DE3034477C2 - - Google Patents

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DE3034477C2
DE3034477C2 DE19803034477 DE3034477A DE3034477C2 DE 3034477 C2 DE3034477 C2 DE 3034477C2 DE 19803034477 DE19803034477 DE 19803034477 DE 3034477 A DE3034477 A DE 3034477A DE 3034477 C2 DE3034477 C2 DE 3034477C2
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Konrad Ing.(Grad.) 7333 Ebersbach De Klein
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wechseln der Vorlagespulen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinn­ maschinen und Zwirnmaschinen, mit oberhalb der Maschine an­ geordneter, sich mindestens auf einer Seite der Maschine in Maschinenlängsrichtung erstreckender Längsschienenbahn, an welcher mit Vorlagenspulen bestückte Laufwagen auf Rollen bewegbar sind.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung nach der DE-OS 22 27 105 bekannt, bei welcher mittig und direkt oberhalb einer Ring­ spinnmaschine eine einzelne Führungsschiene verläuft, welche zur Abgabe und zum Abtransport von in Sektionsabschnitten untergebrachten Spulen gedacht ist. Bei dieser bekannten Vor­ richtung müssen zuerst alle leeren Spulen entfernt werden, ehe ein Nachfüllen mit vollen Spulen möglich ist. Der Arbeits­ ablauf gestaltet sich damit zeitaufwendig.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufstecken von Vorgarnspulen auf Fein­ spinnmaschinen nach der DE-PS 11 29 875. Hierbei ist wiederum oberhalb der Feinspinn­ maschine über Tragarme eine Schiene befestigt, wobei über Wechselelemente ein Austausch der Spulensektionen möglich ist.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich damit ein zeitraubender Arbeitsaufwand, da sich die vollen Spulen einerseits und die leeren Spulen andererseits gegenseitig beim Ab- bzw. Antransport behindern können.
Als Stand der Technik ist außerdem eine Vorrichtung zum Auswechseln leerer Spulen gegen volle Spulenhülsen bei Spinnmaschinen nach der DE-PS 11 84 258 bekannt, bei welcher Träger an einem Hilfs­ haken hängen, welcher gegenüber dem Laufwagen zwischen zwei Stellungen waagerecht bewegbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig aufgebaut und verursacht damit eben­ falls erhebliche Kosten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß auf einfache sowie kosten- und zeitsparende Wei­ se ein Wechseln der Vorlagespulen bei Spinnmaschinen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der Maschine mehrere Querschienenbahnen angeordnet sind, daß die Längs- und Querschienenbahnen mit­ tels Übergangsstücken miteinander verbunden sind und daß die Laufwagen je mindestens zwei um mindestens 90° drehbare Haltevorrichtungen aufweisen. Hierdurch ergibt sich der Vor­ teil, daß ein kontinuierliches Be- und Entladen von Vorlage­ spulengattern in den einzelnen Sektionen möglich ist, so daß daraus eine weitere Rationalisierung im Arbeitsablauf resultiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können sich die Querschienenbahnen über die gesamte Maschinenbreite er­ strecken.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können sich die Querschienenbahnen jeweils über die halbe Maschinenbreite erstrecken, wobei auf beiden Seiten der Maschine Längsschie­ nenbahnen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine wei­ tere Rationalisierung im Be- und Entladen von Spulengattern der Vorlagenspulen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann jeder Laufwagen zwei im Längsabstand voneinander angeordnete, in den Schienen­ bahnen geführte Rollvorrichtungen aufweisen, welche um eine senkrechte Achse um mindestens 90° schwenkbar sind, wobei die Querschienenbahnen entlang der Maschine paarweise im Ab­ stand der senkrechten Schwenkachsen der Rollvorrichtungen an­ geordnet sind. Es ist hierdurch auf einfache Weise möglich, die Laufwagen sowohl in Längsrichtung der Maschine entlang der bzw. den Längsschienenbahnen als auch quer zur Längsrichtung der Maschine auf den Querschienenbahnen zu bewegen und sie von einer Art Schienenbahn auf die andere zu überführen, ohne daß die Laufwagen ihre zur Längsrichtung der Maschine parallele Lage verlassen müßten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rollvor­ richtungen als zweiachsige Drehgestelle ausgebildet sein. Durch dieses Fahrgestell wird ein sicheres Schwenken der Roll­ vorrichtung von einer Bewegungsrichtung in die andere erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Übergangs­ stücke zwischen den Schienenbahnen als um mindestens 90° drehbare und arretierbare Schienenbahnen ausgebildet sein und je ein Schienenstück aufweisen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, die Übergangsstücke zwischen den Schienenbahnen als drehbare Platten mit einem im Verlauf der Längsschienenbahnen liegen­ den geraden Schienenstück und einem von der Längschienenbahn in die Querschienenbahnen führenden bzw. zurückführenden, gekrümmten Schienenstück auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mindestens die Übergangsstücke, welche den Querschienenbahnen einer Sektion zugeordnet sind und im Verlauf einer Längsschienen­ bahn liegen, gemeinsam und gleichsinnig betätigt werden.
