DE3115479C2 - Drehvorrichtung für ein Regalförderzeug - Google Patents
Drehvorrichtung für ein RegalförderzeugInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
- B66F9/072—Travelling gear therefor
Abstract
Regalförderzeuge werden bisher mittels Verschiebebrücken von einem Regalgang in einen anderen durch Querverschiebung umgesetzt. Hierbei besteht bei einem im Verhältnis zur Höhe schmalen Regalförderzeug Kippgefahr. Bei der neuen Umsetzvorrichtung fährt das Regalförderzeug (6) aus dem Regalgang (2) heraus auf eine im Umsetzgang (5) angeordnete Drehschiene (13), die um eine senkrechte Achse (12) zum Verfahren des Regalförderzeuges (6) entlang des Regalganges (5) gedreht wird. Das Regalförderzeug (6) fährt über weitere Drehschienen (13) bis vor den gewünschten Regalgang (2), wo es wieder zur Einfahrt in diesen gedreht wird. Der Antrieb der Drehschiene (13) erfolgt vom Fahrmotor des Regalförderzeuges (6) mittels einer daran gelagerten Umdrückrolle (17), die im Bereich der Drehschiene (13) mit einer ortsfesten Umdrückschiene (16) nach Art einer Kulissenführung zusammenwirkt. Die Umdrückrolle (17) gelangt beim Überfahren der Drehschiene (13) durch das Regalförderzeug (6) in einen abgewinkelten Bereich (16b) der Umdrückschiene (16) und übt dabei einen seitlichen Druck auf das Regalförderzeug (6) aus, das dabei mit der Drehschiene (13) gedreht wird. Das Regalförderzeug (6) fährt auch beim Drehen ununterbrochen auf der Drehschiene (13) weiter.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für ein in Regalgängen eines Lagers auf einer Bodenschiene verfahrbares
Regalförderzeug, wobei sich die Drehvorrichtung in einem stirnseitig vor den Regalgängen vorhandenen
Umsetzgang befindet und das Regalförderzeug während des Drehens auf einer Drehschiene aufnimmt.
Bei den bekannten Drehvorrichtungen (z. B. DE-AS 21 07 824) wird das Regalförderzeug auf im Umsetzgang
vorhandene Drehtische gefahren, die das Regalförderzeug in die gewünschte Richtung dreht. Hierzu ist
ein Antrieb erforderlich, der zusammen mit seiner Steuerung wesentlich teurer ist als die übrigen Teile der
Drehvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine preiswerte Drehvorrichtung für ein Regalförderzeug zum Umsetzen
von einem Regalgang zu einem anderen zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Regalförderzeug
in festem Abstand von der Fahrspur-Mittellinie der Bodenschiene eine Umdrückrolle angeordnet ist
und der Drehachse einer Drehscheibe für die Umdrückrolle ein Umdrückschienen-Paar ortsfest zugeordnet ist,
von dem eine aus ihrem zur Fshrspui-Mittellinie parallelen
Verlauf zur Drehachse der Drehscheibe hin mindestens soweit abgewinkelt ist, bis der Abstand der Umdrückrolle
von der Drehachse mit dem Abstand der Umdrückrolle von der Fahrspur-Mittellinie übereinstimmt
und von diesem Punkt aus die Umdrückrolle in eine Linie parallel zur Umsetzrichtung auf die andere
Umdrückschiene übergeht. Die Verwendung der Umdrückrolle im Zusammenhang mit der Umdrückschiene
nach Art einer Kulisse erspart einen Antrieb zum Drehen der Drehschienen. Die Umdrückschiene ist in ihrem
Verlauf parallel zur Fahrspur-Miudlinie im Winkel von
45° zur Drehachse abgewinkelt und geht von dieser abgewinkelten Führung wiederum im Winkel von weiteren
45° in die Umdrückschiene parallel zum Umsetzgang über. Die Umdrückschienen haben an ihren der
abgewinkelten Führung gegenüberliegenden Enden Anlaufschrägen fürdie Umdrückrolle.
Wenn die Umdrückroüe beim Auffahren des Regalförderzeuges
auf die Drehschiene den parallelen Verlauf der Umdrückschiene verlassen hat und in den auf
die Drehachse gerichteten abgewinkelten Bereich übergeht, entsteht außerhalb der Drehachse ein Druck auf
das Regalförderzeug, das von diesem Druck um die Drehachse gedreht wird und damit auch die Drehschiene
dreht, bis die Umdrückrolle soweit an die Drehachse herangewandert ist, wie es ihrem Abstand von der Fahrspur-Mittellinie
entspricht. Der das Regalförderzeug auf der Drehschiene antreibende Fahrmotor bewirkt
dann weiterhin einen Druck der Umdrückrolle auf den
abgewinkelten Bereich der weiteren Umdrückschiene und somit das Weiterdrehen der Drehschiene, auf der
das Regalförderzeug ununterbrochen weiterfährt Das Drehen der Drehschiene ist erst dann beendet wenn die
Umdrückrolie wieder in den Bereich gelangt der parallel
zur Umsetzrichtung verläuft. Die Drehung der unteren Drehschiene wird vom Regalförderzeug mit seinen
Führungsrollen auf eine im oberen Bereich des Regalförderzeug etwa vorhandene Drehschiene übertragen.
