DE4406488C1 - Vorspinnmaschine - Google Patents

Vorspinnmaschine

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DE4406488C1
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Karl-Heinz Mack
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarn­ spulen gegen leere Vorgarnhülsen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Vorspinnmaschine dieser Art (DE 39 36 518 A1) sind die Hängewagenzüge im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Flügelbank hinter dieser angeordnet. Zum Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen muß die Spulenbank aus ihrer Arbeitsstellung unter der Flügelbank hindurch bis in den Bereich unter einer Transporteinrichtung verschoben werden. Hieraus resultiert eine zwangsläufige weitgehende bauliche Umge­ staltung der Vorspinnmaschine. Weiterhin ist die Verschiebbarkeit der schweren und durch eine Antriebsvorrichtung mit dem Maschi­ nenrahmen verbundene Spulenbank über die erforderliche Distanz konstruktiv und baulich sehr aufwendig. Im Verschiebebereich kann darüber hinaus keine Stütze für die Flügelbank vorhanden sein, um Raum für die Verschiebung der Spulenbank zur Verfügung zu haben. Damit ragt die ohnehin herausragende Flügelbank mindestens dop­ pelt so weit wie üblich vor und ist nachteiligerweise sehr stark Schwingungen und Vibrationen ausgesetzt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum auto­ matischen Abziehen der voll und Aufstecken der leeren Hülsen auf eine Vorspinnmaschine (WO 81/00264), bei welcher die Flügel seitlich weggeklappt werden, um einer von oben sich absenkenden Vorrichtung mit einem mit Hängehaltern bestückten Band den Zugang zu den vollen Spulen zu ermöglichen.
Hieraus ergibt sich ebenfalls ein hoher baulicher Aufwand.
Weiterhin ist eine Vorspinnmaschine bekannt, welche an Führungsmitteln verfahrbare Hängewagenzüge aufweist (noch veröffentlichte DE 42 29 296 A1). Diese Führungsmittel können im Bereich der Flügel eine Führungsbahn bilden, und zwar dann, wenn die Flügel quergestellt sind. Diese Konstruktion ist bauaufwendig.
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Konstruktion (EP 0 023 193), bei welcher an der Unterseite der Flügelbank einer Vor­ spinnmaschine in die Flügel einschwenkbare, die vollen Spulen an Flanschen am oberen Ende der Spulenhülse erfassende Greifer vorgesehen sind. Diese Greifer schwenken die vollen Spulen aus den Flügeln heraus und legen sie zur Abnahme vor. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die Spulen dann jedoch von Hand entnommen und weiter gehandhabt werden.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vor­ garnhülsen an einer Vorspinnmaschine zu schaffen, bei welcher Führungsmittel für den Hängewagenzug eingesetzt werden, die bei geringem konstruktiven Aufwand den Aufbau der Flyer-Flügel unbe­ einflußt lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füh­ rungsmittel derart angeordnet sind, daß sie in dem Raum, der von den Armen der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine ge­ stellten Flügel einer Flügelreihe umschlossen ist, eine durch­ gehende Führungsbahn bilden, an der ein Hängewagenzug einfahrbar ist und daß die aus Schienenabschnitten bestehenden Führungs­ mittel beweglich an einem ortsfesten Naschinenteil angeordnet sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Führungsbahn geschaf­ fen wird, die sich nicht der Flyerflügel bedient, die also keine besonderen Flügel mit Schienenabschnitten erfordert und die auch die Masse der mit hohen Drehzahlen umlaufenden Flyerflügel nicht erhöht. Es entsteht eine Schienenbahn, welche geringe Unterbre­ chungen und Spaltöffnungen aufweist und hierdurch eine hohe Funktionssicherheit beim Durchfahren des Flyerflügels mit einem Hängewagenzug gewährleistet. Damit ergibt sich vorteilhafterweise eine Verkürzung der Doff-Zeit.