Damit lassen sich vorteilhafterweise über einen einzigen An­ trieb zwei Übergangsstücke um 90° verschwenken, so daß auf einfache Weise ein Laufwagen aus der einen Fahrrichtung in die im Winkel dazu stehende Fahrrichtung überführt werden kann und eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können alle Über­ gangstücke, die den Querschienenbahnen einer Sektion zuge­ ordnet sind, gemeinsam und gleichsinnig betätigbar sein. Dieses gemeinsame und gleichsinnige Betätigen der Übergangs­ stücke kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung mittels einer Mehrfachschwinge erfolgen, wobei an einem Arm der Mehr­ fachschwinge eine Antriebsvorrichtung angreift.
Diese Antriebsvorrichtung für das gemeinsame und gleichsinni­ ge Betätigen der Übergangsstücke kann nach einem anderen er­ findungsgemäßen Merkmal mittels antreibbarer Schnecken und mit den Übergangsstücken verbundener Schneckenräder erfolgen.
Um die Übergangsstücke funktionssicher zu arretieren, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens eines von mehreren, ge­ meinsam betätigten Übergangsstücken am Umfang vier im Winkel um 90° versetzte Aussparungen aufweisen, in welche ein orts­ festes Element eingreifbar ist. Dieses Element kann als Arre­ tierung ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung besteht auch die Möglichkeit, dieses Element als Stellungsfühler zu gestalten, welcher elektrisch mit einem Schalter für den An­ trieb der Übergangsstücke verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1A bis 1G eine Ausführungsmöglichkeit mit ei­ ner Ringspinnmaschine in schemati­ scher Draufsicht während des Aus­ wechselns von Vorlagenspulengatter- Sektionen;
Fig. 2A bis 2G eine andere Ausführungsmöglichkeit des Wechselns von Vorlagespulen bei einer Ringspinnmaschine;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines an einer Längsführungsschiene aufge­ hängten Laufwagens mit Haltevorrichtun­ gen, teils geschnitten;
Fig. 4 eine Antriebsmöglichkeit der Über­ gangsstücke in Draufsicht, teils ge­ brochen;
Fig. 5 eine Antriebsmöglichkeit der Über­ gangsstücke an gegenüberliegenden Längs- und Querschienenbahnen;
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsmöglichkeiten der Arretierung eines Übergangsstückes;
Fig. 8, 9 und 10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Übergangsstücks.
