DE587636C - Reinigungsvorrichtung fuer Schuettelsiebe - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Schuettelsiebe

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DE587636C
DE587636C DEK119809D DEK0119809D DE587636C DE 587636 C DE587636 C DE 587636C DE K119809 D DEK119809 D DE K119809D DE K0119809 D DEK0119809 D DE K0119809D DE 587636 C DE587636 C DE 587636C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Schüttelsiebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Schüttelsiebe u. dg1. mit im Siebkasten laufendem Wagen oder Schlitten, der durch die Schwingbewegung des Siebkastens unter Vermittlung von selbstsperrenden Getrieben bewegt wird und sich in seinen Endstellungen selbsttätig umsteuert. Es sind Reinigungsvorrichtungen dieser Art bekannt, die jedoch entweder einem sehr starken Verschleiß unterliegen oder unzuverlässig arbeiten. Um diese Nachteile zu beheben, ist eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der an-den Längsseiten des Siebkastens neben den Führungsschienen des Wagens oder Schlittens Klinkenzahnstangen angeordnet sind, in die am Wagen oder Schlitten schwenkbar gelagerte, unter der Wirkung von Federn stehende Klinken eingreifen, die in ihrer Endstellung durch Auflaufen auf Gleitbahnen außer Eingriff gebracht und' in dieser Lage durch Zahngesperre gehalten werden, bis bei Erreichung des anderen Endes der Siebfläche eine selbsttätige Auslösung der Zahngesperre erfolgt. Die Reinigungsvorrichtung wird aber während ihrer Bewegung über die Siebfläche nicht genügend gleichmäßig angetrieben; außerdem tritt ein Unterschied im Vorschub zwischen dem einen und dem anderen Ende der Reinigungsvorrichtung, also ein Verecken auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Teilung der gezahnten Schienen nicht immer mit den Vorschubbetvegungen der Reinigungsvorrichtungen übereinstimmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Klinkengetriebe infolge des harten Eingriffs der Klinken in die Zähae der Schienen mit starken Geräuschen arbeitet und einer schnellen Abnutzung unterworfen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Antrieb der Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden sind und die es außerdem ermöglicht, die Bewegungsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung unabhängig von der Förderung durch den Siebkasten in einfacher Weise zu ,-egeln. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß als selbsttätig sperrende Getriebe ein oder mehrere Freilaufgetriebe vorgesehen sind.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Vorrichtung zum Antrieb einer Reinigungsvorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen kurz vor dem einen Ende der Reinigungsvorrichtung geführten Querschnitt.
  • Abb.2 und 3 zeigen je einen Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung mit der Ansicht der Antriebssteuervorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 4. veranschaulicht eine Einzelheit.
  • An der Innenseite jeder Seitenwand r eines Siebkastens ist eine parallel zum Sieb 2 verlaufende Zahnstange 16 gelagert, in die je ein Ritzel 17 eingreift. Die Ritzel 17 sind auf einer quer zur Siebfläche verlaufenden Achse 18 befestigt, die an ihren Enden in Lagern i9 drehbar gelagert ist. Die Lager r9 sind nicht starr mit Wagen der Vorrichtung verbunden, sondern sie werden von- Blattfedern 2o, deren Enden am Wagen befestigt sind, getragen, so daß sie sich gegenüber dem Wagen in senkrechter Richtung verschieben können. Um einem zu starken Ausweichen in waagerechter Richtung vorzubeugen, ist um jedes Achsenende eine Schelle 2t gelegt, die mit beiderseits im Wagen unter Vermittlung eines Gummipuffers 22 befestigten Zugankern 23 verbunden ist.
  • Unterhalb jeder Zahnstange 16 sind zwei Führungsrollen 24 angeordnet, die unter der Wirkung der Blattfeder 2o, die sich weiter nach unten hin durchzubiegen trachtet, nach oben gegen ihre Führungsbahn gedrückt werden. Um eine möglichst große frei Durchgangshöhe für das Siebgut zu erhalten, sind die Führungsrollen 24 nicht auf durchgehenden Achsen, sondern auf kurzen Achsstummeln gelagert. Die Führungsrollen 24 wie auch eine neben jedem Ritzel 17 auf der Achse 18 gelagerte, auf einer neben der Zahnstange 16 liegenden Führungsbahn sich abrollende Führungsrolle können zur Erzielung eines möglichst ruhigen Ganges mit Gummi bereift werden.
