DE2058333A1 - Spulengatter fuer Ringspinnmaschinen - Google Patents
Spulengatter fuer RingspinnmaschinenInfo
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- D01H1/14—Details
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Description
P + Gm 70/421
Spulengatter für Ringspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spulengatter für Ringspinnmaschinen zum Herstellen von aus einem Endlosfaden
und einer Ummantelung aus Stapelfasern bestehenden Kerngarnen.
Bei der Herstellung von Kerngarnen auf Ringspinnmaschinen müssen jeder Spinnstelle zwei Fäden, nämlich ein den Garnkern
bildender Endlosfaden und eine Stapelfaserlunte zur
Umwicklung des Endlosfadens von Vorlagespulen zugeführt werden. Die Anordnung von zwei Vorlagespulen an jeder
Spinnstelle bereitet jedoch Schwierigkeiten, da der Abstand der Spinnstellen voneinander, die sogenannte Teilung, gering
ist und das übliche Spulengatter der Ringspinnmaschine lediglich Platz für die Vorlage von nur einer Spule je Spinnstelle
bietet. Um jeder Spinnstelle die für die Kerngarnherstellung erforderliche Spulenzahl vorlegen zu können, wurde bereits
vorgeschlagen, über den nebeneinander in einer Reihe angeordneten Stapelfaser-Spulen zwangsläufig angetriebene Zuführwalzen
zu lagern, auf denen die in zwei Reihen hintereinander und versetzt zueinander liegenden Endlosfaden-Spulen
abrollen (USA-Patent 3.300.956). Mit einer solchen Vorrichtung können jedoch nur Endlosfäden, die auf zylindrischen
Spulen aufgewickelt und von diesen abrollbar sind, der Maschine zugeführt werden. Die Vorlage von vertikal
anzuordnenden Spulen, beispielsweise von Streckzwirnkopsen, ist damit nicht möglich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein . pulengatter
mit einer bedienungsgünstigen Anordnung der Vorlagespulen in vertikaler Lage und einer übersichtlichen
Fadenführung von den Vorlagespulen zu den Spinne teilen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorlagespulen in dem Gatter in vier Reihen hintereinander angeordnet sind, wobei die Stapelfaser-dpulen
hängend und die Endlosfaden-Spulen stehend gelagert sind.
Eine besonders übersichtliche Fadenführung und eine gute Zugänglichkeit zu den Stapelfaser-Spulen wird dadurch erreicht,
daß die beiden in Bezug auf die Maschinenlängsachse inneren Reihen von den Endlosfaden-Spulen und die
beiden äußeren Reihen von den Stapelfaser-Spulen gebildet werden. Zweckmäßig sind die von den Endlosfaden-Spulen
gebildeten Reihen in vertikaler Richtung versetzt niedriger als die Reihen der Stapelfaser-Spulen angeordnet. Dadurch
wird die Tiefe des Spulengatters verringert und der Zugang zu den Endlosfaden-Spulen erleichtert. Eine weitere Verringerung
der Tiefe des Spulengatters wird dadurch erreicht, daß die in zwei Reihen angeordneten Endlosfaden-3pulen zueinander
auf lücke stehen. Um die Stapelfaserlunten bei ihrem Lauf zum Streckwerk außerhalb des Bereiche der Endlosfaden-Spulen
zu halten, ist oberhalb der Spitzen der Endlosfaden-Spulen ein Fadenleitorgan zur Führung der Stapelfaserlunten
angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung überlappen sich die Enden der Stapelfuaer-Spulen
und der Endlosfaden-Spulen in vertikaler Richtung, wobei die benachbarten Reihen der Stapelfaser—Spulen und der
Endlosfaden-Spulen so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die von der Stapelfaser-Spule ablaufende Lunte das Ende
der Endlosfaden-Spule in sämtlichen Durchmesserbereichen der
Stapelfaser-Spule nicht berührt. Durch die überlappte Anordnung der Spulen wird das Spulengatter in einer bedienungsgünstigen
Höhe gehalten und gleichzeitig der Zugang zum Streckwerk
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nicht behindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Spulengatter mit den Vorlagespulen sowie das Streckwerk einer Ringspinnmaschine
in Seitenansicht;
Fig. 2 die Anordnung der Vorlagespulen im Spulengatter von oben gesehen.