Die in Fig. 1A in Draufsicht dargestellte Ringspinnmaschine 1 weist ein Triebgestell 2 und ein Vorlagespulengatter 3 mit vier Reihen Vorlagespulen in mehreren Sektionen auf. Jede Spulenreihe jeder Sektion mit beispielsweise zwölf Vorlage­ spulen ist auf je einem Spulenwagen angeordnet, die in der dem Triebgestell 2 benachbarten Sektionen mit I, II, III bzw. IV bezeichnet sind. Auf längs der Maschine 1 verlaufenden Längs­ führungsschienenbahnen 4 und 5 sind vor den anderen Sektionen Spulenwagen mit vollen Vorlagespulen bereitgestellt, die mit a, b, c bzw. d bezeichnet sind. Zwischen diesen Längs­ führungsschienenbahnen 4 und 5 erstrecken sich je Sektion zwei Querschienenbahnen 6 und 7 über die halbe Breite der Maschine.
Die jeweiligen Querschienenbahnen 6 und 7 sind über Über­ gangsstücke 8 und 9 sowie 10 und 11 mit den Längsführungs­ schienenbahnen 4 und 5 verbunden. Jeweils zwei Querschienen­ bahnen 6 und 7 sind oberhalb einer Sektion angeordnet.
Sind nun die Vorlagespulen der Laufwagen I bis IV leerge­ laufen, muß ein Auswechseln erfolgen. Demzufolge werden ge­ mäß Fig. 1B über die Querschienenbahnen 6 und 7 die Spulenwagen I bis IV auf die Längsschienenbahnen 4 und 5 verschoben, wo­ bei gemäß Fig. 1B und 1C auf der Längsschienenbahn 4 die Lauf­ wagen I und II entfernt und auf der Längsschienenbahn 5 die Laufwagen III und IV abtransportiert werden.
Nach Fig. 1C läßt sich nunmehr ein Laufwagen c mit vollen Vorlagespulen vor die erste Sektion auf der Längsschienen­ bahn 5 bewegen und liegt damit im Bereich der Querschienen­ bahn 6 und 7 an den Übergangsstücken 10 und 11. Nunmehr läßt sich dieser Laufwagen c in das Spulengatter 3 einfahren, wie Fig. 1D zu entnehmen ist. In gleicher Weise lassen sich die Laufwagen a und b gemäß Fig. 1D in die erste Sektion ein­ bringen.
In Fig. 1E befinden sich jeweils die Laufwagen a, c und d an funktionsrichtiger Stelle. Es wird nunmehr lediglich noch der Spulenwagen b über die Querschienenbahn 6 und 7 in den Maschinenbereich eingeschoben, wobei sich eine Po­ sition gemäß Fig. 1F ergibt. Damit ist die erste Sektion mit neuen Vorlagespulen ausgestattet und es können nunmehr gemäß Fig. 1F und 1G die Laufwagen mit leeren Spulen I′, II′, III′ und IV′ auf den Längsschienenbahnen 4 und 5 ent­ fernt und Laufwagen mit vollen Spulen a′ bis d′ in diese Sektion eingebracht werden.
Bei der in Fig. 2A bis 2G dargestellten Ausführungsform er­ streckt sich die jeweilige Querschienenbahn 6 und 7 über die gesamte Breite der Ringspinnmaschine 1 und ist in der Mitte nicht unterbrochen, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Damit lassen sich gemäß Fig. 2B, 2C und 2D die Laufwagen I, II, III und IV mit leeren Spulen über die Längsschienenbahn 5 sowie die Übergangsstücke 10 und 11 entfernt, wohingegen die Laufwagen a, b, c und d mit vollen Spulen über die Längs­ schienenbahn 4 sowie die Übergangsstücke 8 und 9 in die er­ ste Spulengattersektion eingebracht werden können.
Aus Fig. 2E, 2F und 2G ist ersichtlich, wie die Laufwagen a, b, c und d mit vollen Spulen über die Längsschienenbahn 4 so­ wie über die Querschienenbahnen 6 und 7 sowie die Übergangs­ stücke 8 und 9 nach und nach in die erste Sektion der Ring­ spinnmaschine 1 eingebracht werden. Es ergibt sich damit eine in Fig. 2D dargestellte Endsituation.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform ist es beispielsweise auch möglich, statt einer Spulenreihe auch zwei Spulenreihen nebeneinander in einem Laufwagen anzuordnen und entlang der Längsschienenbahnen 4 und 5 bzw. entsprechenden Querschienenbahnen 6 und 7 zu bewegen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verkürzung im Be- und Entladevorgang der Vorlage­ spulengatter.
