DE877726C - Vorrichtung zur Erreichung einer hoeheren Foerderleistung und zur UEberwindung der Steigung der Foerderebenen, insbesondere bei Lademaschinen im Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Erreichung einer hoeheren Foerderleistung und zur UEberwindung der Steigung der Foerderebenen, insbesondere bei Lademaschinen im Grubenbetrieb

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Publication number
DE877726C
DE877726C DEM12233A DEM0012233A DE877726C DE 877726 C DE877726 C DE 877726C DE M12233 A DEM12233 A DE M12233A DE M0012233 A DEM0012233 A DE M0012233A DE 877726 C DE877726 C DE 877726C
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DE
Germany
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conveying
achieving
loading machines
incline
levels
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Expired
Application number
DEM12233A
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English (en)
Inventor
Albert Enners
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Mark Brennkraft Maschinen G M
Original Assignee
Mark Brennkraft Maschinen G M
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/14Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with jigging pick-up conveyors, e.g. duck-bills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erreichung einer höheren Förderleistung und zur Uberwindung der Steigung der Förderebenen, insbesondere bei Lademaschinen im Grubenbetrieb Bei Lademaschinen, Fördereinrichtungen od. dgl., insbesondere bei Verwendung im Grubenbetrieb, ist es zur Erreichung einer höheren Förderleistung und zur Überwindung der Steigung der Förderebenen erwünscht, Bewegungsbahnen des Lade-oder Fördermittels zu schaffen, die den sich fortgesetzt ändernden Beschleunigungs- und Reibungsverhältnissen gerecht werden.
  • Bei Förderrinnen und förderrinnenähnlichen Lademaschinen mit hin und ber gehender Bewegung ist es erstrebenswert, dem Boden der Förderrinne, der das Fördergut trägt, beim Hingang (in Förderrichtung) anfangs eine starke vertikale Beschleunigung zu erteilen, um einen kräftigen Andruck auf das Fördergut zu bewirken.
  • Bei Beginn des Hinganges ist der ReibungsschluB besonders empfindlich so daß, falls er unterbrochen wird, das Fördergut zurückbleibt und somit die Leistung vermindert wird. Des weiteren soll aber der Andruck auf das Fördergut nur so lange dauern, bis dem Fördergut unter Ausnutzung des Reibungsschlusses eine genügend große Beschleunigung in Förderrichtung erteilt ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß nach einem gewissen Teilweg des Hinganges der Reibungsschluß durch Ab senken des Rinnenbodens unter dem in Förderrichtung vorschieBenden Fördergut unterbrochen wird und so lange unterbrochen bleibt, bis der Rückgang (entgegen der Förderrichtung) fast beendet ist.
  • Diesem Ziel kann durch entsprechende Forltgebung der Bewegungshahn Rechnung - getragen werden, indem diese anfangs steil ansteigend und im weiteren Verlauf flacher verlaufend ausgebildient ist.
  • Infolge der verschiedenen Reibungsbeiwertre der zu fördernden Güter ist es erforderlich, der Bewegungsbiahn der Rinne leine stärkere oder schwächere -Neigung retiv zum Rinnenboden zu geben, was durch einen Verstellmechanismus ermöglicht wird, der an den Rinnenboden angeschlossen wird, damit dies er blei den starken Aufwärtsbeschleunigung;en nicht nach oben ausweichen kann, was beim WiNedereinfallen zu starken dynamischen Einwirkungen in den übrigen Konstruktionsteilen - führen würde.
  • Die bisher bekannten Bewegungsbahnen, die den gleichen Zweck verfolgen, haben entweder eine kreisförmige Bewegung, z. B. mittels Schwenkstützen, oder sie sind als schiefe Ebene ausgebildet. Diese bekannten Bewegungsbahnen haben jedoch, den Nachteil, daß z. B. bei den kreisförmigen Laufbahnen im Anfang des Hinganges ein gewisser Andruck auf das Fördergut blewirkt wird, der bei dem weiteren Weg bestehenbleibt und eine starke Bremskraft auf das Fördergut ausübt.
  • Bei den bekannten, als schiefe Ebene ausgebildeten Bewegungsbahnen wird der kräftige Andruck im Anfang des Weges nicht erzielt, während im weiteren Verlauf des Weges infolge der konstanten Steigung wiederum eine starke nachteilige Bremswirkung auftritt.
  • Alle diese Übelstände werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung besteht aus einem System von Kurbeln und Hebeln, mit welchem eine Kurve lerzeugt wird, die im Anfang einen starken Andruck auf das Fördergut erzeugt und im weiteren Verlauf durch den flachen Teil ein Absinken des Rinnenbodens unter dem vorschießenden Gut bewirkt.
  • Dadurch, daß die Aufhängepunkte der Kurbelarme in der Höhe verstellbar eingerichtet sind, wird durch die -Neigung der Kurbel zum Rinnenboden eine wesentlich bessere Wirkung jle nach dem Reibungswert erzielt. Durch Verlegung des Aufhängepunktes des Rinnenbodens in den die beiden Kurbelarme verbindenden zweiarmigen Hebel kann auch die Form der Kurve verändert und wirkung voller gestaltet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus dem zweiarmigen Hebel 1; der um den Bolzen 2 drehbar gelagert und mittels des Lagers 15 mit der Rinne 3 fest verbunden- ist.
  • An dem Ende 16 des zweia,rmigen Heblels-r ist der Kurbelarm 4 mittels - des Bolzens 6 gelenkartig angeordnet, der seinerseits mittels des - Bolzens 17 mit der feststehenden Stütze 8 verbunden ist.
  • An dem anderen Ende des zweiarmigen Hebels I ist mittels des Bolzens 7 der Kurbelaiin 5 gelenkartig angeschlossen, - der seinerseits mittels des Bolzens I8 mit der feststehenden Stütze 9 gelenkartig verbunden ist.
  • Um die feststehenden Stützen 8 bzw. 9 axial verstellen zu können, sind die Stütze 8 mit Gewindezapfe,n 10 und die Stütze 9 mit Gewindezapfen 1 1 versehen.
  • Da bekanntlich die Rinne 3 in Pfeilrichtung mittels Antrieb bewegt wird, wodurch der zweiarmige Hebel I, der die Kurbelarm 4, 5 verbindet, ebenfalls in der Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt wird, beschreibt der Lagerpunkt 12 die Kurve 13.
  • Wird der Lagerpunkt weiter nach links verlegt, entsteht die Kurve 14,, so daß mittels dieser Vorrichtung eine kurvenförmige Bewegung der Rinne erzielt wird, wobei diese im Anfang einen starken Andruck auf das Fördergut bewirkt und im weiteren Verlauf durch den flach ausgebildeten Teil der Rinne ein Absinken des Rinnenbodens unter dem vorschießenden Gut erzielt wird, so daß insbesondere eine äußerst geringe Reibung lerzielt wird.
  • Zweckmäßig werden zwei Vorrichtungen, je eine rechts und links des Lade- oder Fördermittels, angeordnet, un eine gute Führung des Fördermittels zu erzielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Erreichung einer höheren -Förderleistung und zur Überwindung der Steigong der Förderebenen, insbesondere bei Lademaschinen im Grubenbetrieb, durch gekemlzeichnet, daß mit der Rinne (3) ein zweiarmiger Hebel (1) mittels eines Lagers (I5) fest verhunden ist, der um einen Bolzen (2) drehbar ist und mit zwei Kurbelarmen (4 und 5) über Gelenkbolzen (6 bzw. 7) in Verbindung steht, die je an eine feststehende Stütze (8 bzw. g), welche unabhängig von der Förderrinne aw geordnet ist, über Gelenkbolzen (I7 bzw. 18) angreifen, wodurch eine Kurvenbahn für die Förderrinne einstellbar ist, die im Anfang einen starken Andruck auf das Fördergut erzeugt und in ihrem weiteren Verlauf durch den flacher verlaufenden Teil ein Absinken des Rinnenbodens unter dem vorschießenden Gut zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8 bzw. 9) axial verstellbar sind, indem an den Stützen Gewindezapfen (IO bzw. I I) angeordnet eind.
DEM12233A 1951-12-18 1951-12-18 Vorrichtung zur Erreichung einer hoeheren Foerderleistung und zur UEberwindung der Steigung der Foerderebenen, insbesondere bei Lademaschinen im Grubenbetrieb Expired DE877726C (de)

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DE (1) DE877726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047708B (de) * 1956-08-25 1958-12-24 Quester Fa Wilh Vorrichtung zum Foerdern von Gut, z. B. faserigem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047708B (de) * 1956-08-25 1958-12-24 Quester Fa Wilh Vorrichtung zum Foerdern von Gut, z. B. faserigem Gut

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