DE19608199C1 - Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und Spulenspindeln - Google Patents

Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und Spulenspindeln

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Hans-Peter Weeger
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Flügeln und Spulenspindeln, welche in zwei versetzten Reihen angeordnet sind, wobei die Flügel und die Spulenspindeln jeweils in den Eckpunkten gleich­ schenkliger Dreiecke sitzen, deren Basen in Längsrichtung der Vorspinnmaschine liegen. Die Basen der gleichschenkligen Drei­ ecke stellen den sogenannten Teilungsabstand der Arbeitsstellen der Vorspinnmaschine dar.
Üblicherweise werden die Achsen der Flügel und der Spindeln von Vorspinnmaschinen an den Eckpunkten zumindest annähernd gleich­ seitiger Dreiecke angeordnet. Hierbei ergibt sich, daß in diesem Falle dann auf zehn Arbeitsstellen nicht mehr als vier Spulen des größeren Durchmessers herstellbar sind, d. h. wenn zum Her­ stellen größerer Spulen als derjenigen, für die Abstände der Achsen der Flügel und der Spulen vorgesehen sind, nicht beleg­ bare Arbeitsstellen ausgelassen werden.
Da eine größere Bautiefe einer Vorspinnmaschine durch geringfü­ gig größeren Abstand der beiden Reihen der Flügel und der Spin­ deln hingenommen werden kann, werden die gleichseitigen Dreiecke, an deren Eckpunkten die Achsen der Flügel und der Spindeln angeordnet sind, bisweilen zu gleichschenkligen Dreiecken ver­ formt, deren Basen in Längsrichtung der Maschine liegen und deren Schenkel nur geringfügig länger sind als ihre Basen. Auch in diesem Falle sinkt jedoch die Anzahl der benutzbaren Arbeits­ stellen beim Herstellen größerer Spulen auf unter die Hälfte der vorhandenen Arbeitsstellen.
Um dies zu vermeiden, müßte der Teilungsabstand der Arbeitsstel­ len auch in Längsrichtung der Vorspinnmaschine so erhöht werden, daß er das Herstellen auch Spulen des größeren Durchmessers zulassen würde. Dadurch würde aber die Länge der Maschine we­ sentlich erhöht und wäre beim Herstellen von Spulen kleineren Durchmessers unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung bestand demgemäß darin, die Anzahl der belegbaren Arbeitsstellen beim Herstellen von Spulen grö­ ßeren Durchmessers wesentlich zu erhöhen, ohne die Teilung der Arbeitsstellen in Längsrichtung der Vorspinnmaschine zu erhö­ hen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Basen der gleichschenkligen Dreiecke mindestens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen eines geringeren Durchmessers und daß die Länge der Schenkel der gleichschenkligen Dreiecke mindestens so groß, aber nicht we­ sentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen größeren Durchmessers, wobei beim Herstellen von Spulen größeren Durchmessers nur jede zweite Arbeitsstelle jeder Reihe mit Flügeln und Spulenspin­ deln zum Herstellen von Spulen größeren Durchmessers bestückt wird.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine sog. variable Vor­ spinnmaschinen-Teilung bezüglich der Arbeitsstellen vorliegt, wobei ohne zusätzliche Platzausdehnung quer zur Maschine Spu­ len in einem weiten Durchmesserbereich hergestellt werden können. Entsprechend sind dann nur jeweils die beiden einander benachbarten, mit Flügeln und Spulenspindeln bestückten Ar­ beitsstellen mit Oberwalzen und einem Oberwalzen-Trag- und Be­ lastungsarm bestückt (vergl. Anspruch 2). In weiterer Ausgestaltung der Erfindung (siehe Anspruch 3) kann mindestens jeder einer zweiten Arbeitsstelle zugeordnete Flügel einer Flügelreihe entnehmbar ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Arbeitsstellen einer Vorspinnmaschi­ ne beim Erzeugen von Spulen kleineren Durchmessers,
Fig. 2 eine Ausführungsform nach Fig. 1 beim Erzeugen von Spu­ len größeren Durchmessers.
Eine in Fig. 1 in Draufsicht in einem Ausschnitt schematisch dargestellte Vorspinnmaschine 1 weist Arbeitsstellen 2 auf, welche im wesentlichen aus Streckwerken mit Oberwalzen 22 und entsprechenden unterwalzen, aus Flügeln 3 und Spulenspindeln 4 bestehen. Es liegen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 mit Flü­ geln 3 und Spulenspindeln 4 vor, welche in bei versetzten Rei­ hen I, II angeordnet sind. Die Flügel 3 und die Spulenspindeln 4 ihrerseits bilden Arbeitsstellen a, b, c, d, e usw. bzw. a′, b′, c′, d′ usw. (Fig. 2).
Die Vorspinnmaschine 1 weist hinter den Arbeitsstellen, d. h. den Streckwerken mit den Unterwalzen und Oberwalzen 22, Kannen 25 auf, in welchen Lunten 26 lagern, die in Pfeilrichtung aus den Kannen 25 zu den Arbeitsstellen 2 gezogen werden.
Aus den Figuren geht hervor, daß die Flügel 3 und die Spulen­ spindeln 4 jeweils in den Eckpunkten A, B, C eines gleich­ schenkligen Dreiecks 30 sitzen, deren Basis 10 in der Längsrich­ tung der Vorspinnmaschine 1 liegt.
Gemäß Fig. 1 sind die Eckpunkte A, B und C so gewählt, daß die Länge L der Basis 10 des gleichschenkligen Dreiecks 30 minde­ stens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erfor­ derliche Teilungsabstand der Flügel 3 beim Herstellen von Spulen 20 geringeren Durchmessers d.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge L′ der Schenkel 11, 12 des gleichschenkligen Dreiecks 30 mindestens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel 3 beim Herstellen von Spulen 20′ größeren Durchmessers D.
Damit ist es durch diese spezielle Gestaltung möglich, auf einer Vorspinnmaschine sowohl Spulen 20 geringeren Durchmes­ sers d als auch Spulen 20′ größeren Durchmessers D herzustel­ len.
Aus Fig. 2 geht darüberhinaus hervor, daß bei einer Vorspinn­ maschine zum Herstellen von Spulen 20′ größeren Durchmessers D zwar Arbeitsstellen a′, b′, c′, d′, e′ usw. in den beiden Rei­ hen I bzw. II vorhanden sind, jedoch nur jede zweite Arbeits­ stelle, nämlich a′, b′, e′, f′, i′, j′ usw. jeder Reihe I bzw. II mit Flügeln 3 und Spulenspindeln 4 zum Herstellen der Spu­ len 20′ größeren Durchmessers D bestückt ist.
In Ausgestaltung dieser Konstruktion kann mindestens jeder zwischen einer zweiten Arbeitsstelle c′, g′, b′ bzw. d′, h′ usw. angeordnete Flügel 3 einer Flügelreihe I und II beim Herstellen von Spulen 20 größeren Durchmessers D entnehmbar ausgebildet sein. Hierdurch kann der Leistungsbedarf der Ma­ schine wesentlich vermindert werden.
Dabei besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, die Möglichkeit, daß bei einer Vorspinnmaschine zum Herstellen von Spulen 20′ grö­ ßeren Durchmessers nur jeweils die beiden einander benachbar­ ten, mit Flügeln 3 und Spulenspindeln 4 bestückten Arbeits­ stellen mit Oberwalzen 22 und einem Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarm bestückt sind.
Durch die spezielle Gestaltung der Anordnung der Arbeitsstel­ len mit den Flügeln 3 und den Spulenspindeln 4, welche in zwei versetzten Reihen I und II verlaufen, ergibt sich der Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Vorspinnmaschine sowohl Spulen 20 kleineren Durchmessers d als auch Spulen 20′ größeren Durchmessers D hergestellt werden können, ohne daß hierdurch eine Verbreiterung der Maschine quer zur Längsrichtung erfor­ derlich ist.

