DE2928569C2 - Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues - Google Patents

Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues

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DE2928569C2
DE2928569C2 DE19792928569 DE2928569A DE2928569C2 DE 2928569 C2 DE2928569 C2 DE 2928569C2 DE 19792928569 DE19792928569 DE 19792928569 DE 2928569 A DE2928569 A DE 2928569A DE 2928569 C2 DE2928569 C2 DE 2928569C2
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Dieter 4630 Bochum Jahn
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Description

a) der Halter (13) ist U-förmig ausgebildet;
b) seine beiden Flansche (14) sind in Höhe und Dicke wie die Racheisen (3) bemessen;
e) die Flansche (14) liegen zwischen den benachbarten Enden (7) zweier Zahnstangenabschnitte
(2) in den Flacheisenebenen;
d) die Flansche (14) sind auf ihren den Flacheisen
(3) zugewandten Stirnflächen (15) mit Vorsprüngen (16) oder Ausnehmungen ausgestattet, die in korrespondierende Ausnehmungen (9) der Flacheisenstirnflächen (7) eingreifen oder korrespondierende Vorsprünge der Flacheisenstirn flächen (7) umschließen;
e) die die beiden Flansche (14) miteinander verbindende Stegfläche (18) des Halters (13) untergreift die Enden (7) benachbarter Zahnstangenabschnitte (2) und greift mit einem x Ansatz (17) geringfügig zwischen die Flacheisen (3) der Zahnstangenabschnitte (2) ein;
f) der Ansatz (17) hat eine dem Flacheisenabstand eines Zahnstange.".abschr:ltes (2) entsprechende Breite.
2. Zahnstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanschstirnflächen (15) der Halter (13) und die beiden Stirnflächen (7) der Flacheisen (3) mit je einer halbkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Ausnehmung (9) bzw. einem mit dieser Ausnehmung (9) korrespondierenden halbkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Vorsprung (16) versehen sind.
3. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) bzw. die Ausnehmungen (9) der Halter- (15) und der Flacheisenstirnflächen (7) in Längsrichtung des Strebfördermittels (23) mindestens dem Verbindungsspiel der Rinnen des Strebfördermittels (23) entsprechende Abmessungen haben.
4. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte der Ausnehmungen (9) bzw. Vorsprünge (16) in der durch die Triebstockachsen verlaufenden, die Symmetrieebene des Zahnstangenabschnittes (2) bildenden Ebene liegen.
5. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Triebstöcke (4) auswechselbar in Bohrungen (5) der sie einschließenden beiden Flacheisen (3) eingreifen.
6. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (13) in einer mit dem Strebfördermittel (23) o. dgl. verbundenen Konsole
(22) gelagert sind, mit einer Nase (19) ihrer Stegfläche (18) zwischen zwei Konsolenflanschen eingreifen und mit ihnen durch einen Bolzen (21) verbunden sind.
7. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (13) um je einen in Zahnstangenlängsrichtung verlaufenden Bolzen (21) begrenzt schwenkbar in den Konsolen (22) gelagert sind
8. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen der Nase (19) und dem Konsolenfuß befindliche Feder (25), die tiefer als der Bolzen (21) angeordnet ist und den Halter (13) elastisch abstützt
9. Zahnstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Bolzens (21) befindliche Teil der Nase (19) einen als Anschlag dienenden Zapfen (24) aufweist, auf welchem die Feder (25) zentriert und geführt ist
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, die aus einzelnen, vorzugsweise von zwei gleichen Flacheisen gebildeten Abschnitten besteht, die mit konstantem Folgeabstand voneinander symmetrisch angeordnete Triebstöcke zwischen sich einschließen, und deren Enden zusammen mit den Enden der jeweiligen Nachbarabschnitte in gemeinsamen Haltern horizontal und vertikal abwinkelbar gelagert sind
Zahnstangen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift 25 30 754 bekannt Bei ihnen verbindet wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 der genannten Patentschrift hervorgeht, ein Bolzen, der in unterhalb der Triebstöcke liegende augenförmige Ansätze eingreift die jeweils benachbarten Enden zweier Zahnstangenabschnitte scharnierartig miteinander. Das von oben zwischen die beiden Flacheisen eingreifende und sich an den Triebwerken abstützende Antriebsrad der Gewinnungsmaschine greift mit seinen Zahnflanken nur im Bereich der oberen Umfangshälfte an den Triebstockumfängen an. Infolgedessen tritt im Laufe der Zeit auch nur in diesem Triebstockbereich ein die Lebensdauer der einzelnen Zahnstangenabschnitte beeinträchtigender Verschleiß auf. Die augenförmigen Ansätze