DE3723356A1 - Selbsttaetiger mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetiger mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge

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DE3723356A1
DE3723356A1 DE19873723356 DE3723356A DE3723356A1 DE 3723356 A1 DE3723356 A1 DE 3723356A1 DE 19873723356 DE19873723356 DE 19873723356 DE 3723356 A DE3723356 A DE 3723356A DE 3723356 A1 DE3723356 A1 DE 3723356A1
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Axel Dipl Ing Dr Schelle
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Mittelpufferkupplungskopf der Bauart Willison für Schienenfahrzeuge, mit einer prismatischen, starren Stoß- und einer zu dieser seitlich versetzten, hakenartigen ebenfalls starren Zugklaue und mit wenigstens einem, die Stoß- bzw. die Zugklaue seitlich und nach vorne überragendem Führungshorn, welches am Mittelpufferkupplungskopf gegen Federkraft ausschwenkbar gehaltert ist.
Ein derartiger Mittelpufferkupplungskopf ist beispielsweise aus der FR-A 12 94 054 bekannt. Die Anlageflächen zwischen dem Mittelpufferkupplungskopf und dem getrennt hiervon ausgebildeten Führungshorn sind dabei profiliert ausgebildet und werden durch eine kräfte Feder gegeneinander angedrückt; ein Auslenken des Führungshornes aus der durch die Anlageflächen bestimmten Normallage ist dabei nur unter Abkippen der Anlageflächen entgegen der Kraft der Feder möglich. Die Anordnung dient zum Abfedern übergroßer, auf das Führungshorn einwirkender Stöße während des Zusammenfahrens zweier zu kuppelnder Kupplungsköpfe. In Abänderung hierzu ist es auch bereits bekannt, zum Mildern der Stoßbelastungen das fest am Mittelpufferkupplungskopf anzuordnende Führungshorn in sich selbst federnd, also elastisch verformbar auszubilden.
Aus der DE-B 11 29 523 ist es bekannt, ein Führungshorn derart drehbar an einem Mittelpufferkupplungskopf anzulenken, daß es manuell in eine seine Funktion sicherstellende Normallage und in eine es unwirksam haltende Ruhestellung schwenkbar ist. Je nach Schwenklage des Führungshornes ist hierbei der Mittelpufferkupplungskopf für starr oder für unstarr kuppelnde Mittelpufferkupplungen verwendbar.
Die Führungshörner dienen dazu, den horizontalen und/oder vertikalen Fangbereich der Mittelpufferkupplungsköpfe zu vergrößern; da dieser Fangbereich möglichst groß sein soll, sind diese Führungshörner entsprechend ausladend zu gestalten. Je ausladender die Gestalt der Führungshörner ist, umso stärker können sie das Bedienungspersonal für die Mittelpufferkupplung behindern oder gar gefährden, falls dieses Bedienungspersonal in der Nähe dieser Kupplungsköpfe arbeiten muß, wie es z. B. erforderlich sein kann, wenn zum Kuppeln in besonders ungünstigen Gleispositionen eine Nachhilfe von Hand erforderlich ist, ein Kuppeln zwischen unterschiedlichen Kupplungstypen erfolgen soll oder ein manuelles Kuppeln von Leitungskupplungen nötig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen selbsttätigen Mittelpufferkupplungskopf der eingangs genannten Bauart derart auszugestalten, daß er bei großem, durch wenigstens ein Führungshorn gegebenem Fangbereich das Bedienungspersonal möglichst wenig behindert oder gefährdet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Führungshorn vermittels der Federkraft in einer durch Anlage an einem Anschlag bestimmten Normallage gehalten ist, aus welcher es entgegen der Federkraft unter Abheben vom Anschlag in Richtung zur vertikalen Mittellängsebene des Mittelpufferkupplungskopfes auslenkbar ist.
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte ausgestaltungsmöglichkeiten des Mittelpufferkupplungskopfes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Ausbildung des Mittelpufferkupplungskopfes nach der Erfindung wird erreicht, daß das Führungshorn vom Bedienungspersonal bei Bedarf in Richtung zum Kupplungszentrum bzw. zur vertikalen Mittellängsebene des Mittelpufferkupplungskopfes hin weggedrückt werden kann, so daß der für die Bedienung des Mittelpufferkupplungskopfes bzw. sonstiger Kupplungsorgane erforderliche, freie Raum geschaffen werden kann und die nötigen Arbeiten weitgehend ohne Behinderung oder Gefährdung ausgeführt werden können. Wird nach Beendigung der Tätigkeiten das Führungshorn vom Bedienungspersonal freigegeben, so schwenkt es selbsttätig unter der Federkraft in seine Normallage zurück, in welcher es durch den Anschlag abgefangen wird. Treten während Kupplungsvorgängen Belastungen des Führungshornes auf, so werden diese ohne Auslenken des Führungshornes über den Anschlag auf den Mittelpufferkupplungskopf übertragen, es ist somit ein ordnungsgemäßes Zentrieren von zu kuppelnden Mittelpufferkupplungsköpfen gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine Aufsicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Mittelpufferkupplungskopf schematisch dargestellt.
