DE1605013A1 - Fahrzeug mit versetzbaren und verschiebbaren Tueren - Google Patents

Fahrzeug mit versetzbaren und verschiebbaren Tueren

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DE1605013A1
DE1605013A1 DE1967S0108762 DES0108762A DE1605013A1 DE 1605013 A1 DE1605013 A1 DE 1605013A1 DE 1967S0108762 DE1967S0108762 DE 1967S0108762 DE S0108762 A DES0108762 A DE S0108762A DE 1605013 A1 DE1605013 A1 DE 1605013A1
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DE
Germany
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door
doors
vehicle
wagon
wall
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Pending
Application number
DE1967S0108762
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English (en)
Inventor
Carlo Magni
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Costa Masnaga SA Off Di
Original Assignee
Costa Masnaga SA Off Di
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Publication date
Application filed by Costa Masnaga SA Off Di filed Critical Costa Masnaga SA Off Di
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1065Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
    • E05D15/1068Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track specially adapted for use in railway-cars or mass transit vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/009Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both sliding and plugging, (e.g. for refrigerator cars)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1042Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
    • E05D2015/1063Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage disconnecting the carriage from the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Foftntoiiwf He ,. t fi fl R Π ΐ Ί
roiwmonweii·
Dr.-Ing. von Kreisler DrJng, $cfr§nwi» Dr.-ing. Th. Meyer 0f>FyW Keto, D»k*me«*h*«f
B/Se
S:A. OFFICIUE di COSTA MASNAGA. ' Via 4 Novembre, COSTA MASIIAGA (Ccmo), Italien,
Fahrzeug mit versetzbaren und verschiebbaren Türen«
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit versetzbaren und verschiebbaren-Türen und -kann gegebenenfalls. an Fahrzeugen mit aufklappbarem Dach verwendet werden^ sie: betrifft aber insbesondere einen Eisenfeahngütericagen mit den verstehenden Merkmalen.. ;
Es ist offensichtlich., daß es zur Beschleunigung des Verladens der Fahrzeuge (darunter Bahngüterwägen) an der Laderampe« also seitlich am iiaggcn^ und zur Erleichterung der Lagearbeiten selbst von größtem Verteil ist; daß das Fahrzeug praktisch vollständig geöffnet werden kann., anstatt-daß nur Türen vcn geringer Weite geöffnet werden können.' Außerdem ist es unerläßlich,, daß bei den Fahrzeugen und/oder- Eisenbahnwaggcns die Wände (Türen), also die seitlichen Schiebewände bzwο Türen auch in Querrichtung zur Längsachse des Waggons verstellt, also von der Ladung' abgesetzt werden können, bevor der Waggon geöffnet wird.: so daß der Schiebevorgang der Wände nicht durch die gestauten Güter, insbesondere beim öffnen behindert wird, nachdem
009852/0061 ^
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sich dieselben auch während der Fahrt durch Stoße und Erschütterungen usw. zu den Wänden hin verschieben können und; die Türen bzw. die Wände beim Schieben daran streifen.. Die seitliche Verstellung inuß dann groß genug.sein, damit die Türen genügend weit von dem Ladegut abgesetzt werden: und der ganzen Länge der TUr entlang geschehen und so« daß die Türen übereinander zu liegen kommen,
Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck Muffen mit Teilstücken von Führungsschienen vorgesehen, die in der Nähe der oberen und unteren Längsholme des Fahrzeugsangeordnet werden und die von den Seiten der feststehenden Führungen an den Wagenwänden absetzbar sein müssen., so daß die Muffen mit Führ-ungsschienenstücken angeordnet werden können, wenn die Türen in einer in der gleichen Ebene liegenden Lage zu den festen Führungen verschoben werden sollen,
Diese Führungsschienenstücke können daher, wenn sich die Tür im Abstand befindet 3 eine Verlängerung der feststehenden Schienen bilden und sich in Zwischenräume einsetzen lassen, die an den feststehenden Führungen vorgesehen sind f so daß die Wand (oder Tür' auf einer» einzigen Schiene verschoben werden kann,
Für die Hin- und Herbewegung; der Türen können die jeweils mit einer Dcppelführung versehenen Muffen, av f deren.'Führungen die Türen aufliegen., derart betätigt tferden.r daß sie sich von der Fahrzeugwand absetzen oder derselben nähern und diese Wand tragen* welche in diesem Falle aus den Hauptführungen herausgeschoben
0098 52/0061 bad original
Die Erfindung wird in der nachstehenden beispielsweisenj aber nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert^ in welchen
Fig 1 in scheir.atiseher, schaubildli'cher Ansicht die Seitenwand eines Eisenbahnwaggons oder Fahrzeuges n-.it zwei Türen, versehen mit der Einrichtung zum Absätzen der Türen von der Seitenwand und zum Verschieben derselben, bis sie sich tiberdecken»
Fig. 2 im senkrechten Querschnitt eine Teilensicht der mechanischen Einrichtung am oberen Ende der einzelnen Türen- durch welche die Verstellung inöglich wird«
Fig 3 im senkrechten Querschnitt eine Teilansicht der mechanischen Einrichtung unterhalb jeder Tür- um die Verstellbewegung auszuführen
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt und eine Teilansicht der festen Führung sm unteren Längsholm, mittels welcher die Türen bzw«. Wände verstellt werden können. .
Fig, 5 im senkrechten Querschnitt eine besondere Art des Mechanismus zur Betätigung der Einrichtungen, v;elche die Absetzung/und Annäherung der Türen an die Fahrzeugseitenwä'nde ermöglichen.
An jeder Seitenwand des Fahrzeuges oder Waggons ist eine Öffnung vorgesehen, die durch eine mit I und 2 bezeichnete Tür verschließbar ist. Jede Tür stützt sich in der Schließlage mittels gerillter Rollen 3 auf Muffen 6 und 6! ab, die fest auf Stangen 5 sitzen, welche
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BAD QRtGiNAt
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mittels der Träger 5: am Fahrzeug derart Gefestigt sind daß sie sich um ihre eigene Achse drehen können, welche parallel zur Längsachse des V'aggcns liegt Einige der Kuffen 6! weisen nur einen einsigen mit einem Führungsschienenstück 6b versehenen Arm auf.-andere Muffen 6 sind gegabelt und Weisen zwei Führungsschienenstücke 6a.6c auf Die Führungsschienenstüclx kennen durch Betätigung der Stange 5 in Zwischenräume eingesetzt werden, welche an den untertredienen Führungen 4 vorgesehen sind, die unten und eben liegen und dadurch fortlaufend werden, daß die Teilstücke dazwischen gesetzt werden Kenn der Annäherungs- oder Absetzungsvorgang der Türen erfolgt« ist offensichtlich daß die Rollen 3 auf den Schienenstücken 6a.6b aufliegen- so daß das Schließen der Tür dadurch bewirkt wird daß die Stange 5 gegen das Innere des Iteggcngs oder Fahrzeuges umgelegt und die Tür selbst verstellt v;irci nachdem sie sich auf den Schienenstücken abstützt Gleichzeitig bilden die Schienenstücke 6a zusammen mit den Führungsleisten 4 nun eine durchgehende Schiene und örlaubc-n damit die Verstellung der anderen Tür
Oberhalb jeder Tür sind ein ähnliches Stangensystem 5 und Führungen h- sowie Schienenteilstücke vorgesehen die ähnlich den unteren sind- Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Führung 4 unterhalb der Tür die Verschiebung der Rollen 3 ■ erlaubt - während in der ccorc-r. Stellung die Führung «·'« lediglich .den Zv;eek#hat- die Tür auszurichten und die Annäherung oder das Absetzen mit dem für die unteren Führungen und Bewegungen ceschrie tonen Mechanismus zuläßt.
Es sind insbesondere zwei Stangen*. 5 pro Tür vorgesehen, u,zw. die eine in der oberen und die andere in der unteren Lage. ■ .*
00*162/00*1 .._
Für jede starige - 5 sind wiederum Muffen mit Führungsteilstücken 6a,b,c vorgesehen s und die Muffen β1 mit nur einem Schienenstück: 6b sind am Ende der Führungen 4 angeordnet,
Die vorstehend beschriebene Ausbildung hat den Zweck, daß in jeder beliebigen Türstellung die Führungen 4 durchgehend sind und daher in den freien Teilstrecken stets die Führungsabschnitte 6a. oder 6c eingesetzt haben.