geben den Zahnstangenabschnitten einen unsymmetrischen Aufbau und beschränken deren Einsatz auf eine einzige Lage. Daher ist es nicht möglich, die einzelnen Zahnstangenabschnitte um 180° entweder um ihre Längsachse oder um eine durch ihre Längsmitte verlaufende, zu den Triebstöcken parallele Querachse zj drehen, um die untere, bisher unbenutzte Umfangshälfte ihrer Triebstöcke nach oben in eine für den Zahneingriff des Antriebsrades einer Gewinnungsmaschine geeignete Betriebsstellung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, daß sich die einzelnen Abschnitte der eingangs erläuterten Zahnstange so anordnen lassen, daß sie aufgrund ihrer weitgehend symmetrischen Ausbildung in um 180° zueinander gedrehten, unterschiedlichen Lagen angebracht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie
a) den Zahnstangenhalter U-förmig ausbildet;
b) seine beiden Flansche in Höhe und Dicke wie die Flacheisen der Zahnstange bemißt;
c) die Flansche zwischen den benachbarten Enden zweier Zahnstangenabschnitte in deren Flacheisenebenen anordnet;
d) die Flansche auf ihren den Flacheisen zugewandten Stirnflächen mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen ausstattet, die in korrespondierende Ausnehmungen der Flacheisenstirnilächen eingreifen oder korrespondierende Vorsprünge der Flacheisenstimflächen umschließen;
e) mit der die Leiden Flansche miteinander verbinden- ]0 den Stegfläche des Halters die Enden benachbarter Zahnstangenabschnitte untergreift und mit einem Stegflächenansatz geringfügig zwischen die Flacheisen der Zahnstangenabschnitte eingreift;
F) dem Stegflächenansatz eine dem Flacheisenab- IS stand eines Zahnstangenabschnittes entsprechende Breite gibt
Zwischen zwei so ausgebildeten Zahnstangenhaltern lassen sich Zahnstangenabschnitte, deren beide Flacheisen mit konstantem Folgeabstand voneinander symmetrisch angeordnete Triebstöcke zwischen sich einschließen, in zwei verschiedenen Lagen anbnngen, so daß nach Verschleiß der oberen UmfangshäJfte der Triebstöcke deren untere Umfangshälfte in die für den Zahneingriff des Antriebsrades erforderliche Betriebslage gebracht werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Lebensdauer eines Triebstockabschnittes verdoppeln und dadurch eine wesentlich bessere Ausnutzung des Triebstockmaterials erzielen. χ
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die beiden Flanschstirnflächen der Triebstockhalter und die beiden Stirnflächen der Flacheisen des Zahnstangenabschnittes mit je einer halbkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Ausnehmung bzw. einem mit dieser Ausnehmung korespondierenden halbkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Vorsprung versehen sein. Die durch das unebene Liegende bzw. Abwinklungen der einzelnen Rinnenschüsse des Strebfördermittels unvermeidlichen Abknickungen der dem Liegendverlauf bzw. dem Verlauf des Strebfördermittels folgenden Zahnstange lassen sich so gegenüber den Haltern ohne Zwängungen bewerkstelligen. Dabei sollten die Vorsprünge bzw. die Ausnehmungen der Halter und der Flacheisenstirnflächen in Längsrichtung des Strebfördermittel mindestens dem Verbindungsspiel der Rinnen des Strebfördermittels entsprechende Abmessungen haben, damit auch bei extremen Abwinklungen der Formschluß zwischen den Haltern und den von ihnen eingeschlossenen Zahnstangenabschnitten erhalten bleibt
Es empfiehlt sich, die Krümmungsmittelpunkte der Ausnehmungen bzw. Vorsprünge in die durch die Triebstockachsen verlaufende, die Symmetrieebene des Zahnstangenabschni'tes bildende Ebene zu legen, um die bei solchen Abwinklungen zwischen einander benachbarten Enden der Zahnstangenabschnitte auftretenden unvermeidlichen Teilungsfehler möglichst klein zu halten.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die einzelnen Triebstökke auswechselbar in Bohrungen der sie einschließenden beiden Flacheisen eingreifen. Es lassen sich dann auch einzelne Triebstöcke, die beispielsweise an den Enden der Zahnstangenabschnitte liegen und daher dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind, allein auswechseln.
Die Halter können ir einer mit dem Strebfördermittel . der Seitenbracke o. dgl. verbundenen Konsole gelagert sein, mit einer Nase ihre« Stegfläche zwischen zwei Konsolenflanschen eingreifen und mit den Konsolenflanschen durch einen Bolzen verbunden sein. Zweckmäßigerwe'se sind die Halter um je einen ir Zahnstangenlängsrichtung verlaufenden Bolzen begrenzt schwenkbar in den Konsolen gelagert. Sie geben dann der Zahnstange die Möglichkeit, sich mit ihren Triebstöcken parallel zur Rotationsachse des Antriebsrades der Gewinnungsmaschine einzustellen. Dazu kann eine zwischen der Nase und dem Konsolenfuß befindliche Feder, die tiefer als der Bolzen angeordnet ist und den Halter elastisch abstützt, vorgesehen sein.
