DE2121310C3 - Feststeller für Gardinen - Google Patents
Feststeller für GardinenInfo
- Publication number
- DE2121310C3 DE2121310C3 DE19712121310 DE2121310A DE2121310C3 DE 2121310 C3 DE2121310 C3 DE 2121310C3 DE 19712121310 DE19712121310 DE 19712121310 DE 2121310 A DE2121310 A DE 2121310A DE 2121310 C3 DE2121310 C3 DE 2121310C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking device
- housing
- shaft
- curtains
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
ausgeübt, was ohne weiteres dadurch geschehen kann, daß dieser Feststeller mit der Gardine bzw.
dem Gardinenband verbunden ist oder daß zusätzlich eine Gardinenschnur vorgesehen wird, so liegt nurmehr
der Gleit- oder Rollkörper an dem entsprechenden Teil der Führungsschiene an, so daß der
Feststeller ohne weiteres in der Führungsschiene verschoben
werden kann. In der neuen Stellung, also nach Loslassen des Gehäuses, wird gleich wiederum
eine Feststellung erzielt, wobei auch dann wiederum keine Werkzeuge benötigt werden.
Die zweckmäßigste Ausführung eines Feststellers liegt darin, daß der Schaft des Gleit- oder RoJlkörpers
federbelastet im Gehäuse verschiebbar gehalten ist. Dies ist eine konstruktiv sehr einfache Lösung, da
das Gehäuse ohne weiteres entsprechend groß genug gestaltet werden kann, um eine genügend starke Feder
aufzunehmen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung liegt darin, daß der Schaft an seinem freien Fnde einen ao
Anschlagbund für eine Spiralfeder aufweist, deren anderes Ende sich am Abschlußteil des Gehäuses abstützt.
Es ist Jadurch eine einwandfreie Übertragung der Federkraft möglich, und außerdem ergibt sich dadurch
eine sichere und genügende Auflagefläche für die Abschlußenden der Feder.
Der Schaft weist an seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz auf, so daß die beiden dadurch gebildeten
Endteile des Schaftes federnd gegeneinander bewegbar sind. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen,
den Schaft unter Vorspannung der freien Enden desselben in das Gehäuse einzuführen, d. h.,
der Ansthlagbund kann im Durchmesser etwas größer gewählt werden als der Innendurchmesser des
Gehäuses. Dadurch liegt der Außenbercich des Anschlagbundes
federnd an der Innenbegrenzung des Gehäuses an. so daß niemals ein Einklemmen der
Feder stattfinden kann. Eine einwandfreie Funktion des Feststellers ist dadurch weiteis gewährleistet. Dabei
ist es gleichgültig, ob der Schaft einen kreisrunden oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist
oder ob entsprechend ein kreisförmig verlaufender Anschlagbund vorgesehen ist oder ob nur Anschlagnaseu
ausgebildet sind.
Das Gehäuse ist im wesentlichen als Rohrstück ausgestaltet, und der Abschlußteil übergreift dieses
Rohrstück kappcnförmig. Dadurch kann in einfachster Weise ein Abschluß des Gehäuses geschaffen
werden, wobei auch das Gehäuse selbst durch die Ausgestaltung als Rohrstück unter konstruktiv einfachen
Bedingungen hergestellt werden kann, was sich insbesondere bei einer Ausbildung des Feststellers
aus Kunststoff vorteilhaft auswirk!.
Ferner wire! vorgeschlagen, daß der kappcnförmige
Abschlußteil eine mittige, /um Querschnitt des Schaftes korrespondierende Bohrung oder Ausnehmung
aufweist. Dadurch können der Schaft und clic Feder sowie der Abschlußteil gegenseitig montiert
werden, worauf erst nachträglich ein Aufstecken auf das Gehäuse durchgeführt werden muß. Es kann dadurch
in einfachster Weise die Lage der Feder und des Schafte? vor dem Einschieben in das Gehäuse
kontrolliert werden. In diesem Falle ist es wiederum
von Vorteil, wie schon weiter oben erwähnt, daß der Schaft an seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz
aufweist. Dadurch ist es möglich, daß der Schaft ohne Schwierigkeiten in die ansonsten dem
Querschnitt desselben angepaßte Bohrung o'Ilt Ausnehmung
am Abschlußteil eingeführt werden kann. Dt.«, freie Ende des Schaftes wird entsprechend zusammengedrückt,
so daß auch der Anschlagbund bzw. die Anschlagnasen diese Bohrung bzw. öffnung
passieren können. Auf die gleiche Weise kann dann die Feder auf den Schaft aufgeschoben werden.
