DE3407526A1 - Selbsttaetige rangierkupplung mit kuppelzange - Google Patents

Selbsttaetige rangierkupplung mit kuppelzange

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Description

» ί-" «. - Pctentarwalt H. L.-Jung, Ä^usta-Allee 10,6380 Bad Homburg
- Selbsttätige Rangierkupplung mit Kuppelzange
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Rangierkupplung mit Kuppelzange, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Zughaken, mit einem Fangmaul und zwei die Kuppelzange bildenden und um vertikale Achsen in das Fangmaul hineinbeweglichen Zangenhebeln.
Es ist eine selbsttätige Rangierkupplung bekannt (DE-OS 27 h5 I58) bei der in das Fangmaul beidseitig je eine Nase hineinragt, die ein- oder beidseitig in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert und durch eine Feder in der eingeschwenkten Stellung gehalten ist, wobei der in das Fangmaul einfahrende Zughaken die schwenkbare Nase aufdrückt, welche nach dem Einfahren des Zughakens wieder in die Ausgangsstellung zurückgeht und damit den Zughaken im Fangmaul verriegelt und festhält, womit der Kuppelvorgang abgeschlossen ist. Der Nachteil dieser Kupplung besteht einmal darin, dass bei Ausfall der die Nasen in eingeschwenkte Stellung drückenden Feder überhaupt nicht mehr gekuppelt werden kann, weil die beim Einfahren des Zughakens in Offen-Stellung gedrückte Nase nicht mehr in Kuppelstellung zurückgeht. Zum anderen kann schon eine Verklemmung der schwenkbaren Nase durch äussere Einflüsse wie Schmutz, Eis, etc. verhindert werden, dass sich die Nase wieder in Geschlossen-Stellung zurückbewegt, sodass dann nicht mehr gekuppelt werden kann.
Weiter ist aus DE-OS 32 ok 4o6 eine Rangierkupplung bekannt geworden, bei der zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Zangenhebel die Kupplungsöse bilden, wobei der gesamte die Zangenhebel tragende Teil der Kupplung soweit verschoben werden muss, bis sich dieser Teil mit Haken mit dem Anlenkstück verbindet. Der Nachteil dieser Kupplung besteht darin, dass relativ aufwendig gebaut ist und die Verriegelung des Kupplungsteils mit dem Anlenkstück einen relativ grossen Stoss des auffahrenden Fahrzeugs erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
copy
^- PptenörwattH. LlJung.Ai-gusta-Allee 10, 6380 Bad Homburg
34Ϊ7526- - B.19lo/8, '
Il. 27.02.198if
Nachteile der bekannten Kupplungen zu vermeiden und eine selbsttätige Rangierkupplung zu schaffen, welche mit relativ wenigen beweglichen Teilen auskommt ,-die aber ihrerseits ohne zusätzliche Kräfte von dem zu kuppelnden Zughaken bewegt werden, wodurch der Kuppelvorgang sicher durchgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass ein oder beide Zangenhebel einen in Offen-Stellung der Hebel in das Fangmaul hineinragenden Anschlag für~de"n~zurkuppelnden Zughaken besitzen, dass die über die vertikalen Achsen nach hinten verlängerten Enden der Zangenhebel Je eine parallel zu den Achsen liegende und einander zugewandte Fläche besitzen, die in Geschlossen-Stellung der Zangenhebel in einem Abstand parallel zueinander liegen, dass die beiden Zangenhebel durch Federn in Offen-Stellung gehalten werden und dass zwischen die beiden Flächen der Zangenhebel in deren Geschlossen-Stellung ein Verschlussblock einführbar ist.
Zweckmässig besitzt nur ein Zangenhebel einen Anschlag und ist über einen Querhebel mit dem anderen Zangenhebel im Sinne einer Zangenschliessbewegung verbunden.
Vorteilhaft ist der Verschlussblock an einem um sein eines Ende verschwenkbaren Handhebel angelenkt, welcher durch Federn in die Geschlossen-Stellung des Verschlussblocks gedrückt wird, wobei der Handhebel durch einen Hydralik- oder Pneumatikzylinder oder einen elektrischen Stellmotor in Offen-Stellung bewegbar ist.
