DE941052C - Spulengatter zur Aufnahme von haengend angeordneten Ablaufspulen fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Spulengatter zur Aufnahme von haengend angeordneten Ablaufspulen fuer Spinnereimaschinen

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DE941052C
DE941052C DESCH11711A DESC011711A DE941052C DE 941052 C DE941052 C DE 941052C DE SCH11711 A DESCH11711 A DE SCH11711A DE SC011711 A DESC011711 A DE SC011711A DE 941052 C DE941052 C DE 941052C
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DE
Germany
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holding
rods
creel
row
holding rods
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Expired
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DESCH11711A
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English (en)
Inventor
Johann Jacob Keyser
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Schiess AG
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Schiess AG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spulengatter zur Aufnahme von hängend angeordneten Ablaufspulen für Spinnereimaschinen.
Die Anordnung der Ablauf spulen im Spulengatter einer Spinnereimaschine ist von wesentlicher Bedeutung für die Leistung und die Länge der betreffenden Spinnereimascbine sowie für die Geschwindigkeit, mit der die leeren Spulenhülsen von den Aufhängeorganen oder Haltern entfernt und durch neue, volle Ablaufspulen ersetzt werden können.
Die bekannten, im Spulengatter hängend angeordneten Ablaufspulen haben Spulenhalter oder -träger gleicher Länge, die an besonderen Konsolen befestigt sind. Das macht den Maschinenaufbau unnötig sperrig und unübersichtlich. Sind bei solchen Anordnungen die Ablaufspulen auch noch in Reihen hintereinander gestaffelt, so müssen die einzelnen Spulen mindestens um den Betrag ihres größten Durchmessers gegeneinander versetzt sein, um einmal eine ordnungsmäßige Bedienung zu gewährleisten und um zum anderen zu verhindern,
daß sich die von einer Spule ablaufenden Lunten nicht mit den Lunten der benachbarten Spulen verfitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spulenaufhängungen oder -halter im Spulengatter einer Spinnereimaschine in der Weise anzuordnen, daß jede Ablaufspule leicht zugänglich ist und in der kürzest möglichen Zeit ausgetauscht werden kann, ohne daß das Ablaufen des Vorgarnes von
ίο den anderen Spulen dadurch gestört wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Spulenhalter im Spulengatter von Spinnereimaschinen so anzuordnen, daß erheblich mehr Ablauf spulen auf der vorhandenen Fläche des Spulengatters untergebracht werden können, als es bisher bei derselben Spulenart möglich war.
Schließlich besteht noch eine Erfindungsaufgabe darin, die Spulenhalter oder -aufhängungen an den Spulengattern in der Weise anzuordnen, daß die Ablauf spulen leicht und praktisch von jedem Platz an der Maschine aus beobachtet werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spulenaufhängungen oder Spulenhalter im Spulengatter einer Spinnereimaschine als Haltestäbe von verschiedener Länge für die Ablaufspulen ausgebildet sind, wobei der Längenunterschied zwischen den kürzeren und den längeren Haltestäben mindestens gleich der halben' Höhe einer Ablaufspule ist. Erfindungsgemäß sind die Längen der Haltestäbe so bemessen, daß die Oberkanten der an den längeren Haltestäben hängenden Ablaufspulen im wesentlichen in der Horizontalebene der Unterkanten der an kürzeren Haltestäben hängenden Ablaufspulen liegen. Zweckmäßig sind die Haltestäbe unterschiedlicher Länge in einer sich in Längsrichtung des Spulengatters erstreckenden Reihe angeordnet, wobei lange und kurze Haltestäbe miteinander abwechseln. Es können auch zwei in Längsrichtung des Gatters sich erstreckende parallele Reihen von Haltestäben angeordnet sein, wobei die Haltestäbe der einen Reihe länger sind als die Haltestäbe der anderen Reihe. Nach der Erfindung können die Haltestäbe beider Reihen auch in zur Längsrichtung des Spulengatters senkrechten Ebenen angeordnet sein und die längeren Haltestäbe hinter den kürzeren Haltestäben angebracht sein. Ferner können die in parallelen Längsreihen hintereinander angeordneten Haltestäbe unterschiedlicher Länge um ein geringes Maß seitlich gegeneinander versetzt sein. Schließlich besteht noch eine Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung darin, daß die Haltestäbe einer jeden Längsreihe abwechselnd unterschiedlich lang sind ■ und die Haltestäbe der zweiten Reihe gegenüber den Haltestäben der ersten Reihe um ein geringes Maß seitlich versetzt sind.
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, eine vorbestimmte Anzahl von Spulenhaltern und demzufolge von Ablaufspulen auf einer wesentlich kleineren Spulengatterfläche anzuordnen, als das bisher unter Verwendung der üblichen Spulenhalteranordnung möglich war. Die Anordnung nach der Erfindung macht die Ablaufspulen weitaus besser zugänglich als bisher und ermöglicht es dem Bedienenden, eine größere. Spulenanzahl gut zu beobachten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht das Prinzip der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer An-Ordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist eine der in Fig. 3 dargestellten ähnliche Anordnung, bei der jedoch die langen oder hinteren Spulenhalter gegenüber den kurzen oder vorderen Spulenhaltern seitlich versetzt sind, wenn man die Anordnung in senkrechter Richtung zur Vorderkante des Spulenrahmenbrettes betrachtet;
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig. ι der Zeichnung zeigt, wie gemäß der Erfindung ein langer Haltestab 1 neben einem kurzen Haltestab 2 angeordnet ist. Die Haltestäbe 1 und 2 sind in beliebiger zweckdienlicher Weise, d. h. mittels eines Gewindeteiles 3 und einer Mutter 4, mit dem Spulenrahmen S verbunden .und daran aufgehängt.
Der Aufnahme- und Haltemechanismus der Haltestäbe 1 und 2, die sich lediglich in ihrer Länge voneinander unterscheiden, kann von beliebiger Normausführung sein und ist nicht Teil der Erfindung. Vorzugsweise finden mit Wälzlagern ausgerüstete Haltestäbe Verwendung, die zur pendeiförmigen Aufhängung der Spule 8 unterhalb des Spulengatterbrettes 5 dienen. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet das Vorgarn, das beispielsweise auf eine leere Hülse 8 aufgewickelt ist.
Wie oben ausgeführt, sind die langen und die kurzen Haltestäbe 1 und 2 paarweise angeordnet, d. h. ein langer Haltestab 1 ist jeweils einem kurzen Haltestab 2 benachbart. Diese Anordnung kann derart sein, daß die zu einem Paar gehörenden Haltestäbe sich in einer Linie befinden, die sich entweder in Längsrichtung des Spulengatters erstreckt oder mit den längs gerichteten Kanten 10 des Spuliengattcrbrettes 5 einen Winkel bildet.
Wie aus der Anordnung in Fig. 1 klar ersichtlich, ist der vertikale Abstand der Horizontalebene, die tangential zu dem unteren Ende des kurzen Haltestabes liegt, zu der Horizontalebene, die tangential zu dem unteren.Ende des langen Haltestabes liegt, größer als die halbe Länge der Spule 8. Vorzugsweise wird dieser Abstand so gewählt, daß er annähernd der Länge einer Spule gleich ist. Auf diese Weise kann der lange Haltestab 1 so dicht neben dem kurzen Haltestab 2 angeordnet werden, daß der Raum zwischen der mit Vorgarn bewickelten Spule auf dem kurzen Haltestab 2 und dem danebenliegenden Haltestab 1 gerade ausreicht, daß die Hand der Bedienungsperson dazwischenlangen kann, um die auf dem kurzen Haltestab 2 befindlichen Spulen auszuwechseln. Es ist ersichtlich, daß das Aufstecken auf die Haltestäbe 1 und das Abziehen von diesen Haltestäben 1 kein Problem darstellt, weil die Spulen, die sich auf
diesen Haltestäben befinden, immer wesentlich niedriger stehen als die danebenliegenden Spulen, die von den entsprechenden kurzen Haltestäben 2 getragen werden.