Am Maschinengestell 1 einer Ringspinnmaschine, -von der in
Fig. 1 nur eine Seite gezeigt ist, sind in bekannter Weise über die ganze Maschinenlänge Säulen 2 befestigt, die an
ihren oberen Enden Querträger 3 tragen. An den in bedienungsgünstiger Höhe angeordneten Querträgern 3 sind mittels bekannter
Hängehalter 31 zwei Reihen von Stapelfaser-Spulen 4, 5 hängend gelagert. Zur Verdeutlichung des Fadenlaufes
bei verschiedenem Spulendurchmesser ist eine volle Spule 4 und eine fast abgelaufene Spule 5 gezeigt. Die Vorgarne 40
und 50 der Stapelfaser-Spulen 4 und 5 werden über einen oberhalb der Endlosfaden-Spulen 6, 7 angeordneten Leitstab
32 sowie einen weiteren Leitstab 33 in einem durch die Spindelteilung definierten Abstand voneinander den Einzugswalzen
des Streckwerkes 8 zugeführt.
Parallel zu den beiden von den Stapelfaser-Spulen 4, 5 gebildeten,
in Bezug auf die Maschinenlängsachse äußeren Reihen sind zwei Reihen von Endlosfaden-Spulen 6, 7 stehend
gelagert, so daß sich insgesamt vier hintereinander liegende Reihen von Vorlagespulen ergeben. Sie in den beiden, in Bezug
auf die Maschinenlängsachse inneren Reihen angeordneten Endlosfaden-Spulen 6, 7 sind mit ihren Hülsen 61, 71 auf rohrförmige
Dorne (nicht gezeigt) aufgesteckt, die auf einem von den Säulen 2 getragenen Spulentisch 21 befestigt sind. Der
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Spulentisch 21 ist zweckmäßig unterhalb der Stapelfaser-Spulen
4, 5 angeordnet, so daß die Reihen der Endlosfaden-Spulen 6, 7 zu den Reihen der Stapelfaser-Spulen 4» 5 in
vertikaler Richtung versetzt sind und ein freier Zugang zu den Endlosfaden-Spulen vorhanden ist. Der Zugang zum
Streckwerk wird durch diese Anordnung nicht behindert, da der Spulentisch 21 nur so weit unterhalb der Stapelfaser-Spulen
4, 5 angeordnet ist, daß sich deren Enden mit denen der Endlosfaden-Spulen 6, 7 überlappen. Wie später noch
erläutert wird, beeinträchtigt diese Überlappung der Spulenenden den Ablauf der Vorgarne 50 von den Spulen 5 nicht.
Um eine Kreuzung von Fäden zu vermeiden und den Lauf der einzelnen Fäden zum Streckwerk 8 übersichtlich zu gestalten,
werden die Endlosfäden 60 und 70 durch die Hülsen 61, 71 der Spulen 6, 7 und die rohrförmigen Aufsteckdorne hindurch
den Lieferwalzen des Streckwerkea 8 zur Umspinnung mit den
Stapelfasern zugeführt. Sie passieren dabei eine auf die Hülsen 61, 71 aufgesetzte Fadenführungs- und Fadenbremsvorrichtung
9 und werden mittels Leitstäben 22, 23 und 24 umgelenkt.
Die Führungs- und Bremsvorrichtung 9 ist nicht
Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Gemäß Fig. 2 stehen die Endlosfaden-Spulen 6 zu den Endlosfaden-Spulen
7 auf Lücke, wodurch sich die Tiefe des Spulengatters verringert und die Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten
auch die Spulen 7 erreichen und abgelaufene Spulen gegen volle auswechseln kann. Vereinfacht wird das Auswechseln
der Endlosfaden-Spulen,wenn alle Spulen 6, 7 gleichzeitig
gewechselt werden.
