DE2326464C2 - Rohrförmige Aufwickelwalze für einen Rolladen - Google Patents

Rohrförmige Aufwickelwalze für einen Rolladen

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DE2326464C2
DE2326464C2 DE19732326464 DE2326464A DE2326464C2 DE 2326464 C2 DE2326464 C2 DE 2326464C2 DE 19732326464 DE19732326464 DE 19732326464 DE 2326464 A DE2326464 A DE 2326464A DE 2326464 C2 DE2326464 C2 DE 2326464C2
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roller
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locking
axle bolt
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Auf Nichtnennung Antrag
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Reinhold Kittelberger & Soehne Ohg 7140 Ludwigsburg
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Reinhold Kittelberger & Soehne Ohg 7140 Ludwigsburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf rohrförmige Aufwik-Itelwalzen für Rolläden, die in ihrer Länge veränderbar tind und daher in einem gewissen Bereich einem gegebenen Einbauabstand der Achslager angepaßt werden können. Derartige Walzen bestehen aus einem Rohr, tn dessen beiden Enden Achsbolzen zentriert gelagert •ind, deren Zapfen in die Lager greifen.
Damit die wirksame Länge der Walze verändert Werden kann, ist mindestens einer der Achsbolzen in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Im allgemeinen *»ird es nur zusätzlichen Aufwand aber keinen Vorteil bringen, beide Achsbolzen verschiebbar zu lagern. Zur fentrischen, verschiebbaren Lagerung weist das im Infiern des Rohres befindliche Ende des Achsbolzens eine In das Rohr passende Zentrierscheibe auf, während an 41er Stirnseite des Rohres eine Buchse für die Führung tfes Bolzens sorgt
Nach Einsetzen der Walze in die Lager darf es zu keiner Längenänderung der Walze mehr kommen, d. h, #er Achsbolzen muß in der gewünschten Stellung so arretiert sein, daß es ungewollt — also durch ungezielt auftretende Kräfte - nicht zu einer Relativbewegung des Achsbolzens gegen das Walzenrohr kommen kana
Man kann dies durch Festschraubung erreichen, also etwa durch eine in einem Gewinde in der Führungsbuchse sitzende Schraube, deren Ende beim Anziehen auf die Oberfläche des Achsbolzens drückt Derartige Lösungen erfordern bei der Montage ein Werkzeug, mit dem an unter Umständen schwer zugänglicher Stelle, nämlich dicht am Achslager und damit an der Wand, hantiert werden muß.
Ohne ein Montagewerkzeug kommt man bei nach dem Teleskopprinzip verlängerbaren Aufwickeiwalzen aus. Bei ihnen ist entweder an der Stirnseite des Rohres einerseits und an der Zentrierscheibe des Achsbolzens andererseits eine Zugfeder angebracht, oder zwischen einem zusätzlichen Anschlag im Inneren des Rohres und der Zentrierscheibe steht eine Druckfeder an. Durch die Federkraft wird die Walze mangels einer widerstehenden Kraft stets auf die volle Länge ausgefahren. Zum Einbau in Lager geringerer Distanz wird der Achsbolzen gegen die Federkraft in das Rohr hineingedrückt Sitzt die Walze in ihren Lagern, so werden die Zapfen dort nicht nur gelagert, sondern sie werden durch die f ederkraft dauernd gegen die Lager gepreßt Dies führt bei der Drehung der Walze zu unerwünschter Reibung und entsprechendem Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Länge veränderbare Aufwickelwalze zu schaffen, die ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges montierbar ist und in der Betriebslage ohne Preßdruck in ihren Lagern sitzt.
Die rohrförmige Aufwickelwalze für einen Rolladen, die an beiden Stirnenden jeweils mit einer Endkappe verschlossen ist wobei die Endkappen von axial aus der Aufwickelwalze herausragenden, Lagerzapfen aufweisenden Achsbolzen durchdrungen werden, von denen wenigstens einer in Achsrichtung verschiebbar ist ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß der in Achsrichtung verschiebbare Achsbolzen auf einer der vorgesehenen Ausziehbarkeit aus dem Walzenrohr entsprechenden Länge Rastausnehmungen aufweist und daß an der jeweiligen Endkappe eine Rastvorrichtung angeordnet ist die mit den Rastausnehmungen in Eingi''rf bringbar ist
Vc. teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenst. · ' der Ansprüche 2 bis 4.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Bauform wiedergibt, näher erläutert. Es zeig»
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Bauform wiedergibt näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt eines Endes einer Aufwickelwalze mit einem verschiebbar gelagerten Achsbolzen,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite des Walzenendes nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf das Walzenende.
In F i g. 1 erkennt man das rechts abgebrochene Walzenrohr 1, in dem der Achsbolzen 2 verschiebbar gelagert ist Eine am Ende des Achsbolzens befestigte, in das Rohr passende Zentrierscheibe 3 und eine Führungsbuchse 4 sorgen für Führung und Zentrierung des Achsbolzens. Das lagerseitige Ende des Achsbolzens weist den Anschlagring 5 und den Zapfen 6 auf. Die Rastvorrichtung ist als Rastschieber 7 ausgebildet der
eine Durchbrechung 8 besitzt, durch die sich der Achsbolzen erstreckt Die Rasten sind durch die Zähne bzw. die Felder zwischen diesen einer Zahnunj; 9 des Achsbolzens gegeben. In die Zähne greift der entsprechend geformte Rand 10 des Rastschiebers ein. Eine Nase 11 s des Rastschiebers greift in eine Durchbrechung 12 einer Flachfeder 13 ein, die bestrebt ist, den Schieber in die Zahnung einzurücken und dort zu halten.
Die Entrattung wird durch Druck auf die abgebogene Griffleiste 14 des Rastschiebers 7 bewirkt
Zur Montage ist zunächst der Rastschieber 7 zu betätigen, damit der A.chsbolzen Z in der Zahndruckrichtung so weit in das Rohr 1 hineingeschoben werden kann, wie dies erforderlich ist Dann kann der Schieber freigegeben werden, so daß er irgendwo einrastet Die Walze wird nun mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten rechten Ende in das rechte Lager eingesetzt und so gehalten, daß ihr linkes Ende auf das linke Lager zielt. Nun wird der Achsbolzen kurz rechts vom Anschlagring 5 erfaßt und — ohne daß es einer Betätigung des Rastschiebers bedarf — nach links, also in der Zugrichtung der Zahnung, aus dem Rohr herausgezogen, bis sein Zapfen 6 in das linke Lager (nicht dargestellt) eingegriffen hat. Der Rastschieber 7 rückt unter Wirkung der Kraft der Flachfeder 13 mit seinem Rand 10 selbsttätig in die Zahnung ein, die dem Rand gerade gegenübersteht Trifft der Rand 10 auf einen Zahnrükken, so bewirkt dies eine Bewegung nach rechts um maximal einen Rasterabstand. Hierbei kann der Monteur erforderlichenfalls etwas nachhelfen.
Die Walze ist somit ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs sicher gelagert. Ein Druck des Achszapfens gegen das Lager in Achsrichtung tritt nicht auf.
Die Endkappe 15 für die Stirnseite des Walzenrohres, die erforderliche Führung für den Rastschieber 7 in Gestalt eines U-förmigen Führungsbügels 16 und die Führungsbuchse für den Achsbolzen bilden eine konstruktive Einheit, die durch Stanzung, Prägung und Ziehung aus einem Stück entsteht.
In der Draufsicht auf die Stirnseite der Walze nach F i g. 2 erkennt man den Führungsbügel 16 für den Rastschieber 7. Der obere und untere Rand des Führungsbügels 16 sind aus der Stirnfläche der Kappe 15 durchgestanzt und der somit markierte Teil aus der Fläche herausgeprägt und gezogen zu der aus F i g. 3 gut ersichtlichen Gestalt des Führungsbügels 16.
Aus der Stirnfläche des Führungsbügels 16 wiederum ist eine Kreisscheibe herausgestanzt. Der Rand des Loches ist nach außen abgebogen und zur Bildung der Führungsbuchse 4 für den Achsbolzen herausgezogen.
Der obere Teil des Rastschiebers 7 ist abgerundet und zu einer Griffleiste 14 abgebogen. Aus seinem Ende unterhalb der Durchbrechung 8 ist in der Mitte ein Lappen ausgeschnitten und zweifach abgebogen. Der letzte, als Nase 11 bezeichnete Teil dieses Lappens greift in die Durchbrechung 12 der Flachfeder 13 ein. Letztere ist auf die Innenwandung des Walzenrohres 1 lediglich sehnenförmig aufgelegt und steht gegen diese an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrförmige Aufwickelwalze für einen Rolladen, die an beiden Stirnenden jeweils mit einer End- kappe verschlossen ist, wobei die Endkappen von axial aus der Aufwickelwalze herausragenden, Lagerzapfen aufweisenden Achsbolzen durchdrungen werden, von denen wenigstens einer in Achsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der in Achsrichtung verschiebbare Achsbolzen (2) auf einer der vorgesehenen Ausziehbarkeit aus dem Walzenrohr (1) entsprechenden Länge Rastausnehmungen (9) aufweist und daß an der jeweiligen Endkappe (15) eine Rastvorrich- !5 tung (7) angeordnet ist, die mit den Rastausnehmungen (9) in Eingriff bringbar ist
2. Aufwickel walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (2) auf einer der Ausziehbarkeit entsprechenden Länge als Zahn- zo stange mit einer zum Walzeninneren steigenden Zahnung (9) ausgebildet ist, daß der für das Einriikken in die Zahnung vorgesehene Rand (10) der als Rastschieber (7) ausgebildeten Rastvorrichtung entsprechend der Zahnung profiliert ist und daß eine Feder (13) vorgesehen ist, die den Rastschieber in die Zahnung einrückt.
3. Aufwickelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher, U-förmiger Führungsbügel (16) für den Rastschieber (7) aus einer Endkappe (15) herausgezogen ist und daß aus dem Führungsbügel (16) durch Stanzung und Ausziehung der Ränder des Stanzloches eine Führungsbuchse (4) für den Achsbolzen (2) ausgebildet ist
4. Aufwickelwalze nach eine,n der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (7) eine Durchbrechung (8) solcher Abmessungen aufweist daß der Achsbolzen (2) bei Entrastung hindurchgleiten kann, und daß die ihn in die Raststellung einrückende Feder eine auf die Innenwandung des Walzenrohres (1) sehnenförmig aufgelegte Flachfeder (13) ist, die eine Durchbrechung (12) aufweist, in die eine am Ende des Rastschiebers (7) ausgebildete Nase (11) eingreift.
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