer Außen- Schienen bestehen, die jeweils mittige Längsschlitze kante der Nase mündet, und daß das Spannorgan aufweisen. Die Schienen werden zur Montage aufeinan-(42) in seiner Endstellung im Halteschlitz (32,36) die 20 dergelegt und durch Muskelkraft so weit verschoben, bis beiden Platten aneinander hält eine genügende Zugspannung an den Bügeln erreicht ist,
2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, da- wonach Schrauben durch die Schlitze gesteckt und durch gekennzeichnet, daß ein Spannabschnitt (36) festgezogen werden. Eine Person allein kann nicht des Halteschlitzes (32, 36) zur Plattenebene in gleichzeitig die Schienen in Spannstellung halten und Spannrichtung des Spannorgans (42) konvergent 25 die Schrauben festziehen. Die Handhabung ist somit verläuft ebenfalls umständlich,
3. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Gleitschutzdadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitz (32, einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 36) einen sich an den Spannabschnitt (36) anschlie- dahingehend zu verbessern, daß eine leichtere Handhaßenden Einführungsabschnitt (32) aufweist, der an x bung gewährleistet wird.
der der Plattenebene abgewandten Kante der Nase Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
(34) mündet Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
4. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprü- gelöst
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dank der Kombination einer vorstehenden Nase auf Spannverschluß einen an der Außenplatte (16) 33 der Innenplatte und eines Längsschlitzes mit Spannverschwenkbar gelagerten Betätigungshebel (50) und Schluß auf der Außenplatte wird der Vorteil erreicht einen an diesem gelenkig angebrachten Zugarm (40, daß die Platten für ihre Montage keine lineare 42) aufweist dessen freies Ende das Spannorgan (42) Steckverbindung erfordern, sondern daß sie im relativ bildet zueinander gekippten Zustand an das Fahrzeugrad
5. Gleitschutzeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, angelegt werden können. Es ist also möglich, erst die dadurch gekennzeichnet daß das Spannorgan (42) in Innenplatte an das Fahrzeugrad anzuhängen, dann die Spannrichtung verstellbar angeordnet ist Außenplatte auf der diametral gegenüberliegenden
6. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 5, da- Seite anzuhängen und dafür zu sorgen, daß die Nase der durch gekennzeichnet daß das Spannorgan (42) Innenplatte von selbst durch den Längsführungsschlitz mittels einer Gewindespindel (40) verstellbar ist, die 45 der Außenplatte hindurchfährt Die Montage setzt sich mindestens einen Teil des Zugarms (40,42) bildet also aus zwei einfachen Vorgängen zusammen, nämlich
7. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprü- dem Aufeinanderklappen der Platten und dem anschlieche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das ßenden linearen Verschieben unter Verwendung des Spannorgan (42) als Bügel ausgebildet ist Spannverschlusses, der nur eine geringe Betätigungs-
50 kraft erfordert Die Montage ist auch bei beengten
Raumverhältnissen in Sekundenschnelle möglich.
Das Merkmal des Anspruchs 2 führt dazu, daß die beiden Platten beim anfänglichen Spannen einen
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung größeren Abstand haben als in der Spannstellung, in
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 55 welcher sie gerade noch ein solches Spiel aufweisen, daß
Aus der US-PS 26 40 522 ist eine derartige Gleit- eine störungsfreie Montage und Demontage ohne
schutzeinrichtung bekannt. Die Innenplatte hat zwei hohen Kraftaufwand möglich ist Ein Verklemmen der
seitlich nach oben stehende Ohren, zwischen denen eine Platten in der Spannstellung wird sicher vermieden.
Klinke schwenkbar gelagert ist Die Schwenkachse Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil-
dieser Klinke definiert mit der Innenplatte einen Schlitz, 60 düngen ergeben sich durch die Merkmale der
in den die Außenplatte eingesteckt werden kann. Das Unteransprüche 3 bis 7.
Montieren und Demontieren der Gleitschutzeinrich- Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielswei-
tung erfordert somit eine relative Linearverschiebung se näher erläutert Es zeigt
der beiden Platten, welche die Handhabung schon bei F i g. 1 eine schematische Ansicht der an einem
freiliegenden Kraftfahrzeugrädern wegen des genauen bi Fahrzeugrad angelegten Gleitschutzeinrichtung,
Ausrichtens erschwert, im praktischen Einsatz jedoch F i g. 2 eine Ansicht der beiden mit Bügeln versehenen
nahezu unmöglich macht weil die Kotflügel im Wege Platten der Gleitschutzeinrichtung in größerem Maß-
sind. Nachteilig ist weiterhin, daß die beiden Platten stab,
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GB53175/70A GB1299844A (en) 1969-08-02 1970-11-09 Anti-skid arrangement for the tyres of motor vehicle wheels
US00098761A US3735789A (en) 1969-08-02 1970-12-16 Removable anti-skid arrangement for vehicle tires

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DE1939480B2 DE1939480B2 (de) 1978-09-28
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