DE19544606A1 - Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Automatische Mittelpufferkupplung für SchienenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19544606A1 DE19544606A1 DE1995144606 DE19544606A DE19544606A1 DE 19544606 A1 DE19544606 A1 DE 19544606A1 DE 1995144606 DE1995144606 DE 1995144606 DE 19544606 A DE19544606 A DE 19544606A DE 19544606 A1 DE19544606 A1 DE 19544606A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- lever
- bolt
- spreading
- central buffer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/10—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Mittelpufferkupplung der
WILLISON-Bauart für Schienenfahrzeuge mit einem Kupplungskopf, der stirnseitig zwei
Kupplungsklauen und dazwischen eine Kupplungstasche aufweist, wobei ein
Riegel vorgesehen ist, der mit einem Riegelgetriebe in die Kupplungstasche
bewegbar ist und sich dann bei miteinander gekuppelten Kupplungsköpfen am
Riegel des anderen Kupplungskopfes abstützt und dabei die Kupplungsklaue
des jeweils anderen Kupplungskopfes in der Kupplungstasche hält.
Mittelpufferkupplungen dieser Gattung sind bekannt (DE 37 23 356 A1). Wenn
eine solche Mittelpufferkupplung mit einer gleichartigen Mittelpufferkupplung
gekuppelt ist, treten zwischen den Riegeln der beiden Kupplungsköpfe ver
hältnismäßig große Kräfte auf, die u. a. abhängig sind von der Zugkraft zwi
schen den beiden Kupplungsköpfen und/oder Federkräften im Bereich von
Luftkupplungen u. dgl. Diese Kräfte klemmen die Riegel gegeneinander und in
den Kupplungstaschen gleichsam ein und erschweren oder hindern den Rück
zug der Riegel beim Entkuppeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelpufferkupplung der eingangs beschrie
benen Gattung so zu verbessern, daß die Riegel beim Entkuppeln von anste
henden, klemmenden Kräften entlastet werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer automatischen Mittelpufferkupplung der
eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch einen am
Kupplungskopf abgestützten Spreizhebel mit einer Spreiznase, die bei einer
Spreizbewegung an der in der Kupplungstasche befindlichen Kupplungsklaue
des jeweils anderen Kupplungskopfes derart angreift, daß die beiden Kupp
lungsköpfe im wesentlichen orthogonal zu den einander zugeordneten Stütz
fläche der Riegel auseinander bewegt und die Riegel von den auf sie einwir
kenden Kräften entlastet werden. Nach Betätigung des Spreizhebels und Ent
lastung der Riegel von den Klemmkräften können die beiden miteinander ge
kuppelten Kupplungsköpfe ohne weiteres in üblicher Weise entkuppelt, wobei
die Riegel eingezogen werden und die Kupplungsköpfe sich unter der Wirkung
anstehender Zug- und/oder Federkräfte voneinander entfernen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Spreizhebel gelenkig
an einem Stützhebel gelagert, der seinerseits am Kupplungskopf schwenkbar
gelagert ist. Damit kann der Spreizhebel aus einer Ruheposition, bei der er
sich mit seiner Spreiznase außerhalb der Kupplungstasche befindet, in eine
Arbeitsposition gebracht werden, bei der zumindest seine Spreiznase sich im
Bereich der Kupplungstasche befindet. Die Arbeitsposition wird definiert durch
ein dem Stützhebel zugeordneten Anschlag. Ohne weiteres ist es möglich, den
Stützhebel in der kleinen Kupplungsklaue zu lagern.
Damit die vom Spreizhebel bzw. von seiner Spreiznase auf den jeweils ande
ren Kupplungskopf aufzubringenden Kräfte leichter beherrscht werden können,
empfiehlt sich eine Ausführung, bei der der Spreizhebel ein zweiarmiger Hebel
ist, dessen einer Arm die Spreiznase aufweist und dessen anderer Arm gelen
kig an eine Zugstange angeschlossen ist. Durch Ausnutzung der Hebelgesetze
können dann bei Betätigung der Zugstange verhältnismäßig große Kräfte an
der Spreiznase aufgebracht werden. Da das Entkuppeln der beiden Kupp
lungsköpfe nicht oder nicht immer unmittelbar nach Entlastung der Riegel von
den Klemmkräften erfolgt, ist es zweckmäßig, die Zugstange in einer Position
zu halten, bei der die Aufhebung der Klemmkräfte noch wirksam ist. Dazu kann
die Zugstange einen Rastvorsprung aufweisen, der im ausgelenkten Zustand
der Zugstange ein Widerlager des Riegelgehäuses hinterfaßt.
