DE3823361C1

DE3823361C1 - Device for grinding radii on bar-shaped workpieces

Info

Publication number: DE3823361C1
Application number: DE19883823361
Authority: DE
Inventors: Kurt Dr. 7300 Esslingen De Sihling
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1988-07-09
Filing date: 1988-07-09
Publication date: 1989-11-02

Abstract

When grinding the ends of relatively small bar-shaped workpieces, in particular when grinding small honing strips, especially when using cup grinding wheels the problem arises that the mounting required for the workpiece makes it impossible to pivot the workpiece through 180@ to grind a semicircle. It is therefore proposed that the mounting (5) comprises a guiding device (6, 7) which makes possible a rectilinear additional movement of the workpiece (1), wherein the radius mid-point (M) is displaced parallel to the grinding surface (4) formed by the front face of the cup grinding wheel (2). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschleifen von Radien an stabförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des Pa tentanspruches 1.The invention relates to a device for grinding Radii on rod-shaped workpieces according to the generic term of Pa claim 1.

Das Anschleifen der Enden von Werkstücken wird am Umfang von Schleifscheiben oder an der Stirnfläche von Topfschleifscheiben ausgeführt. Bei sehr kleinen Werkstücken, wie insbesondere kleinen Honleisten für Honwerkzeuge, die Längenabmessungen unter 10 mm aufweisen und die z. B. für die Bestückung von Honwerkzeugen für Bohrungen mit kleinen Durchmessern - in der Größenordnung kleiner 20 mm - und Boh rungslängen im Bereich größer als 40 mm vorgesehen sind, treten jedoch insbesondere bei der Verwendung von Topfschleifscheiben Schwierigkeiten auf, die bedingt sind durch die Abmessungen einer Halterung, in die die Honleisten eingespannt werden müssen. Die Halterung läßt sich dann nicht ausreichend nahe tangential an die Schleifscheibe heranführen, um den bei solchen Honlei sten für das spätere Einsetzen in das Werkzeug notwendigen Halbkreis am Ende anzuschleifen.The grinding of the ends of workpieces is on Circumference of grinding wheels or on the end face of cup grinding wheels executed. With very small workpieces, like especially small honing stones for honing tools, the length dimensions have less than 10 mm and the z. B. for equipping honing tools for small holes Diameters - on the order of less than 20 mm - and Boh Lengths in the range greater than 40 mm are provided, however especially when using cup grinding wheels Difficulties due to the dimensions of a Holder in which the honing stones have to be clamped. The bracket can then not be sufficiently close tangentially lead up to the grinding wheel in order to achieve the most necessary for later insertion in the tool Grind the semicircle at the end.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch die Enden sehr kleiner Werkstücke exakt halbrund ge schliffen werden können.The invention is therefore based on the object of a device to create the type mentioned at the beginning, with the the ends of very small workpieces are exactly semicircular can be ground.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der ein gangs genanten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentan spruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird das Werkstück so geführt, daß der Halbkreis in einem Arbeitsgang ohne Umspannen des Werkstückes angeschliffen werden kann. Durch diese Art und Weise steht für die Halterung für das Werkstück beidseits, d. h. innerhalb und außerhalb des Topfscheibenrandes, genügend Platz zur Verfügung, um das Werkstück zu halten und zu führen. Wird die erfindungsgemäße Einrichtung nach dem Anspruch 2 ausgebildet, kann das Werkstück selbst, das jeweils die ganze Schleiffläche für einen Schwenkvorgang durchläuft, auch gleich zeitig dafür sorgen, daß die Schleiffläche gleichmäßig abg nutzt wird und dadurch auch nur selten oder überhaupt nicht abgerichtet werden muß.To solve this problem are the one in a facility gangs called the characteristic features of the patent award 1 provided. This configuration will Workpiece guided so that the semicircle in one operation can be ground without reclamping the workpiece. By this way represents the holder for the workpiece on both sides, d. H. inside and outside the rim of the cup wheel, enough space to hold and hold the workpiece to lead. If the device according to the invention according to the claim 2 formed, the workpiece itself, each of the whole Passes through the grinding surface for a swivel process, also immediately make sure that the grinding surface is evenly removed is used and therefore only rarely or not at all needs to be dressed.

