DE19608199C1 - Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und Spulenspindeln - Google Patents
Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und SpulenspindelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit einer
Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und Spulenspindeln,
welche in zwei versetzten Reihen angeordnet sind, wobei die
Flügel und die Spulenspindeln jeweils in den Eckpunkten gleich
schenkliger Dreiecke sitzen, deren Basen in Längsrichtung der
Vorspinnmaschine liegen. Die Basen der gleichschenkligen Drei
ecke stellen den sogenannten Teilungsabstand der Arbeitsstellen
der Vorspinnmaschine dar.
Üblicherweise werden die Achsen der Flügel und der Spindeln von
Vorspinnmaschinen an den Eckpunkten zumindest annähernd gleich
seitiger Dreiecke angeordnet. Hierbei ergibt sich, daß in diesem
Falle dann auf zehn Arbeitsstellen nicht mehr als vier Spulen
des größeren Durchmessers herstellbar sind, d. h. wenn zum Her
stellen größerer Spulen als derjenigen, für die Abstände der
Achsen der Flügel und der Spulen vorgesehen sind, nicht beleg
bare Arbeitsstellen ausgelassen werden.
Da eine größere Bautiefe einer Vorspinnmaschine durch geringfü
gig größeren Abstand der beiden Reihen der Flügel und der Spin
deln hingenommen werden kann, werden die gleichseitigen Dreiecke,
an deren Eckpunkten die Achsen der Flügel und der Spindeln
angeordnet sind, bisweilen zu gleichschenkligen Dreiecken ver
formt, deren Basen in Längsrichtung der Maschine liegen und
deren Schenkel nur geringfügig länger sind als ihre Basen. Auch
in diesem Falle sinkt jedoch die Anzahl der benutzbaren Arbeits
stellen beim Herstellen größerer Spulen auf unter die Hälfte der
vorhandenen Arbeitsstellen.
Um dies zu vermeiden, müßte der Teilungsabstand der Arbeitsstel
len auch in Längsrichtung der Vorspinnmaschine so erhöht werden,
daß er das Herstellen auch Spulen des größeren Durchmessers
zulassen würde. Dadurch würde aber die Länge der Maschine we
sentlich erhöht und wäre beim Herstellen von Spulen kleineren
Durchmessers unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung bestand demgemäß darin, die Anzahl
der belegbaren Arbeitsstellen beim Herstellen von Spulen grö
ßeren Durchmessers wesentlich zu erhöhen, ohne die Teilung der
Arbeitsstellen in Längsrichtung der Vorspinnmaschine zu erhö
hen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Länge der Basen der gleichschenkligen Dreiecke mindestens so
groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche
Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen eines
geringeren Durchmessers und daß die Länge der Schenkel der
gleichschenkligen Dreiecke mindestens so groß, aber nicht we
sentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der
Flügel beim Herstellen von Spulen größeren Durchmessers, wobei
beim Herstellen von Spulen größeren Durchmessers nur jede
zweite Arbeitsstelle jeder Reihe mit Flügeln und Spulenspin
deln zum Herstellen von Spulen größeren Durchmessers bestückt
wird.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine sog. variable Vor
spinnmaschinen-Teilung bezüglich der Arbeitsstellen vorliegt,
wobei ohne zusätzliche Platzausdehnung quer zur Maschine Spu
len in einem weiten Durchmesserbereich hergestellt werden
können. Entsprechend sind dann nur jeweils die beiden einander
benachbarten, mit Flügeln und Spulenspindeln bestückten Ar
beitsstellen mit Oberwalzen und einem Oberwalzen-Trag- und Be
lastungsarm bestückt (vergl. Anspruch 2). In weiterer Ausgestaltung der Erfindung (siehe Anspruch 3)
kann mindestens jeder einer zweiten Arbeitsstelle zugeordnete
Flügel einer Flügelreihe entnehmbar ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Arbeitsstellen einer Vorspinnmaschi
ne beim Erzeugen von Spulen kleineren Durchmessers,
Fig. 2 eine Ausführungsform nach Fig. 1 beim Erzeugen von Spu
len größeren Durchmessers.
Eine in Fig. 1 in Draufsicht in einem Ausschnitt schematisch
dargestellte Vorspinnmaschine 1 weist Arbeitsstellen 2 auf,
welche im wesentlichen aus Streckwerken mit Oberwalzen 22 und
entsprechenden unterwalzen, aus Flügeln 3 und Spulenspindeln 4
bestehen. Es liegen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 mit Flü
geln 3 und Spulenspindeln 4 vor, welche in bei versetzten Rei
hen I, II angeordnet sind. Die Flügel 3 und die Spulenspindeln 4
ihrerseits bilden Arbeitsstellen a, b, c, d, e usw. bzw. a′, b′,
c′, d′ usw. (Fig. 2).
Die Vorspinnmaschine 1 weist hinter den Arbeitsstellen, d. h. den
Streckwerken mit den Unterwalzen und Oberwalzen 22, Kannen 25
auf, in welchen Lunten 26 lagern, die in Pfeilrichtung aus den
Kannen 25 zu den Arbeitsstellen 2 gezogen werden.
