DE2521482C2 - Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung - Google Patents

Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung

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DE2521482C2
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Andre Thuneries Guyot
Bernard Roubaix Mulliez
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Fives Cail Babcock SA
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Fives Cail Babcock SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft eine Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung, die aus einer Reihe von Seite an Seite angeordneten Walzenpaaren besteht, mit einer Transporteinrichtung, welche auf einer zur Strangführung annähernd parallelen Bahn verschiebbar ist
Bei einer derartigen Walzenauswechselvorrichfung (DE-OS 19 50 772) weist die Transporteinrichtung eine Laufkatze auf, welche auf einer von zwei Schienen mit U-Querschnitt gebildeten Führungsbahn läuft und mit Paletten ausgerüstet ist auf denen die Walzen oder Walzenpaare abrollen, wenn sie für den Wechselvorgang an den Hubmechanismus einer auf der Laufkatze angeordneten Fördervorrichtung angehängt sind.
Wegen der jeweils unterschiedlichen Lage der auszuwechselnden Walzen bzw. Walzenpaare in der Bogenstrangführung ist es für das Bedienungspersonal schwierig, in die jeweils vorteilhafte Arbeitsposition, beispielsweise für das Anhängen der Last, zu gelangen und für die notwendigen Steuervorgänge günstige Sichtverhältnisse zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenauswechselvorrichtung so weiterzubilden, daß für Steuer- und Bedienungsvorgänge beim Walzenwechselvorgang sowie beim Transportvorgang optimale Arbeitsbedingungen gegeben sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Walzenauswechselvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie ei findungsgemäß ein mit der Transporteinrichtung verbundenes Führerhaus zum Steuern und Bedienen aufweist, welches mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung seiner horizontalen Lage ausgerüstet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Führerhaus von der Transporteinrichtung über zwischenliegende Arme getragen, deren eine Enden an der Transporteinrichtung befestigt sind und an deren andere Enden das Führerhaus über Gelenke mit horizontaler, zur Achse der Walzen parallelen Achse angehängt ist.
Vorteilhaft enthält die Einreichung zur Aufrechterhaltung der horizontalen Lage des Führerhauses eine Schubstange, welche mit einem Ende an einem Bauteil des Führerhauses schwenkbar befestigt ist und die am anderen Ende ein Getriebezug verstellt, der ein Zahnrad antreibt das in eine an einer Führungsbahn für die Transporteinrichtung feste Zahnstange eingreift und der die Drehbewegung des Zahnrades in eine Schwenkbewegung des Führerhauses umwandelt. Dabei kann nur im gebogenen Abschnitt der Führungsbahn eine Zahnstange vorgesehen sein und es kann der Getriebszug ein Bremssystem enthalten, das ein Schwenken des Führerhauses verhindert, wenn sich die Transporteinrichtung im horizontalen Abschnitt der Führungsbahn befindet.
Das mit der Zahnstange in Eingriff bringbare Zahnrad kann über ein Kegelräderpaar eine Schraube antreiben, auf der eine nicht drehende Mutter angeordnet ist, an der ein Gabelhebel gleitend geführt ist, welcher auf einer von der Transporteinrichtung gelagerten Achse befestigt ist, wobei ein auf dieser Achse befestigter weiterer Hebel an die Schubstange angelenkt ist. Dabei kann die Mutter zwei Zapfen aufweisen, von welcher in einem Langloch verschieblich ist, das in jedem der Arme des Gabelhebels ausgebildet ist. Ferner kann die Mutter auf der Schraube so angeordnet sein, daß sie am Ende ihres Weges Federscheiben zusammenpreßt, welche Gleitstücke gegen eine auf der Schraube befestigte Scheibe drückt, um die Drehung der Schraube zu blockieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird ^1 folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bogenstrangführung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Walzenauswechselvorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Führerhauses und der es in horizontaler Lage haltenden Einrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Führerhaus;
F i g. 4 eine Teilansicht der Einrichtung der F i g. 2 und
F i g. 5 in »argrößertem Maßstabe die Ansicht einer Einzelheit in einer der Stellung des Führerhauses im horizontalen Abschnitt der Strangführung entsprechenden Lage.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Bogenstrangführung einer Stranggießanlage enthält im Anschlufa an eine Stranggießkokille 1 aufeinanderfolgend einen ersten Strangführungsabschnitt 2, einen Haupt-Strangführungsabschnitt 3 und eine Gruppe von Zugwalzen 4. Der Haupt-Strangführungsabschnitt 3 setzt sicii wiederum aus zwei gesonderten Teilen zusammen, von denen jeder einen Rahmen in Form eines starren gekrümmten Trägers 5 bzw. 6 und eine Reihe von darauf befestigten Walzenpaaren 8 enthält
Oberhalb der Strangführung und parallel zu ihr ist eine durch zwei gebogene Schienen mit U-Querschnitt gebildete Führungsbahn 9 befestigt Auf dieser Führungsbahn 9 ist eine Transporteinrichtung 10 mit an sich bekannten und nicht zur Erfindung zugehörigen Mitteln verschieblich, welche eine Laufkatze und eine von dieser getragene Fördervorrichtung zum Ersatz der Walzenpaare 8 und der Zugwalzen 4 aufweist. Die Laufkatze enthält einen Rahmen 11 mit in den Schienen der Führungsbahn laufenden Rollen 12. Der Rahmen 11 der Laufkatze trägt über Arme 14 und 15 ein Führerhaus 13 zum Steuern und Bedienen.
Gemäß F i g. 2 und 3 weist das Führerhaus 13 auf jeder Seitenfläche eine Traverse 16 auf, an der eine horizontale, zur Achse der Walzen 4,8 parallele Achsen 17 befestigt ist, um weiche die Arme 14 und 15 schwenkbar sind. Mit einer der die Führungsbahn 9 bildenden Schienen ist eine Zahnstange 19 verbunden, mit der ein Zahnrad 18, in Eingriff steht. Das Zahnrad 19 setzt über ein zwischenliegendes Paar von Kegelrädern 21 bzw. 22 die eine Schraube 20 in Drehung. Das Kegelrad 22 wird von einem mit dem Rahmen 11 verbundenen Lagerbock 23 gehalten. Auf der Schraube 20 sitzt eine sich nicht drehende Mutter 24. Diese trägt zwei Zapfen 27, welche in Langlöchern 28 verschieblich sind, die in jedem Arm eines auf eine Achse 26 aufgekeilten Gabelhebel 25 ausgebildet sind. Ein weiterer auf die Achse 26 aufgekeilter zweiter Hebel 29 ist durch eine Schubstange 30 mit einer Anlenkstelle an einer Traverse 31 des Führerhauses 13 verbunden.
Die Zahnstange 19 ist längs des gesamten gekrümmten Abschnittes der Schiene 9 angeordnet und die Elemente 32,21,22,20,24,27,25,2€, 29 des das Zahnrad 18 mit der Schubstange 30 verbindenden Getriebezuges sind so gewählt, daß das Führerhaus 13 immer in horizontaler Lage bleibt Im horizontalen Abschnitt der Führungsbahn 9 ist die Zahnstange 10 fortgelassen und die horizontale Lage des Führerhauses 13 wird durch die nachstehend beschriebenen Mittel sichergestellt
Die gemeinsame Achse 32 des Zahnrades 18 und des Kegelrades 21 ist in zwei Lagerböcken 33 und 34 mit selbstschmierenden Lagerschalen 35 bzw. 36 aufgenommen (Fig.4). Ist das Führerhaus im horizontalen Abschnitt der Führungsbahn 9, dann befindet sich die Mutter 24 am Ende ihres Weges auf der Schraube 20 und drückt über Stößel 37 Federscheiben 38 zusammen, welche wiederum Gleitstücke 39 gegen eine mit der Schraube 20 verbundene Scheibe 40 drücken und deren Verdrehung und dadurch ein Schwenken des Führerhauses 13 verhindern (F i g. 5). Die Elemente 37,38 und 39 sind in einem Lagerbock 41 angeordnet, in dem die Schraube 20 mit einer selbstschmierenden Lagerschale 42 aufgenommen ist Eine zweite selbstschmierende Lagerschale 43 ist in einem Lagerblock 23 vorgesehen.
Das durch die vorstehend beschriebene Einrichtung dauernd in horizontaler Lage gehaltene Führerhaus 13 trägt den für die Transporteinrichtung bestimmten Bedienungsstand und die ihm zugeordneten Geräte.
In Abänderung der vorstehend bestimmten Ausführungsform kann der die Elemente zur Umwandlung der Drehbewegung des Zahnrades 18 in die Schwenkbewegung des Führerhauses 13 enthaltende Getriebezug durch jedes andere, dieselbe Funktion ausübende Getriebe ersetzt werden. Auch das Bremssystem, welches ein Schwenken des Führerhauses 13 im horizontalen Abschnitt der Führungsbahn 9 verhindert, kann durch jedes andere technisch gleichwertige System ersetzt werden. Es ist auch möglich, die Zahnstange 19 durch eine Reihe von entlang der Führungsbahn 9 angeordneten Klötzen zu ersetzen, die mit einem Zahnrad 18 geeigneter Form zusammenwirken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung, die aus einer Reihe von Seite an Seite angeordneten Walzenpaaren besteht, mit einer Transporteinrichtung, welche auf einer zur Strangführung annähernd parallelen Bahn verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit der Transporteinrichtung (40) verbundenes Führerhaus (13) zum Steuern und Bedienen aufweist, welches mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung seiner horizontalen Lage ausgerüstet ist.
2. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (13) von der Transporteinrichtung (10) über zwischenliegende Arme (14, 15) getragen ist, deren Enden an der Transporteinrichtung (10) befestigt sind und an deren anderen Enden das Führerhaus (Ϊ3) über Gelenke mit horizontaler, zur Achse der Walzen (4,8) paralleler Achse (17) angehängt ist
3. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der horizontalen Lage des Führerhauses (13) eine Schubstange (30) enthält, die an einem Ende an einem Bauteil (31) des Führerhauses (13) schwenkbar befestigt ist und die am anderen Ende ein Getriebezug (29,26,25,27,24, 20,22,21,32) verstellt, den ein Zahnrad (18) antreibt, das in eine an einer Führungsbahn (9) für die Transporteinrichtung (10) feste Zahnstange (19) eingreift.
4. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch im gebogenen Abschnitt der Führungsbahn (9) eine Zahnstange (19) vorgesehen ist.
5. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug (29, 26, 25, 27, 24, 20, 22, 21, 32) ein Bremssystem (37, 38, 39, 40) enthält, zur Verhinderung eines Schwenkens des Führerhauses (13) im horizontalen Abschnitt der Führungsbahn (9).
6. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zahnstange (19) das im Eingriff bringbare Zahnrad (18) über ein Kegelradpaar (21, 22) eine Schraube (20) antreibt, auf der eine nicht drehende Mutter (24) angeordnet ist, an der ein Gabelhebel (25) gleitend geführt ist, welcher auf einer an der Transporteinrichtung (10) gelagerten Achse (26) befestigt ist, wobei ein auf dieser Achse (26) befestigter weiterer Hebel (29) an die Schubstange (30) angelenkt ist.
7. Walzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (24) zwei Zapfen (27) aufweist, von welchen jeder in einem Langloch (28) verschieblich ist, das in jedem der Arme des Gabelnebels (25) ausgebildet ist.
8. Walzenauswechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (24) so auf der Schraube angeordnet ist, daß sie am Ende ihres Weges Federscheiben (38) zusammenpreßt, welche Gleitstücke (39) gegen eine auf der Schraube (20) festen Scheibe (40) drücken und die Drehung der Schraube (20) blockieren.
DE2521482A 1974-05-14 1975-05-14 Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung Expired DE2521482C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7416553A FR2270968A1 (en) 1974-05-14 1974-05-14 Continuous casting machine - with trolley on overhead track for rapid removal of guide and support rolls

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2521482A1 DE2521482A1 (de) 1975-11-27
DE2521482C2 true DE2521482C2 (de) 1983-11-24

Family

ID=9138777

Family Applications (1)

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DE2521482A Expired DE2521482C2 (de) 1974-05-14 1975-05-14 Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung

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JP (1) JPS50155431A (de)
AT (1) AT337384B (de)
DE (1) DE2521482C2 (de)
FR (1) FR2270968A1 (de)
SE (1) SE412176B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
AT337384B (de) 1977-06-27
DE2521482A1 (de) 1975-11-27
FR2270968A1 (en) 1975-12-12
ATA366575A (de) 1976-10-15
FR2270968B1 (de) 1976-10-15
JPS50155431A (de) 1975-12-15
SE7505424L (sv) 1975-11-17
SE412176B (sv) 1980-02-25

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