Zur festen Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Abschlußteil können mehrere Möglichkeiten
vorgesehen werden. Eine der zweckmäßigsten Ausführungen liegt darin, daß der Robiteil des Gehäuses
an dem dem Abschlußteil zugewandten Endbereich eine vorzugsweise umfangsgeschlossene
Wulst oder Nut aufweist und der kappenförmige Abschlußteil mit einer entsprechenden Nut oder Wulst
ausgestattet ist Dadurch kann der Abschlußteil lediglich auf den Rohrteil aufgedrückt werfen, wobei
die Wulst in die entsprechende Nut einrastet, so daß eine entsprechend gute Verbindung vorhander, ist.
Eine weitere Möglichkeit liegt darin, daß der Rohrteil des Gehäuses an uim dem Abschlußteil zugewandten
Endbereich und der kappenfönnige Abschlußteil mit einem Gewinde versehen sind. In diesem
Falle könnten diese beiden Teile gegenseitig verschraubt werden, so daß ebenfalls eine feste Verbindung
erzielt werden könnte.
Weiters ist es durchaus möglich, daß der Rührteil des Gehäuses und der Abschlußteil miteinander verklebt
oder verschweißt sind. In diesem Falle erfolg',
eine unlösbare Verbindung, wobei dies jedoch nicht unbedingt von Nachteil ist, da einerseits eine sehr rasche
und einfache Fertigung der Feststeller gewährleistet ist und andererseits Betriebsstörungen bei dem
erfindungsgemäßen Feststeller denkbar sind.
Um den Feststeller in einfachster Weise an einem Gardinenband befestigen zu können bzw. um eine
entsprechende Gardinenschnur anzubringen, wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse an ,lern dem kappenförmigen
Abschlußteil abgewandten Bereich einen mit einer Bohrung, einem Haken od. dgl. versehenen
Flansch aufweist.
Beispielsweise bei der Verwendung von Rollkörpern zum Einsetzen in die Führungsschienen ist es
zweckmäßig, wenn der Schaft verdrehsicher im Gehäuse gehalten ist. Es ist dadurch eine einwandfreie
Führung der Rollkörper in der Führungsschiene gegeben, so daß kein Verkanten auftreten kann. Zu
diesem Zweck wird ferner vorgeschlagen, daß an der Innenseite des Gehäuses und zumindest am Anschlagbund
bzw. einer Anschlagnase des Schaftes in Verschieberichtung des Schaftes verlaufende Rippen
und entsprechende Nuten vorgesehen sind. Dadurch sind Führungen gegeben, die ein Verschieben des
Schaftes im Gehäuse lediglich in Achsrichtung des Schaftes erlauben. Eine ausreichende Verdrehsicherung ist dadurch gewährleistet.
Der G.genstand der Erfindung wird in der nachstehenden
Beschreibung und der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbcispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Feststellers, teilweise geschnitten dargestellt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Feststellers, ebenfalls
teilweise geschnitten dargestellt.
Der Feststeller 1 besieht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem Gleitkörper 3 mit Schaft 4
sowie einer Feder 5. Der Schaft 4 des Gleitkörpers 3
ist federbelastet im Gehäuse 2 verschiebbar gehalten.
Die Feder 5 isi zwischen dem Ahschlußteil 6 und Anschlagnasen 7 am Schaft 4 eingefügt. Die Feder 5
ist als Druckfeder ausgestaltet, so daß der Gleitkörper
3 stets gegen den Abschlußtcil 6 gepreßt wird.
