DE3425517C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für Auszüge, Schubkästen o. dgl., bestehend aus einer an einem Möbelkorpus festlegbaren Außenschiene und einer am Auszug festlegbaren Innenschiene sowie mindestens einer Brems- und/oder Arretierungseinrichtung in Form eines an der Außen- oder der Innenschiene befestigten Bremsgliedes, welches in einer vorbestimmten Lage des Auszuges eine reib- oder formschlüssige Verbindung zwischen Außen- und Innenschiene bewirkt, wobei das Bremsglied die Außen- oder die Innenschiene innerhalb eines Längsschlitzes durchtritt und innerhalb dieses Längsschlitzes verschieb­ bar und in jeder Verschiebestellung fixierbar ist.
Es ist eine Führung für Auszüge, Schubkästen o. dgl. dieser Art bekannt (DE 78 20 304 U1), bei der das Bremsglied aus einem mit einem Gewindeschaft versehenen Zapfen und einer Mutter besteht, der Gewindeschaft einen Längs­ schlitz der Außenschiene der Führung durchtritt und das Bremsglied durch Aufschrauben der Mutter auf den Gewindeschaft an der Außenschiene festgelegt wird. Für eine Verschiebung des Bremsgliedes ist ein Lösen und nach erfolgter Längsverschiebung ein erneutes Anziehen der Mutter erforderlich. Hierbei be­ steht die Gefahr, daß insbesondere beim Festziehen der Mutter sich die ein­ gestellte Position des Bremsgliedes wieder ändert und eine erneute Ausrich­ tung des Bremsgliedes erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Bremsglied innerhalb des Längsschlitzes durch eine Drehbewegung verstellt werden kann und in jeder Verstellage ohne zusätz­ liche Maßnahmen eine Arretierung des Bremsgliedes erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Arretierung des Bremsgliedes in den verschiedenen Verstellagen erfolgt durch eine federnde Einspannung des Bremsgliedes innerhalb des Längs­ schlitzes. Die drehbare Verstellbewegung des Bremsgliedes wird durch die Ver­ zahnung in einem Flankenbereich des Längsschlitzes ermöglicht. Es ist somit lediglich ein einziger Arbeitsschritt erforderlich, um das Bremsglied in eine gewünschte Verschiebeposition zu bringen, in der das Bremsglied kraft­ schlüssig arretiert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Führungs­ schiene für einen Schubkasten,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Führungsschiene gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Innenschiene einer Füh­ rungsschiene für einen Schubkasten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Führungsschie­ ne für einen Schubkasten nach einem weiteren Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Bremsglied gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Führung für einen nicht dar­ gestellten Schubkasten gezeigt, die aus einer mit dem Be­ zugszeichen 10 versehenen Führungsschiene gebildet ist. Diese Führungsschiene 10 besteht im wesentlichen aus einer Außenschiene 11 und einer Innenschiene 12.
Die Außenschiene 11 ist an einem Möbelkorpus festlegbar, während die Innenschiene 12 an einem Schubkasten festleg­ bar ist.
Im montierten Zustand kann also die Außenschiene 11 als ortsfest und die Innenschiene 12 als in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar bezeichnet werden.
Wie Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist die Innenschiene 12 auf in einem Käfig 13 gehaltenen Kugeln 14 längsver­ schiebbar geführt.
An der Innenschiene 12 ist ein Bremsglied 15 festgelegt, welches die Form eines Knopfes aufweist. Das Bremsglied 15 durchtritt die Innenschiene 12 im Bereich eines Längs­ schlitzes 16 und ragt mit einer Kuppe 17 bis in den Ver­ schiebebereich des Käfigs 13 hinein.
Der Längsschlitz 16 ist, was sowohl Fig. 1 wie auch Fig. 2 deutlich zeigen, an einer seiner Begrenzungskanten mit einer Verzahnung 18 ausgestattet. Das aus Kunststoff ge­ fertigte Bremsglied 15 ist in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz 16 der Innenschiene 12 durchtritt, als Hohl­ teil ausgebildet, was Fig. 3 sehr anschaulich zeigt. Die maximale Breite des Längsschlitzes 16 ist geringfügig kleiner ausgeführt als der Durchmesser des Bremsgliedes 15 in dem Bereich, in dem der Längsschlitz 16 durchtreten wird. Dies bedeutet, daß das Bremsglied 15 im Durchtritts­ bereich durch den Längsschlitz 16 etwas deformiert wird, und zwar im elastisch verformbaren Bereich.
