DE2121310B2 - Feststeller für Gardinen - Google Patents
Feststeller für GardinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
ausgeübt, was ohne weiteres dadurch geschehen kann, daß dieser Feststeller mit der Gardine bzw.
dem Gardinenband verbunden ist oder daß zusätzlich eine Gardinenschnur vorgesehen wird, so liegt nurmehr
der Gleit- oder Rollkörper an dem entsprechenden Teil der Führungsschiene an, so daß der
Feststeller ohne weiteres in der Führungsschiene verschoben werden kann. In der neuen Stellung, also
nach Loslassen des Gehäuses, wird gleich wiedeium
eine Feststellung erzielt, wobei auch dann wiederum keine Werkzeuge benötigt werden.
Die zweckmäßigste Ausführung eines Feststellers liegt denn, daß der Schaft des Gleit- oder Rollkörpers
federbelastet im Gehäuse verschiebbar gehalten ist. Dies ist eine konstruktiv sehr einfache Lösung, da
das Gehäuse ohne weiteres entsprechend groß genug gestaltet werden kann, um eine genügend starke Feder
aufzunehmen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung liegt darin, daß der Schaft an seinem freien Ende einen
Anschlagbund für eine Spiralfeder aufweist, deren anderes Ende sich am Abschlußteil des Gehäuses abstützt.
Es ist dadurch eine einwandfreie Übertragung der Federkraft möglich, und außerdem ergibt sich dadurch
eine sichere und genügende Auflagefläche für die Abschlußenden der Feder.
Der Schaft weist an seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz auf, so daß die beiden dadurch gebildeten
Endteile des Schaftes federnd gegeneinander bewegbar sind. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen,
den Schaft unter Vorspannung der freien Enden desselben in das Gehäuse einzuführen, d.h.,
der Anschlagbund kann im Durchmesser etwas größer gewählt werden als der Innendurchmesser des
Gehäuses. Dadurch liegt der Außenbereich des Anschlagbundes
federnd an der Innenbegrenzung des Gehäuses an, so daß niemals ein Einklemmen der
Feder stattfinden kann. Eine einwandfreie Funktion des Feststellers ist dadurch weiters gewährleistet. Dabei
ist es gleichgültig, cb der Schaft einen krcisrun- ^
den oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist oder ob entsprechend ein kreisförmig verlaufender
Anschlagbund vorgesehen ist oder ob nur Anschlagnasen ausgebildet sind.
Das Gehäuse ist im wesentlichen als Rohrstück ausgestaltet, und der Abschlußteil übergreift dieses
Rohrstück kappenförmig. Dadurch kann in einfachster Weise ein Abschluß des Gehäuses geschaffen
werden, wobei auch das Gehäuse selbst durch die Ausgestaltung als Rohrstück unter konstruktiv einfachen
Bedingungen hergestellt werden kann, was sich insbesondere bei einer Ausbildung des Feststellers
aus Kunststoff vorteilhaft auswirkt.
Feiner wird vorgeschlagen, daß der kappenförmige
Abschlußteil eine mittige, zum Querschnitt des Schaftes korrespondierende Bohrung oder Ausnehmung
aufweist. Dadurch können der Schaft und die Feder sowie der Abschlußteil gegenseitig montiert
werden, worauf erst nachträglich ein Aufstecken auf das Gehäuse durchgeführt werden muß. Es kann da- 6u
durch in einfachster Wcire die Lage der Feder und des Schaftes vor dem Einschieben in das Gehäuse
kontrolliert werden. In diesem Falle ist es wiederum von Vorteil, wie schon weiter oben erwähnt, daß der
Schaft an seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz aufweist. Dadurch ist es möglich, daß der
Schaft ohne Schwierigkeiten in die ansonsten dem Querschnitt desselben angepaßte Bohrung oder Ausnehmung
am Abschlußteil eingeführt werden kann. Das freie Ende des Schaftes wird entsprechend zusammengedrückt,
so daß auch der Anschlagbund bzw. die Anschlagnasen diese Bohrung bzw. Öffnung passieren können. Auf die gleiche Weise kann dann
die Feder auf den Schaft aufgeschoben werdet'.
Zur festen Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Abschlußteil können mehrere Möglichkeiten
vorgesehen werden. Eine der zweckmäßigsten Ausführungen liegt darin, daß der Rohrteil des Gehäuses
an dem dem Abschlußteil zugewandten Endbereich eine vorzugsweise umfangsgeschlossene
Wulst oder Nut aufweist und der kappenförmige Abschlußteil mit einer entsprechenden Nut oder Wulst
ausgestattet ist. Dadurch kann der Abschlußteil lediglich auf den Rohrteil aufgedrückt werden, wobei
die Wulst in die entsprechende Nut einrastet, so daß eine entsprechend gute Verbindung vorhanden ist.