Es liegt eine Konstruktion vor, bei welcher beispielsweise ein Schienenabschnitt vor dem ersten Flyerflügel, jeweils zwischen den Flyerflügeln und nach dem letzten Flyerflügel für beide Flügelreihen beweglich angeordnet ist. Die Schienenprofile der Abschnitte sind so gestaltet, daß sie in den Bereich der Flyer­ flügel eingedreht, eingeschwenkt oder eingeschoben werden können und dies möglichst nahe im Verbindungsbereich der Flyerflügel­ arme. Es kann beispielsweise ein offenes Schienenprofil für Tragrollen als Außenläufer oder ein geschlossenes Schienenprofil für Tragrollen als Innenläufer verwendet werden.
Die Profile der Schienabschnitte können in Draufsicht betrachtet optimalerweise beispielweise parallelogrammförmig ausgebildet sein. Beim Aneinanderlegen der Schienenabschnitte wird damit eine nur mit kleinsten Spalten versehene, nahezu durchgehende Schie­ nenbahn als Führungsmittel für einen Trolleyzug erzeugt. Die schräg liegenden Schienenstöße können durch die Tragrollen der Hängewagenzüge nahezu stoßfrei überfahren werden. Unterstützt wird dies zusätzlich durch entsprechende Höhenführungselemente (Zentrierungen), welche beispielsweise an den Enden der Schienen­ abschnitte befestigt sind.
In Grundstellung können die Schienenabschnitte optimalerweise so stehen, daß der Flyerflügel sie mit seiner Drehbewegung gerade nicht mehr berührt und der Drehwinkel zum Erreichen der Endstel­ lung, d. h. eingedrehte Stellung der Profile, möglichst klein ist.
Bei kleinen Flyerteilungen besteht auch die Möglichkeit, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils die Spitze der Schienenabschnitte angefast wird. Hieraus resultiert, daß nur noch eine Laufrolle bei Hängewagenzugfahrwerken mit einem Lauf­ rollenpaar beim Überfahren dieser Stelle trägt. Alternativ können auch die Enden der Schienabschnitte z. B. abgerundet sein.
Statt der Drehbewegung um eine senkrechte oder waagerechte Achse besteht auch die Möglichkeit, die Schienenabschnitte linear oder entlang einer gekrümmten Linie in Position zu schieben. Dabei ist es häufig vorteilhaft, die Drehstellung der Flyerflügel zu ver­ ändern, um sie aus dem Bewegungsbereich der Schienenabschnitte zu bringen. Sobald die Schienenabschnitte in Position sind, werden die Flyerflügel wieder in Doff-Stellung bewegt, d. h. in Quer­ stellung gebracht, in der sie einem einfahrenden Hängewagenzug den größten lichten Raum bieten.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorspinnmaschine mit teilweise weggebrochenen Flügelarmen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Führungsbahn in ge­ schlossener Form mit teilweise weggeschnitte­ nen Flyer-Flügeln;
Fig. 3 die gleiche Ansicht nach Fig. 2 mit veränder­ ter Position der Flyer-Flügel;
Fig. 4a eine gemeinsame Antriebsvorrichtung der Schienenabschnitte, bei deren Offenstellung;
Fig. 4b die Konstruktion nach Fig. 4a mit geschlosse­ ner Führungsbahn;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der Erfindung mit verschiebbaren Schie­ nenabschnitten;
Fig. 6a,b eine Ausführungsmöglichkeit der Höhenzentrie­ rung zweier Schienenabschnitte in Vorderan­ sicht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei Schienenabschnitt­ senden;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Hö­ henzentrierung;
Fig. 9 eine Draufsicht analog Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Lagen;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in Seitenan­ sicht, in zwei verschiedenen Lagen;
Fig 12a,b eine andere Ausführungsform in zwei verschie­ denen Lagen;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 12;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht in Offenstellung;
Fig. 15a-d eine andere Ausführungsform in Draufsicht in verschiedenen Lagen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorspinnmaschine 1 ist an sich bekann­ ter Bauart; sie weist Streckwerke auf, welche verstreckte Vor­ garnlunten in Einlaufrohre der in einer Flügelbank 2 gelagerten Flügel 3 liefert. Die durch die Drehung der Flügel 3 gebildeten Vorgarne durchlaufen jeweils einen Arm der Flügel und werden über Preßfinger auf Spulenhülsen geleitet, auf welchen sie aufgewunden werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase sind die Vorgarn­ spulen 4 fertiggestellt, die Spulenbank 22 befindet sich in ihrer tiefsten Stellung und die Flügel 3 stehen quer zur Längsachse der Vorspinnmaschine 1.