Der Schaft 4 besitzt an seinem freien Finde einen mittigen Längsschlitz 8, so daß die beiden dadurch
gebildeten Endteile des Schaftes 4 federnd gegcncinander
bewegbar sind. Dadurch liegen auch die Anschlagnasen? federnd an der Innenwandung des Gehäuses
2 an, und außerdem ist ein leichtes Einführen des Schaftes 4 durch den Abschlußtcil 6 möglich.
Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen als Rohrstück 9 ausgestaltet, und der Abschlußtcil 6 übergreift dieses
Rohrstück 9 kappenförmig. Für den Durchtritt des Schaftes 4 besitzt der kappenförmige Abschlußteil
eine mittige, zum Querschnitt des Schaftes 4 korrespondierende Bohrung oder Ausnehmung.
Der Rohrteil 9 des Gehäuses 2 weist an dem dem Abschlußteil 6 zugewandten Endbereich eine vorzugsweise
umfangsgeschlossene Wulst 10 auf, wobei der kappenförmige Abschlußteil 6 mit einer entsprechenden
Nut ausgestattet ist. Dadurch kann der kap- »0 penförmige Abschlußteil lediglich auf den Rohrteil
aufgesteckt werden, wobei gleich eine feste Verbindung erzielt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich,
an dem Rohrteil 9 eine Nut vorzusehen und an dem kappenförmigen Abschlüßteil eine entspre- as
chende Wulst.
Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung, daß der Rohrteil 9 des Gehäuses an dem dem
AbschluDteii 6 zugewandten Endbereich und der kappenförmige Abschlußteil 6 mit einem Gewinde
versehen sind. In diesem Falle kann der Abschlußteil 6 auf den Rohrteil 9 des Gehäuses 2 aufgeschraubt
werden. Auch ist es denkbar, daß der Rohrteil 9 des Gehäuses und der Abschlußteil 6 miteinander
verklebt oder verschweißt sind.
Das Gehäuse 2 weist ferner an dem dem kappenförmigen
Abschlußteil 6 abgewandten Endbereich einen mit einer Bohrung Il oder aber einem Haken
oil. dpi. versehenen Flansch 12 auf. Dadurch ist die
Möglichkeit geschaffen, den Feststeller 1 an einem Gardinenhand zu befestigen oder eine entsprechende
GardtncMschnur einzuhängen. Vorteilhaft wird dieser
Flansch einstückig mit dem Rohrteil 1> des Gehäuses
2 hergestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist es iliuch möglich, den Schaft 4 verdrehsicher im Gehäuse 2 zu halten.
Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn anstatt eines Gleitkörpers ein Rollkörper verwendet
wird. In diesem Falle könnte vorgesehen werden, daß an der Innenseite des Rohrteiles!) des Gehäuses
2 und zumindest am Anschlagbund des Schaftes 4 in Verschieberichtung des Schaftes 4 verlaufende
Rippen und entsprechende Nuten vorgesehen sind. Wenn nun ein Schaft 4 rechteckigen Querschnittes
Verwendung findet, so sind lediglich iin der Innenwandung des Rohrteiles 9 en isprechende Nuten vorzusehen,
da ja in diesem Falle die Anschlagnasen 7 in diese Nut eingreifen könnten.
Der Querschnitt des Schaftes 4 ist an sich ohne Belang, dieser könnte also genauso einen kreisförmigen,
quadratischen oder jeden anderen beliebigen Querschnitt aufweisen. Bei einem kreisförmigen Querschnitt
ist es zweckmäßig, wenn ein umlaufender Anschlagbund vorgesehen wird, doch könnten auch in
diesem Falle eine entsprechende Anzahrl Anschlagnasen vorgesehen werden.
