DE1271342B - Vorrichtung zum Anheben von Stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben von Stueckguetern

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DE1271342B
DE1271342B DEP1271A DE1271342A DE1271342B DE 1271342 B DE1271342 B DE 1271342B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271342 A DE1271342 A DE 1271342A DE 1271342 B DE1271342 B DE 1271342B
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DE
Germany
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drive chain
clamping
goods carrier
clamping body
carriage
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Richard Gebhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern, wie Säcke, Kisten usw., bestehend aus mindestens einer umlaufenden endlosen Antriebskette und einem mit dieser kraftschlüssig verbindbaren Gutträger, dessen Wagen in Leitschienen geführt ist und dessen Ladeplattform im belasteten und unbelasteten Zustand verschiedene Lagen gegenüber dem Wagen einnimmt.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der Gutträger durch einen mit der Antriebskette umlaufenden Mitnehmer nur während des Anhebens mit der Antriebskette verbunden ist. In der oberen Endlage wird der Gutträger durch einen Riegel gehalten, der durch den sich anschließend im Abwärtstrum der Antriebskette bewegenden Mitnehmer zurückgezogen wird, so daß der Gutträger in seine untere Ausgangsstellung frei zurückfallen kann. Die Hubfolge und der Aufenthalt des Gutträgers in der oberen Endstellung ist hierbei von der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebskette, also des Mitnehmers, abhängig. Soll der Gutträger längere Zeit in der oberen Endlage verharren, muß der Antrieb ausgeschaltet werden, und zwar dann, wenn sich der Mitnehmer in dem relativ kleinen Bereich zwischen der Ver- und Entriegelung des Gutträgers befindet. Außerdem müssen besondere Mittel vorgesehen sein, um die Abwärtsgeschwindigkeit des frei fallenden Gutträgers abzubremsen (deutsche Auslegeschrift 1118422).
  • Weiterhin bekannt ist eine Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern, bei der die Ladeplattform gegenüber dem in den Leitschienen geführten Wagen beweglich gelagert ist, wodurch der Motor ein- und ausgeschaltet wird. Hierfür dient eine sich über die ganze Hubhöhe erstreckende drehbare Stange. Ferner ist zur Erzeugung der auf und ab gehenden Bewegung ein in der Drehrichtung umschaltbarer Motor notwendig, der außerdem mit einer Bremse ausgestattet ist, um den Gutträger in der oberen Endstellung zu halten. Zur Auf- und Abbewegung muß somit jeweils der Motor eingeschaltet werden, wodurch diese Bewegungen ziemlich gleich schnell sind, d. h. für die Abwärtsbewegung wird verhältnismäßig viel Zeit beansprucht (deutsches Patent 910113).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern so auszubilden, daß die Hubbewegung je nach Bedarf ausgeführt werden und der Gutträger beliebig lange in seiner oberen Endstellung verharren kann. Die sich anschließende Abwärtsbewegung soll zwar schneller als die Aufwärtsbewegung sein, jedoch immer noch so, daß keine besonderen Bremsmittel notwendig sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl dem aufsteigenden als auch dem absteigenden Trum der Antriebskörper je ein Klemmkörper zugeordnet ist, die sich in der oberen Endstellung des Gutträgers beide in Klemmstellung mit der Antriebskette befinden und von denen der eine Klemmkörper mit der Ladeplattform des Gutträgers, der andere mit einem Stellhebel verbunden ist, wobei letzterem in der oberen Endstellung des Gutträgers ein mit einem Schalter zum Ausschalten des Motors verbundener Anschlag zugeordnet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß den Klemmkörpern ein zwischen dem auf- und dem absteigenden Trum der Antriebskette am Wagen des Gutträgers befestigtes Gegenstück gemeinsam zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte, teilweise schematische Darstellung der Klemmvorrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern, wie Säcke, Kisten od. dgl. besteht im wesentlichen aus einem etwa vertikalen Rahmen 1, der auf Rollen 2 von Hand verschiebbar ist. Der Rahmen 1 setzt sich aus zwei seitlichen Leitschienen 3 zusammen, die oben und unten durch je einen Querträger 4 miteinander verbunden sind. In den aus vorzugsweise C-Profilen gebildeten Leitschienen 3 ist ein Wagen 5 eines Gutträgers 6 auf Rollen 7 geführt. Mit dem Wagen 5 beweglich verbunden ist eine Ladeplattform B. Die Lagerung dieser Ladeplattform 8 kann z. B. über ein Schwenklager 9 oder auch über eine Längs- oder Parallelführung erfolgen. Die Querträger 4 tragen Rollen 10, über die eine endlose Antriebskette 11 oder ein ähnliches umlaufendes Zugmittel führt. Die untere Rolle 10 steht über ein nichtselbsthemmendes Getriebe mit einem Motor 12 in Antriebsverbindung.