Diese Feder hält die Zahnstange kraftschlüssig in einer vorbestimmten Lage, aus der sie sich entsprechend der von den Kippzylindern vorgegebenen Lage der Gewinnungsmaschine stets so einstellen kann, daß die Antriebsradachse parallel zu den Achsen ihrer Triebstockbolzen liegt In den unterhalb des Bolzens befindlichen Teil der Nase ist ein als Anschlag dienender Zapfen eingeschweißt, auf welchem die Feder zentriert und geführt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfi;/iung ist in den Abbildungen dargestellt und im foigenien Teil der Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Zahnstange mit ihrer Verlagerung in einer explosionsartigen, perspektivischen Darstellung;
F i g. 2 die Zahnstange mit ihrer Halterung in einer Seitenansicht;
Fig.3 einen Schnitt durch den Zahnstangenhalter und seine Lagerung.
Die Zahnstange ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einzelnen Abschnitten 2. Jeder Abschnitt 2 wird von zwei gleichen Flacheisen 3 gebildet, die mit konstantem Folgeabstand voneinander, symmetrisch angeordnete Triebstockbolzen 4 zwischen sich einschließen. Jedes aus verschleißfestem Material bestehende Flacheisen 3 hat gleichmäßig über seine Länge verteilte, in der Flacheisenmitte angeordnete, eng tolerierte, für die Triebstockbolzen 4 geeignete Aufnahmebohrungen 5, die jeweils an ihrer Außenseite mit einer größeren, zylindrischen Senkbohrung 6 versehen sind. Außerdem hat jedes Flacheisen 3 an seinen Stirnflächen 7 zwei Absciirägungen 8 und in der durch die Symmetrieebene der Triebstockbohrungen 5 verlaufenden Ebene eine halbkreisförmige Ausnehmung 9.
Die ebenfalls aus verschleißfestem Material bestehenden Triebstockbolzen 4 sind an ihren Außenseiten 10 soweit im Durchmesser abgesetzt, daß sie in die Flacheisenbohrungen 5 spielfrei eingreifen können. Die Flacheisen 3 werden durch Sicherungsringe 11, die in eine passende Bolzeneindrehung 12 eingreifen, mit den Bolzen 4 verbunden.
Zwischen den einzelnen Zahnstangenabschnitten ? befindet sich jeweils ein U-förmiger Halter 13, dessen Flansd: querschnitte mit den Flacheisenquerschnitten übereinstimmen und in deren Ebene liegen. Dabei' greifen die an den Stirnflächen 15 der Flasche 14 angebrachten Vorsprünge 16 in die mit ihnen korrespondierenden Ausnehmungen 9 der Flacheisen 3 ein. Gleichzeitig greift die mit einem Ansatz 17 versehene Stegfläche 18 des Halters 13 geringfügig zwischen die Flacheisen 3 der Zahnstangenabschnitte 2 ein. Der Ansatz 17 hat eine dem Flacheisenabstand entsprechende Breite. Die in die Zahnstangenabschnitte 2 eingreifenden Ansätze 17 und Vorsprünge 16 des Halters 13 sind baulich so aufeinander abgestimmt, daß die Abschnitte 2 um einen bestimmten Betrag, sowohl horizontal wie auch vertikal, abgewinkelt werden können. Der Halter 13 ist außerdem über eine Nase 19.
durch die parallel zur Zahnstangenlängsrichtung ein durch ein Splint 20 gesicherter Bundbolzen 21 verläuft, begrenzt schwenkbar mit einer Konsole 22 verbunden. Diese ist über nicht dargestellte, lösbare Verbindungselemente mit einem Strebförderer 23 und/oder mit einer Seitenbracke 23 verbunden. Um die Schwenkmöglichkeit des Halters 13 innerhalb der Konsole 22 zu begrenzen und um ihn elastisch abzustützen, ist in der Unterhalb des Bol/.ens 21 befindlichen Halternase 19. ein als Anschlag dienender Zapfen 24 eingeschweißt, auf welchem eine Feder 25 zentriert und geführt wird. Ferner ist der zum Versatz weisende Flansch 14 des Halters 13 mit einem der Flacheisenhöhe entsprechenden Untertritt 26 ausgestattet, der von einer Kufe 27 der nicht dargestellten Gewinnungsmaschine Untergriffen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunccn

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, die aus einzelnen, vorzugsweise von zwei gleichen Flacheisen gebildeten Abschnitten besteht, die mit konstantem Folgeabstand voneinander, symmetrisch angeordnete Triebstöcke zwischen sich einschließen, und deren Enden zusammen mit den Enden der jeweiligen Nachbarabschnitte in gemeinsamen Haltern horizontal und vertikal abwinkelbar gelagert sind, gekenn· zeichnetdurch folgende Merkmale:
DE19792928569 1979-07-14 1979-07-14 Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues Expired DE2928569C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3700489C1 (en) * 1987-01-08 1988-07-28 Eickhoff Geb Machine track for winning machines in underground use

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