Der erfindungsgemäße Feststeller eignet sich natürlich nicht nur für Gardinen, soindern ebenso
für Vorhänge, Sonnen- und Windschutzeinrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Feststeller für Gardinen, bei dem ein in die
Profilschiene eingreifender Körper und eine sich S von unten an die Profilschiene anlegende Platte
federbelastet gegeneinander gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in die
Profilschiene eingreifende Körper (3) mit einem Schaft (4) versehen ist, der in einem als Rohrteil
(9) ausgeführten Gehäuse (2) federbelastet verschieblich gelagert ist, wobei die an die Profilschiene
anliegende Platte als kappenförmiges Verschlußteil (6) des Gehäuses (2) ausgebildet
ist. ig
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (4) an seinem freien Ende einen Anschlagbund bzw. Anschlagnasen
(7) für eine Schraubenfeder (5) aufweist, deren anderes Ende sich am Verschlußteil (6) des Gchäuses
(2) abstützt.
3. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) an
seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz
(8) aufweist, so daß die beiden dadurch gebildeten Endteile des Schaftes (4) federnd gegeneinander
bewegbar sind.
4. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige
Verschlußltil (6) eine mittige, zum Querschnitt des Schaftes (4) korrespondierende Bohrung oder
Ausnehmung aufweist.
5. Feststeller nach A^spr ch 1 und einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (9) des Gehäuses (2)
an dem dem Verschlußteil (6) zugewandten Endbereicli eine vorzugsweise umfangsgeschlossene
Wulst (10) oder Nut aufweist und das kappenförmige Verschlußteil (6) mit einer entsprechenden
Nut oder Wulst ausgestattet ist.
6. Feststeller nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrteil (9) des Gehäuses (2) an dem dem Verschlußteil (6) zugewandten Endbereich
und das kappenförmige Verschlußteil (6) je mit einem Gewinde versehen sind.
7. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (9) des
Gehäuses (2) und das Verschlußteil (6) miteinander verklebt oder verschweißt sind. So
8. Feststeller nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) an dem dem kappenförmigen Verschlußteil (6) abgewandten Endbereich
einen mit einer Bohrung (11), einem Ha-Iken od. dgl. versehenen Flansch (12) aufweist.
9. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) verdrehsicher
im Gehäuse (2) gehalten ist.
10. Feststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rohrteiles
(9) des Gehäuses (2) und zumindest am Anschlagbund des Schaftes in Verschieberichtung
des Schaftes (4) verlaufende Rippen und entsprechende Nuten vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Gardinen,
bei dem ein in die Profilschiene eingreifender Körper und eine sich "on unten an die Profilschiene
anlegende Platte federbelastet gegeneinander gepreßt sind.
Feststeller für Gardinen werden in der Regel dazu benötigt, um die Gardinen in einer bestimmten Stellung
zu fixieren. Beispielsweise wird der dem Fensterrand zugewandte Teil der Gardine dort festgestellt,
damit beim Zuziehen der Gardine dieses Ende festgehalten wird. Ferner werden solche Feststeller
dann angewandt, wenn Gardinen gerafft werden sollen. In einem solchen Fall ist unbedingt ein Feststeller
erforderlich, da ansonsten durch den seitlichen Zug auf den unteren Bereich der Gardine die Gleitoder
Rollenkörper in der Führungsschiene sich sofort zurückbewegen würden.
Es sind bereits Feststeller für Gardinen nach der
eingangs genannten Art bekannt, die in eine eigens dafür vorgesehene Bohrung der Schiene eingesetzt
werden. Ein Verschieben des Feststellers ist allerdings nicht mehr möglich, da dieser in die Bohrung
teilweise eingreift. Ein Verschieben des Feststellers ist auch nicht vorgesehen, da die verwendeten Drahtflügel
stark klemmen und sich beim Verschieben verdrehen, wobei d\_r Feststeller aus der Schiene fallen
würde. Ein eventuelles Verschieben könnte auch nur durch Druck von unten vorgenommen werden, was
aber insbesondere bei hoch angebrachten Gardinen nur schwer zu handhaben wäre.
Ein weiterer bekannter Feststeller für Gardinen benutzt eine Blattfeder zur Fixierung des Feststellers.