Der .Vorteil der erfindungsgemässen Rangierkupplung liegt darin, dass sie aus relativ wenigen Teilen aufgebaut ist und dass weitgehend alle Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet sind. Sie funktioniert auch dann noch sicher , wenn alle Federn gebrochen sind;-So kann der Zughaken auch dann aus der Kuppelstellung herausfahren, wenn Sie Zangenhebel in Offen-Stellung ziehenden Federn gebrochen sind,weil sich die Zangenhebel unter Zug am Zughaken selbsttätig öffnen. Andererseits kann nur noch ein Bruch eines Zangenhebels bei eingesetztem Verschlussblock die Kupplung öffnen. Ausserdem kann der Verschlussblock so angeordnet werden, dass er allein durch die Schwerkraft in Geschlossen-Stellung geht.
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«ι ^*^ — PrtentarwalMH. L. Jurrg, Augusta-Allee 10,6380 Bad Homburg
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27.02.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Rangierkupplung dargestellt und zwar zeigt :
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht Figur 2 .einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die Kupplung aus einer Tragplatte M, an deren Vorderseite das Fangmaul 12 angeordnet ist. Zwei Zangenhebel 13 und IZf sind um vertikale Bolzen 15 verschwenkbar auf der Tragplatte 11 vorgesehen. Der Zangenhebel 1 if besitzt einen Anschlag 16 für den Zughaken, der gekuppelt werden soll. Ein Querhebel 17 ist einerseits mit dem Bolzen 18 am Zangenhebel IZf und andererseits mit dem Bolzen 19 am Zangenhebel 13 in bekannter-Weise angelenkt, wodurch die Bewegung des Zangenhebels 14 zwangsweise so auf den Zangenhebel 13 übertragen wird, dass beide Hebel gleichzeitig die Zangenschliess- und Zangenöffnungsbewegung ausführen. Wird also der Zangenhebel 1 if in Offen-Stellung bewegt, so wird der Zangenhebel 13 über den Querhebel 17 ebenfalls in Offen-Stellung verschwenkt und umgekehrt. An den über die Bolzen 15 nach hinten verlängerten Enden 13A und IZfA der Zangenhebel 13 und 1if sind beide Zangenhebel durch eine zugfeder 2o miteinander verbunden, welche in Geschlossen-Stellung der Zangenhebel 13»1*t unter Spannung steht. Jedes Ende 13A und 1 ifA trägt eine vertikale Fläche 21, welche parallel zu den Bolzen 15 liegen. Diese Flächen 21 besitzen in Geschlossen-Stellung der Zangenhebel 13 und ΊJLf (Fig.2) einen Abstand Z und liegen parallel einander gegenüber. Zwischen den Flächen 21 liegt in Geschlossen-Stellung der Zangenhebel 13» 1Zf ein Verschlussblock 22, dessen Breite nur wenig kleiner ist als der Abstand Z. Der Verschlussblock 22 ist mit dem Bolzen 23 an dem auf der Kupplung liegenden Handhebel 2.\\ angelenkt. Der Handhebel 2if ist zur Ermöglichung einer vertikalen Bewegung mit dem einen Ende über den Bolzen 25 an der Kupplung angelenkt und wird durch Federn 26 in die in Figur 1 dargestellte Stellung gedrückt, in der der Verschlussblock 22 zwischen den Flächen 21 liegt. Am hinteren Ende der Kupplung ist vertikal ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder ein elektrischer Stellmotor 27 unter dem Handhebel 2Zf angeordnet.
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_ -Cf _ PalerJa,iw£ht H. L-. Jung, Ajgusla-ΑΙΙθβ 10, 6380 Bad Homburg
r 27.02.1984
Zur -Inbetriebnahme der Kupplung wird Druck auf den Zylinder 2? gegeben,- wodurch der Handhebel 24 nach oben schwenkt und dabei den Verschlussblock 22~zwischen den Flächen 21 herausholt. Ist diese Bewegung beendet, werden die beiden Zangenhebel 13 und von der Feder 2o in Offen-Stellung gezogen, wodurch die beiden vorderen Enden der Zangenhebel nach der Seite wegschwenken und der Anschlag 16 in das Fangmaul 12 hineinbewegt wird. Nun ist die Kupplung betriebsbereit-.
