DE3141766C2 - Anschließvorrichtung - Google Patents

Anschließvorrichtung

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DE3141766C2
DE3141766C2 DE19813141766 DE3141766A DE3141766C2 DE 3141766 C2 DE3141766 C2 DE 3141766C2 DE 19813141766 DE19813141766 DE 19813141766 DE 3141766 A DE3141766 A DE 3141766A DE 3141766 C2 DE3141766 C2 DE 3141766C2
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Masakazu Tsushima Aichi Fukuta
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Tokai Rika Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Verbessertes Zylinderschloß, beispielsweise zum Anschließen von Fahrerhelmen an ein Motorrad o.dgl., bei dem ein Schlüssel herausgezogen werden kann, wenn ein Haken zum Aufhängen des Helmes unverschlossen ist, wobei zur Vereinfachung der Betätigung der Haken nur durch Drücken verschlossen werden kann, ohne daß der Schlüssel benötigt wird, und der Haken L-förmig ausgebildet ist, um den Helm leicht einhängen zu können.

Description

sprüchs j.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig.2 die Anschließvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht von links;
F i g. 3 die Anschließvorrichtung gemäß F i g. 1 in der Seitenansicht von rechts;
F i g. 4 die Anschließvorrichtung gemäß F i g. 3 in einer Seitenansicht von rechts;
F i g. 5 eine Anschließvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Seitenansicht im Schnitt;
F i g. 6 die Anschließvorrichtung gemäß F i g. 5 in einer Draufsicht von links;
F i g. 7 die Anschließvorrichtung gemäß F i g. 5 in einer Draufsicht von rechts;
F i g. 8 die Anschließvorrichtung gemäß F i g. 7 in einer Seitenansicht von rechts;
Fig.9 den Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in der F ig. 5; und
F i g. 10 den Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X in der F i g. 7.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In den Fi g. 1 bis 4 ist eine Anschließvorrichtung LA gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
Der Schließzylinder besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem angenähert elliptischen Querschnitt und ist mit einem Schließzylindergehäuse la versehen, das in der F i g. 1 nach rechts am oberen vorderen Teil des Gehäuses 1 vorsteht, am rückwärtigen Teil des Schließzylindergehäuses Xa ist ein Nockengehäuseteil \b vorgesehen, am mittleren Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein Bolzenaufnahmeteil Ic, und am unteren Seitenteil des Gehäuses 1 ;st ein Hebelbefestigungsteil \dvorgesehen.
In dem Schließzylindergehäuse la sind ein Zylinderkern 2 mit einem Schlüsselloch O und eine darin angeordnete Zuhaltung (nicht dargestellt) drehbar auf bekannte Art und Weise aufgenommen und so ausgebildet, daß bei Einstecken eines Schlüssels (nicht dargestellt) in das Schlüsselloch O die Zuhaltung aus einer Nut lai im entsprechenden Teil des Schließzylindergehäuses la zurückgezogen wird, um ein Drehen des Zylinderkerns 2 zu erlauben.
Am rückwärtigen Er4c des Zylinderkerns 2 ist ein Schließbart 2a ausgebildet, der in eine Eingriffsnut 3a einer Nocke 3 eingreift, di; drehbar im Nockengehäuseteil 1 b zur gleichzeitigen Drehbewegung mit dem Zylinderkern aufgenommen ist.