Eine besonders einfache Bauweise der neuen Einrichtung ist im Patentanspruch 3 gekennzeichnet. Es ergibt sich dadurch eine sehr einfach aufgebaute Führungseinrichtung für das Werkstück, wobei für die Halterung, die zweckmäßig nach den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 6 ausgestaltet ist, Platz innerhalb und außer halb der Topfscheibe zur Verfügung steht. Es wird auch in einfacher Weise möglich, die Hin- und Herschwenkbewegung des Werkstückes auszulösen. Der Schwenkantrieb kann ein handbetätigter Schwenk hebel sein. Natürlich wäre auch ein automatischer Antrieb möglich.A particularly simple design of the new facility is in Claim 3 characterized. This results in a very simple guide device for the workpiece, being for the bracket, which is useful according to the characteristics of Claims 4 to 6 is designed, space inside and outside half of the cup wheel is available. It is also in possible in a simple manner, the back and forth swiveling movement of the Trigger workpiece. The swivel drive can be operated manually be a lever. Of course, an automatic drive would also be possible.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigtIn the drawing is an embodiment of the device according to the invention shown and explained in the description below. It shows

Fig. 1 eine schematische Darstellung der kinematischen Bewegungsabläufe beim Schleifen eines Werkstückes mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 1 is a schematic representation of the kinematic movements for grinding a workpiece with the inventive device,

Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Topfscheibe mit einer ihr zugeordneten Schwenk führung zum Haltern und zum Schleifen eines Werk stückes und Fig. 2 is a partially broken side view of a cup wheel with an associated swivel guide for holding and grinding a workpiece and

Fig. 3 den Teilschnitt durch die Einrichtung der Fig. 2 längs der Linie III-III. Fig. 3 shows the partial section through the device of Fig. 2 along the line III-III.

Aus der Fig. 1 werden die Besonderheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich. Dort ist ein Werkstück 1, beispiels weise eine Honleiste mit sehr kleinen Abmessungen (z. B. mit der Länge l kleiner als 10 mm) gezeigt, an dessen einem Ende 1 a ein Halbkreis H angeschliffen werden soll, der für das spätere Einsetzen der Honleiste in ein Werkzeug erforderlich ist, das zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit gegen Torsion mit Aufnahmeschlitzen mit abgerundeten Enden versehen ist. In einer anhand der Fig. 2 und 3 noch zu erläuternden Weise ist dabei das Werkstück 1 so geführt, daß es aus einer Endlage 1′ um 180° geschwenkt wird in eine zweite Endlage 1′′, wobei der Mittelpunkt M des zu schleifenden Halb kreises H von der einen Endlage 1′ des Werkstückes 1 in die andere 1′′ parallel zu einer Ebene geführt wird, die als Schleiffläche 4 dient. Diese Schleiffläche 4 ist die Stirnfläche des Ringrandes 3 einer Topfschleifscheibe. Der Ringrand 3 hat den Außendurchmesser d _a und den Innendurch messer d _i; die Mitte der dadurch vorgegebenen Schleifbreite d _a-d_i wird von einer Symmetrieebene 10 eingenommen, die auch symmetrisch zu den beiden Endlagen 1′ und 1′′ des Werk stückes 1 verläuft. In der Darstellung der Fig. 1 wird dabei davon ausgegangen, daß der Halbkreis H bereits an den Enden 1 a des Werkstückes 1 angeschliffen ist. Selbstverständlich muß beim eigentlichen Schleifvorgang jeweils - in an sich bekannter Weise - eine Zustellung des zu schleifenden Endes 1 a zu der Schleiffläche 4 vorgenommen werden. The special features of the device according to the invention become clear from FIG. 1. There is a workpiece 1 , for example, a honing stone with very small dimensions (z. B. with the length l less than 10 mm) is shown, at one end 1 a, a semicircle H is to be ground, for the later insertion of the honing stone is required in a tool that is provided with receiving slots with rounded ends to achieve the required strength against torsion. In a manner still to be explained with reference to FIGS. 2 and 3, the workpiece 1 is guided such that it is pivoted from an end position 1 ' by 180 ° into a second end position 1'' , the center point M of the half circle to be ground H from one end position 1 'of the workpiece 1 in the other 1''is parallel to a plane which serves as a grinding surface 4 . This grinding surface 4 is the end face of the ring edge 3 of a cup grinding wheel. The ring edge 3 has the outer diameter d _a and the inner diameter d _i ; the middle of the predetermined grinding width d _a -d _i is taken up by a plane of symmetry 10 , which also runs symmetrically to the two end positions 1 ' and 1'' of the workpiece 1 . In the illustration of Fig. 1 is assumed here that the semicircle is a H of the workpiece 1 is ground already at the ends 1. Of course, during the actual grinding process - in a manner known per se - the end 1 a to be ground has to be fed to the grinding surface 4 .

Um diese gewünschte Bewegung des Werkstückes 1 gegenüber der Schleiffläche 4 durchführen zu können, wird das Werkstück 1 an zwei Anlenkpunkten 15 und 16 geführt, die beide eine Kreisbewe gung durchlaufen. Der Anlenkpunkt 15, der später noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden wird, durchläuft dabei ausgehend von seiner Lage 15′, die der einen Endlage 1′ des Werkstückes 1 entspricht, eine Kreisbahn 19 bis in die zweite Endlage 15′′, die der Endlage 1′′ des Werkstückes 1 zugeordnet ist. Der zweite Anlenkpunkt 16 durchläuft ana log eine Kreisbahn 20. Wenn diese beiden Anlenkpunkte 15 und 16 daher dem Werkstück 1 fest zugeordnet sind, dann führt das Werkstück 1 die gewünschte Schwenkbewegung von der Endla ge 1′ in die Endlage 1′′ durch, wobei der Mittelpunkt M jeweils parallel zu der Schleiffläche 4 geführt wird.In order to be able to carry out this desired movement of the workpiece 1 relative to the grinding surface 4 , the workpiece 1 is guided at two articulation points 15 and 16 , both of which undergo a circular movement. The articulation point 15 , which will be explained later with reference to FIGS. 2 and 3, runs from its position 15 ' , which corresponds to the one end position 1' of the workpiece 1 , a circular path 19 to the second end position 15 '' , which is assigned to the end position 1 '' of the workpiece 1 . The second articulation point 16 ana log runs through a circular path 20 . If these two points of articulation 15 and 16 are therefore permanently assigned to the workpiece 1, the workpiece 1 performs the desired pivotal movement of the Endla ge 1 'to the position 1''through the center point M is in each case guided parallel to the grinding face. 4

Die Mittelpunkte der Kreisbahnen 19 und 20 der Anlenk punkte 15 bzw. 16 können in einfacher Weise dadurch ermittelt werden, daß jeweils die Mittelsenkrechten 11 zu der Verbin dungsgeraden 13 bzw. die Mittelsenkrechte 12 zu der Verbin dungsgeraden 14 gezogen werden, die in Fig. 1 die Stellungen 15′ und 15′′′ bzw. 16′ und 16′′′ der Anlenkpunkte 15 und 16 verbinden, die diese Anlenkpunkte jeweils in der linken Endlage 1′ des Werkstückes 1 und in der senkrecht in der Symmetrie ebene 10 verlaufenden Lage 1′′′ des Werkstückes 1 einnehmen. Es ergeben sich so die Lagen der Schwenkachsen 8 und 9 für die Anlenkpunkte 15 bzw. 16.The center points of the circular paths 19 and 20 of the articulation points 15 and 16 can be determined in a simple manner by pulling the middle perpendicular 11 to the straight line 13 or the middle perpendicular 12 to the straight line 14 , which are shown in FIG. 1 the positions 15 ' and 15''' and 16 ' and 16''' of the articulation points 15 and 16 connect these articulation points in the left end position 1 'of the workpiece 1 and in the plane 10 perpendicular to symmetry 10 position 1 '''Take the workpiece 1. This results in the positions of the pivot axes 8 and 9 for the articulation points 15 and 16, respectively.

