DE2521482A1 - Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem abzug - Google Patents

Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem abzug

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DE2521482A1
DE2521482A1 DE19752521482 DE2521482A DE2521482A1 DE 2521482 A1 DE2521482 A1 DE 2521482A1 DE 19752521482 DE19752521482 DE 19752521482 DE 2521482 A DE2521482 A DE 2521482A DE 2521482 A1 DE2521482 A1 DE 2521482A1
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Bernard Mulliez
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Fives Cail Babcock SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22D11/1285Segment changing devices for supporting or guiding frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING». A. WEDDE DIPL.-INQ. K. EMPL
Banken· Deutsche Bank Nr. 65/22 6O1 Bayer Hypothekenbank Nr 172 28OO2 Postscheck München Nr. 47 392-SO3
252U82
8 MÜNCHEN 8O Sohumannatr. 2 Tel. (OSO) 471S47 Teleoramme; Patentwedda- München
14. Mai 1975
Akte; PGm 7844
FIVES-CAIL BABCOOK
Paris/Frankreich
Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Atzug
Die Erfindung betrifft eine Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug, bei welcher eine Transporteinrichtung entlang einer zum Führungsgerüst für den Gießstrang annähernd parallelen Bahn verschoben wird und mit Hilfe einer ihr zugeordneten fördervorrichtung die Demontage und den Ersatz der das Führungsgerüst bildenden Walzen durchführen kann.
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Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere in der französischen Patentschrift.1 586 271 beschrieben worden. Gemäß den in dieser Patentschrift vorgesehenen Merkmalen besteht die Transporteinrichtung aus einer laufkatze, welche auf einer von zwei Schienen mit U-Querschnitt gebildeten Führungsrampe läuft, wobei innerhalb der Schienen mit der Katze verbundene Rollen laufen und die Laufkatze mit Paletten ausgerüstet ist, auf denen jede aus einer Walze oder einem Walzenpaar des Führungsgerüstes bestehende Last abrollen kann, wenn diese Last an den Hubmechanismus der Fördervorrichtung angehängt ist.
In derartigen Vorrichtungen kann vorteilhaft ein Führerhaus zum Steuern und Bedienen vorgesehen werden, welches sich mit der Laufkatze verschiebt, dergestalt, daß es sich dauernd unterhalb von dieser befindet, so daß die Operationen zum Transport einer Last bequemer durchgeführt werden können.
Eine derartige Anordnung konnte bisher wegen der Schwierigkeit, das Führerhaus für jede Position der Laufkatze auf ihrer Führungsrampe dauernd in horizontaler Lage zu halten, nicht verwirklicht werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Eachteil zu vermeiden und ein Führerhaus zu schaff en, welches der Laufkatze zugeordnet und mit einer Steuereinrichtung axxs-
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gerüstet ist, durch die das Führerhaus dauernd in horizontaler Lage gehalten werden kann, gleichgültig, ob die Laufkatze an einem gekrümmten Abschnitt oder am horizontalen Abschnitt der Führungsrampe, beispielsweise im Bereich der Zugwalzen, festgehalten wird«,
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug mit einem der Kokille nachgeschalteten, aus einer Reihe von Seite an Seite angeordneten Walzenpaaren bestehenden Führungsgerüst und mit einer Transporteinrichtung, welche auf einer zum Führungsgerüst annähernd parallelen Bahn verschoben wird und mit einer Fördervorrichtung ausgerüstet ist, mit deren Hilfe jede Walze oder jedes Walzenpaar des Gerüstes einzeln herausgehoben und auf eine Aufnahmefläche gebracht werden kann, wobei die Stranggießvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem ein mit der Transporteinrichtung verbundenes Führerhaus zum Steuern und Bedienen aufweist, welches mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung seiner horizontalen Lage ausgerüstet ist, wo auch immer die Position der Transporteinrichtung auf ihrer Bahn sein mag.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Führerhaus von der Transporteinrichtung über zwei zwischenliegende Arme getragen, welche mit einem ihrer Enden an der Transporteinrichtung befestigt sind, während das Führerhaus am anderen Ende der Arme mit Hilfe von Gelenken mit horizon-
