DE3620039A1 - Endwagenstopper fuer vertikaljalousien - Google Patents

Endwagenstopper fuer vertikaljalousien

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Siegfried Benthin
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Benthin Sonnenschutz GmbH
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SUNTECA SONNENSCHUTZ
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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Description

Die Erfindung betrifft Endwagenstopper für Vertikal­ jalousien oder dergleichen Behänge mit Gattungs­ merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vertikaljalousien dieser Gattung sind aus der DE-PS 15 09 478, DE-PS 24 01 748, DE-OS 30 27 764 und anderen Druckschriften bekannt. Der in Zugrichtung beim Schließen des Behanges letzte Lamellenwagen, welcher allgemein als Endwagens bezeichnet wird, soll in seiner Position verbleiben, das heißt, in der Tragschiene nicht horizontal bewegt werden. Deshalb sind Endwagen mit einem Stopper ausgerüstet, der die Position des Endwagens fixiert. Bekannt ist die Anordnung eines Stellringes auf einer zum Antrieb der Schwenkgetriebe in den Lamellenwagen für um eine Hochachse schwenkbare Lamellen bestimmte Schwenkwelle oder die Anordnung von Magnethaltern am Endwagen und an gegenüber der Tragschiene fester Stelle. Stellringe halten auch bei schwungvollem Schließen des Behanges den Endwagen in seiner Position fest und sind bei Behängen mit geneigt befestigter Tragschiene, den sogenannten Slopeanlagen, unentbehrlich, um die Seite mit den langen Lamellen festzuhalten, gegen die die kürzeren Lamellen beim Öffnen des Behanges bewegt werden. Magnethalter erfüllen die Funktion eines Endwagenstoppers nur unvollkommen und sind bei Slopeanlagen vollkommen unbrauchbar. Andererseits wird die Forderung gestellt, das Paket aus Lamellen bei geöffnetem Behang von Hand verschieben zu können, z.B. um Reinigungs- und Pflegearbeiten (Fensterputzen) durchführen zu können. Diese Forderung ist bei Stellringen oder in ähnlicher Weise festgeklemmten Endwagen nur unter Benutzung eines Werkzeuges zum Lösen des Klemmringes oder dergleichen zu erfüllen, welches den mit solchen Arbeiten betrauten Personen häufig nicht zur Verfügung steht und in dessen Benutzung solche Personen häufig auch nicht geübt sind.
Der Erfindung wurde daher die Aufgabe gestellt, einen Endwagenstopper in der Weise auszubilden, daß er einerseits den Endwagen sicher arretiert und ande­ rerseits ohne Werkzeugbenutzung leicht von Hand lösbar ist, um die Verschiebung des Lamellenpakets bei geöffnetem Behang von Hand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungs­ merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Ein solches Stoppglied greift mit seinem Halteteil formschlüssig in das Gegenteil am Endwagen ein und kann aus diesem unter elastischer Materialverformung wieder gelöst werden. Dies geschieht durch Druck mit dem Finger gegen das Halteteil, welches dadurch ausweicht und sich aus seinem formschlüssigen Eingriff in das Gegenteil löst. Dazu ist es besonders zweckmäßig, das Halteteil hakenförmig an einer elastisch verformbaren Zunge des Stoppgliedes auszubilden, deren freies Ende durch den Schlitz aus der Tragschiene ein wenig herausgeführt und erfaßbar ist. Durch Druck mit der Fingerkuppe auf das freie Ende dieser Zunge außerhalb der Tragschiene kann der formschlüssige Eingriff des Halteteiles und des Gegenteiles gelöst werden. Eine solche Kopplung des Endwagens mit dem Stoppglied führt zu einem sicheren Eingriff, der nur gewollt durch Manipulation mit dem Finger gelöst werden kann. Andererseits ist dieser Eingriff leicht zu entriegeln, um eine Verschiebung des Lamellenpaketes bei geöffnetem Hang, z.B. für die Durchführung von Pflegearbeiten, zu lösen.
Es gehört zu den weiteren Vorteilen der erfindungs­ gemäßen Lösung, daß das Stoppglied mit den Ausbil­ dungsmerkmalen nach der Erfindung an beliebiger Stelle in der Tragschiene befestigt werden kann. Dazu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Stoppglied sich innerhalb der Tragschiene an Profilkanten im Inneren der Trag­ schiene abstützt und eine Klemmschraube aufweist, die vorteilhaft mittels eines Schraubendrehers betätigbar ist. Durch das Festziehen der Klemmschraube kann ein sehr sicherer Sitz des Stoppgliedes in der Trag­ schiene erreicht werden. Dieser feste Sitz ist jedoch lösbar, so daß das Stoppglied justiert und gegebenenfalls auch in der justierten Lage geändert werden kann.
