DE2649764C3 - Antrieb für den Dia-Wechselschieber von Projektionsgeraten - Google Patents

Antrieb für den Dia-Wechselschieber von Projektionsgeraten

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DE2649764C3
DE2649764C3 DE19762649764 DE2649764A DE2649764C3 DE 2649764 C3 DE2649764 C3 DE 2649764C3 DE 19762649764 DE19762649764 DE 19762649764 DE 2649764 A DE2649764 A DE 2649764A DE 2649764 C3 DE2649764 C3 DE 2649764C3
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Karl Schuetzenmeister
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb des Dia-Wechselschiebers von Projektionsgeräten mit einer von einem Antriebsmotor ständig in Drehung versetzten Antriebsschnecke, einem von M dieser getriebenen Schneckenrad und gegebenenfalls einem Antriebsrad, einer von dem Schneckenrad oder Antriebsrad bewegten Einrichtung zum Hin- und Herschieben des Dia-Wechselschiebers sowie einer einschaltbaren und sich selbsttätig ausschaltenden Kupplungseinrichtung.
Bei Vorrichtungen der vorgenannten Art steht üblicherweise die Antriebsschnecke mit dem Schnekkenrad in ständiger Verbindung und das Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur Bewegung des Dia-Schiebers erfolgt über eine Schaltkupplung, die zwischen dem Schneckenrad und der Dia-Wechselschieber-Antriebseinrichtung angeordnet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht kommenden Art zu vereinfachen und so zu gestalten, daß sie wirtschaftlicher herstellbar ist, wobei die Gewähr für sin sicheres Funktionieren der Vorrichtung in jeder Beziehung gegeben sein muß. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kommende Vorrichtung zum Antrieb des Dia-Wechselschiebers von Projektionsgeräten in der Weise auszubilden, daß die Antriebsschnecke gegenüber dem Schnektenrad schwenkbar gelagert ist und mittels eines Schalt- und eines Haltemechanismus für die Dauer einer vollen oder einer Teil-Umdrehung des Schneckenrades mit diesem in Eingriff bringbar ist Durch eine derartige Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung ist es möglich, die ansonst notwendige Schaltkupplung einzusparen, da die Schnecke und das Schneckenrad selbst als Teile einer Kupplung benutzt werden, indem zum Einkuppeln die schwenkbar gelagerte Schnecke in die Verzahnung des Schneckenrades eingeschwenkt und zum Entkuppeln aus dieser herausgeschwenkt wird.
Vorteilhafterweise ist die Antriebsschnecke auf einer Schneckenlagerplatte gelagert, deren eines Ende um einen ortsfesten Lagerzapfen schwenkbar ist. Zweckmäßigerweise erfolgt das Verschwenken der Schnekkenlagerplatte mittels eines Hubmagneten, der über ein Hebelgestänge bzv/. Führungskulissen od. dgl. mit der Schneckenlagerplatte gekuppelt ist Der Hubmagnet kann die Schnecke mit dem Schneckenrad solange als gewünscht in Eingriff halten. Dies ist in der Regel unerwünscht, da der Elektromagnet für die Zeitdauer der Ankupplung der Schnecke an das Schneckenrad unter Strom stehen muß. Es ist daher vorteilhafter, an der Schneckenlagerplatte Halteelemente anzuordnen, die nach dem Ankuppeln der i-'-chnecke an das Schneckenrad die Schneckenlagerplatte für die Zeitdauer der Ankupplung in der in Betracht kommenden Lage halten.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Konstruktion besteht aus einem am Schneckenrad angeordneten, mit einem radialen Schlitz versehenen Bund und einem an der Schneckenlagerplatte angeordneten Haltestift, der nach seinem Durchtritt durch den Schlitz im Bund des Schneckenrades an dessen Innenfläche anliegt, wenn sich das Schtieckenrad dreht Es genügt, den Hubmagneten der Schalteinrichtung nur solange zu betätigen, bis der Haltestift an der Schneckenlagerplatte durch den Schlitz im Bund des Schneckenrades hindurchgetreten und das Schneckenrad soweit verdreht ist, daß der Haltestift an dem Bund anliegt und von Ihm gestützt wird.
Es ist aber auch möglich, an der Schneckenlagerplatte eine schwenkbare Klinke anzuordnen, die nach dem Einkuppeln der Schnecke hinter einen ortsfesten Haltestift tritt und die zu einem gewünschten Zeitpunkt von einem Nocken od. dgl. am Schneckenrad zu rück gedrückt wird, Um Von dem Hältestift freizukommen, so daß die Schneckenlagerplatte von einer Rückzugfeder zurückgezogen werden kann, um die Schnecke zu entkuppeln.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier besonders vorteilhafter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend
im einzelnen näher erläutert sind.
Bei der Antriebsvorrichtung nach F i g. 1 ist das Schneckenrad 11 auf einer ortsfesten vertikalen Achse 12 gelagert. Mit dem Schneckenrad 11 ist der Schwenkhebel 13 verbunden, der den nicht dargestellten Dia-Wechselschieber hin- und herbewegt. Das Schneckenrad 11 ist an seinem äußeren Umfang mit einer Verzahnung 14 versehen, in welche die Schnecke 15 mit ihren Gewindegängen 16 eingreift, wenn durch Verschwenken der Schnecke 15 diese mit dem Schneckenrad gekuppelt ist. Die Schnecke 15 ist mit ihrer Welle 17 auf der Schneckenlagerplatte 18 gelagert. An ihrem einen Ende trägt die Schneckenwelle 17 eine Schnurrolle 19, die über eine Pese 20 von dem ständig laufenden Antriebsmotor 21 in Drehung versetzt wird. Die Schneckenlagerplatte 18 ist an ihrem einen Ende um den ortsfesten Zapfen 22 schwenkbar gelagert. Am entgegengesetzten Ende der Schneckenlagerplatte 18 befindet sich in einem Langloch 23 ein ebenfalls ortsfester Zapfen 24, um die Schwenkbewegung der Schneckenlagerplatte 18 zu begrenzen. Durch die an der Schneckenlagerplatte 18 angreifende Rückzugfeder 25 wird die Schnecke 15 normalerweise außer Eingriff mit dem Schneckenrad 11 gehalten. Das Ankuppeln der Schnecke 15 an das Schneckenrad 11 erfolgt mittels des Elektromagneten 26, der über das Gestänge 27 auf das bewegliche Ende der Schneckenlagerplatte 18 einwirkt und diese verschwenkt.
Dabei treten die Gewindegänge 16 der Schnecke 15 in die Verzahnung 14 des Schneckenrades 11 ein, wodurch die ständig umlaufende Schnecke 15 das Schneckenrad 11 solange in Drehung versetzt, als beide Teile miteinander gekuppelt sind. Um den Elektromagneten 26 nicht für die ganze Zeitdauer der Ankupplung unter Strom halten zu müssen, befindet sich an dem Schneckenrad 11 ein Bund 28, in welchem sich ein Schlitz 29 befindet, durch den beim Ankuppeln der an der Schneckenlagerplatte 18 sitzende Stift 30 hindurchtritt. Bei Drehung des Schneckenrades 11 kommt der Haltestift 30 zur Anlage an der Innenseite des Bundes 28, wodurch oie Schneckenlagerplatte 18 während einer Umdrehung des Schneckenrades 11 in der Lage gehalten wird, in der die Schnecke mit dem Schneckenrad gekuppelt ist. Nachdem das Schneckenrad eine Umdrehung ausgeführt hat, tritt der Haltestift 30 durch den Schlitz 29 im Bund 28 des Schneckenrades hindurch, da die Rückzugfeder 25 die Schneckerilagerplatte 18 in die Ausgangslage zurückzieht Damit das frei auf der Welle 12 gelagerte Schneckenrad 11 nach Auskuppeln der Antriebsschnecke 15 in seiner Position verbleibt, um
ίο beim Einkuppeln dem Haltestift 30 der; Durchtritt durch den Schlitz 29 im Bund 28 zu ermöglichen, befindet sich an der Außenseite des Bundes 28 eine Rast 31, in welche die federbelastete Klinke 32 eingreift. Bei Drehung des Schneckenrades 11 gleitet die Klinke 32 aus der Rast 31 heraus und liegt auf dem Bund 28 auf, bis sie wieder nach einer Umdrehung in die Rast 31 einfällt.