Die Nocke 3 hat eine im allgemeinen zylindrische Form, und ist wie dargestellt mit einem stufenförmigen Teil 3b am oberen Teil ihres rückwärtigen Endes versehen, und weist auch einen halbkreisförmigen Eingriffsteil 3c auf, der an diesem nach innen vorsteht. In einem Spalt zwischen dem stufenförmigen Teil 3b und der Innenwand des Gehäuses 1 ist eine Druckfeder 4 zum Vorspannen der Nocke 3 in eine in der Fig. 1 dargestellte Position aufgenommen, um den mit der Nocke 3 im Eingriff befindlichen Zylinderkern 2 in eine Sperrposition (Fig.3) vorzuspannen. Wenn demgemäß die Hand den Schlüssel (nicht dargestellt) losläßt nachdem der Zylinderkern 2 in die Freigabeposition (F i g. 3) durch Einsetzen des Schlüssels gebracht worden ist, wird der Zylinderkern 2 automatisch in die Sperrposiilön zurückbewegt;
An der Rückseite der Nocke 3 ist ein oberer EingriffV teil 5a einer Klinke 5, die schwenkbar mit dem Bolzenaufnahmeteil Ic im Eingriff steht, so angeordnet, daß er wahlweise an der Seitenfläche des Nockeneingriffsteils 3czur Anlage gebracht bzw. von ihr wegbewegt werden kann, und bei Drehung des Zylinderkerns 2 in die Freigabeposition mit daraus folgender Umdrehung der Nocke 3 gegen die Feder 4 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 2) wird die Klinke 5 im Uhrzeigersinn gedreht An einem mittleren Lagerungsteil 5b der Klinke 5 ist eine Rückholfeder 6 mit Bezug zum Bolzenaufnahmeteil Ic montiert, um die Klinke 5 entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen. Unter dem unteren Endteil 5c der Klinke 5 ist das rückwärtige Ende 9a eines zweiarmigen Schwenkhebels 9 schwenkbar an einem Stift 8 des Hebelbefestigungsteils id gelagert Das vordere Aufhängeteil Sb des Schwenkhebels 9 ragt an der vorderen unteren Seite des Gehäuses 1 L-förmig nach oben, während das Außenende 9öi de- Schwenkhebels 9 so angeordnet ist, daß es wahlweise in eine Aufnahmenut Ie an der unteren Seite des Schließzylindergehäuses la eingreift oder ausrasten kann, um ein Einhängen eines Fahrerhelms (nicht dargestellt) in das vordere L-förmige A'jfhängeteil 9b des Schwenkhebels 9 zu erlauben. Der Stift 8, mit dem der Schwenkhebel 9 schwenkbar gelagert ist, ist mit einer Rückholfeder 10 versehen, deren mittlerer Teil so angeordnet ist, daß er die untere Fläche des rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 berührt, um dieses Ende 9a nach oben vorzuspannen, um den ganzen Schwenkhebel 9 im Uhrzeigersinn (F i g. 1) vorzuspannen. Die Oberseite des rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 ist so angeordnet, daß sie mit der unteren Fläche des unteren Endteils 5c der KJinke 5 in Eingriff oder außer Eingriff gelangen kann, und in der in der F i g. 1 gezeigten Sperrposition ist diese Oberfläche des rückwärtigen Endes 9a mit der unteren Fläche des unteren Teils 5c der Klinke S im Eingriff, wobei bei Drehen der Klinke 5 im Uhrzeigersinn während des Aufschließens diese aus der unteren Fläche des unteren Endteils 5c ausrastet und der Schwenkhebel 9 durch die Rückholfeder 10 gedreht wird, wobwi die Drehung nach oben des rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 den offenen oder unverschlossenen
Zustand erreicht.
Der Schließzylinder umfaßt weiterhin einen Satz Platten 12, die am rückwärtigen offenen Teil des Gehäuses 1 befestigt sind, und einen Bolzen 13 zur Befestigung der Anschließvorrichtung LA am Fahrzeugkörper
so (nicht dargestellt) durch Einsetzen dieses Bolzens 13 durch den Bolzenaufnahmeteil Ic, wobei der Schwenkhebel 9 im offenen Zustand gehalten wird.
In Jer insoweit beschriebenen Anschließvorrichtung LA wirkt die Bodenfläche des unteren Endteils 5c der Klinke 5 während des Sperrzustands mit der oberen Fläche des rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 wie dargestellt, zusammen, wobei das Außenende 9b\ des vorderen Aufhängeteils 9£>des Schwenkhebels 9 mi; der Aufnahmenut 1 e des Gehäuses 1 im Eingriff ist.