Von besonderer Bedeutung ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung, der da
durch gekennzeichnet ist, daß die Zugstange beim Rückzug des Riegels aus
der Kupplungstasche von einem Bauteil des Riegelgetriebes erfaßt und dabei
die Rastverbindung gelöst sowie der Spreizhebel in seine inaktive Ruhepositi
on gebracht. Dann bedarf es nämlich keiner zusätzlichen Maßnahmen, um den
Spreizhebel, an dem gegebenenfalls eine den Spreizhebel in seine Ruheposi
tion ziehende Feder angreift, durch weitere Betätigung der Zugstange in seine
Ruheposition.
In diesem Zusammenhang ist eine Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange sich durch das Riegelgehäuse hindurch erstreckt und derart im
Schwenkbereich einer Riegelklinke des Riegelgetriebes angeordnet ist, daß
die Riegelklinke beim Entriegeln auf die Zugstange trifft und die Raster in und
zwischen Zugstange und Riegelgehäuse aufhebt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer automatischen Mittelpufferkupplung, teil
weise geschnitten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer weiteren Funktionsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig.
1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3
in einer weiteren Funktionsstellung.
In der Zeichnung ist durch das Strichpunktierte der Umriß eines Kupplungskop
fes 1 einer automatischen Mittelpufferkupplung der WlLLlSON-Bauart für
Schienenfahrzeuge wiedergegeben. Der Kupplungskopf 1 ist hier gekuppelt mit
einem dazu komplementären Kupplungskopf 1′. Beide Kupplungsköpfe sind
identisch. Der Kupplungskopf 1 weist stirnseitig eine große Kupplungsklaue 2
und eine kleine Kupplungsklaue 3 sowie dazwischen eine Kupplungstasche 4
auf. In die Kupplungstasche 4 ragt ein Riegel 5, der mit einem Riegelgetriebe 6
in die Kupplungstasche 4 bewegbar ist und sich dann bei miteinander gekup
pelten Kupplungsköpfen 1,1′ am Riegel 5, des anderen Kupplungskopfes 1′
abstützt und dabei die kleine Kupplungsklaue 3′ des anderen Kupplungskopfes
1′ in der Kupplungstasche 4 hält. Das Riegelgetriebe 6 ist in einem Riegelge
häuse 7 untergebracht.
In der hohlen kleinen Kupplungsklaue 3 ist schwenkbar ein Stützhebel 8 gela
gert, dem ein Anschlag 9 zugeordnet ist, der die Schwenkbewegung des Stütz
hebels 8 in Richtung auf die Kupplungstasche 4 begrenzt. Am freien Ende des
Stützhebels 8 ist ein zweiarmiger Spreizhebel 10 gelagert, dessen kürzerer
Arm eine Spreiznase 11 trägt und am längeren Arm eine Zugstange 11 ange
lenkt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Funktionsstellung, bei der sich der Stützhebel 10 in einer
Ruhestellung befindet, bei der sowohl der Stützhebel 8 als auch die Spreizna
se 11 sich außerhalb der Kupplungstasche 4 im Bereich des Riegelgehäuses 7
befinden. In dieser Ruhestellung wird der Spreizhebel 11 mit einer Feder 13
gehalten, die einerseits am Spreizhebel 10 und andererseits am Riegelgehäu
se 7 angreift.
Wenn die beiden Kupplungsköpfe 1, 1′ miteinander gekuppelt sind und die
Kupplung durch Zugkräfte oder andere Kräfte belastet ist, wirken auf die ein
ander zugeordneten Stützflächen 14 der beiden Riegel 5, 5′ so starke Kräfte
ein, daß die Riegel 5, 5′ mit Hilfe einer üblichen, auf das Riegelgetriebe 6 wir
kenden Betätigung nicht mehr gelöst und in ihre zugeordneten Gehäuse 7 zu
rückgezogen werden können. Zur Entlastung der Riegel 5, 5, von diesen
Klemmkräften wird der Spreizhebel 10 mit Hilfe der Zugstange 12 so bewegt,
daß bei Führung durch den Stützhebel 8 die Spreiznase 11 in die Kupp
lungstasche 4 gelangt und sich an der kleinen Kupplungsklaue 3′ des anderen
Kupplungskopfes 1′ abstützen kann (Fig. 2). Bei der weiteren Bewegung der
Zugstange wird der Spreizhebel 10 verschwenkt, wobei seine Spreiznase 11
derart den anderen Kupplungskopf 1′ angreift, daß die beiden Kupplungsköpfe
1, 1′ im wesentlichen orthogonal zu den einander zugeordneten Stützflächen
14 der Riegel 5, 5, auseinanderbewegt und die Riegel 5, 5, von den auf sie
einwirkenden Klemmkräften entlastet werden (Fig. 3). Die Riegel 5, 5, können
dann über ihre zugeordneten Riegelgetriebe 6 mit einer üblichen Betätigung
aus der Kupplungstasche 4 herausgezogen werden. Die beiden Kupplungsköp
fe 1, 1′ sind dann entriegelt und bewegen sich unter der Wirkung von gegebe
nenfalls auf sie einwirkenden Kräften oder Federkräften von nicht dargestellten
Luftkupplungen auseinander.
