DE2544687B1 - Fahrschienenanordnung fuer einen an den beiden Seiten mindestens einer Zwirnmaschine verfahrbaren Wartungswagen - Google Patents
Fahrschienenanordnung fuer einen an den beiden Seiten mindestens einer Zwirnmaschine verfahrbaren WartungswagenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/005—Service carriages travelling along the machines
Description
Wartungswagen fahren selbständig an den Längsseiten von Zwirnmaschinen entlang und erfüllen dabei
verschiedene Funktionen. So führen sie beispielsweise bei Doppeldrahtzwirnmaschinen im Falle einer Störung
das Einfädeln, das Fadenanlegen oder auch das Verknoten gerissener Fäden selbsttätig durch. Die
verhältnismäßig komplizierten Wartungswagen müssen sich exakt in Längsrichtung der Maschine, aber auch
hinsichtlich der Höhenlage vor der zu wartenden Zwirnspindel positionieren können. Die Wartungswagen
sind vergleichsweise sehr teuer, weshalb der Wagen möglichst für mehrere Zwirnmaschinen eingesetzt
werden soll.
Es ist eine Fahrschienenanordnung für eine Ringzwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 bekannt (vgl. DT-OS 21 43 205), bei der die untere Fahrschiene im unteren Bereich der Maschine etwa in
Höhe der Spindelbank befestigt ist. Eine obere Fahrschiene ist oberhalb des Spulengatters oberhalb der
Kopfhöhe angeordnet Damit der Wartungswagen von einer Maschinenseite auf die andere fahren kann, ist eine
U-förmige gekrümmte Überleitungsschiene vorgesehen, die sich von einer Maschinenseite zur anderen
erstreckt und in Verlängerung der oberen Farhschiene angeordnet ist. Ebenso ist auch im Bereich der unteren
Fahrschiene eine U-förmig gekrümmte Überleitungsschiene vorgesehen, die etwa um die halbe Maschinenbreite
über das Ende der Maschine vorsteht. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen hintereinanderstehenden
Zwirnmaschinen beengt oder man muß bei einer gewünschten Mindestdurchgangsbreite die Maschinen
in größerem Abstand anordnen.
Ähnliches trifft auch dann zu, wenn die untere Fahrschiene, wie es bei einer anderen Fahrschienenanordnung
bekannt ist (vgl. DT-PS 16 85 932), in
Fußbodennähe am Maschinengestell angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrschienenanordnung für einen an beiden Seiten
mindestens einer Zwirnmaschine verfahrbaren Wartungswagen zu schaffen, bei der der Durchgang
zwischen zwei hintereinanderstehenden Zwirnmaschinen durch die Fahrschienenanordnung nicht eingeengt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
ίο Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der neuen Fahrschienenanordnung wird der Wartungswagen wie bisher durch eine obere und eine
untere, in größerem Abstand angeordnete Fahrschiene während des Verfahrens an den Maschinenlängsseiten
is sicher und genau geführt. Die untere Fahrschiene endet
jedoch mit dem Maschinenende. An ihrer Stelle übernimmt dann die oberhalb der Kopfhöhe angeordnete
Hilfsschiene die Funktion einer zweiten Führung des Wartungswagens. Während des Umfahrens des Maschinenendes
stützt sich der Wartungswagen auf dieser Hilfsschiene und auf der Überleitungsschiene ab. Da
nunmehr beide Schienen oberhalb der Kopfhöhe angeordnet sind, ist die Durchgangsbreite zwischen
zwei hintereinander angeordneten Zwirnmaschinen nicht eingeengt
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf mehrere nebeneinanderstehende Zwirnmaschinen mit der Fahrschienenanordnung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 mit
Wartungswagen und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig.2,
ebenfalls mit Wartungswagen.
In F i g. 1 sind vier nebeneinander angeordnete Zwirnmaschinen 1,2,3 und 4 angedeutet, an denen auf
jeder Seite am Maschinengestell obere Fahrschienen 5 und untere Fahrschienen 6 für die Laufräder eines längs
jeder Zwirnmaschine verfahrbaren Wartungswagens 7 angeordnet sind.
Damit der Wartungswagen 7 auf beiden Seiten einer Zwirnmaschine oder auch von einer Zwirnmaschine zur
anderen verfahren werden kann, sind oberhalb der Kopfhöhe K am Ende jeder Zwirnmaschine 1 um sie
herum oder zur benachbarten Zwirnmaschine 2 eine Überleitungsschiene 8, eine Hilfsschiene 8' für ein
Hilfsantriebsrad 16 und eine parallel zur Überleitungsschiene verlaufende Hilfsschiene 10, 10' für ein
Hilfsstützrad 11 des Wartungswagens 7 vorgesehen. Die Überleitungsschiene 8 und die Hilfsschiene 8' schließen
sich dabei an die obere Fahrschiene 5 an. Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind beim Längsfahren des
Wartungswagens 7 an einer Seite der Zwirnmaschine 1 die unteren Fahrschienen 6 die Tragschienen, die im
wesentlichen die vertikale Last des etwa 400 kg schweren Wartungswagens 7 aufnehmen. Die oberen
Fahrschienen 5 sind während des Verfahrens längs der Maschine 'Stützschienen, gegen die sich der Wartungswagen 7 in Fahrtrichtung F gesehen seitlich abstützt.