Eine praktische Anordnung gemäß Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Hierbei sind die aus kurzen und langen Haltestäben 1 und 2 bestehenden Paare in Längsrichtung der Maschine auf dem Spulen-
■ gatterbrett 5 angeordnet. Mit anderen Worten, in ein und derselben Längsreihe wechselt.ein kurzer Haltestab 2 mit einem langen Haltestab 1 ab. Diese Figur zeigt ebenfalls, wie einfach die beladenen Spulen übersehen und gehandhabt werden können.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit zwei Längsreihen von Haltestäben 1 und 2, die bewickelte Spulen tragen, wobei alle langen Haltestäbe 1 in einer Längsreihe angeordnet sind, während alle kurzen Haltestäbe 2 sich in einer zweiten Langsreihe befinden. Die Anordnung ist derart, daß jeder lange Haltestab 1 geradlinig hinter einem kurzen Haltestab 2 sitzt, wenn die Anordnung senkrecht zur Vorderkante 10 des Spulengatterbrettes S betrachtet wird. In diesem besonderen Beispiel sind die Spulenhalterpaare, von denen jedes einen langen Haltestab 1 und einen kurzen Haltestab 2 einschließt, entsprechend in parallelen Reihen, die hauptsächlich senkrecht zur Längsrichtung des Spulengatters 5 verlaufen, angeordnet. Es ist ersichtlich, daß in diesem speziellen Beispiel die hintere Längsreihe der Haltestäbe 1 sehr nahe an die vordere Spulenhalterreihe herangebracht werden kann, und alle Ablauf spulen dem Arbeiter, "der die betreffende Spinnmaschine bedient, wo er auch immer stehen mag, gut sichtbar und zugänglich sind.
Die in Fig. 4 schaubildlich gezeigte Anordnung ist der in Fig. 3 dargestellten sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich von· dieser nur darin, daß der lange Haltestab eines jeden Paares, das aus langen und kurzen Haltestäben besteht, gegenüber dem entsprechenden kurzen Haltestab um den Abstand i£ in der Maschinen-Längsrichtung versetzt ist. Mit anderen Worten, wenn man' auf den kurzen Haltestab in senkrechter Richtung zur Vorderkante 10 des Spulengatterbrettes 5 blickt, befindet sich der lange Haltestab 1 nicht geradlinig hinter dem entsprechenden kurzen Haltestab 2, sondern ist um den Abstand d seitlich zu diesem versetzt. Der Abstand d kann entsprechend den gewünschten Bedingungen in Verbindung mit der besonderen Konstruktion der Maschine gewählt werden. Während Fig. 4 den langen Haltestab gegenüber dem kurzen Haltestab nach links versetzt zeigt, ist es natürlich auch möglich, wenn gewünscht, den langen Haltestab gegenüber dem entsprechenden kurzen Haltestab nach rechts zu versetzen, ohne von dem Erfindungsprinzip abzuweichen. Aus leicht ersichtlichen Gründen ist die Sichtbarkeit der einzelnen aufgesteckten Spulen bei der Anordnung nach Fig. 4 eine noch bessere als bei der in Fig. 3; dargestellten.
Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Ansicht zwei in
Längsrichtung angeordnete Ablaufspulenreihen, wobei jede Reihe kurze und lange Haltestäbe 2 und 1 hat, die wie in Fig. 2 angeordnet sind. Jedoch sind die hinteren Haltestäbe 1 gegenüber den entsprechenden davor befindlichen Haltestäben 2 um den Abstand d' versetzt, wobei dieser Abstand entsprechend den besonderen Umständen, d. h. je nach Konstruktion der Maschine, Länge der Maschine, Lage des Betriebsplatzes der Maschine, Breite der Streckwerke usw., gewählt werden kann. Die hinteren Haltestäbe 1 sind in Fig. 5 als nach links versetzt gezeigt, sie können aber auch, falls erforderlich, nach rechts versetzt sein.
Die Anordnung nach Fig. 5 ermöglicht es, eine besonders große Anzahl von Ablaufspulen unterhalb einer verhältnismäßig kleinen Fläche eines Spulengatterbrettes 5 zusammenzufassen, wobei dennoch jede Ablaufspule leicht zugänglich und sichtbar bleibt.
Es ist natürlich klar, daß die in der Zeichnung gezeigten Anordnungen ohne Schwierigkeiten nach der anderen Seite des Spulengatterbrettes vervielfacht werden können.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. .Spulengatter zur Aufnahme von hängend angeordneten Ablaufspulen für Spinnereimaschinen, gekennzeichnet durch verschieden lange Haltestäbe (1 und 2) für die Ablaufspulen (9), wobei der Längenunterschied zwischen den kürzeren (2) und den längeren (1) Haltestäben mindestens gleich der halben Höhe einer Ablaufspule ist.
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der an den längeren Haltestäben (1) hängenden Ablaufspulen (9) im wesentlidhenira der Horizontalebene der Unterkanten der an den kürzeren Haltestäben (2) hängenden Ablaufspulen (9) liegen.
3. Spulengatter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (1 und 2) unterschiedlicher Länge in einer sich in Längsrichtung des .Spulengatters erstreckenden Reihe angeordnet sind, wobei lange (1) und kurze Haltestäbe (2) miteinander abwechseln.
4. Spulengatter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung des Spulengatters (5) sich erstreckende parallele Reihen von Haltestäben (1 und 2), wobei die Haltestäbe der einen Reihe (1) länger sind als die Haltestäbe der anderen Reihe (2).
5. Spulengatter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe beider Reihen in zur Längsrichtung des Spulengatters senkrechten Ebenen angeordnet sind und die längeren Haltestäbe (1) hinter den kürzeren Haltestäben (2) angebracht sind.
6. Spulengatter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in parallelen Längsreihen hintereinander angeordneten Haltestäbe unterschiedlicher Länge um ein
geringes Maß (d) seitlich, gegeneinander versetzt sind.
7. Spulengatter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe einer jeden Längsreihe abwechselnd unterschiedlich lang sind und die Haltestäbe der zweiten Reihe gegenüber den Haltestäben der ersten Reihe um ein geringes Maß (d') seitlich versetzt sind.
Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 191 823.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 683 3.56
DESCH11711A 1952-02-21 1953-02-12 Spulengatter zur Aufnahme von haengend angeordneten Ablaufspulen fuer Spinnereimaschinen Expired DE941052C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US272753A US2689693A (en) 1952-02-21 1952-02-21 Bobbin holder arrangement for spinning machines and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941052C true DE941052C (de) 1956-03-29

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ID=23041125

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DESCH11711A Expired DE941052C (de) 1952-02-21 1953-02-12 Spulengatter zur Aufnahme von haengend angeordneten Ablaufspulen fuer Spinnereimaschinen

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US (1) US2689693A (de)
BE (1) BE597833A (de)
CH (1) CH310214A (de)
DE (1) DE941052C (de)
ES (1) ES207857A1 (de)
FR (1) FR1070959A (de)
GB (1) GB724937A (de)
NL (1) NL84213C (de)

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BE597833A (de)
US2689693A (en) 1954-09-21
CH310214A (de) 1955-10-15
GB724937A (en) 1955-02-23
ES207857A1 (es) 1953-04-01
FR1070959A (fr) 1954-08-20
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