Fährt man jetzt mit der Kupplung gegen einen Zughaken oder fährt ein Zughaken gegen die Kupplung, so wird der zu kuppelnde Zughaken vom Fangmaul 12 eingefangen und so geführt, dass er gegen den Anschlag 16 anstösst und diesen Anschlag 16 solange nach hinten bewegt, bis der Zughaken am hinteren Ende des Fangmauls anstösst. Durch diese Verschiebung des Anschlags 16 wird der Zangenhebel 14 um den Bolzen 15 in. Geschlossen-Stellung (Figur 2) bewegt, wobei gleichzeitig über den Querhebel 17 auch der Zangenhebel 13 in Geschlossen-Stellung verschwenkt wird. Ist die in Figur 2 dargestellte Stellung der Zangenhebel I3 und I4 erreicht, so haben auch die Flächen 21 am hinteren Ende \J>k und I4A der Zangenhebel den Abstand Z voneinander erreicht und der Verschlussblock 22, welcher eine etwas geringere Breite als der Abstand Z besitzt, wird von den Federn 26 über den Handhebel 24 zwischen die Flächen 21 gedrückt. Jetzt ist der Kuppelvorgang beendet, denn die Zangenhebel 13 und I4 liegen beide im Zughakenmaul des zu kuppelnden Zughakens und bilden so die Kuppelöse, die den Zaghaken hält. Auch bei Zug am Zughaken können sich die Zangenhebel 13 und 14 nicht mehr öffnen, weil sie durch den Verschlussblock 22. daran gehindert werden.
Zum öffnen der Kupplung braucht jetzt nur wieder der Handhebel entweder von Hand oder über den Zylinder oder Stellmotor 27 nach oben verschwenkt zu werden, wodurch der Verschlussblock 22 zwischen den Flächen 21 herausgezogen wird, sodass die Feder 2o die beiden Zangenhebel I3 und I4 auseinander zieht und den gekuppelten Zughaken freigibt. Aber selbst wenn die Feder 2o gebrochen wäre, so würde der gekuppelte Zughaken unter Zug die Zangenhebel
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27.o2..198if
"7
13 und IZf in Offen-Stellung verschwenken, weil die Schwenkachsen 15 der Zangenhebel ausserhalb des Kraftangriffs liegen. Der Verschlussblock 22 liegt tn-geöffneter Stellung der Kupplung auf den Enden I3A und 1ZfA der Zangenarme unter dem Einfluss der Federn,26 auf. Die Kupplung ist jetzt wieder kuppelbereit.
Zwar kann die Kraft der Feder 2o in bekannter Weise eingestellt werden, aber in jedem Fall wird die Kupplung geöffnet, wenn der Verschlussblock 22 aus den Flächen 21 herausgezogen wird. Dann gehen die Zangenhebel 13 und 1Zf beim Herausfahren des Zughakens in Offen-Stellung und bleiben auch dort stehen, sodass die Kupplung auch bei gebrochener Feder 2o kuppelbereit bleibt. Der Verschlussblock kann auch an sich bekannte Mittel tragen, durch die die Zangenhebel in Offenstellung nicht selbst hemmend beispielsweise durch Schrägflächen auf den Zangenhebeln und der Unterseite des Verschlussblocks, gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass die ZangenheüSLÜbei gebrochener Feder 2o infolge der Rüttelbewegungen des Fahrzeugs beim Fahren von selbst in Geschlossen-Stellung gehen.
Der Verschlussblock 22 kann auch in einer anderen Ebene zwischen die Flächen 21 bewegt werden, beispielsweise von hinten her eingeschwenkt werden.