  • In der Mitte der Reinigungsvorrichtung ist als Getriebe, wodurch die Reinigungsvorrichtung in der einen Bewegungsrichtung selbsttätig gesperrt wird, ein Freilaufgetriebe angeordnet. Auf der Achse 18 ist der Innenring 25 befestigt, um den der äußere Klemmring 26 gelegt ist. Zwischen diesen beiden Ringen sind die Freilaufwälzkörper, z. B. Kugeln 27, gelagert. Die Kugeln liegen in dem einen Drehsinne an Daumen 28 einer drehbar gelagerten Scheibe 29 und in dem anderen Drehsinne an Schraubenfedern 30 an, die ihrerseits an dem Klemmring 26 anliegen und die Kugeln in die Klemmlage zu drücken suchen (vgl. Abb. 2). Der Klemmring 26 ist mit einem Hebel 31 versehen, der zwischen Puffern, die beim Ausführungsbeispiel durch Gummiringe 32 gebildet werden, eingespannt ist. Die Daumenscheibe 29 steht unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 33, welche die Daumenscheibe so zu drehen trachtet, daß die Daumen 28 unter Zusammendrücken der Federn 3o die Kugeln 27 aus ihrer Klemmlage herausdrücken (vgl. Abb. 3). Auf einer Kreisfläche der Daumenscheibe liegt ein an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 34 befestigter Zahn 35 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 36 auf. In der Kreisfläche ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, in die der Zahn 35 einzugreifen vermag.
  • Während des Siebvorganges würde die Reinigungsvorrichtung infolge ihrer rollenden Lagerung und ihrer Massenträgheit die hin und her gehenden Bewegungen des Siebkastens nicht mitmachen, wenn nicht ein besonderes Sperrgetriebe vorhanden wäre. Die entstehende Relativbewegung zwischen Siebkasten und Reinigungsvorrichtung wird zur Bewegung der letzteren in der jeweils gewünschten Richtung ausgenutzt, und zwar derart, daß'bei der Bewegung des Siebkastens in derjenigen Richtung, in der sich die Reinigungsvorrichtung vorwärtsbewegen soll, das Freilaufgetriebe eingerückt, in der entgegengesetzten Richtung dagegen ausgerückt ist.
  • Die Ausführung nach Abb.2 und 3 zeigt die Antriebssteuervorrichtung einer Reinigungsvorrichtung für einen schrägliegenden Siebkasten. Bei hin und her gehenden Siebkasten werden dessen Bewegungen durch die Zahnstangen'i6, die Ritzel 17 und die Achse i 8 auf das Freilaufgetriebe übertragen. Bewegt sich der Siebkasten in Richtung des Pfeiles x, so erhält der Innenring 25 einen kurzen Drehstoß im Sinne des Uhrzeigers. Dabei werden die Kugeln 27 sofort in ihre Klemmlage (Abb.3) gedrückt, so daß eine weitere Drehung der Ritzel 17 im Sinne des Uhrzeigers ausgeschlossen ist. Infolgedessen nimmt der Siebkasten bei dieser Bewegung die Reinigungsvorrichtung mit. Bewegt sich der Siebkasten dagegen in Richtung des Pfeiles y, so wird der Innenring 25 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, ohne daß ein Festklemmen durch die Kugeln 27 ererfolgt; diese Bewegung des Siebkastens wird also nicht auf die Reinigungsvorrichtung übertragen.