Wenn das Regalförderzeug nicht in die Richtung fahren
soll, in die es sich beim Drehen auf der Drehschiene bewegt muß es nach dem Drehen angehalten und in die
entgegengesetzte Richtung beschleunigt werden. Es wird dann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die
Umdrückrolie aus dem Bereich der Umdrückschiene heraus bewegt und ist somit unwirksam. Hierzu ist die
Umdrückrolie vorzugsweise am Hubwagen des Regalförderzeuges gelagert und wird von diesem aus dem
Bereich der störenden Umdrückschiene herausgehoben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Umdrückschienen von dem auf die Drehschiene aufgefahrenen
Regalförderzeug lösbare Arretiervo-vichtungen für die Drehschiene vorhanden. Die Arretiervorrichtungen
können von der Umdrückrolie betätigbare, um an den Umdrückschienen angeordnete senkrechte
Bolzen drehbare zweiarmige Riegelhebel sein, die jeweils mit einem Arm in den Fahrbereich der Umdrückrolie
hineinragen und am anderen Arm eine bei Verriegelungsstellung der Drehschiene einen daran befestigten
Riegelzapfen hintergreifende Riegelklaue haben. Der in den Fahrbereich der Umdrückrolie hineinragende
Arm des Riegelhebels kann an seinem Ende eine in eingeschwenkter Lage des Riegelhebels mit dem abgewinkelten
Bereich der Umdrückschiene übereinstimmende Gegenlauffläche für die Umdrückrolie haben, die
somit beide Riegelklauen der Riegelhebel nach dem Passieren des abgewinkelten Bereichs von den Riegclzapfen
gelöst hat. Der Riegel kann von einer Feder in Verriegelungsstellung gehalten sein. Die Verriegelung
der Drehschiene ist nach deren Drehen spätestens dann abgeschlossen, wenn die Umdrückrolie den Bereich der
Umdrückschiene verlassen hat, d.h., bevor das Regalförderzeug von der Drehschiene auf eine andere bzw.
eine ortsfeste Bodenschiene überfährt.
Die Drehschienen sind vorzugsweise so lang wie der Abstand der Regalgänge voneinander, so daß das Regalförderzeug
von einer Drehschiene auf eine andere ohne Zwischenschienen überfahren kann. Die Drehschienen
können an ihren Enden Stützrollen haben, die sich bei Einfahrt- und Ausfahrt-Stellung der Drehschienen
auf Stützschienen abstützen. Beim genannten Beispiel mit Anordnung der Drehachse im Schnittpunkt der
Regalgänge mit dem Umsetzgang, also wenn die Drehschiene über die Drehachse hinwegführt, genügt es.
wenn die Stützschienen nur an der Einfahrt- und Ausfahrt-Stellung der Drehschienen angeordnete Schienenstücke
sind und Auflaufschrägen für die Stützrollen haben. Die Drehschiene muß dann nur bei der Auf- und
Abfahrt des Regalförderzeuges an den Enden unterstützt werden, während für das Drehen die Abstützung
in der Drehachse ausreicht, da der Schwerpunkt des Regalförderzeuges dann etwa über der Drehachse liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Regalanlage mit mehreren
Regalgängen.
!■'i H. 2 die Seilenansicht von einem Regalförderzeug
auf einer Drehvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Drehvorrichtung,
F i g. 4 die Ansicht »A« aus F i g. 3,
F i g. 5 die Drehvorrichtung aus F i g. 2 im größeren Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Drehvorrichtung,
F i g. 4 die Ansicht »A« aus F i g. 3,
F i g. 5 die Drehvorrichtung aus F i g. 2 im größeren Maßstab,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Drehvorrichtung nach Fig. 5,
Fig.7 zwei Umdrückschienen mit Riegelhebel im größeren Maßstab.