Das Bremsglied 15 ist mit einer im montierten Zustand auf der Innenschiene 12 aufliegenden Kappe 19 versehen, die eine Ausnehmung 20 zur Einführung eines Werkzeuges auf­ weist.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist der Längsschlitz 16 an einem Ende mit einer vergrößerten Aussparung 21 ausge­ stattet. Diese vergrößerte Aussparung 21 entspricht min­ destens der Größe der Kuppe 17 des Bremsgliedes 15, so daß dieses bequem in die Innenschiene 12 eingesetzt werden kann.
Das Bremsglied 15 kann nun innerhalb des Längsschlitzes 16 beliebig verschoben werden, was in der Praxis durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges in die Ausnehmung 20 und durch Verdrehen des Bremsgliedes 15 um seine eigene Längsachse erfolgt. Durch die elastische Verfor­ mung desjenigen Bereiches, der den Längsschlitz 16 durch­ tritt, wird in Verbindung mit der Verzahnung 18 des Längs­ schlitzes 16 einerseits sichergestellt, daß das Brems­ glied 15 in jeder eingestellten Verstellposition sicher fixiert ist, und andererseits erreicht, daß das Brems­ glied 15 durch Drehen um seine Längsachse innerhalb des Längsschlitzes 16 bewegt werden kann.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Kuppe 17 des Bremsgliedes 15 im Verschiebereich des Käfigs 13 liegt. Bewegt sich also der Käfig 13 in Richtung des Bremsglie­ des 15, so wird irgendwann der Zeitpunkt erreicht, in dem der Käfig 13 an die Kuppe 17 des Bremsgliedes 15 an­ läuft. Ab diesem Zeitpunkt wird die Verschiebebewegung der Innenschiene durch die entstehenden Reibungskräfte gedämpft, was beispielsweise beim Einschieben der Innen­ schiene 12, was in der Praxis gleichbedeutend ist mit dem Einschieben eines Schubkastens, erwünscht ist. Ist die vollständig eingeschobene Stellung erreicht, so ist die Wirkung des Bremsgliedes 15 nach wie vor gegeben. Dies bedeutet, daß eine gewisse Arretierung des einge­ schobenen Schubkastens gegeben ist und daß dieser nicht selbsttätig ausfahren kann, auch dann nicht, wenn die gesamte Führungsschiene 10 mit einem geringfügigen Gefäl­ le montiert worden ist.
Durch die Möglichkeit, das Bremsglied 15 innerhalb des Längsschlitzes 16 verschieben zu können, besteht nun die vorteilhafte Möglichkeit, die Wirkung des Brems­ gliedes 15 auch dann schon eintreten zu lassen, wenn die Innenschiene 12 noch nicht ihren maximalen Hub aus­ geführt hat. Dies eröffnet in der Praxis die Möglich­ keit, eine Führungsschiene 10 für Schubkästen unter­ schiedlicher Größen einsetzen zu können und dennoch die Möglichkeit zu haben, in der jeweiligen Endlage (Offen- oder Geschlossenstellung) eine Dämpfung und Arretierung zu erzielen.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß bei einer im übrigen den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Konstruktion parallel zum Längsschlitz 16, der wieder einseitig mit einer Verzahnung 18 versehen ist, ein Schlitz 22 in geringem Abstand ange­ bracht ist. Durch diesen Schlitz 22 wird zwischen dem Längsschlitz 16 und dem erwähnten Schlitz 22 ein Steg 23 geringer Stärke gebildet. Dieser Steg 23 ist aufgrund seiner geringen Stärke federnd, so daß das Bremsglied 15, welches in Fig. 4 nicht gezeigt ist, in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz 16 durchtritt, in jedem Falle fe­ dernd fixiert wird, auch dann, wenn das Bremsglied 15 selbst nicht federnd ausgeführt ist, wie das beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Führung 10 für einen Auszug gezeigt, bei dem die Innenschiene 12 in einer Gleitfüh­ rung der Außenschiene 11 geführt ist, das heißt, Lauf­ rollen oder in Käfigen geführte Kugeln oder Rollen sind nicht vorgesehen, es handelt sich also um eine reine Gleitführung.