Die Zugstange 12 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführung durch eine
Öffnung 15 des Riegelgehäuses 7 und weist einen Rastvorsprung 16 auf, der
in der Funktionsstellung nach Fig. 3 den Rand der Öffnung 15 überfaßt und
dadurch die Zugstange 12 in dieser Funktionsstellung festhält. Dementspre
chend bleiben die Riegel 5, 5, so lange von Klemmkräften entlastet, bis die
Rasterbindung der Zugstange 12 am Riegelgehäuse 7 aufgehoben wird. Diese
Rasterbindung der Zugstange 12 am Riegelgehäuse 7 wird bei der dargestell
ten Ausführung automatisch aufgehoben, wenn der Riegel 5 mit Hilfe seines
Riegelgetriebes 6 und einer daran angreifenden Betätigung in seine inaktive
Ruheposition zurückbewegt wird. Das erläutern die Fig. 4 und 5. Die Fig.
4 zeigt schematisch und teilweise das im Riegelgehäuse 7 untergebrachte Rie
gelgetriebe 6 mit dem Riegel 5 in gekuppelter Stellung, bei der sich der Riegel
5 in der Kupplungstasche befindet. Zu dem Riegelgetriebe 6 gehört eine
schwenkbar am Riegel 5 angelegte Riegelklinke 17, die beim Rückzug des
Riegel 5 aus der Kupplungstasche 4 auf die Zugstange 12 trifft und diese in
nerhalb der Öffnung 15 des Riegelgehäuses 7 so verschiebt, daß der Rastvor
sprung 16 vom Öffnungsrand freikommt (Fig. 5). Damit kehren auch der
Spreizhebel 10 und der Stützhebel 8 in ihre inaktive Ruheposition innerhalb
des Riegelgehäuses 7 zurück. Die Kupplungsköpfe 1,1′ sind dann bereit für
einen neuen Kupplungsvorgang.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Kupplungskopf
2 große Kupplungsklaue
3, 3′ kleine Kupplungsklaue
4 Kupplungstasche
5, 5′ Riegel
6 Riegelgetriebe
7 Riegelgehäuse
8 Stützhebel
9 Anschlag
10 Spreizhebel
11 Spreiznase
12 Zugstange
13 Feder
14 Stützflächen
15 Öffnung
16 Rastvorsprung
17 Riegelklinke
2 große Kupplungsklaue
3, 3′ kleine Kupplungsklaue
4 Kupplungstasche
5, 5′ Riegel
6 Riegelgetriebe
7 Riegelgehäuse
8 Stützhebel
9 Anschlag
10 Spreizhebel
11 Spreiznase
12 Zugstange
13 Feder
14 Stützflächen
15 Öffnung
16 Rastvorsprung
17 Riegelklinke
Claims (9)
1. Automatische Mittelpufferkupplung der WILLISON-Bauart für Schienenfahr
zeuge mit einem Kupplungskopf, der stirnseitig zwei Kupplungsklauen und
dazwischen eine Kupplungstasche aufweist, wobei ein Riegel vorgesehen
ist, der mit einem Riegelgetriebe in die Kupplungstasche bewegbar ist und
sich dann bei miteinander gekuppelten Kupplungsköpfen am Riegel des an
deren Kupplungskopfes abstützt und dabei die Kupplungsklaue des jeweils
anderen Kupplungskopfes in der Kupplungstasche hält, gekenn
zeichnet durch einen an einem Kupplungskopf (1) abgestützten
Spreizhebel (10) mit einer Spreiznase (11), die bei einer Spreizbewegung an
der in der Kupplungstasche (4) befindlichen Kupplungsklaue (3′) des jeweils
anderen Kupplungskopfes (1′) derart angreift, daß die beiden Kupplungsköp
fe (1, 1′) im wesentlichen orthogonal den einander zugeordneten Stützflä
chen (14) der Riegel (5, 5′) auseinanderbewegt und die Riegel (5, 5′) von
den auf sie einwirkenden Klemmkräften entlastet werden.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spreizhebel (10) gelenkig an einem Stützhebel (8) gelagert
ist, der seinerseits am Kupplungskopf (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Stützhebel (8) ein Anschlag (9) zugeordnet ist.
4. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützhebel (8) in der kleinen Kupplungsklaue
(3) gelagert ist.
5. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spreizhebel (10) ein zweiarmiger Hebel ist,
dessen einer Arm die Spreiznase (11) aufweist und dessen anderer Arm
gelenkig an eine Zugstange (12) angeschlossen ist.
6. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (12) einen Rastvorsprung (16)
aufweist und damit im ausgelenkten Zustand ein Widerlager des Riegelge
häuses (7) hinterfaßt.
7. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (12) beim Rückzug des Riegels
(5) aus der Kupplungstasche (4) von einem Bauteil des Riegelgetriebes (6)
erfaßt und dabei die Rasterbindung gelöst sowie der Spreizhebel (10) in
seine inaktive Ruheposition gebracht wird.
8. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Spreizhebel (10) eine Feder (13) angreift,
die den Spreizhebel (10) in seine Ruheposition zieht.
9. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (12) sich durch das Riegelgehäu
se (7) hindurch erstreckt und derart im Schwenkbereich einer Riegelklinke
(17) des Riegelgetriebes (6) angeordnet ist, daß die Riegelklinke (17) beim
Entriegeln auf die Zugstange (12) trifft und die Rasterbindung zwischen
Zugstange (12) und Riegelgehäuse (7) aufhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144606 DE19544606A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144606 DE19544606A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544606A1 true DE19544606A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144606 Withdrawn DE19544606A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544606A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725245A1 (de) * | 1997-06-14 | 1998-12-17 | Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723356A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Knorr Bremse Ag | Selbsttaetiger mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge |
-
1995
- 1995-11-30 DE DE1995144606 patent/DE19544606A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723356A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Knorr Bremse Ag | Selbsttaetiger mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725245A1 (de) * | 1997-06-14 | 1998-12-17 | Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
FR2764572A1 (fr) | 1997-06-14 | 1998-12-18 | Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik | Attelage automatique a tampon central pour vehicules sur rail |
DE19725245C2 (de) * | 1997-06-14 | 2003-04-10 | Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2343201B1 (de) | Anhängekupplung | |
DE2437151A1 (de) | Backen- und keilanordnung fuer ein drehgestell zur verbindung einer zugmaschine mit einem gezogenen fahrzeug | |
DE4312208B4 (de) | Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen | |
EP0342502B1 (de) | Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge | |
DE3239948C1 (de) | Vorrichtung zum Betaetigen eines Schieberverschlusses | |
DE3407526C2 (de) | ||
DE60013314T2 (de) | Kupplungsanordnung für schienenfahrzeuge | |
DE102019125861A1 (de) | Schnellwechsler | |
DE19544606A1 (de) | Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge | |
DE3041895A1 (de) | Vorrichtung zum tragen von skiern | |
DE2745158C2 (de) | ||
DE102010000785B4 (de) | Anhängekupplungen | |
EP0603559B1 (de) | Abnehmbare Anhängerkupplung | |
EP0349877B1 (de) | Selbsttätig kuppelnde Zugkupplung für Schienenfahrzeuge | |
EP2995525B1 (de) | Kupplungskopf für ein spurgeführtes fahrzeug | |
EP1031443B1 (de) | Kugelkopfkupplung für einen Anhänger | |
DE2746895A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
DE929892C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1925533C3 (de) | Sattelkupplung | |
DE3204406C2 (de) | ||
EP4183658A1 (de) | Einrichtung zum ver- bzw. entriegeln einer kupplung eines schienenfahrzeugs | |
DE154126C (de) | ||
DE1808174A1 (de) | Leitungskupplung zu automatischen Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen | |
DE19613657A1 (de) | Wechselvorrichtung für an Fahrzeuge anbringbare Geräte | |
DE4119318A1 (de) | Veraenderliches kupplungsmaul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |