DE3115480C2 - Weiche für eine Einschienenbahn - Google Patents

Weiche für eine Einschienenbahn

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DE3115480C2
DE3115480C2 DE19813115480 DE3115480A DE3115480C2 DE 3115480 C2 DE3115480 C2 DE 3115480C2 DE 19813115480 DE19813115480 DE 19813115480 DE 3115480 A DE3115480 A DE 3115480A DE 3115480 C2 DE3115480 C2 DE 3115480C2
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Germany
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rail
axis
rotation
vehicle
transfer roller
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DE19813115480
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DE3115480A1 (de
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Alfred 5804 Herdecke Bernd
Roland Ing.(grad.) 4600 Dortmund Staggl
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

gegenüberliegenden Enden Anlaufschragen für die UmdrQckroile aufweisen.
Wenn ein Fahrzeug die Weiche ohne Richtungsänderung durchfahren soll, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Umdrückrolle von einer Hubvorrichtung aus dem Bereich der Umdrückschiene heraus bewegt, so daß eine Drehbewegung nicht erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die erwähnten Arretiervorrichtungen von der Umdrückrol-Ie betätigbare, um an den Umdrückschienen angeordnete senkrechte Achsen drehbare zweiarmige Riegelhebe! sein, die jeweils mit einem Arm in den Fahrbereich der Umdrückrolle hineinragen und am anderen Arm bei Riegelstellung der Drehschiene einen daran befestigten Riegelzapfen mit einer Riegelklaue hintergreifen. Der in den Fahrbereich der Umdrückrolle hineinragende Arm des Riegelhebels kann an seinem Ende eine bei eingeschwenkter Lage des Riegelhebels mit der zur Drehachse hin abgewinkelten Führung übereinstimmende Gegenlauffläche für die Umdrückrolle aufweisen, die somit beide Riegclklauen der Riegelhebe! nach dem Passieren der abgewinkelten Führungsflächui von den Riegelzapfen gelöst hau Der Riegelhebel kann von einer Feder in Verriegelungsstellung gehalten sein. Die Verriegelung der Drehschiene ist nach deren Drehen spätestens dann erfolgt, wenn die Umdrückrolle den Bereich der Umdrückschiene verlassen hat, d. h. bevor das Fahrzeug von der Drehschiene auf die anschließende Schiene überfährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Weiche mit einem darauf befindlichen Fahrzeug in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Weiche,
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig.2 in größerem Maßstab.
F i g. 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit seinen Laufrädern 2 und dem Fahrmotor 3 auf einer Drehschiene 6, die in Verlängerung ei.ier Schiene 11 angeordnet und über eine Verriegelungsvorrichtung 8 mit dieser verbunden ist. Die Drehschiene 6 hat an der Unterseite 7.wei in F i g, 3 gezeichnete Riegelzapfen 7,
Fig,2 zeigt die Drehschiene 6 mit dem darauf stehenden Fahrzeug 1 in drei verschiedenen Stellungen. In der mit Yoll-Linien gezeichneten Stellung I ist das Fahrzeug 1 mit seinen Laufrädern 2 und Führungsrollen 13 auf die Drehschiene 6 gefahren und die an dem Fahrzeug 1 befestigte Umdrückrolle 5 liegt am Anfang der ortsfesten Umdrückschiene 16 an. In der durch strichpunktierte Linien angedeuteten 45°-Stellung II
ίο der Drehschiene 6 mit dem Fahrzeug 1 ist die UmdrückroITe 5 bis in die Spitze der abgewinkelten Führungsfläche 166 vorgedrungen und hat hierbei das Drehmoment zum Drehen der Drehschiene 6 erzeugt Das Fahrzeug 1 befindet sich mitten auf der Drehschiene 6 und bewegt sich in die gestrichelt gezeichnete Stellung III, in der die Umdrückrolle 5 aus dem Bereich der abgewinkelten Führungsfläche 16b der Umdrückschiene 16 herausgetreten ist Das Fahrzeug 1 fährt dann auf die mit dünnen Linien angedeutete Schiene linder anschließenden Schiene.