Die Blattfeder greift von unten an die Schiene an und preßt den Kopf des Feststellers im Schienenprofi!
fest. Auch bei dieser Art ist jedoch eine Verschiebung des Feststellers durch Entlasten der Feder nur
durch Druck von unten möglich Dazu ist es notwendig, entweder ein stangenartiges Spezialwerkzeug zu
verwenden, um das Lösen des Feststellers vorzunehmen oder aber ein Stuhl oder eine Leiter zu besteigen,
um das Lösen und Verschieben des Feststellers von Hand auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl ein festes Einrasten des Feststellers als auch eine leichte Verschieblichkeit
desselben an einer beliebigen Stelle der Laufschiene vorzusehen, wobei das Lösen bzw. Verschieben
des Feststellers durch Anwendung einer Zugkraft, z. B. durch Zug an der Gardine, vorgenommen
werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der in die Profilschiene eingreifende Körper mit
einem Schaft versehen ist, der in einem als Rohrteil ausgeführten Gehäuse federbelastet verschieblich gelagert
ist, wobei die an die Profilschiene anliegende Platte als kappenförmiges Verschlußteil des Gehäuses
ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann in einfachster Weise ein Feststellen einer Gardine erzielt
werden, und außerdem ist ein Lösen ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen möglich.
Durch die federbelastete Anlage zwischen dem Gleitoder Rollkörper und dem Abschlußteil des Gehäuses
wird nach dem Einführen des Feststellers in die Führungsschiene der Lauf- bzw. Gleitteil der Führungsschiene
zwischen dem Gleit- oder Rollkörper und dem Abschlußteil des Gehäuses eingeklemmt, so daß
ein Verschieben des Feststellers nicht mehr möglich ist. Wird jedoch auf das Gehäuse ein Zug von unten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121310 DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121310 DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121310A1 DE2121310A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2121310B2 DE2121310B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2121310C3 true DE2121310C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5806456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121310 Expired DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121310C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410805B4 (de) * | 1994-03-30 | 2005-10-27 | Gerhard Roschenzow | Vorrichtung zum Aufhängen und Abhängen von Vorhängen, wie Stores, Übergardinen u. a. an Vorhangschienen |
-
1971
- 1971-04-30 DE DE19712121310 patent/DE2121310C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121310B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2121310A1 (de) | 1972-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4115791C1 (de) | ||
EP0539788B1 (de) | Führungsstab für Fensterdekorationen oder Beschattungssysteme | |
DE3304321C2 (de) | Federnspanner | |
DE10232536A1 (de) | Rollovorrichtung | |
DE202005013671U1 (de) | Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung | |
DE3305272C2 (de) | ||
DE102014003497B4 (de) | Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit einem Achskappenmodul für die Wickelwelle der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung | |
DE2121310C3 (de) | Feststeller für Gardinen | |
DE3127083A1 (de) | Nicht wiederverwendbare klemmschelle | |
DE3425517C2 (de) | ||
DE2326464C2 (de) | Rohrförmige Aufwickelwalze für einen Rolladen | |
DE2406906A1 (de) | Tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1659557C3 (de) | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse verschwenkbaren Lamellen | |
DE2628750C3 (de) | In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen | |
DE202006014701U1 (de) | Nachrüstsatz für Verdunkelungs- und/oder Sicherungsvorrichtungen | |
DE2419462C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern | |
DE69822414T2 (de) | Fangvorrichtung für rollbare Verschlussvorrichtungen | |
DE3620039C2 (de) | Endwagenstopper für Vertikaljalousien | |
DE19621817C2 (de) | Vorrichtung mit einem Sicherungselement zur axialen Sicherung eines Mitnehmers einer Wickelwelle | |
DE2409012C2 (de) | Windenstütze | |
DE102009029269A1 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Lehnenträger und einer Kopfstütze | |
WO2001025583A1 (de) | Vorrichtung | |
DE102015122791A1 (de) | Profilschiene mit Griffelement | |
EP2889506A1 (de) | Seilspannvorrichtung | |
DD205641A1 (de) | Werkzeug zum einlegen von dichtungsprofilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |