DE1216201B - Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenstaenden

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DE1216201B
DE1216201B DEB79124A DEB0079124A DE1216201B DE 1216201 B DE1216201 B DE 1216201B DE B79124 A DEB79124 A DE B79124A DE B0079124 A DEB0079124 A DE B0079124A DE 1216201 B DE1216201 B DE 1216201B
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DE
Germany
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drawer
frame
drawers
ramps
following
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Pending
Application number
DEB79124A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Barton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BC Barton and Son Ltd
Original Assignee
BC Barton and Son Ltd
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Publication date
Application filed by BC Barton and Son Ltd filed Critical BC Barton and Son Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

Description

  • Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenständen mit einer Vielzahl von getrennten, in einem Rahmen untergebrachten Laden, bei der die unterste Lade für sich allein oder mit einer oder mehreren benachbarten Laden aus dem Rahmen herausziehbar oder in den Rahmen einschiebbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art ermöglichen es, die gelagerten Gegenstände zum Zwecke der Entnahme bzw. Einlagerung durch Anheben der der Höhe nach oberhalb der betreffenden Lade angeordneten weiteren Laden freizulegen, worauf dann die betreffende Lade zusammen mit allen ihr der Höhe nach unten folgenden Laden aus dem Rahmen herausgezogen wird. Hierzu sind bei vorbekannten Vorrichtungen zwei Mechaniken erforderlich, nämlich z.B. eine Hubvorrichtung in Gestalt eines Kranes zum Anheben der oberen Laden und eine weitere Vorrichtung zum Herausbewegen der unteren Laden aus dem Rahmen.
  • Durch die Notwendigkeit, zwei Mechaniken vorzusehen, sind die bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert und kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit lediglich einer solchen Mechanik auszukommen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß der Rahmen und jede Lade oberhalb der untersten Lade Führungen aufweisen, welche die Laden in in den Rahmen eingeschobenem Zustand im gegenseitigen Abstand voneinander halten, beim Herausziehen jedoch ein Absenken der jeweils obersten Lade und deren Abstützung auf sämtlichen, nach unten folgenden Laden bewirken.
  • Es wird dadurch möglich, beim Einschieben der Laden in den Rahmen gleichzeitig die Laden anzuheben, wobei jedoch diese Wirkung automatisch durch die miteinander zusammenwirkenden Führungsmittel am Rahmen und an den Laden erzielt wird, so daß im Ergebnis mit nur einer das Herausbewegen der Laden aus dem Rahmen bewirkenden Vorrichtung ausgekommen werden kann.
  • Die Führungen, die zu diesem Zwecke in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sind, werden nach einem anderen Merkmal der Erfindung zweckmäßig aus Rampen und mit diesen zusammenwirkenden Rollen aufgebaut. Dabei wird zweckmäßig jede Rampe mit einem gerade verlaufenden Teil versehen, dessen Länge beginnend bei der obersten Lade schrittweise derart abnimmt, daß beim Herausziehen einer Lade diese Lade und die ihr nach unten folgende Lade nacheinander auf die folgenden Laden absenkbar sind, wobei die jeweils oberste Lade zuletzt absenkbar ist.
  • Zweckmäßig ist es ferner, die Vorrichtung nach der Erfindung praktisch so auszubilden, daß zum Einschieben oder Herausziehen nur der untersten Lade bzw. einer oder mehrerer jeder Höhe nach folgenden weiteren Laden eine lösbare Fangvorrichtung zum Eingriff mit jeder Lade und dadurch erfolgende Verriegelung mit der Höhe nach folgenden Laden vorgesehen ist. Jene Fangvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet werden, sie gestaltet sich jedoch besonders einfach und daher zweckmäßig, wenn man nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Fangvorrichtung mit mit Hilfe einer wahlweise drehbaren Stange zu betätigenden mechanischen Fingern ausbildet.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile beruhen im wesentlichen darauf, daß bei der erfindungsgemäßenVorrichtung im Gegensatz zu den vorbekannten Vorrichtungen ein besonderes Hubwerk nicht mehr vorgesehen zu werden braucht. Deshalb ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung vergleichsweise billiger und leichter herzustellen, wobei man die Kostenrelation für eine Vorrichtung bekannter Art und eine solche nach der vorliegenden Erfindung mit etwa 21:13 je Tonne gelagertes Material ansetzen kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch einige Laden ausgefahren sind, Fig. 3 bis 8 verschiedene vergrößerte Einzeldarstellungen und in F i g. 9 eine Einzelheit bei einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Aufbewahrung und Handhabung von blockigen und schweren Gegenständen, beispielsweise bis zu mehreren Tonnen Gewicht und einer Länge von etwa 7 Metern. Diese Vorrichtung enthält einen festen Rahmen 10 mit zwei parallelen Teilen, von denen in der Zeichnung nur einer zu erkennen ist und zwischen denen ein Stapel übereinanderliegender Laden 11 bis 17 angeordnet ist. Jede Lade besteht aus einem balkenartigen Rahmengerüst, mit Seiten- und Abschlußwandungen und einem Boden oder Materialträger 18, dessen Ausgestaltungvollständig von dem beabsichtigten Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung abhängt. Sollen beispielsweise lange Metallbänder, Rohre oder Profileisen getragen und gelagert werden, dann sind die Böden oder Materialträger 18 vorzugsweise sattelförmig. Sollen kleinere Gegenstände, wie Teile, Matrizen, Preßwerkzeuge od. dgl. gelagert werden, dann sind sowohl Seiten- und Abschlußwände als auch Böden vorgesehen.
