DE1967195C2 - Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugräder - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugräder

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DE1967195C2
DE1967195C2 DE19691967195 DE1967195A DE1967195C2 DE 1967195 C2 DE1967195 C2 DE 1967195C2 DE 19691967195 DE19691967195 DE 19691967195 DE 1967195 A DE1967195 A DE 1967195A DE 1967195 C2 DE1967195 C2 DE 1967195C2
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Meinrad 8972 Tiefenbach Landerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 26 40 522 ist eine derartige Gleitschutzeinrichtung bekannt. Die Innenplatte hat zwei seitlich nach oben stehende Ohren, zwischen denen eine Klinke schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse dieser Klinke definiert mi* der Innenplatte einen Schlitz, in den die Außenplatte eingesteckt werden kann. Das Montieren und Demontieren der Gleitschutzeinrichlung erfordert somit eine relative Linearverschiebung der beiden Platten, welche die Handhabung schon bei freiliegenden Kraflfahrzcugrüdern wegen des genauen Ausrichtens erschwert, im praktischen Einsatz jedoch nahezu unmöglich macht, weil die Kotflügel im Wege sind. Nachteilig ist weiterhin, daß die beiden Platten durci. Muskelkraft in die Sperrstellung geschoben werden müssen, in welcher sie mit dem Spannverschluß nur noch festgespannt werden.
Die US-PS 29 90 868 zeigt eine Gleitschutzeinrichtung, bei der keine flach aufeinanderliegenden Platten vorgesehen sind, sondern ein Stecker vorhanden ist, der in eine Fassung linear eingesteckt wird. Auch diese bekannte Gleitschutzeinrichtung ist nur durch lineares Auseinanderbewegen demontierbar und daher ebenfalls nicht bei modernen Kraftfahrzeugen einsetzbar, bei welchen die Radkästen die Fahrzeugreifen mit geringern Abstand umgeben. Allerdings ist ein Spannverschluß in Form eines Kniehebelspanners ausgebildet, der den Spannvorgang erleichtert.
Schließlich zeigt die US-PS 29 63 064 eine Gleitschutzeinrichtung ähnlich dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der die beiden Platten aus schmalen Schienen bestehen, db jeweils mittige Längsschlitze aufweisen. Die Schienen werden zur Montage aufeinandergelegt und duren Muskelkraft so weit verschoben, bis eine genügende Zugspannung an den Bügeln erreicht ist, wonach Schrauben durch die Schlitze gesteckt und festgezogen werden. Eine Person allein kann nicht gleichzeitig die Schienen in Spannstellung halten und die Schrauben festziehen. Die Handhabung ist somit ebenfalls umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Gleitschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß eine leichtere Handhabung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dank der Kombination des Vorsprungs auf der Innenplatte und des Längsführungsschlitzes mit Exzenterscheibe auf der Außenplatte wird der Vorteil
J5 erreicht, daß die Platten für ihre Montage keine lineare Steckverbindung erfordern, sondern daß sie im relativ zueinander gekippten Zustand an das Fahrzeug angelegt werden können. Es ist also möglich, erst die Innenplatte an das Fahrzeugrad anzuhängen und dann die Außenplatte auf der dimetral gegenüberliegenden Seite anzuhängen und dafür zu sorgen, daß der Vorsprung der Innenplatte von selbst durch den Längsführungsschlitz der Außenplatte hindurchfährt. Durch Drehen der Exzenterscheibe wird der Vorsprung im Längsführungsschlitz verschoben, wobei einfache Vorkehrungen getroffen sind, um nach dem lneingnfftreten der Exzenterscheibe mit dem Vorsprung, die beiden Platten in mindestens angenäherter Parallclstcllung zueinander zu halten. Die Montage setzt sich also aus zwei einfachen Vorgängen zusammen, nämlich Aufeinanderklappen der Platten und dem anschließenden linearen Verschieben. Der letztere Vorgang erfordert unter Verwendung der Exzenterscheibe als Spannverschluß nur eine sehr geringe Betätigungskraft.
Die Montage ist somit auch bei beengten Raumverhältnissen in Sekundenschnelle mit geringer Kraft möglich.
Der Vorsprung kann mit einer stirnseitigen Ausnehmung versehen sein, in welche die Exzenterscheibe eingreift, um die beiden Platten in Parallelstellung zu halten. Eine alternative Gestaltung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 unter Schutz gestellt. Hierbei verhindern die flügelartigen oder schulterartigen Ansätze des Vorsprunges ein Auseinanderkippen der Platten, nachdem der Vorsprung im Längsführungs·
h schlitz aus der F.inführöffnung heraus verschoben worden ist.
Merkmal des Anspruchs 3 führt dazu, daß die Platten während des Spannvorganges nicht nur parallel
zueinander, sondern auch rechtwinklig bewegt werden, so daß die beiden Platten beim anfänglichen Spannen noch einen größeren Abstand voneinander haben als in der Spannstellung. Damit wird die Montage noch weiter erleichtert.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der an einem Fahrzeugrad angelegten Gleitschutzeinrichtung,
F i g. 2 eint Ansicht der beiden mit Bügeln versehenen Platten der Gleitschutzeinrichtung in größerem Maßstab mit einer ersten Ausführungsform eines Spannverschlusses,
Fig. 3 eine Ansii-ht der beiden aufeinanderliegenden Platten der Gleitschutzeinrichtung mit Darstellung des Exzenterverschlusses und
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der F i g. 3 mit Darstellung der Teile in der Montaijestellung.
Die Gleitschutzeinrichtung besteht aus den beiden Teilen 10, 12. Das Teil 10 hat eine Innenplatte 14. Das Teil 12 weist eine Außenplatte 16 auf. Jede der Platten weist zwei divergierende Arme 18 mit Bügeln 20 auf, die sich möglichst gut der Lauffläche des Fahrzeugreifens anpassen. Zwischen den Bügeln 20 jedes der Teile 10,12 erstreckt sich ein Ketienelement 22, das aus Längsketten 24 und Querketten 26 besteht, die in den Fi g. I und 2 nur schemalisch veranschaulicht sind. Selbstverständlich sind auch andere Kettensysteme verwendbar. Das Kettenelement ist an vier Punkten 28 der beiden Bügel befestigt.
Auf der Innenseite 14 ist ein Vorsprung 34 befestigt, in welchem ein Halteschlitz }2 vorgesehen ist, in den ein Bügel eines Spannorgans 42 eingehängt werden kann, welches auf der Außenplatte 16 angeordnet ist. Die Außenplatte 16 hat einen Längsführungsschlitz 30, der etwa doppelt so lang ist wie der Vorsprung 34. Wenn die Aiißenplatte 16 auf die Innenplutte 14 gelegt wird, ragt der Vorsprung 34 durch den Längsführungsschlitz 30 hindurch und steht über die Außenplatte 16 genügend weit vor, so daß ein Teil des Spannverschlusses 42 in den Schlitz 32 eingehängt werden kann. Der Schlitz 32 ist gewinkelt. Sein Spannabschnitt verläuft etwa in einem Abstand oberhalb der Oberfläche der Innenplatte 14 gleich der Stärke der Außenplatte 16, so daß die beiden Platten etwa in Parallelstellung gehalten sind, wenn das bügelarlige Teil des Spannverschlusses 42 sich im abgewinkelten Halteabschnitt des Schlitzes 32 befindet. Der Spannverschluß 42 ist hier schemalisch als Schraubspindel dargestellt. Er wird so lange betätigt, bis die Montagestellung der beiden Teile 10, 12 erreicht ist, in welcher die Ketten genügend eng am Fahrzeugrad anliegen.
Obwohl die so montierte Gleitschutzeinrichtung auf dem Reifen sicher angebracht ist, können zusätzliche Vorteile erreicht werden, indem die Bügel 20 durch Verbindungsorgane 48, insbesondere in Form von Ketten, lösbar miteinander verbunden werden, welche darüber hinaus sogar Querketten aufweisen können, so daß die Vorteile herkömmlicher Schneekellen erreicht werden. bo
Im folgenden wird der Spannverschluß im Detail beschrieben. Die beiden Platten 14, 16 befinden sich in der Montage-Endstcllung, in welcher sie einander vollkommen überlappen, so daß in F i g. 3 nur die Platte 16 sichtbar ist. In der Außenplattc 16 ist ein Längsführungsschlitz 60 dargestellt, der in eine Einführungsöffnung 62 mündet, deren Breite größer als die des Längsführungsschlitzes 60 ist Von der Innenplatte 14 ragt ein Vorsprung 64 nach oben und durch den Einführungsschlitz 62 hindurch nach oben heraus. Der Vorsprung 64 hat zwei seitliche flügelartige Ansätze 66. Mit dieser Gestalt paßt der Vorsprung 64 mit ausreichend großem Spiel durch die Einführöffnung 62 hindurch.
Angrenzend an die Einführöffnung 62, und zwar dem Längsführungsschlitz 60 diametral gegenüberliegend, ist um einen Drehzapfen 70 eine Exzenterscheibe 68 in einer zur Ebene der Platte 16 parallelen Ebene drehbar gelagert. Die Exzenterscheibe 68 ist mit einem Betätigungshebel 72 versehen, um die Scheibe leicht drehen zu können. Der Umfang der Exzenterscheibe 68 stößt gegen die hintere Stirnseite des Vorsprungs 64, und wenn die Scheibe nun im Sinne größer werdender Exzentrizität verschwenkt wird, so wird der Vorsprung 64 im Längsführungsschlitz 60 verschoben, wobei die flügelartigen Ansätze 66 die Ränder der Außenplatte 16 benachbart des Längsführungsschlitzes 60 übergreifen. Dadurch werden die beiden Platten 14, 16 etwa in Parallelstellung zueinander gehalten und können nicht mehr auseinanderfallen. Ein weiteres Verschwenken der Exzenterscheibe 68 hat eine Relativverschiebung der beiden Platten 14,16 zur Folge. Auf diese Weise können die beiden Platten mit sehr geringer Betätigungskraft in die Montagestellung überführt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist eine 180°-Schwenkung der Exzenterscheibe 68 vorgesehen, um den Vorsprung 64 aus der Einführöffnung 62 in die Endstellung im Schlitz 60 zu verschieben, welche strichpunktiert in Fig. 3 veranschaulicht ist. In dieser Endstellung rastet der Vorsprung 64 mit seinen beiden Ansätzen 66 stirnseitig in eine Ausnehmung 76 im Umfang der Exzenterscheibe 68 ein, so daß eine Selbsthemmung eintritt und ein unerwünschtes Lösen der Teile der Gleitsciiutzeinrichtung ausgeschlossen ist. Weiterhin ist zu sehen, daß der Betätigungshebel 76 in beiden Richtungen 74 verschwenkt werden kann, um die Gleitschutzeinrichtung in die Montagestellung /u überführen, wodurch eine narrensichere Bedienung gewährleistet ist.
Die beiden Ansätze 66 haben von der benachbarten Oberfläche der Platte 14 einen Abstand, der geringfügig größer als die Stärke der Außenplatte 16 ist, so daß ein genügendes Spiel sichergestellt ist, um eine störungsfreie Montage ohne Verklemmen der Platten zu erreichen.
Mit einer geringfügigen Abwandlung läßt sich aber auch erreichen, daß beim Verschieben des Vorsprunges 64 im Schlitz 60 eine Bewegung der beiden Platten 14, 16 senkrecht zu ihren Ebenen erzielt wird. Man braucht dazu nur die beiden beiseitig an den Schlitz 60 angrenzenden Ränder der Platte 16 als Anlauframpen mit zur Einführöffnung 62 hin allmählich abnehmender Höhe auszuführen, wodurch keilförmige Schrägflächen entstehen, die beim Relativverschieben der beiden Platten ein allmähliches Aufeinanderbewegen der Platten bewirken. Damit wird erreicht, daß bei Beginn des Spannvorganges das gegenseitige Spiel der beiden Platten größer als am Ende des Spannvorganges ist, wodurch das Montieren, noch weiter erleichtert wird. Auch Hißt sich erreichen, daß — falls gewünscht — die beiden Platten so eng miteinander verspannt werden, daß sich die beiden Teile 10, 12 der Gleitschut/.einrichtung wie eine starre Einheit verhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugrader. mit einer Außenplatte und einer Innenplatte, die je mindestens zwei etwa radial nach außen weisende Arme mit sich Ober die Reifenlauffläche legenden Bügeln aufweisen, mit einem Spannverschluß und mit einer Halterung zur Lagesicherung der Platten im Montagezustand in flach aneinanderliegender Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenplatte (14) ein axial nach außen ragender Vorsprung (64) vorgesehen ist, daß die Außenplatte (16) einen gegenüber dem Vorsprung (64) längeren Längsführungsschlitz (60, 62) aufweist, durch den hindurch der Vorsprung (64) in der Montagestellung nach außen ragt, und daß der SpannverscWuß eine Exzenterscheibe (68) aufweist die auf der Aiußenplatte (16) drehbar gelagert ist und deren Umfang mit dem Vorsprung (64) derart zusammenwirkt, daß bei Drehung der Exzenterscheibe in Spinnrichtung der Vorsprung im Längsführungsschlilz (6(I1, 62) verschoben wird und die beiden Platten (14, 16) relativ zueinander in die Spannstellung bewegt werden.
2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsführungsschlitz eine verbreiterte Einführöffnung (62) aufweist und der Vorsprung (64) mit seitlichen Ansätzen (66) versehen ist, welche durch die Einführöffnung hindurchpassen und in der Montagcstellung die Ränder der Außenplatte (16) benachbart des Längsführungsschlitzes (60) übergreifen.
J. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Längsführungsschlitzes (60) Anlauframpcn gebildet sind, deren Oberflächen schräg und zur Einfüliröffnung (62) hin bezüglich der Plattenebene konvergent verlaufen.
4. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (68) mit einem Betätigungs-Schwenkhebel (72) versehen ist.
5. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (68) an ihrem Umfang eine Rastausnchmung (76) aufweist, in die der Vorsprung (64) in der Montagestellung einrastet.
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