Fig.3 zeigt die Umdrückschienen 56 mit ihren FQhrungsflächen 16a und ihren abgewinkelten Führungsflächen i6b sowie den Anlaufschrägen 16a Die beiden in Schlitzen der Umdrückschienen 16 auf Bolzen 18 gelagerten Riegelhebe! 19 sind mit Voll-Linien in der Riegelstellung gezeichnet. Eine faßt mit ihrer Riegelklaue 19c des Armes 196 hinter den in der Fahrspur-Mittelachse 10 angeordneten Riegelzapfen 7. Die Arme 19a beider Riegelhebel 19 stehen mit ihren Gegenlaufflächen 19t/über die Umdrückscbienen 16 vor und werden von der Umdrückrolle 5 zuerst teilweise und de.nn beim Eindringen in den Bereich der abgewinkelten Führungsfläche 166 vollständig in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage ver-
r> schwenkt. Dabei geben sie die Riegelzapfen 7 entgegen dem Zug von Federn 14 frei, so daß das Drehen der Drehschiene 6 möglich ist
Wenn das Fahrzeug an einer Schwenkweiche nicht umgelenkt sondern geradeaus weiterfahren soll, wird die Umdrückrolle 5 mittels einer in F i g. 1 erkennbaren Hubvorrichtung 4 aus dem Bereich der Umdrückschienen 16 herausgehoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    Fahrschienen (ti) aufweist11
    t. Weiche für eine Einschienenbahn mit einer an Schienen anschließenden, um eine senkrechte Drehachse drehbaren Schiene (Drehschiene) mit paarweise angeordneten Umdrückschienen für außerhalb der Fahrspur-Mittelachse vorgesehene UmdrückroHen eines von einem Fahrmotor angetriebenen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrückschienen (16) im Winkel zueinander und unabhängig von der Drehschiene (6) ortsfest angeordnet sind und mit ihren jeweiligen Führungsflächen (16a und t6b) aus dem zur Fahrspur-Mittelachse (10) in der Ausgangsbzw. Endstellung der Drehschiene (6) parallelen is Verlauf schräg zur Drehachse (12) der Drehschiene (6) hin mindestens so weit geführt sind, bis der · Abstand der Umdrückrollen-Lauffläche (5) von der Drehachse (12) mit dem Abstand des parallelen Bereichs der Führungsflächen (16a,) von der Fahrspur Mittelachse (10) übereinstimmt, und daß an den Umdrückschienen (16) von dem auf die Drehschiene (6) aufgefahrenen Fahrzeug (1) lösbare und verriegelbare Arretiervorrichtungen für die Drehschiene (6) angeordn et sind.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinklig zueinander angeordneten Umdrückschienen (16) die jeweiligen Führungsflächen (16a und 16b) im Winkel von 45° zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrückschienen (16) an ihren, den zur Drehachse (12) hin vibgewkkelten Führungsflächen (i6b) gegenüberlieganden Enden Anlaufschrägen (16c)fürdieUmdrückrolie(5) ufweisen. j5
  4. 4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrückrolle (5) von einer Hubvorrichtung (4) aus dem Bereich der Umdrückschienen (16) herausbewegbar ist.
  5. 5. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen von der Umdrückrolle (5) betätigbare, um an den Umdrückschienen (16) angeordnete senkrechte Achsen (T8) drehbare zweiarmige Riegelhebel (19) sind, die jeweils mit einem Arm (19a,J in den Fahrbereich der Umdrückrolle (5) hineinragen und am anderen Arm (19ty bei Riegelstellung der Drehschiene (6) einen daran befestigten Riegelzapfen (7) mit einer Riegelklaue (19c^hintergreifen.
  6. 6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Fahrbereich der Umdrückrolle (5) hineinragende Arm (19a^ des Riegelhebels (19) an seinem Ende eine bei eingeschwenkter Lage des Riegelhebels (19) mit der zur Drehachse (12) hin abgewinkelten Führungsfläche (166,/ übereinstimmende Gegenlauffläche (\9d) für die Umdrückrolle (5) aufweist.