Man kann auch eine oder beide Flächen 21 leicht schräg legen und die entsprechenden Flächen des Verschlussblocks ZZ ebenfalls schräg, also parallel zu den Flächen 21 legen. Damit aber keine Selbsthemmung eintritt, welche ein Herausziehen des Verschlussblocks ZZ verhindern würde, kann man mit einem Anschlag für den Handhebel Zk oder einem Anschlag für den Verschlussblock dafür sorgen, dass der Verschlussblock ZZ nur soweit zwischen die Flächen 21 hineingeschoben wird, dass noch ein geringes Spiel zwischen den Flächen 21 und den entsprechenden Flächen des Verschlussblocks 2 gleibt, dass keine Selbsthemmung auftreten kann. Wird dieser Anschlag nachstellbar ausgeführt, so kann man dann auch bei Verschleiss die Einführung des Verschlussblocks 22 so einstellen, dass die Zangenhebel I3 und 1Zf immer weitmöglichst geschlossen sind.
Normalerweise wird der Zughaken durch die Form des Fangmauls in der Kuppelzange gehalten und kann sich nicht nach unten herausbewegen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    HERMANN L. JUNQ Augusta-Ain» 10
    Dipi.-Chem. D-6380 Bad Homburg v. d. H.
    Telefon: (061 72)41211 _ _ Telegramme: JUPAT Bad Homburg
    M6inZ«lch.nB-19io/8if Jg/w-d Tag 27.02.198if
    Ansprüche
    (1.)j Selbsttätige Rangierkupplung mit Kuppelzange, insbesondere für x-—'·' Schienenfahrzeuge mit Zughaken, mit einem Fangmaul und zwei die Kuppelzange bildenden und um vertikale Achsen in das Fangmaul hineinbeweglichen Zangenhebeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Zangenhebel (13) und/oder (1If) einen in Offen-. Stellung der Zangenhebel in das Fangmaul (12) hineinragenden Anschlag (16) für den zu kuppelnden Zughaken besitzen, dass die über die vertikalen Achsen (15) nach hinten verlängerten Enden (13A,1ifA) der Zangenhebel 03» H+) je eine parallel zu den Achsen (15) liegende und einander zugewandte Fläche (21) besitzen, die in Geschlossen-Stellung der Zangenhebel (13,1k) in einem Abstand (Z) parallel zueinander liegen, dass die beiden Zangenhebel (13»I durch Federn (2o) in Offen-Stellung gehalten werden und dass zwischen die beiden Flächen (21) der Zangenhebel in deren Geschlossen-Stellung ein Verschlussblock (22) einführbar ist.
    2.) Rangierkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zangenhebel (I3) oder (Ik) einen Anschlag (16) besitzt und über einen ^uerhebel (17) mit dem anderen Zangenhebel (1I).) oder (I3) im Sinne einer Zangenschliessbewegung verbunden ist.
    3.) Rangierkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (13A,1ZfA) der Zangenhebel (13,1Zf) durch eine Zugfeder (2o), gegebenenfalls einstellbar, miteinander verbunden sind.
    if.) Rangierkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussblock (22) an einem um sein eines Ende schwenkbarer Handhebel (2if) angelenkt ist.
    _ ~- _ PateniaawaS H. L JuKg, Augusta-Allee 10,6380 Bad Homburg
    5.) Rangierkupplung-nach einem der Ansprüche 1 bis Zf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulik- oder ein Pneumatikzylinder oder ein elektrischer Stellmotor (27) den Handhebel (2i+) in Offen-Stellung des Verschlussblocks (22) bewegt.
    6.) Rangierkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass Federn (26) den Handhebel (2if) in Geschlossenst ellung des Verschlussblocks (22) drücken.
    7.) Rangierkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Flächen (21) der Zangenhebel O3»14) schräg zur Vertikalen geneigt sind und die gegenüberliegenden Flächen des Verschlussblocks (22) parallel dazu liegen.
    8.) Rangierkupplung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe des Verschlussblocks {2.2.) zwischen die Flächen (21) der Zangenhebel (13»1^) festlegbar und einstellbar ist.
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