DE1047708B - Vorrichtung zum Foerdern von Gut, z. B. faserigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Gut, z. B. faserigem Gut

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DE1047708B
DE1047708B DEQ456A DEQ0000456A DE1047708B DE 1047708 B DE1047708 B DE 1047708B DE Q456 A DEQ456 A DE Q456A DE Q0000456 A DEQ0000456 A DE Q0000456A DE 1047708 B DE1047708 B DE 1047708B
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DE
Germany
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handlebars
conveying
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axes
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DEQ456A
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English (en)
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Helmut Lieten
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QUESTER FA WILH
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QUESTER FA WILH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/036Pivoting arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Gut, z. B. faserigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Gut, z. B. faserigem Gut, wie Tabak u. dgl., mittels einer in Schwingungen versetzbaren Unterlage.
  • Bei den Schwingfördervorrichtungen wird eine das Gut aufnehmende Unterlage, z. B. eine Rinne, in Schwingungen versetzt. Hierbei kann die Rinne von Lenkern getragen werden, deren Abstützpunkt den Mittelpunkt für den Schwingungsradius bildet, wobei die Schwingungen durch einen Kurbel- oder Unwuchtantrieb mit einer geeigneten Hubfrequenz erzeugt werden. Für die Förderrichtung und die Fördergeschwindigkeit ist der Winkel mitbestimmend, den die tragenden Lenker in der Ruhelage mit der Vertikalten bilden. Weiterhin wird die Fördergeschwindigkeit durch die Hubfrequenz des Erregers bestimmt.
  • Bei einem bekannten Warffördertisch mit Schwingmotor ist die Schräglage der Lenker, die aus Blattfederpaaren bestehen, veränderlich, und die jeweilige Stellung kann festgestellt werden. Die Lenker sind hierbei als doppelarmige Heber ausgebildet. deren freie Enden durch eine Kuppelstange niiteinander verbunden sind. Diese Kuppel stange kann in ihrer Länge achse verschoben und in gewünschter Stellung festgestellt werden. Dadurch ändert sich mit der Veränderung der Schräglage der Lenker auch die Höhe des Tisches. Da die Lenker an den unteren Drehpunkten ortsfest gelagert sind und die Lenker selbst aus Blattfedern bestehen, besteht nur eine begrenzte Änderungsmöglichkeit der lSörderungsgescllwindigkeit.
  • Eine Umkehr in die entgegengesetzte Förderrichtung ist nicht möglich.
  • Bei einer weiteren Schwingungsvorrichtung kann die SchrägIage der Lenker verändert werden, ohne daß bei verschiedener Neigung der Lenker sich die Höhe der Förderbahn ändert. Man erreicht dies dadurch, daß mit der Rinne ein schwenkbarer zweiarmiger Hebel verbunden ist, dessen Enden mittels je eines Kurbelarmes an je eine feststehende Stütze angelenkt sind. Durch Verändern der Winkellage des zweiarmigen Hebels und damit auch der Kurbelarme erreicht man eine Änderung der kurvenförmigen Bewiegung der Rinne in dem Sinne, daß die Rinne im Anfang einen starBen oder weniger starken Andruck auf das Fördergut bewirkt und nachlier die Schwingkurve flach verläuft. Eine einfache Umkehr der Bewegungsrichtung der Rinne mit schneller Änderungsmöglichkeit ist nicht gegeben. Sie ist auch bei dem zweiarmigen Hebel nicht vorgesehen.
  • Schwingfördervorrichtungen, die nrahl,vweise sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung transportieren können, sind verhältnismäßig Lornpliziert.
  • Beispielsweise bildet man hierzu die Vorrichtung symmetrisch zn einer durch die Abstützpun1çte der als doppelarmige Hebel gestalteten Lenker liegenden Ebene aus. Zur Umkehrung der Fördervorrichtung befindet sich die ganze Vorrichtung in einem Drehgestell, so daß sich oben und unten je eine Fördern rinne befindet, die durch Drehen um die Längsachse der Vorrichtung jeweils in die obere Stellung gebracht werden kann. Hierbei muß die Förderrinne als geschlossener Kasten oder in röhrenförmiger Form gestaltet sein, damit die Decke des Kastens nach Drehung um 1800 als Förderboden dienen kann. Die Umkehrung der Förderrichtung bedingt eine Unterbrechung des Transportflusses, wobei die Vorrichtung jedesmal wieder In den Fördergang eingepaßt werden muß.
  • Der Wechsel der Förderrichtung wird erfindungsgemäß in der Weise erreicht, daß die unteren Abstützpunkte der Lenker auf einem um die oberen Anlenkpunkte geführten Kreisbogen verschiebbar angeordnet sind und die Kreisbogenführuiig sich zu beiden Seiten der Vertikalen erstreckt. Auf diese Weise erzielt man einen schnellen und einfachen Wechsel der Förderrichtung. Der Neigungswinkel der Lenker kann gegen die Vertikale so geändert werden, daß die Lenker oder Hebel nach Belieben in eine neue Schwingungsnull-Lage übergeführt werden können. Wenn die Lenker in ihrer Ruhelage mit der Vertikalen zusammenfallen, wird praktisch eine Nullstellung erreicht. Bei Verschieben des Abstützpunktes der Lenker in entgegengesetzter Richtung auf dem Kreisbogen erfolgt eine Umkehrung der Förderrichtung. Dadurch ist es mög-Sich, mit Hilfe einer einfachen Verstellung nicht nur die Förderrichtung der Anlage schnell zu ändern, d.. h. auch umzukehren, sondern auch die Fördergeschwindigkeit van einer maximalen Geschwindigkeit in der einen Richtung über die Nullage bis zu einer maximalen Geschwindigkeit in der anderen stetig oder stufenweise zu regeln, ohne den kontinuierlichen Transportffuß unterbrechen zu müssen.
  • I)ie \ erstellung der Achsen der Abstützpunkte der Lenker kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin. daß die Achsen der Abstützpunkte der Lenker mittels Gleitsteinen od. dgl. in kreisbogenförmigen Schlitzen geführt werden. Hierbei sind die Achsen zugleich ebenfalls mittels Gleitsteinen od. dgl. in senk rechten Schlitzen von Böcken gelagert und in senkrechter Richtung bewegbar~; Die Böcke ihrerseits könnel hin und hergeschoben werden. Auf diese Weise tritt eine Verstellung der Stützpunkte der Lenker längs èiner Kreisbogenform: ein, wodurch die Größe der 5 ch wingungen und ihre Richtung geregelt werden kann.
  • Zur \~erstellung der Böcke können diese auf Schienen angeordnet werden, welche mittels einer zentralen Einrichtung, z. B. einer Kurbel oder eines Motor, liin-und hergeschoben werden können. Die verschiedenen Einstellungen lassen sich hierbei durch Rasten sichern.
  • Eine weitere Art der Verstellung der Abstützpunkte der Lenker längs einer kreisbogenförmig verlaufenden Linie kann mit Hilfe von Schwenkhebeln in der Weise ausgebildet werden, daß die unteren Achspunkte der Lenker von diesen Schwenkhebeln getragen werden, die die gleiche Länge wie die Lenker aufweisen und an den oberen Enden fest, aber drehbar gelagert sind. Es ist bekannt, die in Schwingungen zu versetzende Rinne u. dgl. an längenveränderlichen Pendeln zu hängen,diejweils an Schwenkhebeln angelenkt sind, die ortsfest gelagert sind und mittels einer Handhabe verstellt werden können. Es soll hierdurch die Sieblage und dieXTurfkomponente verändert werden. Den SchwenkhebeT dafür zu benutzen, um den Abstützpunkt des Lenkers um einen um den anderen Anlenkpunkt geführten Kreisbogen verschiebbar anzuordnen, bedingt, daß der~Schwenkhebel die gleiche Länge wie der Lenker aufweist und in der Ruhestellung mit der Vertikalen - zusammenfällt. Eine solche Anordnung ist bei der genannten Vorrichtung nicht vorgesellen. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung dient der in gleicher Länge wie der Lenker ausgebildete Schwenkhebel als weiteres Mittel für eine zu beiden Seiten der Vertikalen sich erstreckende Kreisbogenführung für den Lenker.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Schwingfördervorrichtung gemäß der Erfindung; in Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dargestellt; Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III der Fig. 2; in Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Die Schwingfördervorrichtung gemäß der Erfindung enthält eine das Gut aufnehmende Förderfläche 1, z. B. eine Rinne und eine Grundplatte 2. Die Förderfläche 1 wird von L;enkern 3 getragen, die bei 4 an der Förderfläche 1 angelenkt sind und bei 5 der Grundplatte 2 ihren Abstützpunkt aufweisen. Als Antrieb für die hin und her über die Lenker 3 schwingbare Förderfläche 1 dient ein Motor 6> der über eine nicht dargestellte Übersetzung und einen Exzenter od. dgl. sowie über eine Schubstange 7 und eine elastische Kupplung, z. B eine Gummikupplung, bei 8 unmittelbar die Förderfläche -anstößt.
  • Zur Änderung der Fördergeschwindigkeit und der Richtung ist gemäß der Erfindung für die Abstütz punkte der Lenker- 3 eine kreisbogenförmig verlaufende Führung 9 vorgesehen, längs der die Abstützpunkte 5 verschoben werden können. Die Achsen 10 der Lenkerstützpunkte sind mittels entsprechend ausgebildeter Gleitsteine 11 in den kreisbogenförmigen Führungen 9 verschiebbar. Die Achsen 10 sind weiterhin in Böcken 12 gelagert, die ihrerseits senkrechte C;chlitze 13 aufweisen, in denen die Achsen 10 mittels Gleitsteinen 14 geführt sind. Die Böcke sind ihrerseits in Längsrichtung der Förderfläche verschiebbar. Durch diese Verstellung der Böcke 12 erfolgt eine Verstellung der Achsen 10 längs der kreisbogenförmig verlaufenden Führungen 9. Die Achsen 10 sind mit Hilfe von Gummifederungen in den Lenkern 3 gelagert.
  • Die gemeinsame Verstellung der Böcke 12 kanil in der Weise vorgenommen werden, daß die Böcke 12 auf Schienen, Stangen 15 od. dgl. gelagert und mit diesen fest verbunden sind. Diese Stangen können unmittelbar oder mit Hilfe von an diesen angebrachten Zugstangen 16 in Längsrichtung der Führungsfläche hin und her verschoben werden. Die Zugstangen 16 sind mittels Querstreben 17 unterefuander und mit einer Zahnstange 18 verbunden. In diese Zahnstange greift ein Zahnrad 19, das auf der Achse 20 befestigt ist und mittels einer Kurbel 21 oder einem geeigneten Motor angetrieben werden kann. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Verschiebung der Stützpunkte 5 der Schwinglenker 3 gewährleistet. Statt der durchgehenden Achsen 10 genügen auch auf jeder Seite der Fördervorrichtung Achsstümpfe, die in der Kulissenführung 14 und in den Gleitsteinen 11 gelagert sind.
  • Zur Sicherung von verschiedenen Stellungen der Ab stützpunkte 5 der Lenker 3 können die die Böcke 12 tragenden Stangen 15 und die Zugstangen 16 gegeneinander verschieblich angeordnet werden. Zur Feststellung der Endstellungen der Lenker 3 in ihren Kreisbogenführungen, die der maximalen Fördergeschwindigkeit in beiden Förderrichtungen entsprechen, kann eine Klinkenvorrichtung angeordnet werden. Die Sperrklinken 24 sind auf kleinen rahmenfesten Böckchen 23, gegebenenfalls unter Federspannung, drehbar gelagert und gleiten auf den Stangen 15. Diese Stangen 15 tragen Verriegelungseinschnitte 22, in die die Klinken 24 einfallen können. Die Einschnitte 22 sind an Stellen angebracht, die den zu verriegelnden Stellungen der Trägerachsen 10 in den Krei sbogenfüh rungen entsprechen.
  • Zur Entriegelung dient die Anhebevorrichtung für die Klinken. Die Stangen 15 und 16 können in der Weise miteinander gekuppelt werden, daß in der Zugstange 16 Langlöcher 29 vorgesehen sind, in die Zapfen 28 od. dgl. eingreifen, welche mit den Stangen 15 verbunden sind. Die Länge der Langlöcher ist so bemessen, daß die Zugstangen 16 bei ihrer Verschiebung zunächst einen freien Spielraum durchlaufen, bevor die Stangen 15 mitgenommen werden. Mit den Zugstangen 16 ist eine Platte 27 mit Schrägflächen 26 oder sonstigen Kurven verbunden. Mit diesen Schrägflächen 26 arbeiten Gegenflächen 25 zusammen, die mit den Klinken 24 verbunden sind. Bei Verschiebung der Zugstange 16 werden mit Hilfe der Schrägflächen 25, 26 die Klinken 24 aus den Einschnitten 22 herausgenommen. Erst dann findet die Mitnahme der Stangen 15 über die Zapfen 28 statt, wodurch die Stangen 15 mit den Zugstangen 16 kraftschlüssig gekuppelt werden.
  • Die in dem Beispiel dargestellte Verriegelungsvorrichtung gilt nur für die Endstellungen der Achsen 10 in den Kreisbogenführungen 9. Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß beliebige Zwischenstellungen verriegelt werden können.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung für die Verstellung der Abstützpunkte der Lenker längs einer Kreisbogenführung. In diesem Fall werden die Abstützpunkte 5 der Lenker 3 von weiteren Schwenkhebeln 31 getragen, die bei 32 fest, aber drehbar gelagert werden. Die Enden 32 der Schwenkhebel 31 ruhen auf Zapfen oder Bolzen 33, die an den Stützen 34 starr angebracht sind. Zur Verstellung sitzt der Schwenkhebelkopf 32 mittels eines Vierkantes auf den Zapfen 33, die gemeinsam durch eine Vorrichtung verdreht werden können, welche beispielsweise über Zahnräder und Zahnstangen von einem Motor, einer Handkurbel, ähnlich wie bei dem Beispiel der beschriebenen anderen Ausführungsform betätigt werden können. Die Hebel 31 können auch in geeigneter Weise, z. B. mittels eines Gleitstückes, an den unteren Enden geführt und verstellt werden, wobei man eine stufenlose Einstellung und Einrastung vorsehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung eignet sich für Schüttgüter an sich beliebiger Art. Zweckmäßig ist die Anwendung der Schwingfördervorrichtung mit leichter Umstellbarkeit der Förderrichtung in Anlagen zur Verarbeitung von faserigem Schüttgut, insbesondere Tabak. Im Gegensatz zu Förderbändern, die bekanntlich ohne weiteres in der Förderrichtung umkehrbar sind, hat das Fördern von Tabak nach Art des Schwingförderns den Vorteil, daß das Tabakgut beim Fördern in eine gewisse Bewegung gebracht wird, wobei z. B. ein Durchfeuchtungsprozeß od. dgl. wirksam unterstützt werden kann.
  • PATENT.~NSPRtSCE1E 1. Vorrichtung zum Fördern von Gut, z. B. faserigem Gut, wie Tabak u. dgl., mittels einer in Schwingungen versetzbaren Unterlage, die von Lenkern getragen wird, deren Abstiitzpunkt den WIittelpunkt für den Schwingungsradius bildet und die in der Schräglage veränderbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abstützpunkte (5) auf einem um die oberen Anlenkpunkte (4) geführten Kreisbogen verschiebbar angeordnet sind und daß die Kreisbogenführung sich zu beiden Seiten der Vertikalen erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (10) der Abstützpunkte (5) der Lenker (3) mittels Gleitsteinen (11) in kreisbogenförmigen Schlitzen (9) geführt und in senkrechten Schlitzen (13) von waagerecht verstellbaren Böcken (12) verschiebbar sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (12) auf Schienen (15) angeordnet sind, die durch eine zentrale Verstellvorrichtung (18, 19, 20, 21) verstellbar und in einzelnen Stellungen durch Rasten sicherbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Abstützpunkte (5) der Lenker (3) von verstell- und verriegelbaren Schwenkhebeln (31) getragen werden, die die gleiche Länge wie die Lenker (3) aufweisen und mit den oberen Enden drehbar gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 381, 877 726, 858 794.
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