DE689471C - Haltevorrichtung fuer einen in vorbestimmter Lage feststellbaren Fusshebel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer einen in vorbestimmter Lage feststellbaren Fusshebel

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DE689471C
DE689471C DE1937H0150467 DEH0150467D DE689471C DE 689471 C DE689471 C DE 689471C DE 1937H0150467 DE1937H0150467 DE 1937H0150467 DE H0150467 D DEH0150467 D DE H0150467D DE 689471 C DE689471 C DE 689471C
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Expired
Application number
DE1937H0150467
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ewald Hering
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EWALD HERING DR ING
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EWALD HERING DR ING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/04Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
    • G05G2700/08Control mechanisms for locking members in one or more positions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ledirue Vorrichtung, die geeignet ist, den Fußhebel 'einer Doppelkupplung in einer Zwischenistelhing, vorzugsweise in der Stellung, in der die Hilfskupplunig eingerückt ist, festzuhalten, damit das Fahrzeug über die Hilfskupp-» lung angetrieben werden kann, oihne daß der Fahrer gezwungen ist, den Fußhebel in halb durchgetretener Stellung längere Zeit mit dem Fuß festzuhalten.
Von den bekannten Haltevorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstaind im wesentlichen dadurch, daß Sperrklinken oder ähnliche Glieder, die durch eine besondere Fußbewegung .ein- oder ausgeschaltet werden müssen, fehlen. Erfmduogsgemäß erfolgt das Halten des Fußhebels durch einen Haltestift und ein Nockenpaar, die sich bei Niedertreten des Fußhebels begegnen und unter Einfluß einer senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkenden Federkraft gegenseitig ausweichen. Es ist hierbei belanglos, ob der durch den Fußhebel in Bewegung gesetzte Teil der Haltestift oder das Nockenpaar ist, und ebenfalls, ob der Haltestift oder das. Nokkenpaar federnd ausweicht. Die Feststellung des Fußhebels erfolgt hierbei dadurch, daß der Haltestift durch einen zwischen den beiden Nocken gebildeten Spalt in .eine auf der Rückseite des vorderen Nockens vorgesehene Hohlkehle eintreten kann, aus der er durch einen weiteren Druck auf den Fußhebel gelöst wird, damit letzterer in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Das Durchtreten des Fußhebels in die Endstellung, in welcher Haupt- und Hilfskupplung ausgerückt sind, wird weder vom der Ausgangs- noch von der Mittelstellung aus durch die Feststellvorrichtung behindert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar ist
Fig. ι und 2 eine Ausführuingsfoina in An-■sidht von der Seite bzw. in Aufsicht bei nach der Linie a-a geschnittenem Fußhebel.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausfüh-
rangsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Ansicht vom der Seite bzw. in Ansicht vom oben bei nach der Linie b-b geschnittenem Fußhebel, dessen verschiedene Arbeits-Stellungen in den
Fig. 5 bis 9 schematisch dargestellt sind. Mit der in geeigneter Weise im Kupplungsgehäuse oder an einem anderen festen Teil des Kraftfahrzeuges gelagerten Welle ι ist ίο der Fußhebel 2 fest verbunden, der entgegen der Wirkung der Feder 3 schwenkbar ist. Der Fußhebel 2 trägt gemäß der Ausf ührungsform nach Fig. 1 und 2 einen Bolzen 4, 5, dessen vorderes Ende 5 als Haltestift wirkt. Der Bolzen 4 gleitet längs 'einer an einer Hauptklinke "6 vorgesehenen Kurvenbahn 7. Da die Klinke 6, die um einen Zapfen 8 drehbar ist, unter der Wirkung der Feder 9 steht, wird ihre Kurvenbahn 7 ständig gegen den Führungsbolzen 4 gedruckt. In der Kurvenbahn 7 ist die Rast 10 vorgesehen.