In Fig. 3 sind in schematischer Seitenansicht ein Laufwagen und Längsschienenbahnen näher dargestellt. An der Saaldecke 12 ist über Halter 13 die Längsschienenbahn 4 angeordnet, welche jeweils durch Übergangsstücke 8 und 9 unterbrochen ist. Diese Übergangsstücke 8, 9 sind als drehbare Schienenstücke 19 ausgebildet, wie Fig. 4 zu entnehmen ist. Quer zu der Längsschienenbahn 4 erstrecken sich gemäß Fig. 4 Querschie­ nenbahnen 6 und 7.
Die Übergangsstücke 8 und 9 sind mit einem Drehantrieb ver­ bunden. Dieser Drehantrieb weist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 eine über Halter 16 an der Saaldecke 12 an­ geordnete Antriebswelle 15 auf, welche jeweils mit einer Schnecke 20 versehen ist. Diese Schnecke 20 kämmt mit einem Schneckenrad 21, welches mit dem Übergangsstück 8 bzw. 9 verbunden ist. Diese Übergangsstücke 8, 9, 10, 11 können bei­ spielsweise als Drehscheiben gestaltet sein.
Durch Drehung der Antriebswelle 15 über eine Kette 44 sowie ein Kettenrad 45 werden die beiden Schnecken 20 gedreht, wodurch die Schneckenräder 21 ebenfalls eine Drehung erfah­ ren, so daß die beiden als Drehscheiben ausgebildeten Über­ gangsstücke 8 und 9 gleichfalls gedreht werden. Diese Drehung ist möglich, weil die Schneckenräder 21 gemäß Fig. 3 jeweils mit einem Drehgelenk 14 verbunden sind. Die Schneckenräder 20 weisen hierzu einen Zapfen 46 auf, welcher in ein Dreh­ gelenk eingreift, das über einen Zapfen 47 an der Saaldecke 12 befestigt ist.
Der Laufwagen 17 weist eine Anzahl von Halterungen für die nach unten hängenden Vorlagespulen auf. Oberhalb ist der Laufwagen 17 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Hal­ tevorrichtungen 25 und 25′ mit je einem Drehgelenk 18 bzw. 18′ versehen. Dieses Drehgelenk 18, 18′ geht in einen Zapfen 24 über, der mit einem Fahrgestell verbunden ist. Das Fahrgestell ist als zweiachsiges Drehgestell 22 ausgebildet. Es weist dem­ zufolge zwei im Abstand voneinander liegende Achsen und vier Rollen 23 gemäß der Draufsicht nach Fig. 4 auf. Infolge die­ ser Konstruktion ist es möglich, das zweiachsige Drehgestell 22 gegenüber dem Laufwagen 17 in horizontaler Ebene zu ver­ drehen.
Der Abstand der beiden als Drehscheiben ausgebildeten Über­ gangsstücke 8 und 9 ist hierbei identisch mit dem Abstand der Haltevorrichtungen 25 und 25′. Wird ein Laufwagen 17 in die in Fig. 3 dargestellte Position gefahren, so läßt sich durch Drehen der Kette 44 und des Kettenrades 45 sowie des Drehgelenks 14 das Schneckenrad 21 über die Schnecke 20 ver­ drehen. Durch diese Verdrehung wird das Schienenstück 19 der jeweiligen Übergangsstücke 8 und 9 ebenfalls gedreht und ge­ langt damit aus der Flucht mit der Längsschienenbahn 4 in die Flucht mit der Querschienenbahn 6 bzw. 7.