Aus den Figuren geht hervor, daß die Flügel 3 und die Spulen
spindeln 4 jeweils in den Eckpunkten A, B, C eines gleich
schenkligen Dreiecks 30 sitzen, deren Basis 10 in der Längsrich
tung der Vorspinnmaschine 1 liegt.
Gemäß Fig. 1 sind die Eckpunkte A, B und C so gewählt, daß die
Länge L der Basis 10 des gleichschenkligen Dreiecks 30 minde
stens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erfor
derliche Teilungsabstand der Flügel 3 beim Herstellen von Spulen
20 geringeren Durchmessers d.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge L′ der Schenkel 11, 12
des gleichschenkligen Dreiecks 30 mindestens so groß, aber nicht
wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der
Flügel 3 beim Herstellen von Spulen 20′ größeren Durchmessers D.
Damit ist es durch diese spezielle Gestaltung möglich, auf
einer Vorspinnmaschine sowohl Spulen 20 geringeren Durchmes
sers d als auch Spulen 20′ größeren Durchmessers D herzustel
len.
Aus Fig. 2 geht darüberhinaus hervor, daß bei einer Vorspinn
maschine zum Herstellen von Spulen 20′ größeren Durchmessers D
zwar Arbeitsstellen a′, b′, c′, d′, e′ usw. in den beiden Rei
hen I bzw. II vorhanden sind, jedoch nur jede zweite Arbeits
stelle, nämlich a′, b′, e′, f′, i′, j′ usw. jeder Reihe I bzw.
II mit Flügeln 3 und Spulenspindeln 4 zum Herstellen der Spu
len 20′ größeren Durchmessers D bestückt ist.
In Ausgestaltung dieser Konstruktion kann mindestens jeder
zwischen einer zweiten Arbeitsstelle c′, g′, b′ bzw. d′, h′
usw. angeordnete Flügel 3 einer Flügelreihe I und II beim
Herstellen von Spulen 20 größeren Durchmessers D entnehmbar
ausgebildet sein. Hierdurch kann der Leistungsbedarf der Ma
schine wesentlich vermindert werden.
Dabei besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, die Möglichkeit, daß
bei einer Vorspinnmaschine zum Herstellen von Spulen 20′ grö
ßeren Durchmessers nur jeweils die beiden einander benachbar
ten, mit Flügeln 3 und Spulenspindeln 4 bestückten Arbeits
stellen mit Oberwalzen 22 und einem Oberwalzen-Trag- und Bela
stungsarm bestückt sind.
Durch die spezielle Gestaltung der Anordnung der Arbeitsstel
len mit den Flügeln 3 und den Spulenspindeln 4, welche in zwei
versetzten Reihen I und II verlaufen, ergibt sich der Vorteil,
daß mit der erfindungsgemäßen Vorspinnmaschine sowohl Spulen
20 kleineren Durchmessers d als auch Spulen 20′ größeren
Durchmessers D hergestellt werden können, ohne daß hierdurch
eine Verbreiterung der Maschine quer zur Längsrichtung erfor
derlich ist.
Claims (3)
1. Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2)
mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4), die in zwei ver
setzten Reihen (I, II) angeordnet sind, wobei die Flügel
(3) und die Spulenspindeln (4) jeweils in den Eckpunkten
(A, B, C) gleichschenkliger Dreiecke (30) sitzen, deren
Basen (10) in Längsrichtung der Vorspinnmaschine liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Basen (10) der gleichschenkligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flü gel (3) beim Herstellen von Spulen (20) geringeren Durch messers (d) und
daß die Länge (L′) der Schenkel (11, 12) der gleichschenk ligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesent lich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen (20′) größeren Durch messers (D), wobei beim Herstellen von Spulen (20′) größe ren Durchmessers (D) nur jede zweite Arbeitsstelle (a′, b′, e′, f′ usw.) jeder Reihe (I, II) mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4) zum Herstellen von Spulen (20′) größe ren Durchmessers (D) bestückt ist.
daß die Länge (L) der Basen (10) der gleichschenkligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flü gel (3) beim Herstellen von Spulen (20) geringeren Durch messers (d) und
daß die Länge (L′) der Schenkel (11, 12) der gleichschenk ligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesent lich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen (20′) größeren Durch messers (D), wobei beim Herstellen von Spulen (20′) größe ren Durchmessers (D) nur jede zweite Arbeitsstelle (a′, b′, e′, f′ usw.) jeder Reihe (I, II) mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4) zum Herstellen von Spulen (20′) größe ren Durchmessers (D) bestückt ist.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Vorspinnmaschine zum Herstellen von Spulen
(20′) größeren Durchmessers (D) nur jeweils die beiden
einander benachbarten, mit Flügeln (3) und Spulenspindeln
(4) bestückten Arbeitsstellen mit Oberwalzen (22) und
einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bestückt sind.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens jeder einer zweiten Arbeitsstelle (a, c, e)
zugeordnete Flügel (3) einer Flügelreihe (I, II) entnehm
bar ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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Non-Patent Citations (1)
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ITMI970444A1 (it) | 1998-08-28 |
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FR2745591B1 (fr) | 1999-08-13 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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