  • Der Wagen 5 besteht aus zwei die Rollen 7 tragenden Rahmen od. dgl., an denen die Ladeplattform 8 gelagert ist und die durch ein Verbindungsstück 13 starr miteinander verbunden sind. An diesem ist zwischen dem auf- und absteigenden Tram der Antriebskette 11 ein Gegenhalter 14 befestigt, während auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Antriebskette 11 je ein keilförmiger Klemmkörper 15 und 16 verschiebbar gelagert ist, um mit seiner mit Mitnehmerzähnen oder einer anderen entsprechenden Oberflächenprofilierung ausgestatteten Fläche an die Antriebskette 11 gedrückt zu werden, so daß diese zwischen dem jeweiligen Klemmkörper 15 bzw.16 und dem Gegenhalter 14 festgehalten wird. Zur Führung des Klemmkörpers 15 dient eine Schrägführung 17, während am Klemmkörper 16 ein weiterer keilförmiger Druckkörper 18 anliegt, die zusammen in einem Führungsrahmen 19 gelagert sind. Der Druckkörper 18 steht über eine Stange 20 und einen Hebel 21 mit der Ladeplattform 8 in Verbindung, so daß bei deren Belastung der Druckkörper 18 verschoben und dadurch der Klemmkörper 16 gegen die Antriebskette 11 gedrückt wird. Eine nicht dargestellte Feder sorgt dafür, daß die Ladeplattform 8 bei Entlastung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt. Der Klemmkörper 15 ist an einen Stellhebel 22 od. dgl. angeschlossen, der in der jeweils oberen Endstellung des Gutträgers 6 an einem an einer Leitschiene 3 vorzugsweise in der Höhe verstellbaren Anschlag 23 anschlägt und dadurch den Klemmkörper 15 in Klemmstellung bringt. Der Anschlag 23 steht mit einem Schalter zum Ausschalten des Motors 12 in Verbindung.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist derart, daß nach Einschalten des Motors 12 die Antriebskette 11 zunächst leer umläuft. Wird eine Last 24 auf die Ladeplattform 8 aufgesetzt, verschwenkt diese und bringt dadurch den Klemmkörper 16 in die Klemmstellung, d. h. der Gutträger 6 wird kraftschlüssig mit der Antriebskette 11 verbunden. Die Last 24 wird angehoben. In der voreingestellten oberen Endstellung trifft der Stellhebel 22 auf den Anschlag 23 und der Motor 12 wird ausgeschaltet. Der Stellhebel 22 wird dabei im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Klemmkörper 15 ebenfalls in Klemmstellung verschoben wird. Sowohl das absteigende als auch das aufsteigende Trum der Antriebskette 11 ist auf diese Weise blockiert; der Gutträger 6 verharrt in seiner oberen Endstellung, bis die Last 24 abgenommen wird. Dadurch löst sich die Klemmverbindung zwischen dem Klemmkörper 16 und der Antriebskette 11. Der Gutträger 6 senkt sich mit in Klemmstellung befindlichem Klemmkörper 15 nach unten in seine Ausgangsstellung, wobei die Antriebskette 11 einschließlich des Motors 12 durchgedreht werden. Der auf diese Weise erhaltene Widerstand ist so groß, daß sich der Gutträger 6 zwar schneller nach unten bewegt als nach oben, die Abwärtsbewegung jedoch so gehalten ist, daß keine besonderen Bremsmittel benötigt werden. Während der Abwärtsbewegung wird der Klemmkörper 15 durch das Gewicht des Gutträgers 6 in Klemmstellung gehalten, die bei Entlastung ebenfalls gelöst wird.