Auch bei einer derartigen Ausführungsform kann ein Bremsglied 15 innerhalb eines Längsschlitzes 16 in der Innenschiene 12 angeordnet sein.
Die Festlegung und Verschiebemöglichkeit des Brems­ gliedes 15 innerhalb des Längsschlitzes 16 entsprechen den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4.
An der Außenschiene 11 ist eine zur Innenschiene 12 weisende Zunge 24 vorgesehen, an die die Kuppe 17 des Bremsgliedes 15 angedrückt wird, wenn die Innenschiene 12 eine vorgegebene Verschiebeposition relativ zur Außenschiene 11 einnimmt. Auch hier wird also eine Brems- und/oder Arretierungseinrichtung verwirklicht mit dem Vorteil, daß das Wirksamwerden dieser Brems- und/oder Arretierungseinrichtung durch das in der Innen­ schiene 12 längsverschiebbare Bremsglied 15 in weiten Grenzen variiert werden kann.
Das letzte Ausführungsbeispiel macht deutlich, daß die erfindungsgemäße Brems- und/oder Arretierungseinrich­ tung nicht nur auf Laufrollenführungen oder Kugel- oder Rollenkäfigführungen beschränkt ist, sondern bei allen Auszugsführungsarten anwendbar ist.
Bezugszeichen
10 Führungsschiene
11 Außenschiene
12 Innenschiene
13 Käfig
14 Kugeln
15 Bremsglied
16 Längsschlitz
17 Kuppe
18 Verzahnung
19 Kappe
20 Ausnehmung
21 Aussparung
22 Schlitz
23 Steg
24 Zunge

Claims (6)

1. Führung für Auszüge, Schubkästen o. dgl., bestehend aus einer an einem Möbelkorpus festlegbaren Außenschiene und einer am Auszug festlegbaren Innenschiene sowie mindestens einer Brems- und/oder Arretierungseinrichtung in Form eines an der Außen- oder der Innenschiene befestigten Bremsgliedes, welches in einer vorbestimmten Lage des Auszuges eine reib- oder form­ schlüssige Verbindung zwischen Außen- und Innenschiene bewirkt, wobei das Bremsglied die Außen- oder die Innenschiene innerhalb eines Längsschlitzes durchtritt und innerhalb dieses Längsschlitzes verschiebbar und in jeder Verschiebestellung fixierbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bremsglied (15) in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz (16) durchtritt, federnd ausgebildet ist und/oder eine Flanke des Längs­ schlitzes (16) federnd ist, daß die Breite des Längsschlitzes (16) gering­ fügig kleiner ist als der Durchmesser des den Längsschlitz (16) durchtre­ tenden Bereiches des Bremsgliedes (15), daß eine Flanke des Längsschlitzes (16) mit einer Verzahnung (18) ausgestattet ist und daß das Bremsglied (15) mit einer eine Ausnehmung (20) für ein Werkzeug aufweisenden Kappe (19) versehen ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) in dem Bereich, in dem es den Längsschlitz (16) durchtritt als federndes Hohlteil ausgebildet ist.
3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Längs­ schlitz (16) ein weiterer Schlitz (22) verläuft, so daß zwischen dem Längs­ schlitz (16) und dem Schlitz (22) ein federnder Steg (23) gebildet ist.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) mit einer in den Verschiebebereich eines Käfigs (13) oder in den Bereich einer an der Außenschiene (11) vorgesehenen Zunge (24) ragenden Kuppe (17) versehen ist.
5. Führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) an einem Ende in eine vergrößerte Aussparung (21) einmündet, wobei die Größe der Aussparung (21) mindestens der Größe der Kuppe (17) des Bremsgliedes (15) entspricht.
6. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (15) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
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