Bei der in Fi g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß der ausgebildeten Antriebsvorrichtung, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau derjenigen nach F i g. 1 entspricht, befindet sich an der Schneckenlagerplatte 18' eine um do Lagerbolzen 41 schwenkbar gelagerte Klinke 42, die nach Ankupplung der Schnecke 15' an das Schneckenrad W hinter den ortsfest angeordneten Raststift 43 greift und damit die Verbindung zwischen der Schnecke 15' und dem Schneckenrad II' aufrechterhält An dem Schneckenrad 11' ist ein Nocken 44 angeordnet, dessen Steuerkante 45 mit der Steuerkante 46 an der Halteklinke 42 entlanggleitet, nachdem das Schneckenrad 11' eine Umdrehung ausgeführt hat um die Halteklinke 42 zurückzudrücken und von dem Raststift 43 zwecks Unterbrechung der Verbindung zwischen der Schnecke 15' und dem Schneckenrad 11' zu lösen.
Zwecks Schwenkens der Schneckenlagerplatte 18' wird eine Kulissenplatte 47 von einem Hubmagneten 48 bewegt. Dabei gleitet die an der Schneckenlagerplatte 18' angeordnete Rolle 49 an der Steuerkurve 50 entlang, wodurch die Schneckenlagerplatte 18' entgegen der Wirkung der Rückzugfeder 25' gegen das Schneckenrad 1Γ geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antrieb eines Pia-Wechselschiebers von Projektionsgeräten mit einer von einem Antriebsmotor ständig in Drehung versetzten Antriebsschnecke, einem von dieser getriebenen Schneckenrad und gegebenenfalls einem Antriebsrad, einer von dem Schneckenrad oder Antriebsrad bewegten Einrichtung zum Hin- und Herschieben des Dia-Wechselschiebers sowie einer einschaltbaren und sich selbsttätig ausschaltenden Kupplungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecke (15) gegenüber dem Schnekkenrad (11) schwenkbar gelagert und mittels eines Schaltmechanismus (26, 27; 47-50) und eines Haltemechanismus (28, 30; 42, 43) für die Dauer einer vollen oder einer Teil-Umdrehung des Schneckenrades (11) mit diesem in Eingriff bringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&3 die Antriebsschnecke (15) auf einer Schneckenlagerplatte (18) gelagert ist, deren eines Ende um einen ortsfesten Lagerzapfen (22) schwenkbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der vorzugsweise unter der Wirkung einer Rückzugfeder (25) stehenden Schneckenlagerplatte (13) ein Hubmagnet (26) vorgesehen ist, welcher mit dieser über Hebeigestange (27) bzw. Führungskulissen kraft- und formschlüssig gekuppelt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aiv der ^dineckenlagerplatte (18) die Schnecke (15) mit dem Schneckenrad (11) in Eingriff haltende Halteelemente{70;42) angeordnet sind, welche mit komplementären Halterasten (28; 43) temporär bis zur Trennung voneinander kuppelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß sich am Schneckenrad (11) ein mit einem radialen Schlitz (29) versehener Bund (28) befindet, auf dessen Innenfläche bei Drehung des Schneckenrades (11) der an der Schneckenlagerplatte (18) sitzende Haltestift (30) nach seinem Durchtritt durch den Schlitz (29) bis zu seinem Austritt anliegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trennung der temporär an Rasten (43) angekuppelten Halteelemente (42) am Schneckenrad (11') Ausrücknocken (44) angeordnet sind.
DE19762649764 1976-10-29 1976-10-29 Antrieb für den Dia-Wechselschieber von Projektionsgeraten Expired DE2649764C3 (de)

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DE2649764B2 DE2649764B2 (de) 1978-08-10
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DE3024906C2 (de) * 1980-07-01 1985-09-12 Kindermann & Co Gmbh, 8703 Ochsenfurt Antrieb für den Bildwechselschieber eines Dia-Projektors
DE3221444C2 (de) * 1982-06-07 1985-02-14 Fa. Ed. Liesegang, 4000 Düsseldorf Antrieb zum Transport eines Dias in einem Diaprojektor

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