  • Selbstverständlich können die Klemmkörper 15 und 16 auch als Schwenkkörper ausgebildet und/oder in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sein. Durch die Zuordnung eines gemeinsamen Gegenhalters 14 für beide Klemmkörper 15 und 16 ergibt sich jedoch eine einfache und raumsparende Anordnung. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes läßt sich auch ein weiterer Schalter anbringen, durch den der Motor 12 bei Erreichen der unteren Ausgangsstellung durch den Gutträger 6 selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
  • Die Klemmkörper 15 und 16 können schließlich mit beliebigen Profilen ausgestattet sein, die mehr oder weniger tief in die Glieder der Antriebskette 11 eingreifen. So kann auch mindestens der eine der Klemmkörper 15 oder 16; vorzugsweise der Klemmkörper 16, im wesentlichen aus Stiften bestehen, die in Klemmstellung in die Antriebskette 11 ragen. Diese Stifte können z. B. an einem an Stelle der keilförmigen Klemm- und Druckkörper 16 und 18 vorgesehenen, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildeten Betätigungshebel angeordnet sein, der am Verbindungsstück 13 schwenkbar gelagert und mit der Stange 20 oder unmittelbar mit der in einer Parallelführung geführten Ladeplattform 8 verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Gutträgers zeitlich der jeweiligen Arbeitsweise angepaßt werden können. Der Motor wird ferner nur zur Aufwärtsbewegung mit dem Netz verbunden, während er während der Abwärtsbewegung im Leerlauf gleichzeitig als Bremse wirkt. Die Klemmvorrichtungen sind schließlich einfach im Aufbau und daher leicht zu kontrollieren sowie robust und für rauhen Betrieb geeignet. Das Gerät weist bei hoher Hubkraft relativ kleine Abmessungen auf und läßt sich daher leicht von einer Person an den jeweiligen Einsatzort bewegen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anheben von Stückgütern, wie Säcke, Kisten od. dgl., bestehend aus mindestens einer umlaufend endlosen Antriebskette und einem mit dieser kraftschlüssig verbindbaren Gutträger, dessen Wagen in Leitschienen geführt ist und dessen Ladeplattform im belasteten und unbelasteten Zustand verschiedene Lagen gegenüber dem Wagen einnimmt, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t, daß sowohl dem aufsteigenden als auch dem absteigenden Trum der Antriebskette (11) je ein Klemmkörper (15 und 16) zugeordnet ist, die sich in der oberen Endstellung des Gutträgers (6) beide in Klemmstellung mit der Antriebskette (11) befinden und von denen der eine Klemmkörper (16) mit der Ladeplattform (8) des Gutträgers (6), der andere (15) mit einem Stellhebel (22) verbunden ist, wobei letzterem in der oberen Endstellung des Gutträgers (6) ein mit einem Schalter zum Ausschalten des Motors (12) verbundener Anschlag (23) zugeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmkörpern (15 und 16) ein zwischen dem auf- und dem absteigenden Trum der Antriebskette (11) am Wagen (5) des Gutträgers (6) befestigtes Gegenstück (14) gemeinsam zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Klemmkörper (16) in die Antriebskette (11) eingreifende Stifte aufweist, die an einem am Verbindungsstück (13) des Wagens (5) schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841234A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-13 Jochum Ing. Bierma Zerlegbarer Sackkarren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0841234A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-13 Jochum Ing. Bierma Zerlegbarer Sackkarren

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