Jede Tür weist in ihrer Schließstellung und beim Anliegen an die Türöffnung ihre auf den Schienenstücken 6c und 6b aufliegenden und mit Rillen versehenen Rollen 3 auf., die an der Stange 5 befestigt sind, die mit der Vorrichtung gekuppelt ist s mittels welcher das Absetzen oder Annähern der Tür an die Wagenwände bewirket wird»
In der Lage, in welcher eine Tür an der Wagenwand anliegt- liegen die Rollen 3 auf den Schienenstücken 6c und 6b auf, während obere Führungsorgane 7 ebenfalls auf den Schienenstiicken 6c und 6b aufliegen» Oberhalb, der Tür sind eine Stangenanordnung 5 und Führungen 4^ sowie Teilstücke wie unterhalb jeder Tür vorgesehen* Is'ahrend jedoch die Führung 4 unterhalb der Tür vorgesehen ist s um der Rolle 3 den Versteilungslauf zu ermöglichen., besteht der Unterschied lediglieh darin, daß die Führung 4 oben in einem U-Frofil untergebracht ist, das aus einem durchgehenden L-Eisen besteht., welches an der Tür be;ifestigt ist und zwischen an bestimmten Stellen jeder Tür vorgesehenen Scheiben 7 angeordnet ist, wobei diese Stellen so gewählt sind, öap fcei geschlossener Tür diese U-Führungen sich bei den
ri oberhalb der Türen befinden:
BAD ORIGINAL
Mit anderen Körten, während die untere Führung 1I eine wirkliche Schiene für eine Laufrolle bildet, hat die obere Schiene nur die Aufgabe einer Richtungsführung
Um die Absetzung einer Tür von der Seitenwand des Waggons zu bewirken, genügt es. den Hebel 8 zu betätigen. U.2W, dilselben niederzudrücken, wodurch die Stange 5 sich umlegen muß und die Führungsteilabschnitte 6b und 6c unten und oben., auf welchen die Tür aufliegt, in die Zwischenräume zwischen den Führungen 4 gebracht werden Dadurch hat sich die Tür von der Wagenwand abgesetzt und nachdem dieselbe* sowohl oben als auch unten durch Schienen geführt ist. kann sie mittels des Griffs 9 soweit verschoben werden, bis sie die danebenliegende Tür dank der Führungsteilstücke 6a derselben überdeckt, welche mit den Führungen 4 eine durchgehende Schiene bilden.
Die Vorrichtungen zum Absetzen der Tür von der Waggonwanäung sind insgesamt deutlicher in Fig; 5 dargestellt, aus welcher die Vorrichtung ersichtlich ist, nachdem die Tür bereits von der Waggonwand abgesetzt ist.
Der Hebel 8^ welcher dieses Absetzen und/eder Annähern der Tür an die Waggonwand bewirkt, ist zum Waggon hin ara äußeren Ende der unteren Stangen 5 vorgesehen Die Kupplung zwischen den unteren und den oberen Stengen erfolgt mittels-senkrechter Stangen 10, Jeder Hebel 8 ist an der kleineren Seite an die senkrechte Verbincur.gsstange 10 zwischen den oberen und unteren Stangen 5 jeder Tür angelenkte Dieser Hebel 8 ist fest mit der unteren Stange 5 verbunden eder an derselben angeformt und am äußeren En^? dieser Stange 5 angeordnet. Beim Drehen des Hebels 8 nach aiüen- also wenn derselbe in
Ό09852/0081
dia in Fi/j 5 gezeigte Lage verschwenkt wird, v:ird die ■;i/:c-re £t?nge 5 "bei der Drehung mitgenommen und beschreibt einen dem Winkel des Hebels 8 gleichen V.'inKC-l IrSeise der Drehung des Hebels 8 mittels der Stange 10 wird eine ähnliche Drehung an die obere ΰΐί-i.ge 5 weitergegeben jedoch in entgegengesetzter richtung als diejenige der unteren Stange 5
Ho oberen und unteren Stangen 5· welche den Jeweiligen TUren zugeteilt sind, erfahren dadurch Kinkel-'erttcllungen gleichen Aussthlagwerte.s jedoch in entgegengesr-tzter Richtung?ndaß heim Betätigen des Hebels 8 die i:o-r.l;re~hto "crbindungEstanre lü die beiden Führungen zu einer Verstellung nach außen zwingt. Nachdem diese Glance IO an die Stange 5 engelenkt ist. zwingt ihre 'crEtellur.c nech außen die Anlenkstellen derselben die an Icn Enden der Stange vorgesehen sind derselben zvi feiger: .und um diese ;*erstcllung zu ermcglichen sind die Slc-ngon 3 daher gezwungen. sich um die gleichen Winkel zu verdrehen- jedoch in Gegenrichtung.
Infolge dieser Drehung werden die unteren und oberen Fühiüngsteilstiieke 6c von der Waggenwand abgesetzt und schieben sich in die Zwischenräume der unteren und cberen Führungen h ein. wodurch sie die Verschiebung der Tür ermöglichen
Es sind selbstverständlich Sperrorgane für die Hebel ? vorgesehen, u.zvr, für die Lage beim Anliegen an der Kand. als auch beim Absetzen von der Viand,
ODM52/Dtl1
BAD

Claims (4)

  1. A η s ρ r ü c Ii e
    Fahrzeug^ dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe an
    Seitenwand Einrichtungen zum sperrbaren Absetzen ur.d/cder sperrbaren Heranbringen der Türen sn diese Seitenwand aufv;eist
  2. 2 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet da,': Führungsschienenstücke iür jede Tür "orgcsehen sind, auf welchen die unten mit Rollen versehene Tür gelagert ist und eben *χη Führungsschienen geführt wird- welche während des Absetzens der Tür von aer Waggonwand mit an den Seitenwünden angebrachten feston Führungen derart in Uirlr-x-rbindung kommen, daß oben und unten fortlaufende Schienen entstehen; längs welcher die Tür der ganzen Waggf.nwand entlang verschoben werden kann
  3. 3· Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum Absetzen der Führungsschienenstüclce, auf welchen die Tür in Ruhestellung mittels Hollen unten gelagert ist und eben geführt wird., diese Schienenstücke mit einer Stange verbunden sind, v.elche mittels eines Hebels nach außen oder nach innen gedreht wird;
  4. 4. Fahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Tür oder der Türen der» Seitenv.ände durch Umdrehung der beweglichen Führungen erfolgt- so daß der Bereich der Eewegung auf kleinstem Raum gehalten wird.
    WiI 62/QO11 .BA0
    ι' * ·, L β e r s β 11 e
DE1967S0108762 1966-03-25 1967-03-11 Fahrzeug mit versetzbaren und verschiebbaren Tueren Pending DE1605013A1 (de)

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GB (1) GB1141126A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157258A1 (de) * 1971-11-18 1973-05-24 Uerdingen Ag Waggonfabrik Gedeckter gueterwagen mit drei im geschlossenen zustand in einer ebene liegenden schiebewandteilen
DE2850878A1 (de) * 1978-11-24 1980-07-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Wiegebalkenloses drehgestell mit luftfederung fuer schienenfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132001A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen seitenwandteilen besteht

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FR1513833A (fr) 1968-02-16
BE695899A (de) 1967-09-01

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