bo Im Sperrzustand wird die Nocke 3, wenn der Schlüssel in das Schlüsselloch Odes Zylinderkerns 2 eisgesetzt und in die Offenlage gedreht wird, gegen die Feder 4 gedreht und der Eingriffsteil 3c dreht den oberen Eingriffsteil 5a der Klinke 5. Demgemäß rastet der untere Endteil 5c der Klinke 5 aus dem rückwärtigen Ende 9a des Schwenkhebels 9 aus, und der Schwenkhebel 9 wird durch die Rückholfeder 10 gedreht und somit wird das Außenende 9b\ dieses Schwenkhebels 9 nach unten ge-
schwenkt, um in die in der F i g. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellte Offenlage gebracht zu werden. In der vorstehend genannten Offenlage wird der Zylinderkern 2 durch Zurückkehren der Nockc 3 in die Ausgangsposition durch die Rückholkraft der Feder 4 in die Sperrposition zurückgebracht, wenn die Hand den Schlüssel freigibt. Die Klinke 5, die jedoch mit der Seitenfläche des nach oben stehenden rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 im Eingriff steht und von diesem gestoppt wird, wird nicht in die Ausgangsposition zurückbewegt.
Um den Schwenkhebel 9 in die Sperrposition zurückzubringen, wird das vordere Aufhängcteil 96 des Schwenkhebels 9 nach oben gedrückt. Bei dieser Operation bewegt sich das rückwärtige Ende 9a des Schwenkhebels 9 nach unten und die aus dem Eingriff freigegebene Klinke S wird entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Rückholfeder 6 geschwenkt und gesteppt, wer.r. der obere Eingriffstei! 5s mit dem Anschlag IA des Gehäuses 1 in Eingriff gelangt. In der vorstehend beschriebenen Anschlagsposition wirkt die Bodenfläche des unteren Endteils Sc der Klinke 5 mit der oberen Fläche des rückwärtigen Endes 9a des Schwenkhebels 9 zusammen und somit wird der Schwenkhebel 9 im Sperrzustand gehalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es bei dem Schlicßzylinder gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Schlüssel während des Zustnndes, in dem der Schwenkhebel zum Aufhängen des Fahrerhelms im geöffneten Zustand gehalten wird, herauszuziehen und der Schwenkhebel kann während des Fahrens des Motorrades im geöffneten Zustand verbleiben.
Darüber hinaus ist die Betätigung merklich vereinfacht, da der Schließzylinder automatisch ohne Verwendung des Schlüssels durch einfaches Nachobendrücken des Schwenkhebels betätigt werden kann. Ein anderer Vorteil gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Fahrerhelm leicht eingehängt werden kann, da der Schwenkhebel L-förmig ausgebildet ist.
In den Fig.5 bis 9 ist eine Anschließvorrichtung LB gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Anzumerken ist, daß in der im folgenden beschriebenen Anschließvorrichtung LB gemäß der zweiten Ausführungsform zwei Schwenkhebel vorgesehen sind, um ein Anhängen eines weiteren Helmes beispielsweise des Helmes für den Beifahrer gleichzeitig zu ermöglichen, wobei die beiden Schwenkhebel so angeordnet sind, daß sie jeweils getrennt oder unabhängig voneinander auf- oder angeschlossen werden können.
Die in den Fig.5 bis 10 dargestellte Anschließvorrichtung LB besteht aus einem Gehäuse 101, das an seiner rückwärtigen Seite offen ist und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten oberen Ecken aufweist und mit einem Schließzylindergehäuse 101a versehen ist, welches in der Fig.5 gesehen nach rechts am oberen vorderen Teil des Gehäuses 101 vorsteht, einem zylindrischen Nockengehäuseteil 101 6, der am rückwärtigen Teil des Schließzylindergehäuses 101a angeordnet ist, Bolzenaufnahmeteilen 101c, die an beiden Seiten des mittleren Gehäuseteils angeordnet sind, und Hebelbefestigungsteilen 101t/. die am unteren vorderen Teil des Gehäuses 101 vorgesehen sind. Die öffnung an der Rückseite des Gehäuses 101 ist durch eine Paßplatte 106 verschlossen, die am Gehäuse 101, beispielsweise durch Schrauben 107 befestigt ist, nachdem ein Zylinderkern 102, eine Nocke 103, zwei Klinken 104/t und 104Ö nebeneinander und symmetrisch zueinander, ein entsprechendes Paar Schwenkhebel 105/4 und 1056, etc. in das Gehäuse 101 wie im nachfolgenden beschrieben, eingebaut worden .sind,
j Im Schlicßzylindergchausc 101a ist der Zylinderkern
102 mit einem Schlüsselloch O und einer darin ungeordneten Zuhaltung (nicht dargestellt) drehbar in bekannter Art und Weise aufgenommen, und ist so angeordnet, daß bei Einsetzen des Schlüssels (nicht dargestellt) in
to der Sperrposition die Zuhaltung aus einer Nut 10Ia-I, die in der entsprechenden Innenwand des Schließzylindergchäuses lOIxr vorgesehen ist, zurückgezogen wird, um ein Drehen des Zylinderkerns 102 in die unverschlossene Position an der linken oder rechten Seite
ts (F i g. 7) zu erlauben. Am rückwärtigen Ende des Zylinderkerns 102 ist ein rechteckiger Schließbart 102a ausgebildet, der mit einer entsprechenden rechteckigen Eingriffsnut 103a zusammenwirkt, die an der vorderen •Stirnfläche <i?r Nocke 103 ausgebildet ist. welche drehbar im Nockengehäuseteil 1016 zur gleichzeitigen Umdrehung mit dem Zylinderkern aufgenommen ist
Die Nocke 103 mit der gezeigten Gestaltung ist mit einem Klinkencingriffsteil 1036 versehen, der so ausgebildet ist. daß er radial am mittleren oberen Teil des rückwärtigen Endes vorsteht, und weist auch eine Nokke 103c auf, die mit Bezug zur unteren Seite des Eingriffstcils 1036 am unteren Teil des rückwärtigen Endes in UmfOgsrichtung vorsteht, und weiterhin sind Fedcranschlägc Ι03σΊ und \03di ausgebildet, die wie am bcstcn aus der F i g. 9 ersichtlich, nach innen aufeinander zu gerichtet sind. Der Nockengehluseteil lOib, in dem die Nockc 103 befestigt ist, ist an seiner Unterseite mit einer Aussparung 1016-1 verschen, während eine wcndelförmigc Rückholfeder 108 um den Nockengehäuse· teil 1016 angeordnet ist. deren einander gegenüberliegende Enden 108a und 1086 so angeordnet sind, daß sie unterhalb der Aussparung 1016-1 nach innen ragen, um mit den Federanschlägen 103di und 103</j im Eingriff zu stehen. Demgemäß wird die Nockc 103 durch die Feder 108 so vorgespannt, daß der Klinkeneingriffsteil 1036 der Nockc in eine vertikale Position gebracht ist und damit automatisch in die gezeigte Schließposition durch die Wirkung der Rückholfeder 108 zurückgeholt wird, wenn der Schlüssel losgelassen wird, nachdem die Nokke 103 nach links oder rechts gegen diese durch die Aufschließwirkung des Drehkörpers 102 gedreht worden ist. Um die zylindrischen Boizenaufnahmeteile 101c des Gehäuses 101 sind zentrale öffnungen zweier Klinken 104/4 und 1045 seitlich und symmetrisch zueinander drehbar befestigt (F i g. 6), und die oberen Eingriffsteile 104-4-.7 und 104fl-a dieser Klinken 104/4 und 10s J sind so positioniert, daß sie an den einander gegenüberliegenden Seiten des Klinkeneingriffsteils 1036 der Nockc
103 einander gegenüberstehen, wobei die Innenflächen der oberen Eingriffsteile 104/4-a und 1040-a mit dem Anschiußteil 1016-Z der am Nockengehäuseteil 1016 vorsteht, im Eingriff stehen. Weiterhin sind die unteren Endteile 104-4-6 und 104ß-6der Klinken 104/4 und 1040 in Richtungen weg voneinander umgebogen, wobei die einander gegenüberliegenden Enden einer Blattfeder 110 in Form eines umgekehrten U mit den entsprechenden Teilen der unteren Enden 104-4-6 und 104B-6 zum Vorspannen dieser unteren Enden in Richtungen weg voneinander befestigt sind (siehe F i g. 6).
bs Der Hebclbcfestigungsteil IOIdam vorderen unteren Teil des Gehäuses 101 weist zwei einen Abstand zueinander bildende Durchgangsöffnungen lOlcAl und 101 d-2 auf, durch die zweiarmige Schwenkhebel 105-4
und 1050 ragen und drehbar durch eine WeIIo 111 golngeri sind. Die vorderen Aufhlingeteile 105.4-;j iiiul 1050-a der Schwenkhebel 105,4 und IO5J9sind L-förniig ausgebildet, und ragen am unteren vorderen Teil des Gehäuses 101 vor, wobei die Außenenden 105/4-.Vi und 1050-ai der Schwenkhebel so angeordnet sind, daß sie wahlweise in entsprechende Eingriffsnuicn 101c um unleren :*eil des Schließzylindcrgehäuses 101/f ein- oder ausrasten können. Die rückwärtigen Enden 105,4-6 und 1050-6 der Schwenkhebel 105/4 und 1050 ragen unler die unteren Enden 104,4-6 und 1O40-6der Ivlinkcn 104,4 und 1043, um eine Baueinheit, bestehend aus Klinke 104/4 und Schwenkhebel 105,4 und eine andere Baueinheit, bestehend aus Klinke 1040 und Schwenkhebel 1O50zu bilden. Wenn die Klinken 104/4 und 1043 in den Sperrpositionen sind, stehen die unteren Flächen der unteren Enden 104/4-6 und \04B-b jeweils mil den rückwärtigen Enden 105/4-6 und 1050-6 der Schwenkhebel Ϊ05/4 und 105S im Eingriff, um diese Schwenkhebel 105/4 und 1055 in den Sperrpositionen zurückzuhalten, und wenn sich die Schwenkhebel 105/4 und 1055 in den Offenlagen befinden, werden die Klinken 104/4 und 1040 in den offenen Positionen gehalten, wobei der Bausatz, bestehend aus der Klinke 104/4 und dem Schwenkhebel 105/4 und der andere Bausatz, bestehend aus der Klinke 1045 und dem Schwenkhebel 105S jeweils so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander funktionieren. Darüber hinaus ist um die Schwenkhebellagerwelle 111 eine Rückholfeder 121 angeordnet, deren einander gegenüberliegende Enden mit den Bo- jo dcnfldchen der rückwärtigen Enden 105/4-6 und 1050-6 der Schwenkhebel 105/4 und 1050 im Eingriff stehen, um diese Teile 105/4-6 und 1050-6 nach oben zu drükken. d. h. die Schwenkhebel 105/4 und 1050 im Uhrzeigersinn (P ig. 5) vorzuspannen. J5
Das Gehäuse 101 kann an einem vorbestimmten Teil eines Fahrzeugkörpers {nicht dargestellt) od. dg!, durch Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) befestigt werden, die durch die Bolzenaufnahmeteilc 101c von der Vorderseite des Gehäuses 101 im geöffneten Zustand eingesetzt werden, bei dem die Aufhängeteile 105,4 a und 1050-a der Schwenkhebel 105/4 und 1050 nach unten geschwenkt sind.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Schließzylinder LB in dem, in den F i g. 5 bis 7 dargcstellten Zustand gehalten, wenn er verschlossen ist. wobei der Klinkeneingriffsteil 1036 der Nocke 103 vertikal ausgerichtet ist und die durch die Blattfeder !10 vorgespannten Klinken 104/4 und 104S in dem Zustand gehalten werden, bei dem die oberen Enden 104/4-3 und w 1040-a mit dem Nockengehäuseteil 1016-2 im Eingriff stehen, die unteren Enden 104/4-6 und 1040-6 der Klinken mit den Schwenkhebeln 105Λ und 1050 im Eingriff stehen, und die Außenenden der Aufhängeteile 105,4-3 und 1050-a der Schwenkhebel 105Λ und 1050 in den Eingriffsnuten lOiedes Gehäuses 101 im Sperrzustand befestigt sind.
Um in dem vorstehend beschriebenen Sperrzustand zuerst den, in der F i g. 7 links liegenden Schwenkhebel 105/4 in den offenen Zustand zu bringen, wird der ω Schlüssel (nicht dargestellt) durch das Schlüsselloch O in den Zylinderkern 102 eingesetzt und entgegen dem Uhrzeigersinn um ungefähr 60° (F i g. 7) gedreht. Durch diese Drehbewegung des Zylinderkerns 102 wird die Nocke 103 gedreht, und damit wird der Klinkenein- &s griffsteil 1036 im Uhrzeigersinn (F i g. 6) gedreht, um das obere Eingriffsteil 104/4-a der Klinke 104/4 zu berühren, um die Klinke 104/4 ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen. Demponiiiß wird das imti'iv IjkIo 104.4 ·Λ der Klin kc Ι04.Λ mich innen gedreht, um ,ms dom l-Jngril'f um dem Schwenkhebel 105/4 freigegeben zu werden. Das so ausgerastete rückwärtige Ende 105,4-6des Schwenkhebels 105,4 wird durch die Rückholfeder 121 nach oben bewegt und dadurch wird das Aufhängeteil 105,4-,·! des Schwenkhebels 105/4 nach unten geschwenkt, um in die, in der F i g. 8 strichpunktiert dargestellte Offenlage gebracht zu werden. Wenn die Hand den Schlüssel ausläßt, nachdem die vorstehend beschriebene Offenlage erreicht worden ist, wird die Nocke 103 durch die Rückholfeder 108 in die Ausgangsposition zurückbewegt, und damit wird der Zylinderkern 102 in die Sperrpositiori zurückbewegt. Die Klinke 104A. die mit der Seitenfläche des rückwärtigen Endes 105/4-6 des Schwenkhebels 105/4, der nach oben verschoben worden ist, im Eingriff steht, wird jedoch nicht in die Ausgangsposition zurückbewegt.
um weiterhin den, 1Γ1 ucf F i g. 7 fcCniä liegenden
Schwenkhebel 1050 zu öffnen, wird der Schlüssel durch das Schlüsselloch O in den Zylinderkern 102 eingesetzt und im Uhrzeigersinn um ungefähr 60° gedreht (siehe Fig.7). Die Klinke 1040 wird der Drehbewegung des Zylinderkerns 102 folgend durch die Nocke 103 gedreht, um den Schwenkhebel 1050 aus seinem Eingriff, ähnlich wie beim Schwenkhebel 105/4 an der linken Seite, freizugeben, und die Klinke 1040 wird durch die Rückholfeder 108 gedreht, wobei das Aufhängeteil 1050-a des Schwenkhebels 1050 nach unten geschwenkt wird, um in die Offenlage gebracht zu werden. Der Zylinderkern
102 wird automatisch durch die Rückkehr der Nocke
103 in die Ausgangsposition durch die Rückholfeder 108, in die Sperrposition zurückbewegt.
Um den Schwenkhebel 105/4 aus der Offenlage zurück in die Sperrposition zu bringen, wird das Aufhängeteil iO5A-a des Schwenkhebels nach oben gedrückt, wobei das rückwärtige Ende 105.4-6 des Schwenkhebels 105/4 nach unten verschoben wird, und das ausgerastete untere Ende 104Λ-6 der Klinke 104/4 durch die Blattfeder 110 nach außen bewegt wird, um mit dem rückwärtigen Ende 105.4-6 des Schwenkhebels 105/4 in Eingriff zu gelangen. Demgemäß wird der Schwenkhebel 105/4 im Sperrzustand gehalten, in dem das Aufhängeteil 105,4-a in die Eingriffsnut 101 e eingerastet ist. Die, durch die Wirkung der Blattfeder 110 gedrehte Klinke 104/4 wird in die Sperrposition zurückbewegt, in der das obere Ende am Nockengehäuseteil 1016-2 anliegt Da die Nocke 103 und der Zylinderkern 102 bereits in die Sperrposition durch die Rückholfeder 108 bewegt worden sind, ist der Schwenkhebel 105/4 so lange nicht offen, als der Aufschließvorgang durch den Schlüssel durchgeführt wird.
V/eiterhin kann der zweiarmige Schwenkhebel 1050 auf ähnliche Art und Weise wie vorstehend bereits beschrieben, durch einfaches Drücken des Aufhängeteils 1050-a nach oben in die Sperrposition gebracht werden.
Anzumerken ist, daß die Blattfeder, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungen zum Vorspannen der Klinken verwendet wird, beispielsweise durch eine Wendelfeder od. dgl. ersetzt werden kann, wenn die Aufgabe der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 Schwenkhebeln bilden, wobei die zweiarmigen Patentansprüche: Schwenkhebel (1054; 105ß; durch eine Rückholfeder (121) in die Offenlage vorgespannt sind, und je-
1. Anschließvorrichtung zum Anschließen von der der ersten und zweiten Bausätze, bestehend aus mindestens einem Motorradhelm an ein Motorrad, 5 Klinken und Schwenkhebeln, so angeordnet ist, daß, bestehend aus einem Gehäuse mit einem darin aui- wenn die Klinke (104/1: iO4B) in der Sperrposiüon genommenen Schließzylinder, der durch Schlüssel- ist, der zugehörige Schwenkhebel (1054; 105B) in betätigung in eine Sperr- oder Offenlage gebracht der Sperrposition zurückgehalten wird und wenn werden kann, wobei eine Nocke zum gleichzeitigen der Schwenkhebel in die Offenlage bewegt w'rd, die Drehen mit dem Schließzylinder in Eingriff gebracht io zugehörige Klinke in der Offenlage zurückgehalten werden kann und zusammen mit ihm durch eine Fe- wird, und bei Rückkehr des Schwenkhebels in die der in Richtung Sperrposition vorgespannt ist, min- Sperrposiüon durch Drücken des Schwenkhebels destens einer Klinke, die durch die Betätigung der die Klinke in die Sperrposition zurückbewegt wird. Nocke in die Freigabeposition schwenkbar und
durch eine Rückholfeder in die Sperrposition vorge- 15
spannt ist, und mindestens einem im Gehäuse gelagerten Schwenkhebel, der mit der Klinke zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschließvorder Schwenkhebel als zweiarmiger Schwenkhsbel richtung zum Anschließen von mindestens einem Mo-(9; 1054; lßißjmit einem vorderen L-förmigen Auf- 20 iorradhelm an ein Motorrad, bestehend aus einem Geugngete:i /gg. 105.4-a; 1055-6· ausgebildet ist, der in häuse mit einem darin aufgenommenen Schließzylinder, Sperrstellung mit seinem Außenende (9ör, 105A-ai; der durch Schlüsselbetätigung in eine Sperr- oder Of-105ß-2i) in eine im Gehäuse (1; 101) ausgebildete fcnlagc gebracht werden kann, wobei eine Nocke zum Aufnahmenut (Ie; 101 e) ein- oder ausschwenkbar ist, gleichzeitigen Drehen mit dem Schließzylinder in Einundein rückwärtiges Ende {9a; 1054-b:iO5B-b) auf- 25 griff gebracht werden kann und zusammen mit ihm weist, das wahlweise von der Klinke (5; 104A;104S; durch eine Feder in Richtung Sperrposition vorgegesperrt oder freigegeben werden kann, wobei der spannt ist, mindestens-einer Klinke, die durch die Betätizweiarmige Schwenkhebel durch die Rückholfeder gung der Nocke in die Freigabeposition schwenkbar (10; 121) in Richtung seiner aufgeschwenkten Posi- und durch eine Rückholfeder in die Sperrposition vortion vorgespannt ist und in seiner Sperrposition so 30 gespannt ist, und mindestens einen, im Gehäuse gelagergehalten ist. HaS das rückwärtige Ende (9a; 1044-6; ten Schwenkhebel, der mit der Klinke zusammenwirkt. 