Um diese Drehung funktionsrichtig durchzuführen, kann jedes Übergangsstück 8 bzw. 9 gemäß Fig. 6 eine Scheibe 34 aufwei­ sen mit vier im Winkel angeordneten Ausnehmungen 35, welche in einem Winkel von 90° zueinander liegen. An der Längs­ schienenbahn 4, 5 kann ein federbeaufschlagter Arretierbolzen vorgesehen sein, welcher nach Drehung der Scheibe 34 um 90° gewährleistet, daß infolge Einrastens eine funktionsrich­ tige Lage des entsprechenden Übergangsstückes 8, 9, 10, 11 gegenüber der betreffenden Querschienenbahn 6 bzw. 7 vorliegt.
Beim Rückdrehen gewährleistet die andere Ausnehmung 35, daß eine Ausrichtung des Schienenstückes 19 der Übergangsstücke 8 bzw. 9 bzw. 10 und 11 in Richtung der Längsschienenbahn 4 nach Fig. 4, rechte Darstellung, gegeben ist.
Nach Fig. 7 besteht auch die Möglichkeit, statt der mechani­ schen Arretierung eine stellungsabhängige Motor-Abstellung vorzu­ sehen. Hierzu wird ein Stellführer 37 verwendet, welcher mit den Ausnehmungen 35 der Scheibe 34 zusammenarbeitet. Wird über den Schalter 41 und die Schaltvorrichtung 42 der Motor 40 eingeschaltet, erfolgt eine Drehung des Übergangsstückes 8 über die Schnecke 20 und das betreffende Schneckenrad 21. Hierbei gleitet der Stellfühler aus der in Fig. 7 dargestell­ ten Ausnehmung und wird solange am Umfang der Scheibe 34 be­ wegt, bis er in die nächste Ausnehmung 35 hineingleitet. Die­ ses Signal wird über die Leitung 50 der Schaltvorrichtung 42 weitergeleitet, wodurch der Motor 40 funktionssicher abgestellt wird. Damit ist ebenfalls gewährleistet, daß nach einer exak­ ten Drehung um 90° das Übergangsstück 8, 9, 10, 11 genau auf die jeweili­ ge Querschienenbahn 6 bzw. 7 ausgerichtet ist.
Statt des Antriebes über Schnecke 20 und Schneckenrad 21 ist es auch möglich, nach Fig. 5 eine Mehrfachschwinge zu verwen­ den. Hierzu ist das Übergangsstück 8 und 9 jeweils mit einem Schwingenarm 28 und 29 verbunden, wobei beide Schwingenarme 28 und 29 über eine Koppel 30 miteinander in Verbindung stehen. Wird nun ein Übergangsstück 8 beispielsweise im Uhrzeiger­ sinn gedreht, so wird über den Schwingenarm 28 sowohl die Koppel 30 als auch der Schwingenarm 29 im gleichen Sinne und gleichem Drehwinkel gedreht, wodurch gleichfalls eine Ver­ stellung des Übergangsstückes 9 erfolgt.
Nach Fig. 5 ist es möglich, alle vier Übergangsstücke 8, 9, 10 und 11 über einen Antrieb gleichzeitig zu verdrehen. In diesem Fall weist das Übergangsstück 8 einen Arm 50 auf, wel­ cher über eine Verbindung 51 mit einem Arm 52 des Übergangs­ stückes 10 in Verbindung steht. Dieses Übergangsstück 10 und das Übergangsstück 11 sind wiederum mit einer Mehrfach­ schwinge mit den Teilen 28′, 29′ und 30′ miteinander verbun­ den. Der Schwingenarm 28′ steht über ein Gelenk 33 mit einer Kolbenstange 32 in Verbindung, welche mit einer Kolben-Zylin­ der-Einheit 31 zusammenwirkt.