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In den beiden von den Stapelfaser-Spulen 4 und 5 gebildeten äußeren Spulenreihen ist neben vollen Spulen je eine fast
abgelaufene Spule gezeigt, um den Lauf der Lunten 40, 50 bei verschiedenen Spulendurchmessern zu verdeutlichen. Im
praktischen Betrieb werden jedoch die Spulen einer Reihe im wesentlichen gleichmäßig ablaufen und daher annähernd gleichen
Durchmesser haben. Infolge der bereits beschriebenen Überlappung der Stapelfaser-Spulen und der Endlosfaden-Spulen in
vertikaler Richtung ragen die Enden der Endlosfaden-Spulen in den Bereich der von den Stapelfaser-Spulen 5 ablaufenden
Lunten 50 hinein (Mg. 1). Der Ablauf der Lunten 50 wird jedoch durch die Enden der Endlosfaden-Spulen 6 nicht behindert,
da die Stapelfaser-Spulen 5 zu den ihnen benachbarten
Endlosfaden-Spulen 6 versetzt angeordnet sind (Fig. 2).
Die Größe des Versatzes ist so gewählt, daß die ablaufenden Lunten 50 die Enden der Endlosfaden-Spulen 6 in sämtlichen
Durchmesserbereichen der Spulen 5 nicht berühren.
In geringem Maß sind auch die Stapelfaser-Spulen 4 zu den Stapelfaser-Spulen 5 versetzt. Dadurch wird vermieden, daß
die von einer Spule 4 ablaufende Lunte 40 die ihr benachbarte Spule 5 auf einer größeren Fläche tangiert.
Der Versatz der Stapelfaser-Spulen zueinander ist so bemessen, daß die von einer vollen Spule ablaufende Lunte 40 eine ebenfalls
volle Spule 5, deren Drehrichtung dem Fadenlauf entgegengesetzt ist und ihn daher hemmen würde, nicht tangiert.
Dagegen wird der Ablauf der Lunte 40 von einer Spule 4 nicht beeinträchtigt, wenn sie eine Spule 5 tangiert, deren Drehrichtung
mit der Fadenlaufrichtung Übereinstimmt. Dieser in Fig. 2 gezeigte Fadenlauf der Lunten 40 ermöglicht es, die
Stapelfaser-Spulen 4, 5 in einem geringen Abstand voneinander anzuordnen bzw. der Maschine Spulen großen Durchmessers vorzulegen.
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Eine von dem beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel abweichende
Anordnung der Vorlagespulen im Spulengatter ist selbstverständlich möglich. So können beispielsweise die Stapelfaser-Spulen
und die Endlosfaden-Spulen in stärkerem Maß in vertikaler Richtung zueinander versetzt sein, so daß sich ihre
Enden nicht überlappen. In diesem Fall kann auch die versetzte Anordnung der Stapelfaser-Spulen zu den ihnen benachbarten
Endlosfaden-Spulen entfallen; die Spulen können in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet sein.
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Claims (6)
1. Spulengatter für Ringspinnmaschinen zum Herstellen von
aus einem Endlosfaden und einer Ummantelung aus Stapelfasern bestehenden Kerngarnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Yorlagespulen (4, 5, 6, 7) in dem Gatter (2, 21, 3) in vier Reihen hintereinander angeordnet sind, wobei die
Stapelfaser-Spulen (4, 5) hängend und die Endlosfaden-Spulen (6, 7) stehend gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet die beiden in Bezug auf die Masehinenlängsachs :>
!n Reihen von den Endlosfaden-Spuleii (6, 7) und die beiden
äußeren Reihen von den Stapelfaser-Spulen (4, 5) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Endlosfaden-Spulen (6, 7) gebildeten Reihen in vertikaler Richtung versetzt niedriger
als die Reihen der Stapelfaser-Spulen (4, 5) angeordnet
sind*
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in zwei Reihen angeordneten Endlosfaden-Spulen (6, 7) zueinander auf Lücke stehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Spitzen der Endlosfaden-Spulen (6, 7) ein Padenleitorgan (32) zur Führung der Stapelfaserlunten
(40, 50) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stapelfaser-Spulen (4, 5) und der Endlosfaden-Spulen
(6, 7) sich in vertikaler Richtung überlappen, wobei die benachbarten Reihen der Stapelfaser-Spulen (5)
und Endlosfaden-Spulen (6) so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die von der Stapelfaser-Spule (5) ablaufende
Lunte (50) das Ende der Endlosfaden-Spule (6) in sämtlichen Durchmesserbereichen der Stapelfaser-Spule (5)
nicht berührt.
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Also Published As
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