DE2333687A1 - Vorrichtung zum abziehen eines fadens ueber kopf von einer spule - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen eines fadens ueber kopf von einer spule

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DE2333687A1
DE2333687A1 DE19732333687 DE2333687A DE2333687A1 DE 2333687 A1 DE2333687 A1 DE 2333687A1 DE 19732333687 DE19732333687 DE 19732333687 DE 2333687 A DE2333687 A DE 2333687A DE 2333687 A1 DE2333687 A1 DE 2333687A1
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SAMMLER KG MARTIN
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 73OC ESSLINGhN(NtCKARl · HINDENBURGSTRASSE
. Potentanwoll FINK - D7300 tg (Neckar),HmehftborQilraB« ** '
2. Juli 1973 Br P 6132
Martin Sammler KG., 6 Prankfurt/Main, Zeppelinallee 29-31
"Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens über Kopf von einer Spule"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens über Kopf von einer Spule, der eine zweite Spule, insbesondere Reservespule, zugeordnet ist, mit Hilfe eines zwischen den beiden Spulen angeordneten Leitkörpers für den Faden, wobei der vom Faden beim Umschlingen gebildete Winkel bei beiden Spulen mindestens annähernd gleich ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Achsen der beiden Spulen unter spitzem Winkel geneigt zueinander angeordnet. Eine solche Anordnung ist sehr raumaufwendig.
Die Erfindung hat eine raumsparende Anordnung der Spulen zur Aufgabe. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die beiden Spulen im wesentlichen, insbesondere koaxial zueinander angeordnet sind und daß die Mitte einer dem Leitkörper nachgeschalteten Fadenführeröse in einer Ebene liegt, die auf der Halbierenden des von den beiden Spulenachsen eingeschlossenen
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Winkels, insbesondere senkrecht zur Spulenachse, angeordnet ist, wobei die durch die Fadenführeröse bestimmte Ebene senkrecht zur vorgenannten Ebene, insbesondere parallel zur Spulenachse angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende Anordnung zweier einander zugeordneter Spulen, wobei die Raumeinsparung etwa 25 % des Raumaufwandes bei der bekannten Vorrichtung beträgt. Die Raumeinsparung wird erzielt, ohne die Zugängigkeit und Auswechselbarkeit der Spulen zu behindern und ohne daß die zweite Spule, insbesondere Reservespule, in die Lage der ersten Spule gesetzt werden muß und umgekehrt. Die Spulen können mit beliebiger Lage ihrer gemeinsamen Achse im Raum angeordnet sein, wobei die waagerechte Anordnung den Vorteil hat, daß kein die Spule seitlich überragendes Unterlegstück vorgesehen sein muß, worauf sich der ruhende Faden abstützen kann.
Zur Erreichung günstiger Ablaufverhältnisse für den Faden ist der Leitkörper ein zwei Leitstäbe aufweisender Doppelleitstab, der sich im Abstand von der Spule quer zu deren Achse erstreckt. Der von der Spule abzuziehende Faden kann sich längs des Leitstabes bewegen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Spulengatter für eine Strickmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete
Strickmaschinen,
Fig. 2 und 3 je eine Ansicht in Richtung der Pfeile A und B in Fig. 1 in anderem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles G in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4-.
Zwei Strickmaschinen 1a und 1b sind nebeneinander angeordnet. Zwischen den beiden Strickmaschinen 1a und 1b ist ein doppelseitiges Spulengatter und auf den von der benachbarten
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Strickmaschine 1b bzw. 1a abgewandten Seiten ist jeweils ein einfaches Spulengatter 2b angeordnet.
Das Spulengatter 2b hat einen quaderförmigen Rahmen, an dessen einer Seite mehrere Säulen angeordnet sind, die in gleichen Abständen waagerecht liegende Spulenzapfen 4 tragen. Die in gleicher waagerechter Ebene liegenden Spulenzapfen 4 sind jeweils koaxial angeordnet. In der Mitte zwischen zwei übereinanderliegenden Spulenzapfen 4 befinden sich jeweils durchsichtige, waagerechte Platten 5, die vorzugsweise breiter als die Spulen sind und zum Abdecken der jeweils darunterliegenden Teile, insbesondere Spulen, dienen.
Gegenüber den Säulen 3 sind Säulen 6 angeordnet. Die Säulen 3 und 6 sowie waagerecht angeordnete Verbindungsstreben 7 bestehen aus VierkantStahlrohren.
Zwischen zwei einander zugewandten, koaxial angeordneten Spulenzapfen 4 ist ein Doppelleitstab 8 senkrecht angeordnet, der an einem unterhalb jeder Platte 5 vorgesehenen Querträger befestigt ist. Die beiden Spulenzapfen 4 können statt koaxial auch im wesentlichen koaxial, nämlich unter einem stumpfen Winkel von etwa 160°, angeordnet sein, wobei der Winkel vorzugsweise in einer waagerechten Ebene liegt.
Der Doppelleitstab 8 ist in Fig. 6 von der Seite dargestellt. Er ist aus einem Stück starren Drahtes hergestellt und hat zwei parallel zueinander verlaufende gerade Leitstäbe 9a, 9b, denen ein erster Hakenteil 10 und ein zweiter Hakenteil 11 folgen, wobei der erste Hakenteil 10 kleiner ist und höher liegt als der zweite Hakenteil 11. Der Hakenteil 11 ist vom Leitstab um mehr als das Doppelte entfernt als der Hakenteil 10. Der Leitstab 9a, 9b erstreckt sich quer zur Längsachse einer Hauptspule 12, die auf einem der Spulenzapfen 4 angeordnet ist. Auf dem gegenüberliegenden Spulenzapfen befindet sich eine koaxial angeordnete Reservespule 12a. Das Ende der Hauptspule 12 ist mit dem Anfang
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der Reservespule 12a verbunden. Das Verbindungsstück läuft über den Hakenteil 11 des Doppelleitstabes 8. Der Leitstab 9 kann in der senkrecht zur Achse der Spule 12 bzw. 12a liegenden und durch ihn bestimmten Ebene gebogen ausgebildet sein. Im Abstand vom Doppelleitstab 8 ist eine Fadenführeröse 13 vorgesehen. Diese liegt in der durch die Achse der Spule 12 bzw. 12a verlaufenden und senkrecht zum Leitstab 9 des Doppelleitstabes 8 stehenden Ebene.
Der von der Haupt spule 12 über Kopf in Richtung zur Reservespule 12a abziehbare Faden 14· liegt in Ruhelage im ersten Hakenteil 10 des Doppelleitstabes 8 und verläuft von hier zur Fadenführeröse 13· Während des Abziehens des Fadens 14· von der Hauptspule 12 bewegt sich dieser entsprechend dem von ihm gebildeten Ba Hon längs des Leitstabes 9 und wird über die Fadenführeröse 13 abgezogen. Sobald die Hauptspule 12 aufgebraucht ist, wird wegen der Verbindung zwischen dem Ende der Hauptspule
12 und dem Anfang der Reservespule 12a der Faden von der Reservespule 12a in in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichneter Linie abgezogen. Während des Abziehens des Fadens von der Reservespule 12a kann der von der Hauptspule 12 freie Spulenzapfen 4 wieder mit einer Spule bestückt werden, deren Anfang mit dem Ende der Reservespule 12a verbunden wird.
Die im Gestell senkrecht übereinander liegenden Fadenführerösen
13 bis I3e, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 sechs Stück, sind in der in der Zeichnung dargestellten Weise zu oben am Gestell angeordneten Fadenführerhakeri 15 bis 15e geführt, wobei dazwischen Fadenführerösen 16 bis 16d eingeschaltet sein können. Von der unteren Fadenführeröse 13 wird der Faden über die Fadenführeröse 16 zum Fadenführerhaken 15 und dann zur Strickmaschine 1a bzw. 1b geführt, von der darüber liegenden Fadenführeröse 13a zur Fadenführeröse 16a und von dort zum Fadenführerhaken 15a sowie zur Strickmaschine 1a bzw. Ib, der dritte Faden verläuft von der drittunteren Fadenführeröse 13b zur Fadenführeröse 16b und zum
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Fadenführerhaken 15b, der vierte Faden von der Fadenführeröse 13c zur Fadenführeröse 16c und zum Haken 15c, der nächste Faden von der zweitobersten Fadenführeröse 13d über die Fadenführeröse 16d zum Haken I5d und der sechste oder oberste Faden von der Fadenführeröse 13e zum Haken I5e und dann wie alle übrigen Fäden zur Strickmaschine 1a bzw. 1b. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die von der unteren Fadenführeröse 13 und von der oberen Fadenführeröse 13e kommenden Fäden jeweils außen liegen und die Reihenfolge der Fäden auf den Fadenführerhaken 15 bis I5e von links nach rechts der Reihenfolge der Fadenführerösen 13 bis 13a von Tinten nach oben entspricht.
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Claims (11)

- 6 - 2. Juli 1973 Br P 6132 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens über Kopf von einer Spule, der eine zweite Spule, insbesondere Eeservespule, zugeordnet ist, mit Hilfe eines zwischen den beiden Spulen angeordneten Leitkörpers für den Faden, wobei der vom Faden beim Umschlingen des Leitkörpers gebildete Winkel bei beiden Spulen mindestens annähernd gleich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spulen (12, 12a) im wesentlichen, insbesondere koaxial, zueinander angeordnet sind und daß die Mitte einer dem Leitkörper (8, 9) nachgeschalteten Fadenführeröse (13) in einer Ebene liegt, die auf der Halbierenden des von den beiden Spulenachsen eingeschlossenen Winkels, insbesondere senkrecht zur Spulenachse, angeordnet ist, wobei die durch die Fadenführeröse bestimmte Ebene senkrecht zur vorgenannten Ebene, insbesondere parallel zur Spulenachse angeordnet ist.
2« Vorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden beider Spulen (12, 12a) durch den gleichen Leitkörper (8, 9) geführt sind.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Leitkörper (8, 9) und einem in seiner von der benachbarten Spule (12, 12a) am weitesten entfernten Lage befindlichen, zur Aufnahme dieser Spule dxenenden Spulenzapfen (4) mindestens der Länge der längsten Spule entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitkörper ein zwei Leitstäbe aufweisender Doppelleitstab (9, 9a, 9b) ist, der sich im Abstand von der Spule ζ 12, 12a) quer zu deren Achse erstreckt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstab in der durch seine und die Achse der Spule (12, 12a) bestimmten Ebene gebogen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Doppelleitstab (8) lotrecht angeordnet ist und an seinem unteren Ende mindestens einen Hakenteil (10, 11) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Leitstäbe (9a, 9b) an ihren Enden miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der dem Leitstab (9a, 9b) benachbarte erste Hakenteil höher liegt als der vom Leitstab weiter entfernte Hakenteil*
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennze ichn e t , daß der vom Leitstab (9a, 9b) am weitesten entfernte Hakenteil mehr als das Doppelte, insbesondere das Vierfache, vom Leitstab entfernt ist als der diesem benachbarte Hakenteil.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Spule und Reservespule, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxial angeordnete Spulenpaare aus Spulen (12) und Reservespulen (12a) mit im wesentlichen, insbesondere waagerechter Achse übereinander angeordnet sind und daß die von den den einzelnen Spulenpaaren zugeordneten Fadenführerösen (13 bis 13e) ablaufenden Fäden so geführt sind, daß die Reihenfolge der Fäden auf oberhalb der Vorrichtung angeordneten Fadenführergliedern (15 bis 1i?e) von einer Seite zur andern, insbesondere von links nach rechts, der Reihenfolge der Fadenführerösen in lotrechter Richtung, insbesondere von unten nach oben, entsprechen.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vier von den Fadenführergliedern am weitesten entfernten, insbesondere untersten Fäden von ihrer Fadenführeröse (13 bis 13c) nach einer Seite und die beiden den Fedenführergliedern nachstliegenden, insbesondere obersten Fäden von ihrer Fadenführeröse (I3d und 13e) nach der andern Seite geführt sind, wobei sich die beiden letztgenannten Fäden überkreuzen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418188A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Rieter Ag Maschf Procede et dispositif de devidage continu et alternatif d'un fil en provenance de deux bobines disposees parallelement l'une a cote de l'autre
US4440353A (en) * 1980-11-19 1984-04-03 Alan Shelton Limited Textile machine arrangement
US4735066A (en) * 1986-10-10 1988-04-05 H. Stoll Gmbh & Co. Flat knitting machine with bobbin holders
WO1989000971A1 (en) * 1987-08-06 1989-02-09 Ludwig Resch Process and device for doffing yarn bobbins
EP0768268A1 (de) * 1995-10-09 1997-04-16 Iro Ab Spulengestell, Halter für eine Trennplatte in dem Spulengestell und Trennplatte

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