Von der rechten Seite wird ein Hängewagenzug 7 in die erste Flügelreihe eingeschoben. An diesem Hängewagenzug 7 befinden sich Hängehalter 8, welche wechselweise leer bzw. mit leeren Vorgarn­ hülsen 5 bestückt sind.
Das Bewegen des Hängewagenzuges 7 erfolgt mittels motorgetriebe­ ner Reibradpaare. Er läuft über Führungsmittel 6, die derart angeordnet sind, daß sie in dem von den Armen 9 bzw. 10 (Fig. 2) der Flügel 3 umschlossenen Raum einer Reihe der quer zur Längs­ richtung der Vorspinnmaschine 1 gestellten Flügel 3 eine durch­ gehende Führungsbahn 11 bilden, an welcher der Hängewagenzug 7 einfahrbar ist. Sie bestehen aus einzelnen Schienenabschnitten 12, welche beweglich am Maschinengestell 13 und/oder der Flügel­ bank 2 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Schienenabschnitte 12 der Führungsbahn 11 jeweils um eine senkrechte Achse 14 dreh­ bar an der Flügelbank 2 befestigt. Hierbei stehen die senkrechten Achsen 14 jeweils in derselben senkrechten, parallel zur Längs­ richtung der Vorspinnmaschine 1 verlaufenden, die Drehachsen 15 der Flügel 3 enthaltenden Ebene E. Die Konstruktion ist so be­ schaffen, daß die senkrechten Achsen 14 jeweils auf der Mittel­ halbierenden h zwischen zwei Drehachsen 15 der Flügel 3 stehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stirnflächen 16 aneinandergrenzenden Schienenabschnitte 12 abgerundet ausgebil­ det. Wie ersichtlich, stehen die Flügelarme 8, 9 der Flügel 3 im rechten Winkel zur Ebene E, d. h. sie befinden sich in Doffstel­ lung. Nach Bilden der durchgehenden Führungsbahn 11 liegen die Stirnflächen 16 von aneinandergrenzenden Schienenabschnitten 12 jeweils im Bereich der Drehachsen 15 der Flügel 3. Die Konstruk­ tion kann so beschaffen sein, daß die Schienenabschnitte 12 jeweils gemeinsam um 90° um ihre senkrechten Achsen 14 drehbar sind. Hierzu sind die Schienenabschnitte mit einem gemeinsamen, nicht dargestellten, mechanischen Antrieb verbunden.
Die Schnittebene der Fig. 2 und 3 liegt jeweils auf der Oberseite des Hängewagenzuges 7. Infolge des gestrichelt angedeuteten Dreh­ kreises der Schienenabschnitte 12 muß die Führungsbahn 11 so tief gedrückt werden, daß die Schwenkbereiche nicht mit den Flügel­ armen kollidieren. Da die oberen, zur Drehachse 15 der Flügel strebenden Bereiche der Flügel 5 schräg verlaufen, kann die Führungsbahn 11 wesentlich höher gelegt werden, wenn die Flügel beim Einschwenken wie in Fig. 3 und 10 dargestellt aus der Quer­ stellung herausgeschwenkt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kollidiert der Drehkreis der Schienenabschnitte 12 nicht mit den Flügelarmen, obwohl die Schnittebene deutlich höher liegt, wie aus der dem geringeren Abstand der Schnittflächen der Flügel hervorgeht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegen die Arme 9, 10 der Flyerflügel 3 in einer Ebene E′ welche geneigt zur die Drehachsen 15 der Flügel 3 enthaltenden Ebene E steht.
Beispielsweise beträgt bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Neigung der jeweiligen Ebene E′ zur Ebene E, d. h. der Winkel α ca. 60°. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Raum geschaffen, in welchen die einzelnen Schienenabschnitte 12 der Führungsbahn 11 besser einschwenkbar sind. Die Flügel 3 müssen so geschwenkt sein, daß der Abstand A zwischen zwei diagonal bezüglich der Führungsbahn 11 gegenüberliegenden Flügelarmen 9 bzw. 10 im Schwenkbereich der Schienenabschnitte 12 mindestens geringfügig größer ist als die Länge L der Schienenabschnitte.
Das Verschieben der Flügel kann von Hand mittels der geläufigen Kipp-Schaltung erfolgen. Moderne Flyer weisen jedoch einen geson­ dert steuerbaren Antrieb für die Flügel auf, mittels dessen diese beliebig in beiden Drehrichtungen antreibbar sind. In diesem Falle kann das Anfahren der betreffenden Winkelstellung selbst­ tätig durch die Maschinensteuerung erfolgen.
In Fig. 4a und Fig. 4b ist eine Ausführungsmöglichkeit einer gemeinsamen mechanischen Antriebsvorrichtung 17 für die Schienen­ abschnitte 12 dargestellt, welche jeweils Stirnflächen 16′ auf­ weisen, die korrespondierend abgeschrägt ausgebildet sind. Wie ersichtlich, findet eine Antriebsstange 18 Anwendung, an welcher über Gelenke 19 Schwenkhebel 20 befestigt sind, die jeweils mit der senkrechten Achse 14 der Schienenabschnitte 12 in Verbindung stehen. Fig. 4a zeigt die Schienenabschnitte 12 in Offenstellung.
Wird nun die Antriebsstange 18 in Pfeilrichtung bewegt, so schwenken die einzelnen Schienenabschnitte 12 aus der Offenstel­ lung in die in Fig. 4b dargestellte Schließstellung. Damit wird die Führungsbahn 11 gebildet, auf welcher der in Fig. 1 schema­ tisch dargestellte Hängewagenzug 7 einfahren kann. Infolge der korrespondierenden Schräge der Stirnflächen 16 ergibt sich eine geschlossene Führungsbahn 11 mit Stoßstellen, die infolge ihres in Bezug auf die Richtung, in der sie befahren werden, schrägen Verlaufes nahezu stoßfrei überfahren werden können.
Gemäß Fig. 5 können die Schienenabschnitte 12 auch parallel und gemeinsam verschiebbar sein und nach Ablauf ihrer Verschiebebe­ wegung wiederum eine geschlossene Führungsbahn 11 bilden.
Auch hierbei sind die Stirnflächen 16′ aneinandergrenzender Schienenabschnitte 12 korrespondierend abgeschrägt ausgebildet.
Die Länge L der Schienenabschnitte 12 muß hierbei jeweils kleiner sein als der Abstand A′ zwischen zwei benachbarten Flügeln 3.
Damit die von den beiden Seiten zum Bilden einer geschlossenen Schienenbahn 11 in die Ebene E bewegten Schienenabschnitte 12 an den Armen der Flügel 5 vorbeikommen, können die Flügel wie darge­ stellt um einen Winkel α aus dieser Ebene herausgedreht sein. Wenn die Flügel senkrecht zur Ebene E stünden, müßten die Schie­ nenabschnitte 12 schräg, beispielsweise in Richtung des Winkels α in die Ebene E eingefahren werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten einer Höhenzentrierung zweier benachbarter Schienenabschnitte 12 bzw. 12′. Hierbei weist gemäß Fig. 6a ein Ende eines Schienen­ abschnittes oberseitig eine gegebenenfalls federnde Zunge 25 mit einer Einlaufkontur 25′ auf. Nach Fig. 6b ist auf der Oberseite des angrenzenden Schienenabschnittes 12′ ein Riegel 26 befestigt. Die federnde Zunge 25 des Schienenabschnitts 12 und der Riegel 26 des Schienenabschnitts 12′ wirken gemäß Fig. 7 beim Bilden der Führungsbahn 11 zusammen und stellen sicher, daß am Stoß der aneinandergrenzenden Schienenabschnitte 12 bzw. 12′ usw. keine Höhenstufe vorhanden ist, die den Lauf der Tragrollen der Hänge­ wagenzüge in der Führungsbahn 11 hemmen könnte.
Nach Fig. 8 und 9 besteht auch die Möglichkeit, daß ein Ende des Schienenabschnitts 12 ein Zentrierteil 27 aufweist, das an einer Seitenfläche des Schienenabschnitts 12 angeordnet ist und einen keilförmig zulaufenden Lagerbereich aufweist. Der andere Schie­ nenabschnitt 12′ weist seitlich einen Stab 28 auf, welcher sich in die entsprechende Aussparung des Zentrierteils 27 nach Fig. 8 und 9 einlagert. Auch hierdurch wird eine geschlossene, gegenein­ ander verriegelte Führungsbahn gebildet, wobei außerdem durch die korrespondierenden Schrägen 16′ der Schienenabschnitte 12 und 12′ ein guter Übergang zwischen den einzelnen Schienabschnitten der Führungsbahn 11 hergestellt wird.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform in Seitenansicht analog der nach Fig. 2 und 3. Wie erkennbar, sind die Flügel 3 an der Flü­ gelbank 2 gelagert, wobei in der linken Position die Schienen­ abschnitte 12 ausgeschwenkt und in der rechten Position einge­ schwenkt sind. In der Flügelbank 2 ist eine Zahnstange 31 gela­ gert, welche über Ritzel 30 die Schienenabschnitte 12 aus der linken in die rechte Position und umgekehrt verdreht.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hier sind im Bereich der Flügelbank 2 zwei Wellenpaare 32 an­ geordnet, an welchen über Schwenkarme 33 die einzelnen Schienen­ abschnitte 12 befestigt sind. In der linken Position liegen die Schienenabschnitte 12 in geöffneter Lage vor; in der rechten Position sind die Schienenabschnitte 12 zur Führungsbahn 11 zusammengeschoben, und zwar durch Drehung der Schwenkarme 33 mittels der Wellenpaare 32.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12a und 12b findet eine Schub­ bzw. Zugstange 35 Anwendung, welche mit Kulissen 36 versehen ist, in welchen jeweils ein Mitnahmestift 37 läuft, der an dem Schie­ nenabschnitt 12 befestigt ist. Weiterhin weist jeder Schienen­ abschnitt 12 zwei Tragbolzen 38 und 39 auf, welche in feststehen­ den Führungen 40 bzw. 41 gleiten können.
Wird nun nach Fig. 12a die Schub- bzw. Schubstange 35 in Pfeil­ richtung bewegt, so gelangt die Kulisse 36 in den Bereich der rechten Drehachse des Flügels 3, welche die in Fig. 12b darge­ stellte Position geschwenkt ist. Gleichzeitig gleitet der Mit­ nahmestift 37 innerhalb der Kulisse von dem oberen in den unteren Bereich und die Tragbolzen 38 und 39 werden in den Kulissen 40 und 41 in die untere Lage geführt. Damit liegt der Schienenab­ schnitt 12 in der waagerechten Position und bildet zusammen mit anderen Schienenabschnitten wiederum die Führungsbahn 11. In Fig. 13 ist in Seitenansicht die Ausführungsform nach Fig. 12 darge­ stellt: Wie erkennbar, befindet sich oberhalb des Flügels 35 die Schub- bzw. Schubstange 35, wobei an der Unterseite der Flügel­ bank 2 die Kulissen 40 und 41 befestigt sind. Die Tragbolzen 38 und 39, welche in diesen Kulissen geführt werden, sind an der Oberseite der betreffenden Schienenabschnitte 12 befestigt. Weiterhin ist an den Schienenabschnitten 12 der Mitnahmestift 37 angeordnet, welcher - wie vorstehend ausgeführt - in der Kulisse 36 gleitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind die einzelnen Schienen­ abschnitte 12 jeweils an Drehachsen 50 befestigt und können entsprechend den dargestellten Pfeilen zur Führungsbahn 11 zu­ sammengefügt werden. Die Drehachsen 50 liegen hierbei außerhalb des Umfangs, welcher durch Drehung der schematisch dargestellten Flügel 3 umgrenzt wird. Auch hierdurch ist es möglich, zwei parallele Führungsbahnen 11 entsprechend den Flügelreihen der Vorspinnmaschine herzustellen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schienenabschnitte 12 um nicht in der Ebene der Flügelachsen liegende Achsen schwenkbar. Wie ersichtlich, liegen sowohl die Drehachsen 50 als auch die ausgeschwenkten Schienenabschnitte 12 außerhalb der strichpunktiert angedeuteten Drehkreise der Flügel 3.