Die Absützung erfolgt hierbei über wenigstens eine im oberen Bereich des Wartungswagens 7 um eine
lotrechte Achse drehbare Rolle 12, die im wesentlichen nur die aus dem seitlichen Kippmoment resultierenden
Kräfte aufnimmt. Der Wartungswagen 7 wird mit Hilfe eines von einem Bremsmotor 13 angetriebenen unteren
Führungsrades 14 verfahren und nach Erreichen der zu
wartenden Spinnstelle mit genauer Positionierung gegenüber der Spindel abgebremst.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Überleitungsschiene 8 und die Hilfsschiene 8' eine obere
Lauffläche 15 für das Hilfsantriebsrad 16 des Wartungswagens 7 auf. Beim Verfahren des Wartungswagens 7
von einer Zwirnmaschine zur anderen oder von einer Zwirnmaschinenseite auf die andere werden die
vertikalen Lasten des Wagens in etwa gleichmäßig auf das Hilfsantriebsrad 16 und ein weiteres auf der
Überleitungsschiene 8 und der Hilfsschiene 8' laufendes Rad sowie auf das Hilfsstützrad 11 aufgeteilt. Hierbei
wirken das Hilfsantriebsrad 16 und das weitere auf der Überleitungsschiene 8 und der Hilfsschiene 8' laufende
Rad als Führungsräder. Sowohl das Hilfsantriebsrad 16, das mit einem Nebenantriebsmotor 17 verbunden ist, als
auch das weitere auf der Überleitungsschiene 8, 8' laufende Rad sind um vertikale Achsen drehbar am
Wartungswagen 7 angeordnet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kann der Wartungswagen 7 über die Überleitungsschienen 8 und die
Hilfsschienen 10 von einer Zwirnmaschinenseite auf die andere verfahren werden, wobei die Überleitungsschiene
8 innen liegt, während beim Verfahren des _- Wartungswagens 7 von einer Zwirnmaschine zu einer
benachbarten Zwirnmaschine die Hilfsschiene 8' außen liegt und die Hilfsschiene 10' parallel hierzu mit einem
kleineren Krümmungsradius oberhalb der Zwirnmaschine verläuft. In F i g. 1 ist erkennbar, daß sich die
unteren Fahrschienen 6 und die Hilfsschienen 10 und dementsprechend auch die Überleitungsschienen 8 und
die Hilfsschienen 8' in Längsrichtung jeder Zwirnmaschine etwas überlappen, so daß ein fugenloser
Übergang beim Überleiten des Wartungswagens 7 gewährleistet ist.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Zwirnmaschinen 1 bis 4 in einer Reihe
nebeneinander angeordnet. Damit der Wartungswagen 7 immer in derselben Richtung an den Maschinen
vorbeigeführt werden kann, ist von der letzten Zwirnmaschine 4 einer Reihe zur ersten Zwirnmaschine
1 eine vor den Stirnseiten entlanggeführte Hilfsschiene 8" mit einer entsprechenden weiteren Hilfsschiene 10"
vorgesehen.
Die oberen Fahrschienen 5 und die unteren Fahrschienen 6 der Schienenanordnung sind an den
einzelnen Zwirnmaschinen 1 bis 4 befestigt. Zur genauen Ausjustierung mit diesen Schienen sind auch
die Überleitungs- und Hilfsschienen 8,8', 8" und 10,10',
10" an den Zwirnmaschinen 1 bis 4 angeordnet. Wie aus den F i g. 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht, sind die
Überleitungs- und Hilfsschienen 8,8', 8" und 10,10', 10"
an einem auf die Zwirnmaschine 1 bis 4 aufgesetzten Traggestell 19 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrschienenanordnung für einen an den beiden Seiten mindestens einer Zwirnmaschine verfahrbaren
Wartungswagen, mit je einer auf jeder Maschinenseite im unteren Maschinenbereich am
Maschinengestell angeordneten unteren Fahrschiene, einer in größerem Abstand über dieser
angeordneten oberen Fahrschiene und einer am einen Maschinenende oberhalb der Kopfhöhe
angeordneten, von einer Maschinenseite zur anderen führenden, gekrümmten Überleitungsschiene,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Zwirnmaschine anstelle der unteren
Fahrschiene (6) eine parallel zu der Überleitungsschiene (8) verlaufende, oberhalb der Kopfhöhe (k)
angeordnete Hilfsschiene (10) für ein Hilfsstützrad (11) des Wartungswagens (7) vorgesehen ist, und daß
zur Überführung des Wartungswagens (7) von einer Zwirnmaschine (1, 2, 3, 4) zur anderen derartige
oberhalb der Kopfhöhe (k) angeordnete Hilfsschienen (10', 8'; 10", 8") auch zwischen den Zwirnmaschinen
vorgesehen sind.
2. Fahrschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wartungswagen
(7) ein Hilfsantriebsrad (16) vorgesehen ist, das sich auf der Überleitungsschiene (8) und der
Hilfsschiene (8', 8") abstützt
Priority Applications (5)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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- 1975-10-06 DE DE19752544687 patent/DE2544687B1/de not_active Ceased
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- 1976-09-23 IT IT6928676A patent/IT1071389B/it active
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- 1976-10-06 GB GB4156876A patent/GB1561893A/en not_active Expired
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