  • Die harten Stöße bei dem schnell aufeinanderfolgenden Ein- und Ausrücken des Freilaufgetriebes, wie sie bei starr gelagertem Klemmring 26 auftreten könnten, werden infolge der Anordnung der Puffer 32 vermieden bzw. stark gemildert.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Reinigungsvorrichtung steht der Zahn 35 des Hebels 3.+. im Eingriff mit der Ausnehmung 37, wobei die Daumenscheibe 29 sich in einer Stellung befindet, in der die Daumen 28 den Kugeln 27 freies Spiel lassen. Erreicht nun die Reinigungsvorrichtung das obere Ende des Siebes, so. läuft dir freie Arm des Hebels 34 gegen einen festen Anschlag 38, wodurch der Hebel in die aus Abb.3 ersichtliche Stellung gebracht wird. In dieser Stellung gibt der Zahn 35 die Daumenscheibe 29 frei, so daß diese durch die Feder 33 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht wird. Durch die Drehung wird bewirkt, daß die Daumen 28 die Kugeln aus dem Bereich ihrer Klemmlage herausdrücken. Der Innenring 25 kann sich nunmehr im Sinne des Uhrzeigers drehen, ohne daß eine Klemmung eintritt. Die Reinigungsvorrichtung wird also nun nicht mehr vom Siebkasten nach- obenhin mitgenommen, bewegt sich vielmehr unter der Wirkung ihrer Schwerkraft entsprechend der Bewegung des Siebkastens allmählich ruckweise dem unteren Ende zu. Bevor die Reinigungsvorrichtung ihre unterste Lage erreicht, stößt ein an der Daumenscheibe 29 vorgesehener Nocken 39 gegen einen Anschlag 40, was eine Drehung der Daumenscheibe entgegen der Wirkung der Feder 33 und ein Einfallen des Zahnes 35 in die Ausnehmung 37 zur Folge hat. Die Kugeln 27 haben dann wieder freies Spiel, und die Reinigungsvorrichtung beginnt wieder ihre Aufwärtsbewegung.
  • Um die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Reinigungsvorrichtung regeln zu können, kann noch eine Bremse vorgesehen werden, die ebenfalls selbsttätig ein- und ausgeschaltet wird. In Abb.4 ist eine solche Bremse beispielsweise veranschaulicht. Um eine auf der Achse 18 befestigte Bremsscheibe 41 sind Bremsbacken 42 gelegt, die an ihren unteren Enden miteinander gelenkig verbunden sind und an ihren oberen Enden durch eine Schraubenfeder 43 zusammengezogen werden. Zwischen zwei Ansätzen 44 der Bremsbacken ist eine Kurvenscheibe 45 drehbar gelagert. Die Einstellung dieser Kurvenscheibe wird durch einen Hebel 46 bewirkt, der mit ihr auf der gleichen Achse sitzt. Kurvenscheibe und Hebel können in verschiedene Winkelstellungen zueinander gebracht und durch eine Flügelmutter 47 gegeneinander festgeklemmt werden. Der Hebel 46 ist durch eine Stange 48 mit dem Hebel 34 verbunden. Abb.4 veranschaulicht die Bremsstellung, in der die Backen 42 an der Scheibe 41 anliegen. Diese Stellung nehmen die Teile beim Abwärtslauf der Reinigungsvorrichtung ein. Kurz vor dem Aufwärtsgang wird, wie vorstehend bereits erläutert wurde, der Hebel 34 in die Stellung nach Abb. 2 gebracht. Dadurch wird die Kurvenscheibe 45 so gedreht, daß die Bremsbacken auseinandergedrückt werden. Ist beim Abwärtsgang die Bremswirkung zu groß, so wird der Kurvenscheibe eine etwas größere Neigung gegenüber dein Hebel 46 gegeben, wodurch die Bremsbacken nicht so stark zur Anlage an die Bremsscheibe kommen.
  • Bei einem Sieb mit waagerecht liegender Siebfläche kann. die Schwerkraft nicht für die Bewegung der Reinigungsvorrichtung nutzbar gemacht werden. Infolgedessen kann bei solchen Sieben außer dem beschriebenen Freilaufgetriebe noch ein zweites Freilaufgetriebe auf der Achse 18 angeordnet werden, wobei die beiden Getriebe abwechselnd zur Wirkung kommen, so daß die Reinigungsvorrichtung jeweils in einer Richtung in ihrer Bewegung gehemmt wird. An jedem Ende der Siebfläche muß dann sowohl ein Anschlag 38, als auch ein Anschlag 40 angeordnet sein.
  • Es ist aber auch bei waagerecht liegender Siebfläche das zweite Freilaufgetriebe nicht unbedingt erforderlich, wenn man sich für die Bewegung der Reinigungsvorrichtung in der einen Richtung mit der Fördergeschwindigkeit begnügen will, die durch den Druck des über die Siebfläche wandernden Gutes erzeugt wird.
  • Auch bei waagerecht liegender Siebfläche kann es zweckmäßig sein, Bremsvorrichtungen der beschriebenen Art vorzusehen, um bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung nicht ganz von der Förderung durch den Siebkasten abzuhängen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung für Schüttelsiebe u. dgl. mit im Siebkasten laufendem Wagen oder Schlitten, der durch die Schwingbewegung des Siebkastens unter Vermittlung von selbstsperrenden Getrieben bewegt wird und sich in seinen Endstellungen selbsttätig umsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätig sperrende Getriebe ein oder mehrere Freilauf-Betriebe vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durchgehenden, ein Laufrollenpaar tragenden Achse (i8) der Reinigungsvorrichtung der Innenring (25) eines oder zweier Freilaufgetriebe befestigt ist, deren äußerer Klemmring (26) mit dem Wagen der Reinigungsvorrichtung verbunden ist, und daß in die die Freilaufwälzkörper (Kugeln 27) aufnehmenden Klemmspalten zwischen den beiden Ringen Daumen (28) eingreifen, die an einer drehbar gelagerten Scheibe (29) sitzen, wobei die Daumenscheibe so, eingestellt werden kann, daß ihre Daumen den Freilaufwälzkörpern entweder freies Spiel lassen oder diese an einer Bewegung in die Klemmlage hindern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenscheibe (29) mit einer Ausnehmung (37) versehen ist, in die ein an einem Hebel (34) angeordneter Zahn (35) einzugreifen vermag, und unter der Einwirkung einer Feder (33) steht, die bei Freigabe der Daumenscheibe durch den Zahn eine Drehung der Daumenscheibe bewirkt, zu dem Zwecke, die Freilaufwälzkörper (27) durch die Daumen (28) außer Klemmlage zu halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Siebfläche ein Anschlag (38) zur Freigabe des Zahnes (35) und an dem anderen Ende der Siebfläche ein Anschlag (40) vorgesehen ist, mit dem ein Nocken (39) der Daumenscheibe (29) zwecks Drehung dieser Scheibe in diejenige Stellung, in der die Freilaufwälzkörper freies Spiel haben, zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Klemmring (26) unter Vermittlung von Puffern (32) mit dem Wagen der Reinigungsvorrichtung nachgiebig verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (25) mit der Achse (i8) nachgiebig verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchgehenden Achse (i8) an beiden Enden je ein Ritzel (i7) befestigt ist und daß die beiden Ritzel je in eine seitlich der Siebfläche angeordnete Zahnstange (i6) eingreifen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Freilaufgetriebe mit einer selbsttätig wirkenden Bremsvorrichtung (4i bis 48) zur Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse (i8) des Freilaufgetriebes befestigte Bremsscheibe (4i) von Bremsbacken (42) umschlossen wird, die durch eine Feder (43) zusammengezogen werden, und daß zwischen den Bremsbacken eine Kurvenscheibe (45) drehbar gelagert ist, die zum Zwecke der Einstellung der Bremsbacken gegenüber der Bremsseheibe in den Endstellungen der Reinigungsvorrichtung selbsttätig gedreht wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (45) gegenüber einem die selbsttätige Drehung der Kurvenscheibe bewirkenden Hebel (46) einstellbar ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Achse (i8) parallel zur Siebfläche mit dem Wagen der Vorrichtung unter Vermittlung von Puffern (22) verbunden ist.
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