DE2213987A1 - Riegelschloß für den Handschuhkasten von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Riegelschloß für den Handschuhkasten von KraftfahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL. ING. HANS- PETER GAUGER
8 MÜNCHEN 81
EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 0811 / 980 762
TELEGRAMMADRESSE: CAUPAT MÜNCHEN
YOURREF.: MYREF.: Ui1 JA.—ί—.1Jl
DATE: rf j*J / J
FOIlD iffiRKE AICTIENGESELLSCIIAFT, 5 KOLN-DEUTZ, OTTOPLATZ 2
"Riegelschloß für den Handschuhkasten von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft ein Riegelschloß für den Handschuhkasten von Kraftfahrzeugen mit einem hohlzylindrischen Schloßgehäuse und
einem an diesem schwenkbar gelagerten Riegelbolzen, an dem eine Nocke zur Wirkverbindung über einen Gehäuseschlitz mit einer innerhalb
des Schloßgehäuses drehbar angeordneten Drehklinke ausgebildet ist, die mit einem mit dem Gehäuseschlitz korrespondierenden
Schlitz versehen ist, in welchen die Nocke zur Entsperrung des Riegelbolzens von seinem Halter einfällt, wenn die Drehklinke um
ihre Achse durch einen aus einer ersten in eine zweite Drehlage drehbaren Schließzylinder gedreht wird.
In Riegelschlössern dieser beispielsweise aus der US-PS 3 429
vorbekannten Art wird also der Riegelbölzen zur Öffnungsmöglichkeit des Handschuhkastendeckels durch ein Drehen der Drehklinke entsperrt.
Bei geschlossenem Deckel des Handschuhkastens h^utergreift.
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der Riegelbolzen einen seiner Formgebung angepaßten Halter und
wird durch die Drehklinke gesperrt. Bei den Autoniobilherstellern
hat sich in jüngerer Zjit die Erkenntnis durchgesetzt, daß solche
Riegelschlösser denjenigen technisch überlegen sind, bei wolchon
der Riegelbolzen durch einen achsialon Druck auf den Schließzylinder
entsperrt wird. Hin solches durch Druck zu öffnendes Riegolschloß ist beispielsweise aus der US-PS 3 oo3 3A8 vorbekannt, es besitzt
den hauptsächlichsten Nachteil, daß sein Riegelbolzen insbesondere eben bei überfülltem Handschuhkasten leicht entsperrt wird bzw.
bei dem üblichen Zuschlagen des Handschuhkastendeckols überhaupt nicht in seine Sperrlage überführt wird.
Bei den vorbekannten Riegelschlössern der eingangs genannten Art liegt andererseits der Nachteil vor, daß das Entsperren des
Riegelbolzens durch Drehung des Schließzylinders einen relativ hohen Kraftaufwand benötigt. Auch ist die Konstruktion darin nachteilig,
daß das übliche Zuschlagen des Handschuhkastendeckels zur Zurückführung des Riegelbolzens in seine Sperrlage gleichfallε mit
relativ hohem Kraftaufwand zu erfolgen hat. Schließlich erlaubt das vorbekannte Riegelschloß nach der benannten Druckschrift nicht,
daß der Schlüssel abgezogen werden kann, wenn der Deckel des Handschuhkastens geöffnet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt
deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Riegelschloß der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches sich zur Überwindung dieser Nachteile bei wenig störanfälliger Konstruktion leicht bedienen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehklinke
und der Schließzylinder über eine verlorene Drehverbindung miteinander gekuppelt sind, die bei einer Drehung des Schließzylinders
zwischen seinen beiden Drehlagen keine Mitnahme der Drehklinke bewirkt, und daß der Schließzylinder zusammen mit der Drehklinke
in eine dritte Drehlage weiter drehbar ist, in welcher die Nocke des Riegelbolzens in den Schlitz der Drehklinke einfällt.