Schließlich wird eine besondere Ausbildung des Erfin­ dungsgedankens darin gesehen, daß das Halteteil an der quer zur Führungsbahn der Tragschiene für den Lamellenwagen elastisch verformbaren Zunge des Stoppgliedes hakenförmig ausgebildet ist und daß das Gegenteil am Endwagen eine von dem hakenförmigen Halteteil hintergriffene, sich in Verformungsrichtung der Zunge erstreckende Profilkante aufweist. Dadurch sind für eine sichere Kopplung des Stoppgliedes und des Endwagens nur geringe Bewegungskomponenten quer zur Bewegungsrichtung der Lamellenwagen beim Öffnen und Schließen des Behanges erforderlich. Trotzdem ist der Eingriff außerordentlich sicher, so daß der Endwagen auch dann nicht aus seiner Position gerissen wird, wenn der Endwagen nach einem schwungvollen Schließvorgang den gesamten Behang abrupt abbremsen muß. Der Endwagenstopper mit diesen Ausbildungs­ merkmalen ist außerdem besonders für Slopeanlagen geeignet, bei denen die längere Endlamelle an einer Seite des Behanges stets sicher festgehalten werden muß, um das Zusammenrutschen des Behanges zu der Seite mit der kürzeren Lamelle zu verhindern. Auch bei solchen Slopeanlagen ist der in dem Endwa­ genstopper festgelegte Endwagen leicht durch Fingerdruck zu lösen, um das gesamte Lamellenpaket bei geöffnetem Behang seitlich und abwärts zu verschieben. Von besonderem Vorteil ist das selbst­ tätige Einrasten der Kopplung zwischen dem Halteteil und dem Gegenteil, wenn der Endwagen wieder gegen den festgeklemmten Endwagenstopper gedrückt wird. Dies kann von Hand geschehen oder erfolgt durch das Aufziehen des Behanges über die Bedienungsschnur sozusagen selbsttätig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung teils schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen horizontalen Längs­ schnitt durch die Tragschiene einer Vertikaljalousie,
Fig. 2 den gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch bei gelöstem Stoppglied,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trag­ schiene einer Vertikaljalousie,
Fig. 4 den gleichen Querschnitt wie Fig. 3 beim Lösen des Haltegliedes,
Fig. 5 schematisch die Kopplung des Stopp­ gliedes und des Endwagens,
Fig. 6 das Lösen der Kopplung zwischen dem Stoppglied und dem Endwagen und
Fig. 7 die gelöste Kopplung zwischen dem Stoppglied und dem Endwagen.
Die einzelnen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Lamellen einer Vertikaljalousie sind mit Schwenk­ zapfen 1 an Lamellenwagen 2 um eine Hochachse schwenkbar aufgehängt, wobei der Lamellenwagen inner­ halb der Tragschiene 3 geführt und horizontal mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Zugschnur beweg­ lich ist. Dabei durchgreift der Schwenkzapfen 1 jedes Lamellenwagens 2 einen in Längsrichtung durch­ gehenden Schlitz 4, der im Querschnitt kasten­ profilartig und rohrförmig ausgebildeten Tragschiene 3. Nicht dargestellt ist ebenfalls das in den La­ mellenwagen 2 untergebrachte und über eine Schwenk­ welle antreibbare Schwenkgetriebe für die Schwenkung der Lamellen um deren Hochachse.
Der bei Bewegung des Behanges in Schließrichtung letzte Lamellenwagen 5 ist mit einem Stoppglied 6 kuppelbar, welches innerhalb der Tragschiene 3 an beliebiger Stelle festgeklemmt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel stützt sich dieses Stoppglied 6 mit seinen Längskanten gegen innere Profilkanten der Tragschiene 3 ab und weist eine Klemmschraube 7 auf, die entsprechend der Darstellung in Fig. 3 mittels eines Schraubendrehers 8 oder eines anderen geeigneten Werkzeuges betätigbar ist. Das Stoppglied 6 weist eine elastisch verformbare Zunge 9 auf, die mit ihrem freien Ende durch den Schlitz 4 ein kleines Stück aus der Tragschiene 3 herausgeführt ist. An dieser elastisch verformbaren Zunge 9 ist ein Halteteil in der Form eines Hakens 10 ausgebildet, der mit einem Gegenteil 11 am Endwagen 5 in der Weise zusammenwirkt, daß die quer zur Führungsbahn der Tragschiene elastisch verformbare Zunge 9 mit ihrem Haken 10 eine sich in Verformungsrichtung der Zunge erstreckende Profilkante des Gegenteils 11 am Endwagen 5 hintergreift, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Durch leichtes Anheben des freien Endes der Zunge 9 entsprechend der Darstellung in der Fig. 6 kann der Haken 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 aus seinem Eingriff hinter der Profilkante des Gegenteiles 11 herausgehoben werden, um die Kopplung des Stoppgliedes 6 von dem Endwagen 5 zu lösen. Dies geschieht durch leichten Druck mit der Kuppe eines Fingers gegen das durch den Schlitz 4 aus der Tragschiene 1 herausragende freie Ende der Zunge 9, wie es in der Fig. 4 veranschaulicht wird. Diese Art des gegenseitigen Eingriffs hat außerdem den Vorteil, daß bei Wiederannäherung des Endwagens 5 an das Stoppglied 6 selbsttätig wieder eine Verriegelung der beiden Teile miteinander erfolgt, und zwar durch sanftes Zusammendrücken dieser beiden Teile mit der Hand oder durch das Aufziehen des Behangs mittels des Schnurzuges für die Bewegung der Lamellen in horizontaler Richtung. Die spiegelbildlich symmetrische Ausbildung der Zunge 9 mit einem Haken 10 an beiden Seiten dient dem Zweck, das gleiche Stoppglied 6 unabhängig von der Bewegungsrichtung beim Öffnen und Schließen des Behanges verwenden zu können.

Claims (4)

1. Endwagenstopper für Vertikaljalousien, deren La­ mellen hängend an Lamellenwagen befestigt und mit diesen Lamellenwagen in einer im Querschnitt rohr­ förmig profilierten und durchgehend geschlitzten Tragschiene mittels einer Zugschnur oder dergleichen beweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an beliebiger Stelle innerhalb der Tragschiene (3) festklemmbares Stoppglied (6) einen Halteteil (10) aufweist, welches ein Gegenteil (11) am Endwagen (5) hintergreift und unter elastischer Material­ verformung von diesem Gegenteil (11) lösbar ist.
2. Endwagenstopper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteteil (10) hakenförmig und an einer elastisch verformbaren Zunge (9) des Stopp­ gliedes (6) ausgebildet und das freie Ende dieser Zunge (9) durch den Schlitz aus der Tragschiene (3) herausgeführt sowie mit der Hand erfaßbar ist.
3. Endwagenstopper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied (6) sich innerhalb der Tragschiene (3) an Profilkanten im Innern der Tragschiene abstützt und eine Klemmschraube (7) aufweist.
4. Endwagenstopper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) an der quer zur Führungsbahn der Tragschiene elastisch verformbaren Zunge (9) des Stoppgliedes (6) haken­ förmig ausgebildet ist und das Gegenteil (11) am Endwagen (5) eine von dem hakenförmigen Halteteil (10) hintergriffene, sich in Verformungsrichtung der Zunge (9) erstreckende Profilkante aufweist.
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