ίο Fig. 1 zeigt mehrere in Reihen aufgestellte Regale 1
und zwischen diesen Regalgänge 2 mit Bodenschienen 3, deren Fahrspur-Mittellinien 3a einen vor den Regalen 1
vorhandenen Umsetzgang 5 auf Drehachsen 12 von Drehscheiben 11 kreuzen, auf denen Drehschienen 13
vorhanden sind. Mit Hilfe dieser Drehschienen 13 kann das Regalförderzeug 6 von einem Regalgang 2 in jeden
anderen gewünschten Regalgang 2 umgesetzt werden, wobei Umdrückschienen 16 und 16a mit ihrem abgewinkelten
Bereich 166 für die Umdrückrolie 17 den Fahrantrieb des Regalförderzeuges 6 in eine.' Drehantrieb für
die Drehschiene 13 umwandeln.
Beim Vorhandensein von nur zwei Regalgängen 2 können die Umdrückschienen 16 und 16a der beiden
Drehscheiben 11 zueinander gerichtet sein, damii das
Regalförderzeug 6 von einem Regalgang 2 über die beiden Drehschienen 13 direkt in den anderen Regalgang 2
fahren kann.
F i g. 2 zeigt das Regalförderzeug 6 mit einem höhenverfahrbaren Hubwagen 10 im Umsetzgang 5 mit seinen
Laufrädern 7 auf einer unteren Drehschiene 13, während es mit oberen Führungsrollen 9 an einer oberen
Drehschiene 13a anliegt die zusammen mit der unteren Drehschiene 13 um eine senkrechte Drehachse 12
drehbar ist. Die obere Drehschiene 13a ist in Verlängerung einer Deckenschiene 4 angeordnet.
Fig.3 zeigt die Drehschiene 13 mit dem darauf stehenden
Regalförderzeug 6 in drei verschiedenen Stellungen. In der mit Voll-Linien gezeichneten Stellung I ist
das Regalförderzeug 6 mit seinen Laufrädern 7 und Führungsrollen 9 auf die Drehschiene 13 gefahren und
die i.iit dem Regalförderzeug 6 fest verbundene Umdrückrolie
17 liegt am Anfang der ortsfesten Umdrückschiene 16 an. In der durch strichpunktierte Linien angedeuteten
45°-Stellung II der Drehschiene 13 mit dem Regalförderzeug 6 ist die Umdrückrolle 17 bis in die
Spitze des abgewinkelten Bereichs 166 vorgedrungen und hat hierbei das Drehmoment zum Drehen der
Drehschiene 13 erzeugt. Das Regalförderzeug 6 befindet sich mitten auf der Drehschiene 13 und bewegt sich
so in die gestrichelt gezeichnete Lage HI, in der die Umdrückrolie
17 aus dem abgewinkelten Bereich 166 der Umdrückschiene 16 herausgetreten ist. Das Regalfördsrzet.to'
5 fährt dann auf die mit dünnen Linien angedeutete Drehschiene 136 der anschließenden Drehvorrichtung.
F i g. 4 zeigt eine mit einer Auflaufschräge 15a versehene kurze Stützschiene 15 mit einer darauf aufgelaufenen,
auch in F i g. 3 gezeichneten Stützrolle 14 für die Drehschiene 13, die so beim Überfahren durch das Regalförderzeug
6 in der gewünschten Höhenlage gehalten ist.
F i g. 5 zeigt den unteren Teil des Regal/örderzeuges
6 mit seinem Fahrmotor 8 und Laufrädern 7 auf der Drehschiene 13, die ?>n den Enden von den Stützrollen
to 14 höhensicher gehalten ist. Der an dem Regalförderzeug
6 höhenverfahrbare Hubwagen 10 hat eine Konsole 17a für die bereits erwähnte Umdrückrolle 17, die in
der gezeichneten Stellung an der Umdrückschiene 16
anliegt und beim Anheben des Hubwagens 10 über den Bereich der Umdrückschiene 16 gehoben wird. Die Umdrückschienen
16 haben Schlitze zur Aufnahme von Riegelhebeln 19. mit denen die Diehschiene 13 über
daran befestigte Riegelzapfen 20 gehalten werden.
F i g. 6 zeigt das Zusammenwirken der Umdrückrolle 17 mit den Umdrückschienen 16 und 16a sowie den
Riegelhebeln 19 auf Bolzen 18 und die Anordnung der Riegelzapfen 20 zum Fixieren der Drehschiene 13 an
if^ren Endstellungen.
Fig. 7 zeigt die Umdrückschienen 16 und 16a mit
ihrem abgewinkelten Bereich 166 und den Anlaufschrägen 16c. Die beiden Riegelhebel 19 sind mit Voll-Linien
in der Riegelstellung gezeichnet. Eine faßt mit ihrer Riegelklaue 19cdes Armes 196 hinter den Riegelzapfen 20.