Wird nun über die Kolben-Zylinder-Einheit 31 die Kolbenstange 32 angezogen, so schwenkt über das Gelenk 33 und den Arm 28′ das Übergangsstück 10 im Uhrzeigersinn. Über die Koppel 30′ und die Schwinge 29′ wird das Übergangsstück 11 gleichsinnig und gleichzeitig verstellt. Über die Arme 50 und 52 sowie die Verbindung 51 werden gleichfalls die Übergangsstücke 8 und 9 mit Hilfe der Mehrfachschwinge 28, 29 und 30 gleich­ zeitig und gleichsinnig verdreht.
Durch diese Ausführungsform ist es möglich, durch eine ein­ zige Kolben-Zylinder-Einheit 31 alle vier Übergangsstücke 8, 9, 10 und 11 in gleichem Sinne, gleichzeitig und exakt zu verdrehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, 9 und 10 sind die Übergangsstücke jeweils als drehbare Platten 60 ausgebildet. Jede drehbare Platte 60 weist ein gerades Schienenstück 61 auf, welches im Verlauf der Längsschienenbahn 4 bzw. 5 liegt. Weiterhin ist jede Platte 60 mit einem gekrümmten Schienen­ stück 62 versehen, dessen Kurvenverlauf so ist, daß eine ruckfreie Verbindung zwischen einer Längsschienenbahn 4 bzw. 5 in die Querschienenbahn 6 bzw. 7 gegeben ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Situation stellt das gerade Schienenstück 61 eine Verbindung der einzelnen Abschnitte der Längsschienenbahn 4 her. Wird nun die Platte 60 gemäß Fig. 9 im Uhrzeigersinn gedreht, so gelangt das gekrümmte Schienenstück 62 in den Bereich der Längsschienenbahn 4 und der Querschienenbahn 6, so daß die beiden Schienenbahnen 4, 6 mit­ einander verbunden sind. Damit ist eine Überführung der Lauf­ wagen 17 aus der Längsschienenbahn 4, 5 in die Querschienenbahn 6, 7 ge­ geben.
Nach Fig. 10 ist es auch möglich, die Platte 60 so zu ver­ schwenken, daß die linke Seite der Längsschienenbahn 4 mit der Querschienenbahn 6 über das gekrümmte Schienenstück 62 in Verbindung steht. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß durch die Platte 60 zur Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Schienenbahnen nur eine geringe Schwenkung des Übergangsstückes erforderlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wechseln der Vor­ lagespulen bei Spinnmaschinen ist es gemäß den Ausführungs­ formen nach Fig. 1 und 2 möglich, die leeren Vorlagespulen nach und nach aus der jeweiligen Sektion zu entfernen und oh­ ne zeitraubenden Aufwand nach und nach volle Vorlagespulen­ gatter in die entsprechende Sektion einzubringen. Die Lauf­ wagen sind konstruktiv einfach ausgebildet und weisen ledig­ lich zwei zweiachsige Drehgestelle 22 sowie zwei Drehgelenke 18 und 18′ auf. Mit Hilfe dieser Drehgelenke 18, 18′ ist es möglich, die zweiachsigen Drehgestelle 22 um mindestens 90° zu ver­ schwenken.