Die senkrechten Achsen 14 und 50 können, wie in Fig. 1 darge­ stellt, an der Unterseite der Flügelbank 2 angeordnet sein. Sie können aber auch, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 gezeigt, in der Flügelbank gelagert sein. Auch die Wellenpaare 32 und die Kulissen 40, 41 können an der Unterseite der Flügelbank angeord­ net sein. Es ist aber auch möglich, alle aufgezählten Einrichtun­ gen - wie nicht näher gezeigt - von einer Konsole des Gestells 13 der Vorspinnmaschine tragen zu lassen, die sich unter die Flügel­ bank erstreckt.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die einzelnen Schie­ nenabschnitte 12 beidseitig der Flügel 3 angeordnet sind, besteht nach Fig. 15 auch die Möglichkeit, daß das Einschieben der ein­ zelnen Schienenabschnitte nur von einer Seite erfolgt und die Schienenabschnitte unabhängig von der Flügelbank am Maschinenge­ stell 60 geführt sind. Die Schienenabschnitte 12, 12′ entsprechen den in Fig. 5 beschriebenen. Zum Bewegen dieser Schienenabschnit­ te 12, 12′ dienen Schubstangen 53 und 53′, die in Gleitführungen 61 im Gestell 60 der Vorspinnmaschine 1 waagerecht verschiebbar sind. Die Schubstangen 53 der Schienenabschnitte 12 und die Schubstangen 53′ der Schienenabschnitte 12′ sind abwechselnd auf der Oberseite bzw. auf der Unterseite mit einer Verzahnung ver­ sehen, d. h. die Schubstangen 53 weisen auf ihrer Unterseite, die Schubstangen 53′ auf ihrer Oberseite Verzahnungen 54 auf. Par­ allel unterhalb dieser oberen Ritzelwelle 55 verläuft eine weite­ re, nicht sichtbare untere Ritzelwelle, auf welcher untere Ritzel 57 befestigt sind. Diese unteren Ritzel 57 kämmen mit der ent­ sprechenden Verzahnung der Schubstangen 53. Hierdurch ist es mög­ lich, die Schienenabschnitte 12 und 12′ entsprechend dem Ablauf nach Fig. 15 b bis d zu bewegen:
Zunächst werden nach Fig. 15b die Schienenabschnitte 12′ mit Hilfe der Schubstangen 53′ in den Bereich der zu bildenden Füh­ rungsbahn bewegt, wozu die Flügel 3 die in Draufsicht nach links gedrehte Position einnehmen. Danach werden nach Fig. 15c die Flügel in die andere Position geschwenkt, so daß nunmehr genügend Raum vorliegt, um die Schienenabschnitte 12 mit Hilfe der Schub­ stange 53 solange zu verschieben, bis sich die Führungsbahn 11 im Zusammenwirken mit den Schienenabschnitten 12′ ergibt. Danach werden gemäß Fig. 15d die Flügel 3 in die Doff-Position bewegt, wobei in dieser Position durch die geschlossene Führungsbahn 11 der entsprechende Hängewagenzug eingeführt werden kann.