Claims (3)

1. Vorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4), die in zwei ver­ setzten Reihen (I, II) angeordnet sind, wobei die Flügel (3) und die Spulenspindeln (4) jeweils in den Eckpunkten (A, B, C) gleichschenkliger Dreiecke (30) sitzen, deren Basen (10) in Längsrichtung der Vorspinnmaschine liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Basen (10) der gleichschenkligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesentlich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flü­ gel (3) beim Herstellen von Spulen (20) geringeren Durch­ messers (d) und
daß die Länge (L′) der Schenkel (11, 12) der gleichschenk­ ligen Dreiecke (30) mindestens so groß, aber nicht wesent­ lich größer ist als der erforderliche Teilungsabstand der Flügel beim Herstellen von Spulen (20′) größeren Durch­ messers (D), wobei beim Herstellen von Spulen (20′) größe­ ren Durchmessers (D) nur jede zweite Arbeitsstelle (a′, b′, e′, f′ usw.) jeder Reihe (I, II) mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4) zum Herstellen von Spulen (20′) größe­ ren Durchmessers (D) bestückt ist.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorspinnmaschine zum Herstellen von Spulen (20′) größeren Durchmessers (D) nur jeweils die beiden einander benachbarten, mit Flügeln (3) und Spulenspindeln (4) bestückten Arbeitsstellen mit Oberwalzen (22) und einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bestückt sind.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeder einer zweiten Arbeitsstelle (a, c, e) zugeordnete Flügel (3) einer Flügelreihe (I, II) entnehm­ bar ausgebildet ist.
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