Verwirklicht ist die Führung des Werkstückes 1 dadurch, daß eine Halterung 5 vorgesehen wird, in der das Werkstück 1 einseitig eingespannt wird, und zwar so, daß in der in der Fig. 2 gezeigten Ausgangslage, die der linken Endlage 1′ des Werk stückes 1 der Fig. 1 entspricht, die Halterung 5 im Inneren der Topfschleifscheibe 2 liegt. Die Halterung 5 ist mit den Anlenkpunkten 15 und 16 versehen, und die Verbindung zu den Schwenkachsen 8 und 9 erfolgt jeweils vom Anlenkpunkt 15 aus über eine Kurbel 6, die um die Schwenkachse 8 schwenk bar gelagert ist bzw. durch eine Kurbel 7, die um die Schwenk achse 9 gelagert ist. Die Schwenkachsen 8 und 9 werden dabei dadurch realisiert, daß eine Lagerung 17 in der Form einer Platine vorgesehen ist, die beispielsweise mit zwei Schrauben 21 ortsfest montiert ist, sich aber in Richtung der Pfeile 22 nach oben und unten verschieben läßt, um die not wendige Zustellung des Werkstückes 1 zur Schleiffläche 4 zu ermöglichen. An dieser, beispielsweise mit der Lagerung der Topfschleifscheibe 2 verbundenen Lagerung 17, sind die als gekröpfte Arme ausgebildeten Kurbeln 6 und 7 schwenkbar gela gert, die jeweils an den Anlenkpunkten 15 und 16 mit der Halterung 5 und damit mit dem zu schleifenden Werkstück 1 verbunden sind. Drehfest auf der Schwenkachse 8 der Kurbel 6 ist ein Schwenkhebel 18 montiert, mit dem es möglich ist, manuell die Halterung 5 mit dem Werkstück 1 jeweils in die beiden Endlagen 1′ und 1′′ zu bewegen, wobei entsprechende Anschläge vorgesehen sein können, um diese Endlagen zu sichern. Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle eines manuell zu betätigenden Hebels 18 einen Antriebsmotor o. dgl. vorzusehen.The leadership of the workpiece 1 is realized in that a holder 5 is provided in which the workpiece 1 is clamped on one side, in such a way that in the starting position shown in FIG. 2, the left end position 1 ' of the workpiece 1 of FIG. 1 corresponds, the holder 5 is located inside the cup grinding wheel 2. The bracket 5 is provided with the articulation points 15 and 16 , and the connection to the pivot axes 8 and 9 is in each case from the articulation point 15 via a crank 6 which is pivotally mounted about the pivot axis 8 or by a crank 7 , which the pivot axis 9 is mounted. The pivot axes 8 and 9 are realized in that a bearing 17 is provided in the form of a circuit board, which is fixed, for example, with two screws 21 , but can be moved up and down in the direction of arrows 22 to the not agile To allow delivery of the workpiece 1 to the grinding surface 4 . At this, for example connected to the mounting of the cup grinding wheel 2 mounting 17 , the crank arms 6 and 7 designed as cranked arms are pivotally mounted, which are each connected at the articulation points 15 and 16 to the holder 5 and thus to the workpiece 1 to be ground . A swivel lever 18 is mounted on the swivel axis 8 of the crank 6 so that it cannot rotate, with which it is possible to manually move the holder 5 with the workpiece 1 into the two end positions 1 ' and 1'' , with appropriate stops being able to be provided to secure these end positions. Of course, it would also be possible to provide a drive motor or the like instead of a manually operated lever 18 .

Wie ohne weiteres aus den Fig. 2 und 1 deutlich wird, eröffnet die erfindungsgemäße Einrichtung die vorteilhafte Möglichkeit, auch sehr kleine Werkstücke an ihren Enden zu schleifen, ohne daß Schwierigkeiten wegen der Abmessungen der Halterung zu befürchten wären. Das freie Ende 1 a nämlich liegt in den Endlagen jeweils im Bereich der Enden der Schleiffläche 4, d. h. im Bereich des Innendurchmessers d _i des Randes 3 der Topfschleifscheibe 2 oder im Bereich des Außendurchmessers d _a. Dadurch steht innerhalb oder außerhalb der Topfschleif scheibe 2 genügend Platz für die Halterung 5 zur Verfügung. Während des Schwenkvorganges des Werkstückes 1 wird das freie Ende 1 a außerdem auch parallel zur Schleiffläche 4 geführt und es wird die gesamte Schleiffläche 4 überstrichen, so daß örtliche Verformungen der Schleiffläche 4, die bei einem nachfolgenden Schleifvorgang zu Fehlern in der Bearbeitung führen könnten, vermieden werden. Die Schleiffläche 4 wird durch das Werk stück 1 bei jedem Schleifvorgang vollkommen abgezogen. Ein zusätzliches Abziehen ist daher nur von Zeit zu Zeit nötig.As is readily apparent from FIGS. 2 and 1, the device according to the invention opens up the advantageous possibility of grinding even very small workpieces at their ends, without fear of difficulties due to the dimensions of the holder. The free end 1 a is namely in the end positions in the area of the ends of the grinding surface 4 , ie in the area of the inner diameter d _{i of} the edge 3 of the cup grinding wheel 2 or in the area of the outer diameter d _a . This means that there is enough space inside or outside the cup grinding wheel 2 for the holder 5 . During the swiveling process of the workpiece 1 , the free end 1 a is also guided parallel to the grinding surface 4 and the entire grinding surface 4 is swept over, so that local deformations of the grinding surface 4 , which could lead to errors in processing during a subsequent grinding process, are avoided will. The grinding surface 4 is completely deducted by the workpiece 1 with each grinding operation. An additional deduction is therefore only necessary from time to time.

Claims

1. Device for grinding radii on rod-like workpieces, in particular honing stones, with a flat cup grinding wheel and a workpiece pivoting about the center of the radius to be ground holder for the work piece, characterized in that the holder ( 5 ) a Füh approximately device ( 6, 7 ), which enables a linear additional movement of the workpiece ( 1 ), in which the radius center point (M) is moved parallel to the grinding surface ( 4 ) formed by the end face of the cup grinding wheel ( 2 ).

2. Device according to claim 1, characterized in that the stroke of the additional movement on the width the grinding surface ( 4 ) is matched.

3. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the holder ( 5 ) is the coupling for two the guide device ( 6, 7 ) forming cranks ( 6; 7 ) of different lengths, one of which ( 6 ) with a swivel drive ( 18 ) is provided and the swivel axes ( 8; 9 ) in a common plane of symmetry ( 10 ) to the end positions ( 1 ';1'' ) and on the perpendicular ( 11; 12 ) to the connecting straight line ( 13; 14 ) lie between the articulation points ( 15 ';15''' and 16 ';16''' ) of the cranks ( 6; 7 ) on the bracket ( 5 ) in two different positions of the pivoting movement (end position 1 ' and Location 1 ''' ) are drawn.

4. Device according to claim 3, characterized in that the holder ( 5 ) is arranged so that the plane of symmetry ( 10 ) with the center of the inner and outer radius of the cup wheel ring edge ( 3 ) limited grinding surface ( 4 ) coincides.

5. Device according to claim 3 or 4, characterized in that the cranks ( 6; 7 ) are designed as cranked arms.

6. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the holder ( 5 ) is guided in a plane determined by a radius of the cup grinding wheel ( 2 ).