In jedem Fall wird durch die spezielle Gestaltung der Führungs­ mittel 6 und deren Anordnung an der Vorspinnmaschine 1 eine geschlossene Führungsbahn 11 gebildet, in welcher der Hängewagen­ zug 7 einführbar ist. Die aus den Schienenabschnitten 12 beste­ henden Führungsmittel können hierbei entweder drehbar oder schwenkbar am Maschinengestell 13 und/oder der Flügelbank 2 angeordnet sein. Bei diesen erfindungsgemäßen Lösungen können handelsübliche, serienmäßige Flyerflügel 3 verwendet werden und es entsteht trotzdem eine Führungsbahn, welche beim Durchfahren mit einem Hängewagenzug 7 eine hohe Funktionssicherheit gewähr­ leistet.

Claims (16)

1. Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel und mit einer Einrichtung zum selbst­ tätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen Leer­ hülsen in Form eines an Führungsmitteln verfahrbaren Hängewa­ genzuges mit Hängehaltern, in die die Vorgarnspulen und Vor­ garnhülsen durch Hubbewegungen einer die vollen Vorgarnspulen oder Leerhülsen tragenden Einrichtung der Vorspinnmaschine einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (6) derart angeordnet sind, daß sie in dem Raum, der von den Armen (9, 10) der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine (1) gestellten Flügel (3) einer Flügel­ reihe umschlossen ist, eine durchgehende Führungsbahn (11) bilden, an der ein Hängewagenzug (7) einfahrbar ist und daß die aus Schienenabschnitten (12, 12′) bestehenden Führungs­ mittel (6) beweglich an einem ortsfesten Maschinenteil (2; 13; 60) angeordnet sind.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (12) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis 4, 10, 14).
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (12) um eine senkrechte Achse (14, 50) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis 4, 10, 14).
4. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3′ dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (14) in der die Drehachsen der Flügel (3) einer Flügelreihe enthaltenden Ebene (E) liegen (Fig. 2 bis 4, 10).
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 4′ dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (14) in der Mittelhalbierenden (h) zwischen den Drehachsen (15) zweier benachbarter Flügel (3) einer Flügelreihe liegen (Fig. 2 bis 4).
6. Vorspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16) von aneinandergrenzenden Schienen­ abschnitten (12) der durchgehenden Führungsbahn (11) jeweils im Bereich der Drehachsen (15) der Flügel (3) liegen.
7. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16) aneinandergrenzender Schienenab­ schnitte (12) abgerundet sind.
8. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (12) jeweils gemeinsam um bis zu 90° um die senkrechten Achsen (14, 50) aus dem Rotationsraum der Flügel (3) herausschwenkbar sind (Fig. 2 bis 4′ 10, 15).
9. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (3) zum Einführen der Schienenabschnitte (12) soweit aus der Querstellung zur Längsachse der Vorspinnmaschi­ ne (1) verschwenkbar sind, daß der lichte Abstand (A) zwischen zwei entgegensetzt liegenden Flügelarmen (9, 10) benachbarter Flügel in der Schwenkebene der Schienenabschnitte größer ist als die dem gegenseitigen Abstand der Flügel entsprechende Länge (L) der Schienenabschnitte (Fig. 2 bis 4, 10, 12, 13).
10. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (12) parallel und quer zu sich selbst in die die Drehachsen (15) der Flügel (3) einer Flü­ gelreihe enthaltende Ebene (E) verlagerbar sind und daß die Länge (L) der Schienenabschnitte jeweils kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Flügeln (Fig. 5, 11, 15).
11. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (3) zum Einführen der Schienenabschnitte (12) in eine zur Längsrichtung einer Flügelreihe um einen Winkel von 45° bis 90° gedrehte Ebene (E′) drehbar sind.
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16′) aneinandergrenzender Schienen­ abschnitte (12) korrespondierend abgeschrägt ausgebildet sind.
13. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß im Übergangsbereich zwischen den Stirnflächen aneinander­ grenzender Schienenabschnitte (12) Höhenzentriermittel (25, 26, 27, 28) angeordnet sind.
14. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte mit einer gemeinsamen, mechani­ schen Antriebsvorrichtung (17; 30, 31) verbunden sind.
15. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerung für das Verlagern der Schienenabschnitte (12) an der Flügelbank (2) angeordnet sind.
16. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für das Verlagern der Schienenabschnitte (12) am Maschinengestell (13, 60) angeordnet ist.
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