Der Mittelpufferkupplungskopf 1 der Bauart Willison weist stirnseitig ein Kupplungsmaul 2 auf, welches seitlich von einer prismatischen, starren Stoßklaue 3 und andererseits von einer starren, hakenartigen Zugklaue 4 begrenzt ist. Zwischen der Stoßklaue 3 und der Zugklaue 4 verläuft die vertikale Mittellängsebene 5 des Mittelpufferkupplungskopfes 1. Im ungekuppelten Zustand ragen ein Riegel 6 und ein Taster 7 eines wie üblich ausgebildeten, im weiteren nicht dargestellten Riegelbetriebes in das Kupplungsmaul 2. Weiterhin kann am Mittelpufferkupplungskopf 1 ein die Stoßklaue 3 seitlich und nach vorne überragender Führungsansatz 20 starr angeordnet sein.
Am Mittelpufferkupplungskopf 1 sind zwei Führungshörner 8 und 9 um jeweils einen Vertikalbolzen 10 bzw. 11 drehbar angelenkt. Das Führungshorn 8 überragt die Stoßklaue 3 und den Führungsansatz 20 nach vorne und zur Seite, das Führungshorn 9 überragt andererseits die Zugklaue 4 ebenfalls nach vorne und zur Seite; die Führungshörner 8 und 9 weisen an ihren nach vorne und seitlich auskragenden Abschnitten im wesentlichen vorderseitig und gegebenenfalls auf ihrer Oberseite Führungsflächen 12 auf, an welchen zum Einleiten eines Kupplungsvorganges während des gegenseitigen Zentrierens Teile eines Gegenkupplungskopfes, gegebenenfalls entsprechend ausgebildete Führungshörner dieses Gegenkupplungskopfes, sich anlegen und entlanggleiten können, derart, daß die beiden zu kuppelnden Kupplungsköpfe sich gegenseitig zentrieren. Die ausgehend von den Führungsflächen 12 schräg nach rückwärts und zur vertikalen Mittellängsebene 5 hin verlaufenden Führungshörner 8 und 9 sind im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung an den Vertikalbolzen 10 und 11 gelagert, zwischen ihre rückwärtigen Enden 13 bzw. 14 ist eine Zugfeder 15 eingespannt. Zwischen den beiden Enden 13 und 14 der Führungshörner 8 und 9 sind zwei mit dem Mittelpufferkupplungskopf 1 fest verbundene Anschläge 16 und 17 angeordnet, deren einer Anschlag 16 das Einschwenken des Endes 13 in Richtung zur Mittellängsebene 5 und deren anderer Anschlag 17 das Einschwenken des anderen Endes 14 in Richtung zur Mittellängsebene 5 begrenzt; die Anschläge 16 und 17 sind also entgegen der Kraft der Zugfeder 15 wirksam und halten bei Anlage der Enden 13 und 14 die Führungshörner 8 und 9 in deren Normallage.
Läuft während eines Kupplungsvorganges ein Gegenkupplungskopf gegen die Führungshörner 8 und/oder 9 an, so können diese Führungshörner 8 und 9 infolge der Anlage ihrer rückwärtigen Enden 13 bzw. 14 an den Anschlägen 16 und 17 nicht weiter zur Seite ausschwenken, beim weiteren Annähern der beiden Mittelpufferkupplungsköpfe werden diese vielmehr durch Entlanggleiten an den Führungsflächen 12 gegenseitig zentriert. Falls dagegen Bedienungspersonal im Bereich des Mittelpufferkupplungskopfes 1 arbeiten muß, um beispielsweise durch Nachhilfe von Hand das Kuppeln in besonders ungünstigen Gleispositionen zu ermöglichen, um beim Kuppeln mit einem Gegenkupplungskopf anderer Bauart erforderliche Arbeiten zu verrichten, beispielsweise eine Übergangskupplung einzuhängen, um an von Hand zu kuppelnden Leitungskupplungen zu hantieren oder dergleichen Arbeiten zu verrichten, so kann dieses Bedienungspersonal das gegebenenfalls die Arbeiten behindernde oder gefährdende, vordere Ende des Führungshornes 8 und/oder 9 zur vertikalen Mittellängsebene 5 hin wegdrücken, wobei es lediglich die Kraft der Feder 15 zu überwinden hat. Durch das Wegdrücken des Vorderendes des Führungshornes 8 und/oder 9 in Pfeilrichtung 18 bzw. 19 wird ein freier Raum geschaffen, durch dessen Nutzung die erforderlichen Arbeiten ohne Behinderung oder Gefährdung vom Bedienungspersonal ausgeführt werden können. Nach Beendigen der Arbeiten werden die Führungshörner 8 und/oder 9 wieder freigegeben, woraufhin die Zugfeder 15 sie wieder bis zur Anlage ihrer Enden 13 und/oder 14 an den Anschlägen 16 bzw. 17 in die dargestellten Normallagen zurückschwenkt. Die Führungshörner 8 und 9 befinden sich dann wieder in ihren für Zentriervorgänge voll funktionsfähigen Lagen.