Dabei greift bevorzugt an der Drehklinke eine diese in die Drehlage
vorspannende erste Feder an, in welcher der Radbolzen gesperrt
ist, und an dem Schließzylinder eine diesen aus seiner dritten in seine zweite Drehlage vorspannende zweite Feder.
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Mit dieser Ausbildung eines Riegelschlosses "für den Handschuhkasten
von Kraftfahrzeugen erfahren die für das Entsperren und das Sperren des Riegelbolzens maßgebenden Schloßteile, nämlich die Drehklinke
und der Cchließzylinder, eine Aufteilung oder Spaltung ihrer Massen.
Folglich können auch die Federkräfte unterteilt werden, Vielehe
diese beiden Bauteile in die Drehlagen vorspannen, welche bei geöffnetem bzvr. bei geschlossenem Deckel des Hands chuhka st ens maßgebend
sind für die jeweilige Schwenklage des Riegelbolzens. Die erfindun^sgemäß vorgesehene verlorene Drehverbindung zwischen der
Drehklinke und dem Schließzylinder erlaubt eine praktisch kraftlose
Drehung des letzteren^ während der ersten Phase des Öffens
d3s Handschuhliastendeckels bzw. während der letzten Phase des
Schließens desselben, weil die die Drehklinke in ihre eine Drehlage vorspannende erste Feder, in welcher der Riegelbolzen gesperrt ist,
bei dieser Konstruktion relativ schwach ausgeführt werden kann. Weiterhin ist die vorgeschlagene Konstruktion des Riegeischlossees
darin vorteilhaft, daß bei dem üblichen Zuschlagen des Handschuhkastendeckels eine sichere Überführung des Riegelbolzens in seine
Sperrlage gewährleistet ist. Diese Sicherheit ist insbesondere dann gegeben, wenn der Riegelbolzen planjäusgeführt undjln einer
zur Achse der Drehklinke parallelen Ebene verschwenkbar ist, also in einer Ebene, welche die Scharniere des Handschuhliastendeckels
senkrecht durchdringen.
Vie it ere Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung sind in
den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt. Die Erfindung wird nachfolgend für eine bevorzugte Ausführungsform des Riegelschlosses
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Handschuhkasten eines Kraftfahrzeuges,
dessen Deckel das Riegelschloß zugeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch das Riegelschloß
nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Riegelschloß nach der Linie
4 - 4 der Fig. 3f
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Fig. 5 einen Querschnitt durch das Riegelschloß nach der Linie 5 - 5 der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Riegelschloß nach der Linie 6-6
der Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Riegelschloß nach der Linie 7-7
der Fig. 3, und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Riegelschloß nach der Linie 8-8 der Fig. 4.
Das in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit 1o bezeichnete Riegelschloß
ist an dem Deckel 11 eines Hanschuhkastens angeordnet, welcher in die Instrumententafel 12 eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist.
Der Deckel 11 ist bei 13 an einem Stützglied 14 der Instrumententafel 12 ausschwenkbar angelenkt. Er besitzt eine Innenwand 15 und
eine Außenwand 16, die mit fluchtenden öffnungen 17 und 18 zur
Anordnung des Riegelschlosses 1o versehen sind.
Das Riegelschloß 1o besteht aus einem hohlzylindrischen Schloßgehäuse
19, dessen zylindrischer Hohlraum mit 21 bezeichnet ist. In einer zu der Längsachse des Schloßgehäuses 19 senkrechten Ebene
erstrecken sich zwei an dem Schloßgehäuse 19 befestigte Flansche 22, die mit Bohrungen 23 zur Schraubverbindung 24 des Riegelschlosses
mit der Innenwand 15 des Deckels 11 versehen sind.
