DE4429981C1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine zum Aus­ sieben von Prüfgut, bestehend aus einem in einem Tragge­ stell angeordneten Antriebsmotor und einer durch diesen antreibbaren Siebvorrichtung, in die Prüfsiebe einspannbar sind, wobei zum Antrieb der Siebvorrichtung ein oder meh­ rer Kurbelgetriebe vorgesehen sind, deren drehbar gelagerte Antriebswellen unmittelbar oder über Zwischenglieder mit dem Antriebsmotor und deren jeweils fest mit den Antriebs­ wellen verbundene Kurbeln mit der Siebvorrichtung in Trieb­ verbindung stehen.
Durch das DE-U1-75 20 317 ist eine Siebmaschine dieser Art, die sich in der Praxis bewährt hat, bekannt. Da bei dieser Ausgestaltung die Kurbel eines Kurbelgetriebes unmittelbar mit der Auflage der Siebvorrichtung in Trieb­ verbindung steht, wird diese hierbei exzentrisch um die Antriebswelle des Kurbelgetriebes bewegt. Durch diese Drehbewegung wird das Siebgut jedoch an den Rand der Prüfsiebe transportiert, so daß eine relativ lange Sieb­ zeit erforderlich ist, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. Dennoch ist mitunter, da sich Rückstände in den Randbereichen der Prüfsiebe bilden können, ein Nach­ sieben von Hand oftmals unumgänglich. Des weiteren ist von Nachteil, daß, bedingt durch die exzentrische Anord­ nung der Siebvorrichtung, eine große Unwucht in Kauf zu nehmen und das Traggestell entsprechend zu dimensio­ nieren ist und daß die Siebmaschine wegen der Drehbe­ wegung der Siebvorrichtung zur Vermeidung von Unfällen mit einem Drahtkäfig umgeben werden muß. Der Bauaufwand ist somit erheblich, ein optimales Ergebnis ist aber demnach vielfach nicht ohne weiteres zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Siebmaschine der eingangs genannten Gattung in der Weise auszugestal­ ten, daß sich keine Reste des Prüfgutes in den Randbe­ reichen der Prüfsiebe ablagern können, vielmehr soll das Prüfgut vollständig und in kurzer Zeit auszusieben sein. Die dabei auftretenden Betriebsgeräusche der Sieb­ maschine sollen gering gehalten werden, auch sollen keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Umfälle zu vermeiden. Die Betriebsweise der Sieb­ maschine soll somit bei einfacher Handhabung in einem erheblichen Maße verbessert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Siebmaschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß die Siebvor­ richtung auf einer als Schlitten ausgebildeten Träger­ platte abgestützt ist, die achssenkrecht zu den Antriebs­ wellen der Kurbelgetriebe begrenzt verschiebbar gelagert ist, und daß zur Verstellung der Trägerplatte in diese eine jeweils einem Kurbeltrieb zugeordnete langlochartig ausgebildete und den Verstellbereich einer Kurbel über­ deckende Ausnehmung eingearbeitet ist, in die ein an der Kurbel des Kurbelgetriebes angebrachter Mitnehmer eingreift.
Zur verstellbaren Lagerung der Trägerplatte an einer Auf­ lageplatte des Traggestells ist es angebracht, zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen oder Führungsschienen vorzusehen, auf denen die Trägerplatte z. B. mittels ange­ formter Augen verschiebbar angestützt ist.
Die in die Trägerplatte eingearbeitete den Mitnehmer auf­ nehmende Ausnehmung sollte achssenkrecht zu den Führungs­ stangen oder Führungsschienen verlaufend angeordnet sein, auch sollte der Mitnehmer in dem in die Ausnehmung der Trägerplatte eingreifenden Bereich mit einem Wälzlager ver­ sehen sein.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist ferner vorge­ sehen, die Siebvorrichtung z. B. mittels eines an dieser befestigten Zapfens in der Trägerplatte verdrehbar zu lagern und oszillierend anzutreiben.