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taler und zur Achse der Walzen parallelen Achse angebaut ist«
Die Einrichtung, welche das Führerhaus in horizontaler Lage hält, besteht aus einer Schubstange, die mit einem ihrer Enden an einem Bauteil des Führerhauses gelenkig befestigt ist, während das entgegengesetzte Ende durch eine zwischengeschaltete Kinematik verstellt wird, welche von einem an einer mit der die Bahn der Transporteinrichtung darstellenden Führungsrampe verbundenen Zahnstange angreifenden Zahnrad betätigt wird, wobei die Kinematik die Drehbewegung des Zahnrades in eine Schwenkbewegung des Führerhauses umwandelte
Vorteilhaft ist die mit der Führungsrampe für die Transporteinrichtung verbundene Zahnstange am horizontalen Abschnitt der Führungsrampe fortgelassen und in die Kinematik ein Bremssystem eingebaut, um ein Schwenken des lührerhauses zu verhindern, wenn sich die Transporteinrichtung im horizontalen Abschnitt der Führungsrampe befindet„
Das Zahnrad ist vorgesehen, um eine Schraube über ein zwischenlieg end es Kegelräderpaar in Drehung 'au versetzen.^ während eine nicht drehbare Mutter auf dieser Schraube in der Weise vorgesehen isii, daß sie in einem Gabelhebel gleiten kann, welcher auf eine von der Transporteinrichtung getragenen Achse aufgekeilt ist, wobei ein zweiter auf diese
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Achse aufgekeilter Hebel mit der Schubstange verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Mutter mit zwei Zapfen versehen, von denen jeder in einem Langloch verschieblich ist, welches in jedem der Arme des Gabelhebels ausgebildet ist. Außerdem ist die Mutter dazu vorgesehen, am Ende ihres Weges auf der Schraube Scheibenfedern zusammenzupressen, welche Gleitstücke auf eine auf die Schraube aufgekeilte Scheibe drücken, um die Drehung der Schraube zu blockieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt das Führerhaus einen Bedienungsstand für die Transporteinrichtung, sowie die Geräte des Bedienungsstandeso
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben»
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug, welche insbesondere das Führungsgerüst mit Walzen, die entlang ihrer Führungsrampe bewegbare Transporteinrichtung für diese Walzen und das von der Transporteinrichtung getragene Führerhaus veranschaulicht;
Figo 2 eine Seitenansicht des Führerhauses und der Einrichtung, welche dieses in horizontaler Lage hält;
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Fig» 3 eine Draufsicht auf das Führerhaus;
Fig« 4 eine Teilansicht der Einrichtung der Fig. 2; und
Figo 5 in vergrößertem Maßstabe die Ansicht einer Einzelheit, welche die Mutter am Ende ihres Weges auf der Schraube darstellt, in einer Lage, welche der Stellung des Führerhauses im horizontalen Abschnitt des Führungsgerüstes entsprichta
In Fig. 1 ist eine Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug dargestellt, welche in an sich bekannter Weise eine Kokille 1, ein Führungsgerüst mit einem ersten Abschnitt 2, einem Hauptabschnitt 3 und einer Gruppe von Zugwalzen 4 aufweist, wobei diese verschiedenen Elemente aufeinanderfolgend angeordnet sindo
Der Abschnitt 3 des Führungsgerüstet besteht aus zwei verschiedenen Teileno Jeder von ihnen besteht aus einem Rahmen in Form eines starren gekrümmten Trägers 5 bzw. 6 und einer Reihe von Walzenpaaren 8, die auf den Trägern befestigt sindo Oberhalb des Führungsgerüstes und parallel zu ihm sind zwei gekrümmte Schienen 9 mit U-Querschnitt befestigt. Auf diesen Schienen läuft eine aus einer Laufkatze 10 bestehende Transporteinrichtung, die mit einer zur !Demontage und zum Ersatz der Walzenpaare 8 und der Zugwalzen 4 dienenden Fördervorrichtung ausgerüstet ist» Die Laufkatze 10 bestellt aus einem mit Hollen 12 ausgerüsteten Rahmen 11 ^ welche auf den Schienen 9 abrollen. Die nicht dargestellten
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Antriebsmittel der Laufkatze 10 sind in bekannter Weise ausgeführt und nicht Gegenstand der Erfindung.» In Figo 1 ist ein führerhaus 13 zum Steuern und Bedienen veranschaulicht, das vom Rahmen 11 der Laufkatze 10 mit Hilfe von Armen 14 und 15 getragen ist, deren Befestigung am Führerhaus 13 im nachstehenden ausführlicher erklärt wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, weist das Führerhaus 13 auf jeder seiner Seitenflächen eine Traverse 16 auf, an der eine horizontale, zur Achse der Walzen parallele Achse 1? befestigt ist, um welche die Arme 14 und 15 schwenkbar sind» Ein Zahnrad 18 steht mit einer mit einer der Schienen 9 verbundenen Zahnstange 19 in Eingriff und setzt eine Schraube 20 über ein zwischenliegendes Paar von Kegelrädern 21 bzw. 22 in Bewegung. Das letztere ist in einem mit dem Rahmen 11 verbundenen Lagerbock 23 aufgenommen. Auf der Schraube 20 sitzt eine nicht drehbare Mutter 24, welche im Inneren eines gabelförmigen, auf eine Achse 26 aufgekeilten Hebels 25 gleiten kanne Zu diesem Zweck ist die Mutter 24 mit zwei Zapfen 27 versehen, die sich in in jedem der Arme des Hebels 25 angebrachten Langlöchern verschieben können. Mit dem Führerhaus 13 ist ein zweiter auf die Achse 26 aufgekeilter Hebel 29 durch eine Schubstange 30 verbunden, die an eine Traverse 31 des Führerhauses angelenkt ist.
Die Zahnstange 19 ist an dem ganzen gekrümmten Abschnitt der Schiene 9 entlang angeordnet und die Elemente der Kinematik, die das Rad 18 mit der Stange 30 verbindet, sind so
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gewählt, daß das Führerhaus 13 immer in horizontaler Lage bleibt«, Im horizontalen Abschnitt der Schiene 9 ist die Zahnstange 10 fortgelassen und in diesem Bereich ist das Führerhaus 13 durch im nachstehenden beschriebene Mittel in horizontaler Lage festgehalten,=
In Figo 4 ist insbesondere die gemeinsame Achse 32 des Zahnrades 18 und des Kegelrades 21 dargestellt, die in zwei Lagerböcken 33 und 34 mit selbstschmierenden Lagerschalen 35 bzw. 36 aufgenommen ist.
In Pig. 5 ist das Ende der Schraube 20 in dem oben erwähnten Fall dargestellt, in dein sich das Führerhaus in einer horizontalen, dem horizontalen Abschnitt der Schiene 9 entsprechenden Lage befindet» Dann befindet sich die Hutter 24 am Ende ihres Weges auf der Schraube 20 und drückt über zwischenliegende Stößel 37 federnde Scheiben 38 zusammen; diese drücken G-leitstücke 39 gegen eine Scheibe 4O9 die mit der Schraube 20 verbunden ist., um ihre Verdrehung und dadurch ein Schwenken des führerhauses 13 zu verhindern« Die Elemente 37? 38 und 39 sind im Lagerbock 41 angeordnet, in welchem die Schraube 20 mit einer selbstschmierenden Lagerschale 42 aufgenommen ist. Eins zweite selbstschmierende Lagerschale 43 ist im Lagerbock 23 vorgesehen«
Das Führerhaus 13 ist durch die im vorstehenden beschriebene Einrichtung dauernd in horizontaler Lage gehalten und trägt den Bedienungsstand der Transporteinrichtung und die Geräte
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des Bedienungsstandes.
Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle
seine Modifikationen.
So kann die aus den Elementen zur Umwandlung der Drehbewegung des Rades 18 in die Schwenkbewegung des Führerhauses
13 bestehende Kinematik durch jede andere dieselbe Funktion ausübende Kinematik ersetzt werden. Das Bremssystem zur
Verhinderung des Schwenkens des Führerhauses 13 während der Position der Transporteinrichtung im horizontalen Abschnitt der Führungsrampe könnte durch jedes andere technisch
gleichwertige System ersetzt werden.
Gegebenenfalls könnte die Zahnstange 19 durch eine Reihe
von entlang der Schiene 9 angeordneten Klötzen ersetzt werden, wobei diese Klötze mit einem Rad 18 von geeigneter
Form zusammenwirken würden<.
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Claims (1)

  1. 252U82
    14. Mai 1975
    Akte: PGm 7844
    Patentansprüche
    1./ Stranggießvorrichtung mit gekrümmtem Abzug mit einem der Kokille nachgeschalteten Führungsgerüst, welches aus einer Reihe von Seite an Seite angeordneten Walzenpaaren besteht, und mit einer Transporteinrichtung, welche auf einer zum Führungsgerüst annähernd parallelen Bahn verschoben wird und mit einer Fördervorrichtung ausgerüstet ist, durch welche jede Walze oder jedes Y/alzenpaar des Gerüstes einzeln herausgehoben und zu einer Aufnahmefläche gebracht werden kann, wobei die Stranggießvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem ein mit der Transporteinrichtung verbundenes Führerhaus zum Steuern und Bedienen aufweist, welches mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung seiner horizontalen Lage ausgerüstes ists VfO auch immer die Position der Transporteinrichtung auf ihrer Bahn sein mag.
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    - Ii -
    ο) Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führerhaus von der Transporteinrichtung über zwei zwischenliegende Arme getragen ist, welche an dieser mit einem ihrer Enden befestigt sind, wobei das Führerhaus am anderen Ende der Arme mit Hilfe von Gelenken mit horizontaler und zur Achse der Y/alzen paralleler Achse angebaut ist.
    3o) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Aufrecht erhaltung der horizontalen Lage des Führerhauses aus einer Schubstange besteht, welche mit einem ihrer Enden an einem Bauteil des Fühi'erhauses schwenkbar befestigt ist, während das entgegengesetzte Ende über eine zwischenliegende Kinematik verstellt wird, welche von einem an einer mit der die Bahn der Transporteinrichtung bildenden Führungsrampe verbundenen Zahnstange angreifenden Zahnrad betätigt wird, wobei die Kinematik die Drehbewegung des Zahnrades in eine Schwenkbewegung des Führerhauses umwandelt.
    4») Vorrichtung nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Führungsrampe der Transporteinrichtung verbundene Zahnstange am horizontalen Abschnitt der Führungsrampe fortgelassen ist.
    5o) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß in die Kinematik ein Bremssystem
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    - Ill .-
    eingebaut ist, um ein Schwenken des Führerhauses zu verhindern, wenn sich die Transporteinrichtung im horizontalen Abschnitt der Führungsrampe befindet.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß einerseits das Zahnrad vorgesehen ist, um über ein zwischenliegendes Kegelräderpaar eine Schraube in Drehung zu versetzen, und daß andererseits eine nicht drehbare Mutter auf dieser Schraube in der Y/eise angeordnet ist, daß sie in einem Gabelhebel gleiten kann, welcher auf eine von der Transporteinrichtung getragene Achse aufgekeilt ist, wobei ein zweiter auf diese Achse aufgekeilter Hebel mit der Schubstange verbunden ist«,
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit zwei Zapfen versehen ist, von welchen jeder in einem langloch verschieblich ist, welches in jedem der Arme des G-abelhebels ausgebildet ist.
    8o) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter so angeordnet ist, daß am Ende ihres Weges auf der Schraube lederscheiben zusammengepreßt werden, welche Gleitstücke auf eine auf die Schraube aufgekeilte Scheibe drücken, um die Drehung der Schraube zu blockieren,
    9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    509848/0830 -iv-
    252U82
    dadurch. gekennzeichnet, daß das Führerhaus einen Bedienungsstand zum Steuern der Transporteinrichtung sowie die Geräte des Bedienungsstandes trägt.
    509848/0830
    Leerseite
DE2521482A 1974-05-14 1975-05-14 Walzenauswechselvorrichtung für eine Bogenstrangführung Expired DE2521482C2 (de)

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DE2521482A1 true DE2521482A1 (de) 1975-11-27
DE2521482C2 DE2521482C2 (de) 1983-11-24

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

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AT337384B (de) 1977-06-27
FR2270968A1 (en) 1975-12-12
ATA366575A (de) 1976-10-15
DE2521482C2 (de) 1983-11-24
FR2270968B1 (de) 1976-10-15
JPS50155431A (de) 1975-12-15
SE7505424L (sv) 1975-11-17
SE412176B (sv) 1980-02-25

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