Eine weitere Möglichkeit liegt darin, daß der Rohrteil des Gehäuses an dem dem Abschlußteil zugewandten
Endbereich und der kappenförmige Abschlußteil mit einem Gewinde versehen sind. In diesem
Falle könnten diese beiden Teile gegenseitig verschraubt werden, so daß ebenfalls eine feste Verbindung
erzielt werden könnte.
Weiters ist es durchaus möglich, daß der Rohrteil des Gehäuses und der Abschlußteil miteinander verklebt
oder verschweigt sind. In diesem Falle erfolgt eine unlösbare Verbindung, wobei dies jedoch nicht
unbedingt von Nachteil ist, da einerseits eine sehr rasche und einfache Fertigung der Feststeller gewährleistet
ist und andererseits Betriebsstörungen bei dem erfindungsgemäßen Feststeller denkbar sind.
Um den Feststeller in einfachster Weise an einem Gardinenband befestigen zu können bzw. um eine
entsprechende Gardinenschnur anzubringen, wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse an dem dem kappenförmigen
Abschlußteil abgewandten Bereich einen mit einer Bohrung, einem Haken od. dgl. versehenen
Flansch aufweist.
Beispielsweise bei der Verwendung von Rollkörpern zum Einsetzen in die Führungsschienen ist es
zweckmäßig, wenn der Schaft verdrehsicher im Gehäuse gehalten ist. Es ist dadurch eine einwandfreie
Fuhrung der Rollkörper in der Führungsschiene gegeben, so daß kein Verkanten auftreten kann. Zu
diesem Zweck wird ferner vorgeschlagen, daß an der Innenseite des Gehäuses und zumindest am Anschiagbund
bzw. einer Anschlagnase des Schaftes in Verschieberichtung des Schaftes verlaufende Rippen
und entsprechende Nuten vorgesehen sind. Dadurch sind Führungen gegeben, die ein Verschieben des
Schaftes im Gehäuse lediglich in Achsrichtung des Schaftes erlauben. Eine ausreichende Verdrehsicherung
ist dadurch gewährleistet.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung an Hand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Feststellers, teilweise geschnitten dargestellt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Feststellers, ebenfalls teilweise geschnitten dargestellt.
Der Feststeller 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem Gleitkörper 3 mit Schaft 4
sowie einer Feder 5. Der Schaft 4 des Gleitkörpers 3 ist federbelastet im Gehäuse 2 verschiebbar gehalten.
Die Feder 5 ist zwischen dem Abschlußteil 6 und Anschlagnasen 7 am Schaft 4 eingefügt. Die Feder 5
ist als Druckfeder ausgestaltet, so daß der Gleitkörper 3 stets gegen den Abschlußteil 6 gepreßt wird.
Der Schaft 4 besitzt an seinem freien Ende einen mittigen Längsschlitz 8, so daß die beiden dadurch
gebildeten Endteile des Schaftes 4 federnd gegeneinander bewegbar sind. Dadurch liegen auch die Anschlagnfwn
7 federnd an der Innenwandung des Gehäuses 2 an. und außerdem ist ein leichtes Einführen
de? Schaftes 4 durch den Abschlußteii 6 möglich.
Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen als Rohrstück 9 ausgestaltet, und der Abschlußteil 6 übergreift dieses
Rohrstück9 kappenförmig. Für den Durchtritt des
Schaftes 4 beiitzi eier kappCiiiOiiiiige Abschlußiei!
eine mittige, zum Querschnitt des Schaftes 4 korrespondierende Bohrung oder Ausnehmung.
Der Rohrteil 9 des Gehäuses 2 wcisi an dem dem
Abschlußteii 6 zugewandten Endbereich eine vorzugsweise umfangsgeschlossene Wulst 10 auf, wobei
der kappenförmige Abschlußteil 6 mit einer entsprechenden Nut ausgestattet ist. Dadurch kann der kappenförmige
Abschlußteil lediglich auf den Rohrteil aufgesteckt werden, wobei gleich eine feste Verbindung
erzielt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, an dem Rohrteil 9 eine Nut vorzugehen und an
dem kappenförmigen Abschlußteil eine entsprechende Wulst.
Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung,
daß der Rohrteil 9 des Gehäuses an dem dem Abschlußteil 6 zugewandten Endbcrcich ύ·.<ύ äcr
kappenförmige Abschlußtei! 6 a\\\ einen G^v'^de
■"ersehen siuu. in diesem Falle kässn der Abschlußteil
6 auf den Rohneil 9 des Gehäuses 2 aufgeschraubt werden. Auch ist es denkbar, daß der Kohrteil
9 des Gehäuses und der Abschlußteil 6 miteinander verklebt oder verschweißt sind.
Das Gehäuse 2 weist ferner an dem dem kappenförmigen
Abschlußteii 6 abgewandten Endbereicri einen mit einer Bohrung 11 oder aber einem Haken
od. dgl. versehenen Flansch 12 auf. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Feststeller 1 an einem
Gardinenband zu befestigen oder eine entsprechende Gardinenschnur einzuhängen. Vorteilhaft wird dieser
Flansch einstückig mit dem Rohrtei! 9 des Gehäuses 2 hergestellt.
ίο Im R"hmen der Erfindung ist es auch möglich,
den Schaft 4 verdichsioher im Gehäuse 2 zu halten.
Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn anstalt eines Gleitkörpers ein Rollkörpcr verwendet
,vird. In diesem Falle könnte vorgesehen werden, daß an der Innenseite des Rohrteiles 9 des Gehäuses
2 und zumindest am Anschlagbund des Schaftes 4 in Verschieberichtung des Schaftes 4 verlaufende
Rippen und entsprechende Nuten vorgesehen sind. Wenn nun ein Schaft 4 rechteckigen Querschnittes
Verwendung findet, so sind lediglich in der Innenwandung des Rohrteiles 9 entsprechende Nuten vorzusehen,
da ja in diesem Falle die Anschlagnasen 7 in diese Nut eingreifen könnten.
Der Querschnitt des Schaftes 4 ist an sich ohne Be-
s5 lang, dieser könute also genauso einen kreisförmigen,
quadratischen oder jeden anderen beliebigen Querschnitt aufweisen. Bei einem kreisförmigen Querschnitt
ist es zweckmäßig, wenn ein umlaufender Anschlagbund vorgesehen wird, doch könnten auch in
diesem Failc eine entsprechende Anzahl Anschlagnasen
vorgesehen werden.
Der erfindungsgemäße Feststeller eignet sich natürlich nicht nur für Gardinen, sondern ebenso
für Vorhänge, Sonnen- und Windschutzeinrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Feststeller für Gardinen, bei dem ein in die Profilschiene eingreifender Körper und eine sich
von unten an die Profilschiene anlegende Platte federbelastet gegeneinander gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in die
Profilschiene eingreifende Körper (3) mit einem Schaft (4) versehen ist, der in einem als Rohrteil
(9) ausgeführten Gehäuse (2) federbelastet verschieblich gelagert ist, wobei die an die Profilschiene
anliegende Platte als kappenförmiges Verschlußteil (6) des Gehäuses (2) ausgebildet
ist.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) an seinem freien
Ende einen Anschlagbund bzw. Anschlagnasen
(7) für eine Schraubenfeder (5) aufweist, deren anderes Ende sich am VerschJußteii (6) des Gehäuses
(2) abstützt.
3. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) an
seinem freien Ende einen mittigen Längsschütz
(8) aufweist, so daß die beiden dadurch gebildeten Endteile des Schaftes (4) federnd gegeneinander
bewegbar sind.
4. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige
Verschlußteil (6) eine mittige, zum Querschnitt des Schaftes (4) korrespondierende Bohrung oder
Ausnehmung aufweist.
5. Feststeller nach Anspruch i und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrteil (9) des Gehäuses (2) an dem dem Verschlußteil (6) zugewandten Endbereich
eine vorzugsweise umfangsgeschlossene Wulst (10) oder Nut aufweist und das kappenför-Imige
Verschlußteil (6) mit einer entsprechenden Nut oder Wulst ausgestattet ist.
6. Feststeller nach Anspruch 1 und einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der Rohrteil (9^ des Gehäuses (2) tin dem dem Verschlußf?il [C) zugewandten Endbercich
und das kappenförmige Verschlußteil (6) je mit einem Gewinde versehen sind.
7. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (9) des
Ciehäuses (2) und das Verschlußteil (6) miteinander verklebt oder verschweißt sind. go
8. Feststeller nach Anspruch 1 und einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennfeichnet,
daß das Gehäuse (2) an dem dem kap-
§enförmigen Verschlußteil (6) abgewandten Endereich einen mit emer Bohrung (11), einem Haken
od. dgl. versehenen Flansch (12) aufweist.
9. Feststeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) verdrehsicher
im Gehäuse (2) gehalten ist.
10. Feststeller nach Ap<=pruch9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Rohrteiles (9) Jcs Gehäuses (2) und zumindest am Anschlagbund
des Schaftes in Verschieberichtung des Schaftes (4) verlaufende Rippen und entsprechende
Nuten vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Gardinen, bei dem ein in die Profilschiene eingreifender
Körper und eine sich von unten an die Profilschiene anlegende Platte federbelastet gegeneinander gepreßt
sind.
Feststeller für Gardinen werden in der Regel dazu benötigt, um die Gardinen in einer bestimmten Stellung
zu fixieren. Beispielsweise wird der dem Fensterrand zugewandte Teil der Gardine dort festgestellt,
damit beim Zuziehen der Gardine dieses Ende festgehalten wird. Ferner werden solche Feststeller
dann angewandt, wenn Gardinen gerafft werden sollen. In einem solchen Fall ist unbedingt ein Feststeller
erforderlich, da ansonsten durch den seitlichen Zug auf den unteren Bereich der Gardine die Gleitoder
Rollenkörper in der Führungsschiene sich sofort zurückbewegen würden.
Es sind bereits Feststeller für Gardinen nach der eingangs genannten Art bekannt, die in eine eigens
dafür vorgesehene Bohrung der Schiene eingesetzt werden. Ein Verschieben des Feststellers ist allerdings
nicht mehr möglich, da dieser in die Bohrung teilweise eingreift. Ein Verschieben des Feststellers
ist auch nicht vorgesehen, da die verwendeten Drahtflügel stark kkiiimen und sich beim Verschieben verdrehen,
wobei der Feststeller aus der Schiene fallen würde. Ein eventuelles Verschieben könnte auch nur
durch Druck von unten vorgenommen werden, wa.-, aber insbesondere bei hoch angebrachten Gardinen
nur schwer zu handhaben wäre.
Ein weiterer bekannter Feststeller für Gardinen benutzt eine Blattfeder zur Fixierung des Feststellers.
Die Blattfeder greift von unten an die Schiene an und preßt den Kopf des Feststellers im Schienenprofil
fest. Auch bei dieser Art ist jedoch eine Verschiebung des Feststellers durch Entlasten der Feder nur
durch Druck von unten möglich. Dazu ist es notwendig, entweder ein stangenartiges Spezialwerkzeug zu
verwenden, um das Lösen des Feststellers vorzunehmen oder aber ein Stuhl oder eine Leiter zu besteigen,
um das Lösen und Verschieben des Feststellers von Hand auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl ein festes Einrasten des Feststellers als auch eine leichte Verschieblichkeit
desselben an einer beliebigen Stelle Jor Laufschiene vorzusehen, wobei das Lösen bzw. Verschieben
des Feststellers durch Anwendung einer
Zugkraft, z. B. durch Zug an der Gardine, vorgenommen werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der in die Profilschiene eingreifende Körper mit
einem Schaft versehen ist, der in einem als Rohrteil
ausgeführten Gehäuse federbelastet verschieblich gelagert ist, wobei die an die Profilschiene anliegende
Platte als kappenförmiges Verschlußteil des Gehäuses ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann in einfachster Weise ein Feststellen einer Gardine erzielt
werden, und außerdem ist ein Lösen ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen möglich.
Durch die fcderbelastete Anlage zwischen dem Gleitoder Rollkörper und dem Abschlußteil des Gehäuses
wird nach dem Einführen des Feststellers in die Führungsschiene der Lauf- bzw. Gleitteil der Führungsschiene
zwischen dem Gleit- oder Rollkörper und dem Abschlußtei! des Gehäuses eingeklemmt, so daß
ein Verschieben des Feststeller*, nicht mehr möglich
ist. Wird jedoch auf das Gehäuse ein Zuü von unten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121310 DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121310 DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121310A1 DE2121310A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2121310B2 true DE2121310B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2121310C3 DE2121310C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5806456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121310 Expired DE2121310C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Feststeller für Gardinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121310C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410805B4 (de) * | 1994-03-30 | 2005-10-27 | Gerhard Roschenzow | Vorrichtung zum Aufhängen und Abhängen von Vorhängen, wie Stores, Übergardinen u. a. an Vorhangschienen |
-
1971
- 1971-04-30 DE DE19712121310 patent/DE2121310C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121310C3 (de) | 1974-11-28 |
DE2121310A1 (de) | 1972-11-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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