Zum oszillierenden Antrieb der Siebvorrichtung kann in einfacher Weise ein verstellbarer Hebel vorgesehen werden, der mit einem Ende fest mit der Siebvorrichtung, beispiels­ weise mit der Siebauflage oder dem an der Siebvorrichtung angebrachten Zapfen verbunden ist, und auf dessen anderes Ende ein Verstellglied einwirkt, durch das der Hebel ent­ gegen der Kraft einer Rückstellfeder auslenkbar ist.
Das Verstellglied kann hierbei durch eine rotierend an­ treibbare Scheibe gebildet sein, die mit einem oder mehreren auf den Hebel einwirkende Nocken bestückt ist, es ist aber auch möglich, als Verstellglied die Kurbel des Kurbel­ triebes vorzusehen, die als Scheibe ausgebildet und mit auf den Hebel einwirkenden Nocken versehen sein kann, wobei bei einem gesonderten Verstellglied dieses bei­ spielsweise über einen Zahn- oder Riementrieb mit dem Kurbeltrieb trieblich verbunden sein sollte.
Die Nocken des Verstellgliedes können durch auf den Scheiben mit Abstand zueinander vorzugsweise auf einem Teilkreis angeordnete drehbar gelagerte Rollen, Wälz­ lager oder dgl. gebildet werden, auch sollte die Rück­ stellfeder mit einem Ende vorzugsweise verstellbar an der Trägerplatte und mit dem anderen Ende unmittelbar oder über Zwischenglieder an der Siebvorrichtung oder dem Hebel abgestützt sein.
Wird eine Siebmaschine gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, die Siebvorrichtung und damit die Prüfsiebe hin und her zu bewegen und gegebenenfalls auch oszillierend anzutreiben, so daß das Aussieben des Prüfgutes nicht nur in kurzer Zeit zu bewerkstel­ ligen ist, sondern auch zuverlässig vermieden wird, daß sich Prüfgut in den Randbereichen der Prüfsiebe ablagert. Ein Nachsieben von Hand ist demnach nicht erforderlich, vielmehr wird erreicht, daß das Prüfgut in den Prüfsieben ständig in unterschiedlichen Richtun­ gen bewegt wird und ein Siebvorgang somit beschleunigt abläuft. Des weiteren können die Verstellgeschwindig­ keiten der Siebvorrichtung durch die Wahl der Kurbel­ getriebe und die Auslenkung des mit der Siebvorrichtung verbundenen Hebels ohne Schwierigkeiten an unterschied­ liche Betriebsbedingungen angepaßt werden. Eine äußerst vielseitige Verwendbarkeit der vorschlagsgemäß ausge­ bildeten Siebmaschine ist daher, zumal keine besonderen Schutzvorrichtungen erforderlich und die Betriebsge­ räusche gering sind, gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer ge­ mäß der Erfindung ausgebildeten Siebmaschine zum Aussieben von Prüfgut dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Siebmaschine in Vorderansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 bis 4 die Siebmaschine nach Fig. 1 jeweils in Draufsicht und in unterschiedlichen Betriebs­ stellungen sowie
Fig. 5 eine andersartige Anordnung des auf den an der Siebvorrichtung angebrachten Hebel ein­ wirkenden Verstellgliedes in der Darstellung nach Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte und mit 1 bezeich­ nete Siebmaschine dient zum Aussieben von Prüfgut in Form von Sand, Kies, Split oder dgl. und besteht im wesent­ lichen aus einem in einem Traggestell 2 aufgehängten Antriebsmotor 5 und einer mit diesem trieblich verbundenen Siebvorrichtung 7, die mit das Prüfgut aufnehmenden Prüfsieben 11 ausgestattet ist. Die Siebvorrichtung 7 weist dazu eine Siebauflage 8 in Form einer Platte auf, an der Spannstangen 9 angebracht sind, sowie einen Klemm­ bügel 10 auf, so daß die Prüfsiebe 11 sicher zwischen diesem und der Siebauflage 8 eingespannt und auch leicht ausgetauscht werden können.
Über ein Kurbelgetriebe 12 ist die Abtriebswelle 6 des Antriebsmotors 5 trieblich mit der Siebvorrichtung 7 verbunden. Das Kurbelgetriebe 12 ist hierbei durch eine Kurbel 13, die als Scheibe 15 gestaltet ist, eine mit der Abtriebswelle 6 des Antriebsmotors 5 gekoppelte Antriebswelle 14 sowie einem Mitnehmer 16 gebildet. Mittels Wälzlager 17 ist die Scheibe 15 drehbar in einer mit Stützfüßen 4 versehenen Tragplatte 3 des Tragge­ stells 2 gelagert.
Die Siebvorrichtung 7 ist auf einer Trägerplatte 21 an­ geordnet, die als Schlitten 22 ausgebildet und achssenk­ recht zu der Antriebswelle 14 des Kurbelgetriebes 12 verschiebbar gelagert ist. Dazu dienen auf der Stütz­ platte 3 des Traggestells 2 mittels Halter 28 und 29 angebrachte Führungsstangen 26 und 27 sowie an der Trag­ platte 21 befestigte Führungsrohre 24 und 25, die auf den Führungsstangen 26 und 27 verschiebbar geführt sind. Des weiteren ist die Trägerplatte 21 mit einer Ausnehmung 23 versehen, in die der Mitnehmer 16 eingreift. Zur Ver­ meidung der Reibung ist der Mitnehmer 16 im Bereich der Ausnehmung 23 mit einem Wälzlager 18 bestückt.
Wird der Motor 5 in Betrieb genommen, so wird die Drehbe­ wegung der Abtriebswelle 6 mittels des Kurbelgetriebes 12 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung der Träger­ platte 21, wie dies in den Fig. 2 bis 4, die unter­ schiedliche Betriebsstellungen wiedergeben, dargestellt ist, umgewandelt, so daß das in den Prüfsieben 11 befind­ liche Prüfgut ständig ebenfalls hin- und herbewegt wird und somit Siebvorgänge ausgeführt werden.
Um dabei die Siebvorrichtung 7 zusätzlich oszillierend anzutreiben und den Siebvorgang dadurch zu verstärken, ist des weiteren ein Hebel 31 vorgesehen, der mit dem einen Ende 32 an der Siebauflage B, die mittels eines angearbeiteten Zapfens 19 und Wälzlager 20 drehbar in der Trägerplatte 21 gelagert ist, befestigt ist. Das andere Ende 33 des Hebels 31 ist entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 34 mit Hilfe eines Verstellgliedes 37 bzw. 37′ geringfügig ausschwenkbar, so daß dadurch die Siebauflage 8 und die mit dieser verbundenen Prüf­ siebe 11 um einen wählbaren Winkel verdreht und sodann in die Ausgangslage zurückgedreht werden.
Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 4 dient die Scheibe 15 des Kurbelgetriebes 12 als Verstellglied 37. Dazu ist die Scheibe 15 mit mehreren Nocken 39, die als drehbar gelagerte Rollen 40 ausgebildet sind, versehen. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 dient als Verstellglied 37′ eine gesonderte Scheibe 38, die über einen Zahn- oder Riementrieb 41 mit dem Kurbel­ getriebe 12 in Triebverbindung steht. Die Rückstellfeder 34 ist jeweils mit Hilfe eines Halters 35 bzw. 35′ und einer in diesen eingesetzten Schraube 36 bzw. 36′ an der Trägerplatte 21 abgestützt, die Kraft der auf den Hebel 31 einwirkenden Rückstellfeder 34 kann somit eingestellt werden.
Durch die Nocken 39 wird bei Rotation des Verstellglie­ des 37 bzw. 37′ der Hebel 31 während der Verschiebebe­ wegungen der Trägerplatte 21 ausgelenkt, so daß die Siebvorrichtung 7 und damit die Prüfsiebe 11 nicht nur hin- und herbewegt, sondern auch im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Siebvorgänge sind somit in kurzer Zeit auszuführen. Damit der durch die Kraft der Rückstellfeder 34 ständig an einem der Nocken 39, die jeweils als Exzenter wirken, anliegende Hebel 31 nicht an der Halterung 29 anstößt, ist in diese eine entsprechende Freisparung 30 eingearbeitet.

Claims (11)

1. Siebmaschine (1) zum Aussieben von Prüfgut, bestehend aus einem in einem Traggestell (2) angeordneten Antriebs­ motor (5) und einer durch diesen antreibbaren Siebvorrich­ tung (7), in die Prüfsiebe (11) einspannbar sind, wobei zum Antrieb der Siebvorrichtung (7) ein oder mehrere Kurbelgetriebe (12) vorgesehen sind, deren drehbar gela­ gerte Antriebswellen (14) unmittelbar oder über Zwischen­ glieder mit dem Antriebsmotor (5) und deren jeweils fest mit den Antriebswellen (14) verbundene Kurbeln (13) mit der Siebvorrichtung (7) in Triebverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (7) auf einer als Schlitten (22) ausgebildeten Trägerplatte (21) abgestützt ist, die achssenkrecht zu den Antriebswellen (14) der Kurbelge­ triebe (12) begrenzt verschiebbar gelagert ist, und daß zur Verstellung der Trägerplatte (21) in diese eine jeweils einem Kurbelgetriebe (12) zugeordnete langloch­ artig ausgebildete und den Verstellbereich einer Kurbel (13) überdeckende Ausnehmung (23) eingearbeitet ist, in die ein an der Kurbel (13) des Kurbelgetriebes (12) angebrachter Mitnehmer (16) eingreift.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verstellbaren Lagerung der Trägerplatte (21) an einer Auflageplatte (3) des Traggestell (2) zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen (26, 27) oder Führungsschienen angebracht sind, auf denen die Träger­ platte (21) z. B. mittels angeformter Führungsrohre (24, 25) verschiebbar abgestützt ist.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Trägerplatte (21) eingearbeitete den Mitnehmer (16) aufnehmende Ausnehmung (23) achssenkrecht zu den Führungsstangen (26, 27) oder Führungsschienen verlaufend angeordnet ist.
4. Siebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) in dem in die Ausnehmung (23) der Trägerplatte (21) eingreifenden Bereich mit einem Wälzlager (17) versehen ist.
5. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (7) z. B. mittels eines an dieser befestigen Zapfens (19) in der Trägerplatte (21) verdrehbar gelagert und oszillierend antreibbar ist.
6. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum oszillierenden Antrieb der Siebvorrichtung (7) ein verstellbarer Hebel (31) vorgesehen ist, der mit einem Ende (32) fest mit der Siebvorrichtung (7), beispielsweise mit der Siebauflage (8) oder dem an der Siebvorrichtung (7) angebrachten Zapfen (19) verbunden ist und auf dessen anderes Ende (33) ein Verstellglied (37, 37′) einwirkt, durch das der Hebel (31) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (34) auslenkbar ist.
7. Siebmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (37, 37′) durch eine rotierend antreibbare Scheibe (14, 38) gebildet ist, die mit einem oder mehreren auf den Hebel (31) einwirkende Nocken (39) bestückt ist.
8. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied (37) die Kurbel (13) des Kurbel­ triebes (12) vorgesehen ist, die als Scheibe (15) ausgebildet und mit auf den Hebel (31) einwirkenden Nocken (39) versehen ist.
9. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (37′) beispielsweise über einen Zahn- oder Riementrieb (41) mit dem Kurbeltrieb (12) trieblich verbunden ist.
10. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (39) des Verstellgliedes (37, 37′) durch auf den Scheiben (15, 38) mit Abstand zueinander, vorzugsweise auf einem Teilkreis angeordnete drehbar gelagerte Rollen (40) oder Wälzlager gebildet sind.
11. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (34) mit einem Ende vor­ zugsweise verstellbar an der Trägerplatte (21) und mit dem anderen Ende unmittelbar oder über Zwischen­ glieder an der Siebvorrichtung (7) oder dem Hebel (31) abgestützt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107520124A (zh) * 2017-10-23 2017-12-29 安徽理工大学 一种手摇式磨料筛装置
CN112591824A (zh) * 2021-03-02 2021-04-02 烟台南山学院 废水的自动化处理设备及其使用方法

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