Die Längsschienenbahnen 4 und 5 sind mit Querschienenbahnen 6 und 7 verbindbar mit Hilfe von Übergangsstücken 8, 9, 10 und 11, welche als Drehscheiben ausgebildet sein können. Die­ se Übergangsstücke 8, 9, 10, 11 sind an Drehgelenken 14 befestigt, welche wiederum ihrerseits an der Saaldecke 12 angeordnet sind. Da­ mit lassen sich die Übergangsstücke 8, 9, 10, 11, welche beispielsweise Schienenstücke 19 gemäß Fig. 4, rechte Darstellung, sein können, oder gemäß Fig. 8, 9 und 10 als Drehscheiben 60 gestaltet werden können, auf einfache Weise mit Hilfe eines einzel­ nen Antriebs beispielsweise nach Fig. 5 durch eine Kolben- Zylinder-Einheit 31 verstellen. Es ergibt sich somit eine zeit- und kostensparende Konstruktion zum Auswechseln leerer Vorlagespulen gegen volle Vorlagespulengatter bei Spinn­ maschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschi­ nen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Wechseln der Vorlagespulen bei Spinn­ maschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirn­ maschinen, mit oberhalb der Maschine angeordneter, sich mindestens auf einer Sei­ te der Maschine in Maschinenlängsrichtung erstreckender Längsschienen­ bahn, an welcher mit Vorlagespulen bestückte Laufwagen auf Rollen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über der Maschine (1) mehrere Querschienenbahnen (6, 7) angeordnet sind, daß die Längs- und Querschienenbahnen (4, 5; 6, 7) mittels Übergangsstücke (8, 9, 10, 11) miteinander verbunden sind und daß die Laufwagen (17) je mindestens zwei um mindestens 90° drehbare Haltevorrichtungen (25) auf­ weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschienenbahnen (6, 7) über die gesamte Maschinenbreite erstrecken (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschienenbahnen (6, 7) jeweils über die halbe Maschinenbreite erstrecken, wobei auf beiden Seiten der Maschine (1) Längsschienenbahnen (4, 5) angeordnet sind (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (17) zwei im Längsabstand voneinan­ der angeordnete, in den Längs- und Querschienenbahnen (4, 5; 6, 7) geführte Rollvorrichtungen (23) aufweist, die um je eine senkrechte Achse um mindestens 90° schwenkbar sind und daß die Querschienenbahnen (6, 7) entlang der Maschine (1) paarweise im Abstand der senk­ rechten Schwenkachsen der Rollvorrichtungen (23) ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollvorrichtungen (23) als zweiachsige Drehgestelle (22) ausgebildet sind (Fig. 3, 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstücke (8, 9, 10, 11) zwischen den Längs- und Querschienen­ bahnen (4, 5; 6, 7) als um mindestens 90° drehbare und arretierbare Drehscheiben ausgebildet sind und je ein Schienenstück (19) aufweisen (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstücke (8, 9, 10, 11) zwischen den Längs- und Querschienen­ bahnen (4, 5; 6, 7) als drehbare Platten (60) mit einem im Verlaufe der Längsschienenbahnen (4, 5) liegenden ge­ raden Schienenstück (61) und einem von der Längsschienen­ bahn (4, 5) in die Querschienenbahnen (6, 7) führenden bzw. zurück­ führenden, gekrümmten Schienenstück (62) ausgebildet sind (Fig. 8, 9, 10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Übergangsstücke (8, 9 bzw. 10, 11), die den Querschienenbahnen (6, 7) einer Sektion zugeordnet sind, und im Verlaufe einer Längsschienenbahn (4 oder 5) liegen, gemeinsam und gleichsinnig betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Übergangsstücke (8, 9, 10, 11), die den Querschienen­ bahnen (6, 7) einer Sektion zugeordnet sind, gemeinsam und gleichsinnig betätigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame und gleichsinnige Betätigen der Über­ gangsstücke (8, 9, 10, 11) mittels einer Mehrfachschwinge (28, 29, 30) erfolgt, wobei an einem Arm der Mehrfachschwinge (28, 29, 30) eine An­ triebsvorrichtung angreift (Fig. 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame und gleichsinnige Betätigen der Über­ gangsstücke (8, 9, 10, 11) mittels antreibbarer Schnecken (20) und mit den Übergangsstücken (8, 9, 10, 11) verbunde­ ner Schneckenräder (21) erfolgt (Fig. 4, 7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines von mehreren gemeinsam betätigten Übergangs­ stücken (8, 9, 10, 11) am Umfang vier im Winkel von 90° ver­ setzte Aussparungen (35) aufweist, in welche ein orts­ festes Element eingreifbar ist (Fig. 6, 7).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Arretierung (36) ausgebildet ist (Fig. 6).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Stellungsfühler (37) ist, welcher elektrisch mit einem Schalter (42) für den Antrieb der Übergangsstücke (8, 9, 10, 11) verbunden ist (Fig. 7).
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