In Abänderung zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Führungshörner selbst flexibel, insbesondere elastisch verformbar ausgebildet und an ihrem rückwärtigen Ende fest mit dem Mittelpufferkupplungskopf 1 verbunden werden. Die Führungshörner können hierzu aus einem oder gegebenenfalls mehreren, geschichteten Federblättern ausgebildet werden, deren rückwärtige Enden fest am Mittelpufferkupplungskopf 1 eingespannt sind und welche in der Normallage der Führungshörner unter Eigenspannung an festen Anschlägen anliegen, welche mit dem Mittelpufferkupplungskopf 1 verbunden sind und sich auf der der Mittellängsebene 5 abgewandten Seite über wenigstens einen Teil der Längserstreckung der Führungshörner erstrecken. In weiterer Abänderung ist es auch möglich, lediglich im rückwärtigen Abschnitt der Führungshörner einen elastisch verformbaren Abschnitt vorzusehen, dessen rückwärtiges Ende am Mittelpufferkupplungskopf 1 befestigt ist. Auch hier sind wiederum außenseitig zu den Führungshörnern Anschläge am Mittelpufferkupplungskopf 1 anzubringen, an welchen die Führungshörner in ihrer Normallage unter Eigenspannung anliegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der in der Zeichnung dargestellten, beiden Führungshörner 8 und 9 am Mittelpufferkupplungskopf 1 lediglich ein Führungshorn 8 oder 9 vorzusehen, welches manuell in Richtung zur Mittellängsebene 5 hin gegen Federkraft auslenkbar ist.
  • Bezugszeichenliste  1 Mittelpufferkupplungskopf
     2 Kupplungsmaul
     3 Stoßklaue
     4 Zugklaue
     5 Mittellängsebene
     6 Riegel
     7 Taster
     8 Führungshorn
     9 Führungshorn
    10 Vertikalbolzen
    11 Vertikalbolzen
    12 Führungsflächen
    13 Ende
    14 Ende
    15 Zugfeder
    16 Anschläge
    17 Anschläge
    18 Pfeilrichtung
    19 Pfeilrichtung
    20 Führungsansatz

Claims (5)

1. Selbsttätiger Mittelpufferkupplungskopf (1) der Bauart Willison für Schienenfahrzeuge, mit einer prismatischen, starren Stoß- und einer zu dieser seitlich versetzten, hakenartigen, ebenfalls starren Zugklaue (3 bzw. 4) und mit wenigstens einem die Stoß- bzw. die Zugklaue (3 bzw. 4) seitlich und nach vorne überragendem Führungshorn (8 bzw. 9), welches am Mittelpufferkupplungskopf (1) gegen Federkraft (15) ausschwenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet daß das Führungshorn (8 bzw. 9) vermittels der Federkraft (15) in einer durch Anlage an einem Anschlag (16 bzw. 17) bestimmten Normallage gehalten ist, aus welcher es entgegen der Federkraft (15) in einer durch Anlage an einem Anschlag (16 bzw. 17) bestimmten Normallage gehalten ist, aus welcher es entgegen der Federkraft (15) unter Abheben vom Anschlag (16 bzw. 17) in Richtung zur vertikalen Mittellängsebene (5) des Mittelpufferkupplungskopfes (1) auslenkbar ist.
2.Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungshörner (8 und 9) vorgesehen sind, deren eines die Zug- und deren anderes die Stoßklaue (3 bzw. 4) seitlich und nach vorne überragt.
3. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshörner (8 und 9) in den mittleren Bereichen ihrer Längserstreckung um jeweils einen Vertikalbolzen (10 bzw. 11) drehbar am Mittelpufferkupplungskopf (1) angelenkt sind, wobei die beiden Vertikalbolzen (10 und 11) zueinander im wesentlichen seitlich versetzt am Mittelpufferkupplungskopf (1) angeordnet sind.
4. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die rückwärtigen Enden (13 bzw. 14) der Führungshörner (8 bzw. 9) eine Zugfeder (15) eingespannt und zwischen diesen Enden je ein in Kraftrichtung der Zugfeder (15) wirksamer Anschlag (16 bzw. 17) für diese Enden (13 bzw. 14) am Mittelpufferkupplungskopf (1) angeordnet ist.
5. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungshorn elastisch verformbar ausgebildet ist und unter Eigenspannung an einem eine Verformung in Entfernungsrichtung von der vertikalen Mittellängsebene (5) ausschließenden, festen Anschlag des Mittelpufferkupplungskopfes (1) anliegt.
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EP0299198A2 (de) 1989-01-18
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE UNICUPLER GMBH,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HOHN, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8130 STARNBERG

8139 Disposal/non-payment of the annual fee