Um den Bolzen 8 ist 'eine zweite Klinke 11 drehbar angeordnet. Die Klinke 11 steht unter der Zugwirkung einer Feder 12, deren freies Ende am Zapfen 13 befestigt Ist und die die Klinke 11 federnd in der Mittellage hält. Die Klinke 11 trägt zwei seitlich in die Bahn des Haltestiftes 5 hineinragende Nocken 14 und 15, deren Flächen 16, 17, 18, 19 bzw. 20, 21,22 mit dem Hältestüt 5 in der weiter unten beschriebenen Weise zusammenarbeiten. Der in Seitenansicht im wesentlichem dreieckförmige Noicken 14 besteht im !einzelnen aus einer Auf lauf fläche 16, die sich bis zur Nokkenspitze 17 erstreckt. Die Nockenrückfläche ist als Hohlkehle 18 ausgebildet; von dort erstreckt sich die NockemfLäche 19 zurück zur Auflauf fläche 16. Die Nockenspitze 17 ist zweckmäßig etwas vorgekragt, so daß der Haltestift 5' bei Niedertreten des Fußhebels den Spalt 23, welchen die Nocken 14, 15 zwischen sich freilassen, überspringen kann. Der Nocken 15 besteht aus einer Auflauffläche 20, die bis zur Nockenspitze 21 reicht, und einer inneren, der Hohlkehle 18 gegenüberliegenden Schrägfläche 22,
Während im Beispiel der Fig. 1 und 2 das Nockenpaar 14, 15 dem in fester Bahn sich bewegenden Haltestift 5 federnd auszuweichen in der Lage ist, weicht der federnd angeordnete Haltestift nach der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausbildungsform dem Nockenpaair aus. Daß in beiden Beispielen der Haltestift 5 am Fußhebel, dagegen die Segmentklinke 6 mit dem Nockenpaar ortsfest angebracht ist, ist nicht kennzeichnend; ebensogut können umgekehrt der Stift ortsfest und die Nocken am Fußhebel angebracht sein. Bei der in Fig. 3 und 4 konstruktiv und in den Fig. 5 bis 9 in ihrer Wirkungsweise schematisch dargestellten Ausführungsform ist wiederum an dem in Pfeilrichtung abwärts schwenkbaren Fußhebel 2 ein Führunigsbolzen 4 angeordnet, der auf der Kurvenbahn 7 einer segmentförmigen Klinke 6, die um einen Zapfen 8 drehbar ist und von der Feder 9 gegen den Bolzen 4 gedrückt wird, gleitet. In der Kurvenbahn 7 ist wiederum die Rast ι ο vorgesehen. Auf der Verlängerung des Bolzens 4 sitzt bei dieser Ausfühnmgsform eine zweite Klinke 24, die mit einer Platte 25 mit den dazwischen angeordneten Stiften 26 und 27 und einer beide Stifte umfassenden Schenkelfeder 28 derart gekuppelt ist, daß die Klinke 24 dieselbe Lage einzunehmen bestrebt ist wie die Platte 25; letztere ist durch eine Mutter fest mit dem Bolzen 4 verschraubt. Der Haltestift 5 befindet sich hierbei am vorderen Ende der Klinke 24.
In der Bahn des Haltestiftes liegen die seitlich aus der Segmentklinke 6 herausragenden Nocken 14, 15, welche in Seitenansicht etwa die in Fig. 3 gezeigte Form und Lage zueinander aufweisen und im wesentlichen mit den Nocken 14, 15 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform übereinstimmen; denn sie lassen zwischen sich den Spalt 23 frei, in welchem sich auf der Rückseite des Nockens 14 die Rast 18 befindet. Dieser Nokken besitzt wiederum eine Auf lauf fläche 16, go die sich bis zur vorgekragten Nockenspitze 17 erstreckt. Von der Hohlkehle 18 führt die Rücklauffläche 19 zur Auf lauffläche 16 zurück. Der Nocken 15 zeigt wiederum die sich bis zur unteren Nockenspitze 21 'erstreckende Auf lauf fläche 20 und die innere, der Hohlkehle 18 gegenüberliegende Sehrägfiäche 22.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes, die für beide Ausführungsformen im Prinzip übereinstimmt, ist die folgende: >°o
Schwenkt man den Fußhebel 2 in Pfeilrichtung abwärts nach links, so gleitet der Bolzen 4 auf der Kurvenbahn 7 der Klinke 6 in Richtung auf seine Rast 10. Gleichzeitig läuft der Haltestift 5 auf die Fläche 16 des Nockens 14 auf, wobei die Klinke 11 bzw. 24 entgegen der Wirkung der Feder 12 bzw. 28 angehoben wird, bis der Haltestift die Spitze 17 des Nockens 14 umfahren hat. Durch geeignete Bemessung der Lage der Spitze 17 und der Rast 10 ist dafür Sorge getragen, daß der Haltestift 5 die Nockenspitze 17 überschreitet, .sobald der Bolzen 4 die Rast 10 erreicht, und nach Überspringen des Spaltes 23 auf der Fläche 20 des Nockens 15 aufliegt (vgl. Fig. 6). Bei scharfem Durchtreten des Fußhebels 2 geht der Bolzen 4 über seine Rast ι ο hinweg, und der Haltestift 5 gleitet auf der Fläche 20 weiter. Der Fußhebel 2 gelangt dann in seine in Fig. 7 gezeigte Endstellung. Wird aber der Fußhebeln in der in Fig. 6 gezeigten Stellung losgelassen, so
drückt die unter der Wirkung der Feder 12 bzw. 28 stehende Klinke 11 bzw. 24 den Haltestift 5 durch den Spalt 23 in die Hohlkehle 18, wodurch der Fußhebel 2 in seiner Mittelstellung festgehalten wird (vgl. Fig. 8).-
Um den Fußhebel 2 aus dieser Stellung herauszubewegen, genügt es, 'einen erneuten Druck auf ihn auszuüben. Der Haltestift 5 gelangt dann in die in Fig. 9 gezeigte Stellung. Bei Zurücklassen des Fußhebels geht" der Haltestifts längs der Fläche 19 des Nokkens 14 in .seine Ausgangsstellung zurück, wobei die Klinke 1 1 bzw. 24 nach unten gedrückt wird, bis der Stift 5 den Nocken 14 verläßt und die Anfangs stellung (Fig. 5) einnimmt. Tritt man aber den- Fußhebel scharf durch, so daß die Rast 10 überwunden wird, so gleitet der Haltestift 5 entlang der Schrägfläche 22 und umfährt von oben nach unten die Nockenspitze 21, um die in Fig. 7 gezeigte Stellung einzunehmen. Aus letzterer Stellung bewegt 'sich dar Stift S" beim Loislassen des Fußhebels längs der. Fläche 20 zurück, um wiederum in die Hohlkehle 18 (Fig. 8) zu-
?-5 rückzUkehren. Durch leidites Antippen des Fußhebels kann dann, wie bereits erwähnt, der Stift 5 über die Stellung der Fig. 9 die Ausgangsstellung (Fig. 5) wieder erreichen, in der die Hauptkupplung eingerückt ist.
Der technische Fortschritt, welcher durch die Erfindung erreicht wird, bestellt im wesentlichen darin, daß die Festlegung des Fußhebeis auss,chließlich durch die übliche Trittbewegung erfolgt, wobei es möglich ist, den Fußhebel durch scharfes Durchtreten in seine Endstellung zu bringen, während durch leichtes Antreten das Lösen aus der Mittelstellung bewirkt wird,

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Haltevorrichtung für einen in vorbestimmter Lage feststellbaren Fußhebel, inisbesondere einer Doppelkupplung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fußhebel (2) angeordneter Haltestift (5) unter Federwirkung mit zwei Noicken (14, 15) zusammenarbeitet, die in der Bewegungsbahn des Haltestiftes liegen, zwischen sich eine schmale Durchgangsbahn (23) mit einer-Halterast (18) an dem beim Niedertreten des Hebels zunächst liegenden Nokken (14) „aufweisen, wobei dieser Rast eine Schrägfläche (22) des zweiten Nokkens (15) gegenüberliegt und der jeweils in der Bewegungsbahn zuerst liegende Nocken gegenüber dem zweiten etwas vorspringend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Fußhebel (2) festsitzende Haltestift (5) beim Niedertreten des Fußhebels als Fü!hxung'sbolzen (4) mit einer eine Rast (10) bildenden Führungskurve (7) zusammenarbeitet, die an der unter Federwirkung gegen ihn gehaltenen Hauptklinke(6) angeordnet, ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Nocken (14, 15) seitlich in die Bahn des fest am Fußhebel (2) angeordneten Haltestiftes (4, 5) vorstehende Teile einer unter der Wirkung einer Feder (12) stehenden Klinke (11) sind, welche an der die Führungskurve (7) und die Rast (10) aufweisenden Hauptklinke (6) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Nocken (14,15) am hinteren Ende des die Führungskurve (7) und die Rast (10) aufweisenden segmentförmigen, durch eine Feder (9) gegen den Führungsbolzen (4) gedrückten Klinke (6) angeordnet sind, aus der sie seitlich in die Bahn des Haltestiftes (5) vorspringen, welch letzterer von einem federbeeinflußten, um die Achse des Fübrungsbolzens (4) drehbaren Hebel (24) getragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    . (jKDflUCKT
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