Die Arme 19;) beider Riegelhebel 19 stehen mit ihren Gegenlaufflächen 19c/ über die Umdrückschienen 16
und 16a vor und werden von der Umdrückrolle 17 zuerst teilweise und dann beim Eindringen in den abgewinkelten
Bereich 166 vollständig in die durch strich- 2η punktierte Linien angedeutete Lage verschwenkt. Dabei
geben sie die Riegelzapfen 20 entgegen dem Zug von Federn 21 frei, so daß das Drehen der Drehschiene
13 möglich ist.
25
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
60
65
Claims (11)
1. Drehvorrichtung für ein in Regalgängen eines Lagers auf einer Bodenschiene verfahrbares Regalförderzeug,
wobei sich die Drehvorrichtung in einem stirnseitig vor den Regalgängen vorhandenen
Umsetzung befindet und das Regalförderzeug während des Drehens auf einer Drehschione aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß am Regal- to förderzeug (6) in festem Abstand von der Fahrspur-Mittellinie
(3a) der Bodenschiene (3) eine Umdrückrolle (17) angeordnet ist und der Drehachse (12) einer
Drehscheibe (11) für die Umdrüclcrolle (17) ein Umdrückschienen-Paar (16, t6a) ortsfest zugeordnet
ist von dem eine (16) aus ihrem zur Fahrspur-Mittellinie (3a) parallelen Veriauf zur Drehachse (12)
der Drehscheibe (11) hin mindestens soweit abgewinkelt
ist, bis der Abstand der Umdrückrolle (17)
von der Fahrsaur-Mittellinie (3a) übereinstimmt und
von diesem Punkt aus die Umdrückrolie (17) in eine Linie parallel zur Umsetzrichtung auf die andere
Umdrückschiene (16a^ übergeht
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrückschiene (16) von ihrem
Verlauf parallel zur Fahrspur-Mittellinie (3a) im Winkel von 45° zur Drehachse (12) und von diesem
abgewinkelten Bereich (166,} wiederum im Winkel von 45° in die andere Umdrückschiene (16a,J parallel
zum Umsetzgang (5) übergeht.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrück^hienen (16, t6a) an ihren, dem abgewinkelten Bereich (166) gegenüberliegenden
Enden Anlaufschrägen {16c; für die Umdrückrolle
(17) haben.
4. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umdrückrolle (17) aus dem Bereich der Umdrückschienen (16,16a)herausbewegbar ist.
5. Drehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrückrolle (17) am Hubwagen
(10) des Regalförderzeuges (6) gelagert und mit diesem höhenbeweglich ist.
6. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umdrückschienen (16,
iba) von dem auf die Drehschiene (13) aufgefahrenen Regalförderzeuge (6) lösbare Arretiervorrichtungen
für die Drehschiene (13) vorhanden sind.
7. Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen
von der Umdrückrolle (17) betätigbare, um an den Umdrückschienen (16, i6a) angeordnete
senkrechte Bolzen (18) drehbare zweiarmige Riegelhebel (19) sind, die jeweils mit einem Arm (19a) in
den Fahrbereich der Umdrückrolle (17) hineinragen und am anderen Arm (196,) bei Riegelstellung der
Drehschiene (13) einen daran befestigten Riegelzapfen (20) mit einer Riegelklaue (19c,) hintergreifen.
8. Drehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Fahrbereich der Umdrückrolle
(17) hineinragende Arm (19a,/des Riegelhebels
(19) am Ende eine bei eingeschwenkter Lage des Riegelhebels (19) mit dem abgewinkelten Bereich
(166,) übereinstimmende Gegenlauffläche (\9d)
fürdie Umdrückrolle(17) hat.
9. Drehvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Ricgelhebel (19) von einer Feder (21) in der Verriegelungsstellung
gehalten ist.
10. Drehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) eine sich an der
Umdrückschiene (16,16a,) abstützende Schraubenfeder
ist.
11. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschiene (13) so lang ist
wie der Abstand der Regalgänge (2) voneinander.
IZ Drehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschiene (13) an ihren
Enden Stützrollen (14) hat, die sich bei Einfahrt- und Ausfahrt-Stellung der Drehschiene (13) auf Stützschienen
(15) abstützen.
Priority Applications (1)
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DE19813115479 DE3115479C2 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | Drehvorrichtung für ein Regalförderzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813115479 DE3115479C2 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | Drehvorrichtung für ein Regalförderzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3115479A1 DE3115479A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3115479C2 true DE3115479C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6130324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115479 Expired DE3115479C2 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | Drehvorrichtung für ein Regalförderzeug |
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-
1981
- 1981-04-16 DE DE19813115479 patent/DE3115479C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3115479A1 (de) | 1982-10-28 |
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