105ß-6; an der Stirnfläche der Klinke (5; 1044; Eine derartige Anschließvorrichtung ist durch die ) P-104ß;anlieft,die Klinke in ihrer Freigabeposition so GM 53-129 062 bekannt, die mittels zugänglicher zurückgehalten wird, dnß ihr Endteil (5c; iO4B-b; Schrauben und Rohrschellen an einem Holm des Mo- I 104Λ-b) mit der Seitenfläche de^ Endes (9a; \Q5B-b; 35 torrades befestigt ist. Der Schließzylinder und der den I 1054-tydes zweiarmigen Schwenkhebels (9; 105/4; Helm aufnehmende Schwenkhebel sind nebeneinander | iO5B) zusammenwirkt, um die Drehung der Klinke angeordnet, was eine unbequeme Handhabung der Anzu verhindern, und das Gehäuse (1; 101) am Fahr- schließvorrichtung zur Folge hat zeug mittels eines, in ein Bolzenaufnahmeteil (Ic; Aufgabe der Erfindung ist es, eine diebstahlsicherc iOtc) des Gehäuses eingeschraubten Bolzens (13) 40 Anschließvorrichtung der eingangs genannten Art zu befestigt ist, wobei der Bolzen (13) in Sperrstellung schaffen, die eine kompakte Bauweise aufweist, fest am des zweiarmigen Schwenkhebels (9; 1054; \05B) Motorrad befestigbar ist und eine einfache Handhabung durch dessen vorderes, L-förmiges Aufhängeteil (9b: bezüglich des Aufhängens und nachfolgenden Anschlic-1054-a; 105ß-£>; unzugänglich abgedeckt ist. Bens eines Motorradhelmes ermöglicht.
2. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, da- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Andurch gekennzeichnet, daß zwei Klinken (1044; schließvorrichtung mil den kennzeichnenden Merkma-104ß^ vorgesehen sind, die zueinander symmetrisch len des Patentanspruches 1 gelöst.
am Gehäuse (101) schwenkbar befestigt sind, und in Die kompakte Bauweise wird vorteilhafterweise da-
Verbindung mit der Betätigung der Nocke (103) in durch erzielt, daß der Befestigungsbolzen quer zum
die Offenlage, entweder rechts oder links von der w Schwenkhebel liegt, und daß die Klinke in Form eines
Sperrposition geschwenkt werden und durch eine zweiseitigen Hebels ausgebildet ist, wobei das eine Klin-
Blattfeder (110) jeweils in die Sperrposition vorge- kenende mit dem rückwärtigen Ende des Schwenkhe-
spannt sind. bels zusammenwirkt. Da in verschlossenem Zustand das
3. Anschließvorrichtung nach Anspruch 2, da- rückwärtige Schwenkhcbclende quer zur Bolzenachsc durch gekennzeichnet, daß zwei zweiarmige 55 liegt, besteht keine Möglichkeit eines Zugangs zum Bc-Schwenkhebel (1054; 105 ßj vorgesehen sind, die je- festigungsbolzcn. Somit ist nicht nur für den vom weils an einem mittleren Teil schwenkbar im Gchäu- Schwenkhebel gehaltenen Helm, sondern auch Tür die se (101) gelagert sind und vordere L-förmige Auf- Anschließvorrichtung zusammen mit dem angesehlosschängeteile (1054-a; 105ß-a^ aufweisen, die am Ge- ncn Helm eine optimale Diebstahlsicherung gegeben, häuse (101) vorstehen, und wahlweise mit den Au- bo FJn weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anßenenden (1054-ai und 105ß-ai) der L-förmigen schließvorrichtung besteht darin, daß die Rückholfeder Aufhängeteile in entsprechende Aufnahmenutcn bei durch Drehen des Schlüssels geöffnetem Schwcnk-(10IcJ im Gehäuse (101) ein-oder ausrasten können, hebel diesen in seiner offenen Stellung hält, und der und ebenfalls wahlweise und unabhängig voncinan- Helm einfach eingehängt oder abgenommen werden der mit den jeweiligen Klinken (1044; 1040; mit e>5 kann, ohne daß der Schwenkhebel beispielsweise von ihren rückwärtigen Enden (1054-fc; Hand offengehalten werden muß.
iO5B-b) ein- und ausrasten können, und so erste und Die Untcransprüchc 2 und 3 betreffen vorteilhafte
zweite Bausätzc, bestehend aus den Klinken und Weiterbildungen des Gegenstands des Palcntan-
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