  • Die Vorrichtung erhebt sich auf einem festen Fundament, und auf dem Boden 19 sind nicht gezeichnete Schienen vorgesehen, auf denen die Räder 20 der untersten Lade laufen.
  • Die Laden weisen im Rahmen 10 alle einen geringen Abstand auf, und bei der Bewegung aus dem Rahmen in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1 senkt sich die Lade 12 bei Bewegung auf die Lade 11, die Lade 13 auf die Lade 12 usw. Bei der umgekehrten Bewegung nach einwärts kehrt sich die Aufeinanderfolge um, d. h. die oberste Lade wird von den restlichen Laden abgehoben, worauf die nächstoberste Lade abgehoben wird usw.
  • Die Einrichtungen zum Anheben und Ab senken sind in den F i g. 1, 2 sowie 5 bis 8 wiedergegeben und bestehen aus einem Paar im Abstand befindlicher Rampen 21, 22, die in Seitenansicht in F i g. 5 und in Draufsicht in F i g. 8 erkennbar sind. Sie sind auf jeder Seite jeder Lade vorhanden und stehen mit Rollen 23 bzw. 24 am Rahmen im Eingriff. DieRampein 21 sitzen versetzt, jedoch in parallelen Ebenen zu den Rampen 22, so daß die Rampe 21, wenn sie von der Rolle 23 frei ist und über die Rolle 24 läuft, von dieser Rolle frei ist. Die Rollen weisen gekröpfte oder geflanschte Enden auf und greifen hinter die Rampen, und letztere werden auf geschlitzten Konsollen 25 für diesen Zweck getragen, wie man aus den beiden Schnittdarstellungen in F i g. 6 und 7 erkennt. Man erhält dadurch eine bessere Lagenfestlegung und Seitenfestigkeit.
  • Jede Rampe, beispielsweise die Rampe nach F i g. 5, enthält eine Nase 21 a, eine Anschlagschulter 21b und einen verbindenden, flachen oder geraden Teil 21 c. Die Rampen auf entgegengesetzten Seiten jeder Lade sind paarweise ausgefluchtet, und über die Höhe der Vorrichtung unterscheiden sich die Ram- pen in der Länge der Teile 21c und ebenfalls in der Länge der Rampennasen 21 a, um sicherzustellen, daß das Ausmaß des Hubes anteilmäßig von oben nach unten längs des Ladenstapels abnimmt. Man erreicht dadurch einen Spielraum zwischen den Laden, wenn sie auf ihren entsprechenden- Rollen im Rahmen ruhen, zur Aufnahme jeglicher Durchbiegung in den Laden infolge des Gewichtes ihres Inhalts.
  • Daher sind die Stellungen der Nasen 21a unterschiedlich, wenn die Schultern 21b bei in der Stellung nach Fig. 1 befindlicher Vorrichtung in senkrechter Richtung miteinander fluchten. Somit weisen die Rampen der obersten Lade 17 die längsten geraden Teile 21c auf, während die Rampen der zweituntersten Lade 12 den kürzesten oder praktisch überhaupt keinen geraden Teil besitzen. Die Lade 11 selbst hat keine Rampe.
  • Sind die drei untersten Laden wie in Fig.2 verschoben, dann dauert die Bewegung dieser drei Laden unter entsprechendem Abrollen ihrer Rollen auf den geraden Teilen aller Rampen an, bis die Rollen auf die Nasen 21 a der Rampen der Lade 12 treffen, was tatsächlich bereits nach einem sehr kurzen Laufweg erfolgt, worauf die Rampen der Lande 12 erlauben, sich auf die Lade 11 abzusenken. Kurz darauf senken die Nasen der Rampen auf den Laden 13, diese Laden in ähnlicher Weise auf die Laden 12, und diese. drei Laden bilden nunmehr eine einzige Einheit, die sich nach außen bewegt.
  • Beim Zurückschieben erfolgt der umgekehrte Vorgang, wobei sich zuerst die Lade 13 von den Laden 11 und 12 und dann die Lade 12 von der Lade 11 abhebt.
  • Im folgenden sollen die Wahl- und Fangvc-rrichtungen, welche die Anzahl der sich bewegenden Laden steuern, beschrieben werden.
  • Nach den F i g. 1 bis 3 weist jede Lade 11 bis 17 ein festes Fangglied 26 auf, und jede Lade mit Ausnahme der untersten Lade 11 trägt ein schwenkbar gelagertes hakenförmiges Glied 27, welches mit dem Fangglied 26 zusammenwirkt. Über der obersten Lade 17 befindet sich ein weiteres hakenförmiges Glied 27, welches am Rahmen 10 montiert ist und mit dem obersten Fangglied 26 zusammenwirkt. Wie man am deutlichsten aus Fig.3 erkennt, ist jedes hakenförmige Glied mittig schwenkbar gelagert, wobei ein Ende auf einem entsprechenden Solenoid 28 mit seiner oberen Oberfläche anliegt und sich mit der unteren Oberfläche auf einen Anschlag 29 legt. Jeder Anschlag ist an einer Stange 30 (F i g. 4) befestigt, welche in Konsolen geführt ist, die von einem Rahmenglied 10 a getragen werden. Die Stange 30 und das Rahmenglied 10 a sind fest bezüglich der Laden und auf einer Seite derselben angeordnet, wie man aus F i g. 4 erkennt. Die Stange 30 wird durch eine Feder nach oben gedrückt und betätigt mit ihrem unteren Ende einen Schalter 31.
  • Zu dem Solenoid gehören ein Wählschalter oder entsprechende Druckknöpfe oder andere nicht gezeichnete Vorrichtungen, durch die jeweils ein Solenoid betätigt werden kann. Wenn ein Solenoid betätigt wird, dann wird das entsprechende hakenförmige Glied 27 verschwenkt, so daß es sich von dem dazugehörigen Fangglied 26 löst. Gleichzeitig wird der entsprechende Anschlag 29 durch das Solenoid über den dazwischenliegenden Teil des hakenförmigen Gliedes niedergepreßt, so daß die Stange 30 und damit alle anderen Anschläge 29 sich in Achsrichtung bewegen und den Schalter 31 betätigen. Dadurch kann der Motor 32 in Betrieb genommen werden. Der Motor 32 kann mit der untersten Lade 11 durch geeignete Vorrichtungen, wie eine Kette, eine Zahnstange und ein Ritzel oder ein Schneckengetriebe verbunden sein, so daß die Lade aus dem Rahmen für ein bestimmtes Stück ausgefahren und dann zum Stillstand gebracht wird. Geeignete Mikroschalter können den Motor an einer bestimmten Stelle zum Anhalten bringen.
  • Wegen der zusammenwirkenden Fangvorrichtungen wird die darüberliegende Lade, die noch mit der Lade 11 verbunden ist, mit letzterer bewegt. Wenn somit das Solenoid an der Lade 14 betätigt wird, wird letztere von der Lade 13 dadurch gelöst, daß das hakenförmige Glied 27 vom zugehörigen Fangglied 26 gelöst wird. Dann bewegen sich die Laden 11 bis einschließlich 13 als eine Einheit, während die Laden 14 bis 17 still stehenbleiben, wie man aus F i g. 2 erkennt.
  • Die oberste der ausgefahrenen Laden ist zur Inspektion oder zum Einlegen oder Herausnehmen von irgendwelchen Gegenständen offen.
  • Nachdem die Entnahme oder Zurückgabe oder eine andere Tätigkeit am Gegenstand vorgenommen worden ist, werden die ausgefahrenen Laden durch Betätigung des Motors 32 entweder nach Umkehr oder unter Verwendung eines Umkehrgetriebes zurückgefahren.
  • Man erkennt, daß ein sehr einfacher Steuerkreis genügt, um irgendeine gewünschte Lade aus dem Rahmen auszufahren und anschließend zurückzufahren, obwohl in jedem Falle die unterhalb der gewünschten Lade befindlichen Laden in gleicher Weise aus- und eingefahren werden.
  • Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Abänderungsmöglichkeiten. So können beispielsweise die Laden durch Druckkolben oder Druckkolben und Ketten oder Kabel verfahren werden. Auch das System zum Anheben und Absenken jeder Lade um ein kleines Stück, wobei die Belastung verteilt wird, indem man jede Lade senkrecht in kurzem zeitlichem Abstand von der anderen Lade bewegt, läßt sich ohne Schwierigkeiten verändern, indem man beispielsweise die Rampen auf den Rahmen statt auf die Laden setzt und Rollen an den Laden an Stelle der Rollen an dem Rahmen verwendet. Jedoch sind auch hier noch weitere, im Rahmen des fachmännischen Könnens liegende Änderungen möglich.
  • Ferner ist an Stelle der Solenoid- und Fanggliedanordnung nach den Fig. 1 bis 8 ausschließlich mechanische Anordnung möglich, wie sie in F i g. 9 wiedergegeben ist. Bei dieser Anordnung weist jede Lade 90, 91, 92 eine nach unten ragende Zunge 93 im hinteren Ende auf, und die nächstniedrigere Lade trägt jeweils eine gelenkig angebrachte Falle 94, die durch die Feder 95 hinter die Zunge gedrückt wird, so daß in jedem Falle zwei Laden miteinander versperrt sind. Auf dem Rahmen ist drehbar eine Stange 96 montiert und trägt eine Reihe von Betätigungs- ansätzen 97, 98, die in Draufsicht mit gleichem Winkelabstand und regelmäßig über weniger als 3600 angeordnet sind. Wird daher die Stange um ein vorbestimmtes Stück gedreht, dann erfaßt nur ein Ansatz die entsprechende Falle entsprechend dem Drehwinkel der Stange, wobei diese Falle, wie aus dem oberen Teil der Fig. 9 ersichtlich, ausgelöst wird, während alle anderen Fallen im Eingriff bleiben. Infolgedessen bewegen sich die unterhalb der ausgelösten Falle befindlichen Laden gemeinsam, während die oberhalb dieser Falle liegenden Laden als eine Einheit in Ruhe bleiben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenständen mit einer Vielzahl von getrennten, in einem Rahmen untergebrachten Laden, bei der die unterste Lade für sich allein oder mit einer oder mehreren benachbarten Laden aus dem Rahmen herausziehbar oder in den Rahmen einschiebbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Rahmen (10) und jede Lade (12 bis 17) oberhalb der untersten Lade (11) Führungen (21 bis 24) aufweisen, welche die Laden in in den Rahmen (10) eingeschobenem Zustand im gegenseitigen Abstand voneinander halten, beim Herausziehen jedoch ein Absenken der jeweils obersten Lade (z.B. 13) und deren Abstützung auf sämtlichen, nach unten folgenden Laden (z. B. 11, 12) bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Rampen (21, 22) und mit diesen zusammenwirkende Rollen (23, 24) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe (21, 22) einen gerade verlaufenden Teil (21) besitzt, dessen Länge, beginnend bei der obersten Lade (17), schrittweise derart abnimmt, daß beim Herausziehen einer Lade (z. B. 13) diese Lade und die ihr nach unten folgende Lade (z. B. 12) nacheinander auf die folgenden Laden absenkbar sind, wobei die jeweils oberste Lade (z.B. 13) zuletzt absenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben oder Herausziehen nur der untersten Lade bzw. einer oder mehrerer jeder Höhe nach folgenden weiteren Laden eine lösbare Fangvorrichtung (26, 27 bzw.
    93 bis 95) zum Eingriff mit jeder Lade und dadurch erfolgende Verriegelung mit der Höhe nach folgenden Laden vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus mit Hilfe einer wahlweise drehbaren Stange (96) zu betätigenden mechanischen Fingern (93 bis 95) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1149666, 527191.
DEB79124A 1963-11-05 1964-10-29 Vorrichtung zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenstaenden Pending DE1216201B (de)

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