An dem Schloßgehäuse 19 ist ein Riegelbolzen 25 auf einer Welle schwenkbar angeordnet, die sich quer zu der Längsachse des Schloßgehäuses
19 erstreckt und £n zwei im Abstand voneinander angeordneten
ösen 26 (Fig. 7) des Schloßgehäuses 19 gelagert ist. Der Riegelbolzen 25 ist ein mit einer Gabelung versehener Stanzteil,
der in seiner gesperrten Schwenklage mit dem Steg 28 eines im wesentlichen U-förmigen Halters 29 zusammenwirkt. Der Halter 29
(Fig. 1 und Fig. 2) ist mittels Bolzen 31 und Gegenmuttern 32 an einem Stützglied 33 der Instrumententafel 12 befestigt. An dem
Riegelbdzen 25 ist eine Nocke 34 (Fig. 3) ausgebildet, deren Ende
34a in einen achsparallelen Längsschlitz 35 des Schlossgehäuses einfaßt. Der Riegelbolzen 25 wird durch eine seine Lagerwelle 27
zu seinen beiden Seiten umfassende Spiralfeder 36 in seine in Fig. strichpunktiert eingezeichnete, entsperrte Schwenklage vorgespannt.
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Die beiden Abschnitte der Spiralfeder 36 zu beiden Seiten des
Riegelbolzens 25 sind über eine, Schleife 37 miteinander verbunden, welche einen Lappen 38 des Riegelbolzens 25 hintergreift. Die
beiden freien Enden 39 der Spiralfeder 36 sind in das Schloßgehäuse
19 eingespannt. Der Riegelbolzen 25 ist in einem im wesentlichen U-förrnigen Schutzgehäuse 41 angeordnet, dessen außenliegender
Schenkel 42 die auf der Längsachse des Schloßgehäuses 19 senkrecht stehende Ebene durchdringt, in welcher die Schwenkachse des Riegelbolzens
25 liegt. Aus Fig. 3 ist noch erkennbar, daß die Schleife 37 der Spiralfeder 36 in die Gabelung des Riegelbolzens 25 vorragt,
sodaß also auch diese Schleife 37 mit dem Steg 28 des Halters 29 in Berührung kommen kann, wodurch ein geräuscharmes Zuschlagen des
Deckels 11 ermöglicht wird.
In dem Hohlraum 21 des Schloßgehäuses 19 ist eine achsial relativ kurze zylindrische Drehklinke 43 angeordnet. Die Spitze 34 a der
Nooke 34 des Riegelbolzens 25 liegt an der Mantelfläche dieser Drehklinke 43 an, wenn der Riegelbolzen 25 in seiner in Fig. 3 in
ausgezogenen Linien gezeigten Schwenklage bei geschlossenem Deckel 11 ist. Die Drehklinke 43 sperrt also den Riegelbolzen 25 gegen
die Kraft der Feder 36.
Die Drehklinke 43 ist mit einem zu dem Gehäuseschlitz 35 korrespondierenden
Schlitz 44 (Fig. 7) versehen. Wird die Drehklinke 43 im Uhrzeigersinn gedreht und dabei ihr achsparalleler Schlitz 44 zu
dem Gehäuseschlitz 35 ausgerichtet, dann kann die Feder 36 den
Riegelbolzen 25 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 3) verschwenken, sodaß die Nocke 34 des Riegelbolzens in den Schlitz 44 der Drehklinke
einfällt. Diese Drehung der Drehklinke 43 wird bewirkt durch einen
in seiner Gesamtheit mit 45 bezeichneten Schließzylinder (Fig. 3 und Fig. 4). Der Schließzylinder 45 besteht aus einem zylindirschen
Walzenkörper 46, welcher die Zuhaltung des Schlosses aufnimmt. Die Zuhaltung besteht aus einer Anzahl plattenförmiger Sperrelemente
48, die durch je eine Feder 47 vorgespannt sind. Die Federn 47 drücken die Sperrelemente 48 normalenweise in eine Lage, in welcher
sie über die Mantelfläche des Walzenkörpers 46 vorstehen und in eine achsparallele Aussparung 51 (Fig. 5) des Schloßgehäuses 19 '
einfassen. Wird ein auf die Zuhaltung abgestimmter Schlüssel 49 in den Schlitz 52 eingefügt, dann werden dabei die Sperrelemente 48
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gegen ihre jeweilige Vorspannfeder 47 zurückgezogen, sodaß durch Drehung des Schlüssels im Uhrzeigersinn (Fig. 5 bis Fig. 8) der
Walzenkörper 46 jetzt gedreht werden kann. An dem über die Zuhaltung achsial vorstehenden Ende 53 des Walzenkörpers 46 ist
eine Rändelmutter 54 befestigt, die eine Drehung des Schließzylinders
erleichtert. Eine gelappte Halteplatte 55, die durch eine in die Rändelmutter 54 eingespannte Feder beaufschlagt ist,
hält den Walzenkörper 46 an dem Schloßgehäuse 19.
Die Drehklinke 43 und der Schließzylinder 45, oder genauer dessen
Walzenkörper 46, sind über eine verlorene Drehverbindung miteinander gekuppelt. In der der Stirnfläche 57 des Walzenkörpers 46
gegenüberliegenden Stirnfläche 56 der Drehklinke 43 ist eine im
wesentlichen halbkreisförmige Vertiefung 58 (Fig. 6 und Fig. 7) ausgespart. In diese Vertiefung 58 faßt ein achsparalleler Vorsprung
59 des Schließzylinders ein, der an einer im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stelle noch einen zweiten, demgegenüber
kürzeren Mitnehmervorsprung 61 besitzt. Eine Anschlagfläche des Vorsprunges 59 ist bei der Drehung des Schließzylindery im Uhrzeigersinn
in Anschlag bringbar mit einer Gegenfläche 63 der Vertiefung 58, und gleichzeitig ist dann eine Anschlagfläche 64 des
Vorsprunges 61 in Anschlag bringbar mit einer Gegenfläche 65 an einem achsparallelen Vorsprung 66 der Drehklinke 43. Erst wenn es
bei der Drehung des Schließzylinders zu diesem Anschlag zwischen den Flächen 62 und 63 bzw. 64 und 65 gekommen ist, wird bei der
weiteren Drehung des Schließzylinders die Drehklinke 43 mitgenommen, erst dann wird also der Schlitz 44 aus der in Fig. 7 festgehaltenen
Drehlage herausbewegt, um mit dem Gehäuseschlitz 35 zur Ausrichtung zu kommen. Es liegt folglich zwischen der Drehklinke 43 und dem
Schließzylinder 45 eine verlorene Drehverbiriung vor.
Die beiden Teile 43 und 46 sind durch zwei Federn 67 und 68 vorgespannt.
Die der Drehklinke 43 zugeordnete Spiralfeder 67 ist
zwischen der Bodenwand 69 des Schloßgehäuses 19 und der zugeordneten Stirnfläche 71 der Drehklinke 43 angeordnet. Ihr eines Ende 72
(Fig. 8) ist an einem Vorsprung 73 des Schloßgehäuses 19 verhakt, und ihr anderes Ende 74 ist in einem stirnseitigen Diametralschlitz
75 der Drehklinke 43 fixiert und faßt in einen Schlitz 76 des Schloßgehäuses 19 ein. Bei der Drehung der Drehklinke 43 im Uhrzeigersinn
wird die Feder 67 gespannt, sodaß also für ihre Wirkung
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bezüglich des Riegelbolzens 25 davon auszugehen ist, daß sie die Drehklinke 43 in die Drehlage vorspannt, in v/elcher der Riegelbplzen
25 seine gesperrte Schwenklage einnimmt.
Die gleichfalls als Spiralfeder ausgebildete Feder 68 wirkt nur auf den Schließzylinder. Sie ist zwischen dem Schließzylinder
und der DrehMinke 43 angeordnet, und ihr eines Ende 77 (Fig. 6) ist an einem Vorsprung 73 des Schloßgehäuses 19 verhakt, während
ihr anderes Ende 79 an dem Vorsprung 66 anliegt und in einen Gehauseschlitz 81 des Schloßgehäuses vorragt. Für diese Feder 68 ist
davon auszugehen, daß sie während der ersten Drehphase des Schließzylinders 45 im wesentlichen keine Spannung erfährt, die Drehung
des Schließzylinders während dieser ersten Drehphase,,, also praktisch
ohne jeglichen Widerstand vorgenommen werden kann. Bei der Weiterdrehung des Schließzylinders, bei welcher dann die Drehklinke 43
in der vorbeschriebenen Weise mitgenommen wird, erfährt die Feder dann aber eine Spannung, sodaß für ihre Wirkung folglich davon
auszugehen ist, daß sie den Schließzylinder 45 oder genauer dessen Walzenkörper 46 in die Drehlage vorspannt, welche am Beginn der
Mitnahme der Drehklinke 43 liegt bzw. an dem Ende des Drehweges des Walzenkörpers 46, an welchem die verlorene Drehverbindung
zwischen diesem und der Drehklinke 43 in eine direkte Kuppelung beider Teile übergeht. An dem Schloßgehäuse 19 sind noch in der
Zeichnung nicht gezeigte Anschläge angeordnet, welche den Drehweg des Schließzylinders begrenzen.
Bei geschlossenem Deckel 11 des Handschuhkastens hintergreift der Riegelbolzen 25 mit seiner Gabelung den Steg 28 des Halters 29, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Spitze 34a seiner Nocke 34 liegt1
dabei auf der Mantelfläche der Drehklinke 43 auf, wie dies in Fig. für den in ausgezogenen Linien dargestellten Riegelbolzen 25 gezeigt
ist. In dieser gesperrten Schwenklage wird der Riegelbolzen 25 durch seine Feder 36 gegen die Drehklinke 43 vorgespannt.
Wird zum Öffnen des verschlossenen Deckels 11 der zu der Zuhaltung
des Schlosses passende Schlüssel 49 in den Schlitz 52 eingesteckt, dann werden dadurch die Sperrelemente 48 aus der Aussparung 51
zurückgezogen, sodaß der Schließzylinder 45 oder genauer der Walzenkörper 46 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
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Während der ersten Drehphase des Schließzylindcrs, welche über
einen Winkelweg von etwa 9o° reicht, geschieht wegen der verlorenen
Drehverbindung zwischen dem Schließzylinder und der Drehklinke 43 bezüglich der Verriegelung des Handschuhkastendeckels 11 überhaupt
nichts. Die Drehklinke 43 verharrt also in ihrer Drehlage ebenso wie der Riegelbolzen 25 in seiner Schwenklage verharrt. Am Ende
dieser ersten Drehphase schieben aber die Federn 47 die Sperrelemente
48 der Zuhaltung in eine achsparellele Aussparung 02 des Schloßgehäuses 19 vor, der Schlüssel 49 kann in dieser Drehlage
des Schließzylinders ggfs. herausgezogen v/erden, weil eine v/eitere Drehung desselben mittels der Rändelmutter 54 möglich ist.
Während der Woiterdrehung des Schließzylinders um einen maximalen Winkelweg zwischen 3o°und 45° spielen sich dann folgende Vorgänge
ab. Es kommt zunächst zu einem Anschlag der Flächen 62 und 64 der Mitnehmervorsprünge 59 und 61 des Walzenkörpers 46 an die Flächen
63 und 65 der Drehklinke 43, sodaß bei der Weiterdrehung des
Schließzylinders im Uhrzeigersinn die Drehklinke 43 gleichfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Schlitz 44 der Drehklinke 43
zur Ausrichtung gekommen ist mit dem Schlitz 35 des Schloßgehäuses 19, dann drückt die Feder 36 den Riegelbolzen 25 mit seiner Nocke
in den Schlitz 44, der Riegelbolzen 25 verschwenkt also im Uhrzeigergegensinn in der Darstellung gemäß Fig. 3 und nimmt die strich-'
punktiert gezeichnete Schwenklage ein. Der Deckel 11 des Handschuhkastens kann jetzt geöffnet werden. In dem Augenblick, wo die
Rändelmutter 54 bei abgezogenem Schlüssel 49 oder der Schlüssel 49
losgelassen werden, drückt die Feder 68 den Schließzylinder wieder
in die Drehlage zurück, die er am Deginn der Mitnahme der Drehklinke
43 eingenommen hat. Die Drehklinke 43 verharrt andererseits in ihrer Drehlage, weil ja der Riegelbolzen 25 mit seiner Nocke 34
in den Schlitz 44 der Drehklinke eingefallen ist.
Wird der Deckel 11 zugeschlagen, dann wird der Riegelbolzen 25 durch den Halter 28, 29 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) entgegen der Kraft
seiner Feder 86 verschwenkt. In dem Augenblick, in welchem die Nocke
3,4 den Schlitz 44 der Dreliklinke 43 verlassen hat, wird die Drehklinke
43 durch ihre Feder 67 in die Drehlage zurückgedrückt, welche sie am Beginn ihrer Mitnahme durch den Schließzylinder' eingenommen
hat. Sollte der Schlüssel 49 herausgezogen worden sein, so kann er
jetzt wieder ungehindert in die Zuhaltung des Schlosses eingesteckt
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worden. Hur bei eingestecktem Schlüssel 49 lüßt sich der Schließzylinder
4^ in coino AueL;angsdrohlage zuri"ol:drolion, denn die
Sporrelemonto 4.', wolch..- in die Aussparung C?. d'.s J^liloi^/jhLluses
vorstehen, unscan Ja - rct gt-gon die Kraft ihrer Fodcrri 47 zurückgezogen
werden. Di^uj Zurüciidroh^n des SclilioßsyliudGrs in seine
Ausgaiigsdrolila£;o int oim-j j .öden ".Widerstand vornohmbar, weil ja
dann bereits der liiere !bolzen 25 durch seinen Haitor 23, 29 QQ-ianren
ist und die an dom ochließzylinder an^iT.iionde L'edor 60
heino üpannuiiij, er:"ührt.
In dor vo!'beschriebenen Konstruktion des erfindungscemäßen Riogelschlosses
kann die Feder 67 sehr schwach ausgelegt v/erden, weil die Drehklinke 43 eine sehr kleine Masse besitzt. Diese kleine
Hasse der Drehklinke 43 stellt sicher, daß das Zuschlagen des
Deckels 11 unter minimalem Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Wegen der verlorenen Drohverbindung zwischen dem Schlioßzylinder
und der Dreiiklinke 43 kann auch die Feder 68 sehr schwach ausgelegt
werden, was ein weiterer Vorteil der erfindungsgomäßen Schloßkonstruktion ist. Selbstverständlich ist deren Anwendung nicht auf
den Docke! des Ilandschuhkastens von Kraftfahrzeugen beschränkt,
vielmehr kann das orfindungsgcraäße Riegelschloß auch beispielsweise
Verwendung finden für den verschließbaren Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges oder für andere verschließbare Deckel vorzugsweise
an einem Kraftfahrzeug.
209843/0115 BAD OBIGINAL
Claims (12)
- Ansprüche.yRiegelschloß für den Iiandschuhkastr>n von Kraftfahrzeugen mil; einen hohlzylindrischen Schloßgohäusc und einem an dicken schwenkbar gelagerten Ric^elbolzeii, an den eine iiocl:·;.· zur1 W'.rrkverbindung über einen Gehö.useschlitz mit einer iuno:;\ha ι b des Schloßgehäuses drehbar angeordneten Drekklink:; ausgebilde.; ist, die mit einem mit den Gcliüus "^schlitz korresponui ·ι·~aC..·η Schlitz versehen ist, in v/elclien die Hocke zur !.Intspcrrun^ des iiiegelbolzens von seinen Halter einfällt, wenn die DrUiklinLc ui.i ihr··-· Achse durch einen aus einer ersten in eine zv/eite Dreula^e drehbaren Schließzylinder gedreht wird, dadurch β ■· I: e η η ζ e i chri e t , daß die lJrehI:linLe(^3)und der üchlicßzylindor (43) über eine verlorene DrehverbindLuig miteinander gekupp el.1: sind, cio bei einer Drehung des ücalio.Ozyliiidors (^D) zviischon :;-.·.!.η■".·11 beiden Drehlagun keine llitnalii.ie der Drehklinke (^3) bewirkt, imc. daß der Schließzylinder (45) zusammen mit der Dr^hklinke (l\3) in eine dritte Drehlagc v/oiter drohbar ist, in welcher die Hocke des Riegelbolzens (25) in den Schlitz (l'A) dor Dreliklinke einfällt.
- 2. Riegelschloß nach Anspruch 1, dadurch g ο 1: e η η ζ e i c h net, daß an der Drehklinke (43) eine diese in die Drehlage vorspannende erste Feder (67) angreift, in welcher der Riegelbolzen (25) gesperrt ist und an dem Schließzylinder (45) eine diesen aus seiner dritten in seine zweite Drehlage vorspannende zweite Feder (68).
- 3. Riegelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegelbolzen (25) plan ausgeführt und in einer zur Drehachse der Drehklinke (43) parallelen Ubene verschwenkbar ist.
- 4. Riegelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (67) zwischen den Schloßgehäuse (19) und der Dreliklinko (43) und die zweite Feder (CG) zwischen dom Schloßgehäuse (19) und dem Schließzylinder (45) vorspannt ist.BAD ORIGINAL 209843/0 1 15
- 5. Riegclschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersto Feder (67) an der dem Schließzylinder (45) abgewandten Stirnfläche (71) der Drehklinke (43) angreift und die zweite Feder (60) zwischen den einander zugewandten Stirnflächen (56, 57) von Drehklinke (43) und Schließzjainder (45) angeordnet ist.
- 6. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Federn (67, 60) jeweils eine Spiralfeder sind.
- 7. Riegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Schließzylinder (45) eine Zuhaltung (47, 40) aufweist, welche ein Einstecken und Herausziehen des passenden Schlüssels (49) in seiner ersten und/oder in seiner zweiten Drehlage erlaubt.
- 0. Riegelschloß nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze i c h net, daß die Zuhaltung (47, 48) des Schließzylinders (45) nur bei eingestecktem Schlüssel (49) ein Zurückdrehen des Scliließzylinders (45) aus seiner zweiten in seine erste Drehlage erlaubt.
- 9» Iliegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegelbolzen (25) mit seiner Nooke (34) durch eine dritte Feder (36) gegen die Drehklinke (43) vorgespannt ist.
- 10. Riegelschloß nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Feder (36) mit einer einen Lappen (3S) des Riegelbolzens (25) hintergreifenden Schleife (37) versehen ist, welche in eine mit dem Halter (28, 29) zusammenwirkende Gabelung des Riegelbolzens (25) vorspringt.
- 11. Riegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß in der dem Schließzylinder (45) zugewandten Stirnfläche (56) der Drehklinke (43) eine im wesentlichen halbkreisförmige Vertiefung (58) ausgespart ist, in welche ein stirnseitiger Hitnehmervorsprung (59)209843/0115des Schließzylinders (45) einfaßt.
- 12. Riegelschloß nach Anspruch 11, dadurch g e 1: e η η zeichne t , daß über die Stirnfläche des Scliließzylinders (45) an einer im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stelle zu dein I-Iitnelimorvorsprung (59) ein zv/eiter Mitncliraervorsprung (61) vorsteht, der mit einer Anschlagslache (G5) an einem achsparallclen Vorsprung (66) der Drelilelinlie (43) zusammenwirkt.2 0 9 8 /. 3 / 0 1 1 'i
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