  7. 7. Weiche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Riegelhebel (19) von einer Feder (14) in der Verriegelungsstellung gehalten ist.
  8. 8. Weiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine sich an der Umdrückschiene (16) abstützende Schraubenfeder ist.
  9. 9. Weiche nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschiene (6) an ihren Enden Anschluß-Verriegelungen (8) für die anschließenden Dia Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenbahn mit einer an Schienen anschließenden, um eine senkrechte Drehachse drehbaren Schiene (Drehschiene) mit paarweise angeordneten Umdrückschienen für außerhalb der Fahrspur-Mittelachse vorgesehene UmdrückroHen eines von einem Fahrmotor angetriebenen Fahrzeuges.
    Eine durch die DE-PS 8 47 610 bekannte Weiche wird vom Fahrzeug in die gewünschte Lage verschwenkt, bevor das Fahrzeug auf den verschwenkbaren Weichenarm fährt Für solche Weichen ist eine große "Baulänge erforderlich, die in vielen Einsatzfällen auch nicht stört. Sie ist aber nicht einsetzbar, wenn das Fahrzeug zum Beispiel von einem Stichgang eines Lagers in Regalgänge geleitet werden soll. Die Regalgänge sind dicht nebeneinander und lassen keine große Baulänge für die Weichen zu. Das gilt auch für dicht nebeneinander in Reihen angeordnete Bearbeitungsmaschinen.
    Die durch die DE-AS 20 38 472 und das DE-GM 73 08 236 bekannten Weichen werden von Motoren gedreht, die zusammen mit ihren Steuerungen wesentlich teurer sind als die übrigen Teile der Weichen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Weiche mit kurzer Baulänge zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umdrückschienen im Winkel zueinander und unabhängig von der Drehschiene ortsfest angeordnet sind und mit ihren Führungsflächen aus dem zur Fahrspur-Mittelachse in der Ausgangs- bzw. Endstellung der Drehschiene parallelen Verlauf schräg zur Drehachse der Drehschiene hin mindestens so weit geführt sind, bis der Abstand der Umdrückrollen-Lauffläche von der Drehachse mit dem Abstand des parallelen Bereichs der Führungsflächen von der Fahrspur-Mittelachse übereinstimmt, und daß an den Umdrückschienen von dem auf die Drehschiene aufgefahrenen Fahrzeug lösbare und verriegelbare Arretiervorrichtungen für die Drehschiene angeordnet sind.
    Die Verwendung der Umdrückschiene nach Art einer Kulisse erspart einen eigenen Antrieb zum Drehen der Drehschiene. Wenn die Umdrückrolle beim Auffahren des Fahrzeuges auf die Drehschiene den parallelen Verlauf der Umdrückschiene verlassen hat und in den auf die Drehachse-gerichteten Bereich der abgewinkelten Führung übergeht, entsteht außerhalb der Drehachse ein Druck auf das Fahrzeug, das von diesem Druck um die Drehachse gedreht wird und damit auch die Drehschiene dreht, bis die Umdrückrolle so weit an die Drehachse herangewandert ist, wie es ihrem Abstand von der Fahrspur-Mittellinie entspricht. Der das Fahrzeug auf der Drehschiene antreibende Fahrmotor bewirkt dann weiterhin einen Druck der Umdrückrolle auf die abgewinkelte Führung der weiteren Umdrückschiene und somit das Weiterdrehen der Drehschiene, auf der das Fahrzeug ununterbrochen weiterfährt. Das Drehen der Drehschiene ist erst dann beendet, wenn die Umdrückrolle wieder in r*en Bereich gelangt, der parallel zur geänderten Fahrtrichtung verläuft.
    Einer Weiterbildung der Erfindung zufolge sind bei rechtwinklig zueinander angeordneten Umdrückschienen die jeweiligen Führungsflächen im Winkel von 45° zueinander angeordnet. Die Umdrückschienen können an ihren, der zur Drehachse hin abgewinkelten Führune
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