DE3718578C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger- Saugrohr, wie es entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 durch die US-PS 32 44 437 bekanntgeworden ist.
Das bekannte Staubsauger-Saugrohr wird als nachteilig empfunden, weil eine gesondert aufzunietende, mit schlitz­ artigen Rastausnehmungen versehene Rastleiste einen großen Fertigungsaufwand erfordert. Als Rastkörper weist das be­ kannte Staubsauger-Saugrohr außenseitig auf dem Außenrohr eine Federlasche mit einer hakenförmig freigeschnittenen nach innen vorragenden Rastzunge als Rastkörper auf. Die hakenförmige Rastzunge durchgreift die Außenrohrwandung und kann so in die Schlitze der Rastleiste eingreifen. Jedes­ mal, wenn die Länge des Staubsauger-Saugrohres verändert, d.h. verkürzt oder verlängert, werden soll, muß ein aufwärts gebogenes Bedienungsende der Federlasche angehoben werden, um den hakenförmigen Rastkörper aus der jeweiligen Rastaus­ nehmung zu lösen. Die Bedienungsweise des bekannten Staub­ sauger-Saugrohres wird als verbesserungsbedürftig empfunden.
Das einen merklich größeren Durchmesser als das Innen­ rohr aufweisende Außenrohr des bekannten Staubsauger-Saugrohrs weist im Bereich seiner Überlappungsstelle mit dem Innenrohr eine schräg nach innen ragende Ringschürze mit einer fenster­ artigen Ausklinkung auf, welche den Querschnitt der aufgeniete­ ten Rastleiste aufnimmt. Rastleiste und fensterartige Ausklin­ kung bewirken hierbei eine sich axial erstreckende Formschluß­ sicherung zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen Außen- und Innenrohr. Durch diese Ausbildung der Verdrehsiche­ rung wird der ohnehin hohe technische Fertigungsaufwand zusätz­ lich vergrößert.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten tele­ skopierbaren Staubsauger-Saugrohr (US-PS 32 44 437), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein sowohl in fertigungs­ technischer als auch in bedienungstechnischer Hinsicht ein­ facheres teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr zu schaffen. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichenteil des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist die sich nur über einen verhältnismäßig geringen Umfangsbereich des Innenrohrs er­ streckende Rastleiste mit ihren Rastausnehmungen in die Wan­ dung des Innenrohres eingeformt. Für den Fall, daß das Innen­ rohr ein Stahlblechrohr ist, kann die Rastleiste auf einfache Weise eingeprägt sein. Auf ähnlich einfache Weise erhält das Innenrohr eine in die Wandung eingeformte bzw. eingeprägte Axialnut bzw. eine Axialfeder, welche mit einer korrelieren­ den Ausgestaltung (Axialfeder oder Axialnut) des Außenrohres zusammenwirken und so eine einfach herzustellende Sicherung gegen Relativdrehung bilden kann. Bekannt ist es entsprechend der DE-OS 31 02 898 nur, im Endbereich eines Staubsauger-Innen­ rohres sich über den Gesamtumfang erstreckende Gewinderippen vorzusehen, die mit den erfindungsgemäßen Rasten nicht zu vergleichen sind. Ebenso sind die über einen Teilumfang eines Außenrohrs eines offenkundig vorbenutzten teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohrs vorgesehenen Gewinderippen, die einer Klemmarretierung mittels einer Klemmuffe dienen, mit der erfindungsgemäßen Anordnung vergleichbar. Zwar ist es auch bekannt (DE-AS 26 18 065 s. dort Fig. 6, Pos. 24), ein Außen­ rohr eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres mit einer nach innen vorspringenden Axialrippe zu versehen, jedoch dient diese bekannte Axialrippe nicht der Verdrehsicherung zwischen Innen- und Außenrohr, sondern vielmehr der Drehmitnahme eines Klemmkörpers.
Im Unterschied zum eingangs beschriebenen teleskopier­ baren Staubsauger-Saugrohr (US-PS 32 44 437) bildet der er­ findungsgemäße Rastkörper ein vom Niederhalter unabhängiges gesondertes Bauteil. Der Niederhalter ist als Steuerkörper ausgebildet, welcher entweder dem Rastkörper einen Frei- bzw. Ausweichraum bietet, wenn der Rastkörper aus der jeweiligen Rastausnehmung ausrasten soll oder welcher im Falle der Ver­ riegelung den Rastkörper in einer bestimmten Rastausnehmung hält. Der erfindungsgemäße Rastkörper ist daher bei entriegel­ tem Niederhalter in seiner Bewegung unabhängig. Auf diese Weise wurde - im Unterschied zum Gegenstand der US-PS 32 44 437 - mit der Erfindung die grundsätzliche Möglich­ keit geschaffen, die teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr-Ver­ bindung zumindest in einer Richtung (vorzugsweise im Sinne einer Rohrverlängerung) ohne ständige Manipulation einer Bedienungshandhabe zu betätigen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus zusätz­ lichen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht der ersten Ausführungsform eines teleskopierbaren Staubsauger- Saugrohrs in der Verriegelungsstellung,
Fig. 2 das Staubsauger-Saugrohr gemäß Fig. 1 in der entriegelten Stellung,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen teleskopier­ barer Staubsauger-Saugrohre in der Darstellungsweise gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der mit V-V bezeich­ neten Schnittlinie in Fig. 4.
In den Zeichnungen ist ein teleskopierbares Staubsauger- Saugrohr insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das Saugrohr weist ein Innenrohr 11 und ein Außenrohr 12 auf. Das Außenrohr 12 bildet eine muffenartige Aufweitung 13. Innerhalb des zwischen Innenrohr-Außenmantelfläche 34 und Außenrohrinnenmantelfläche 33 befindlichen insgesamt mit 14 bezeichneten Freiraums ist ein im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmiger Führungskörper 15 aus Kunststoff angeordnet. Im Führungskörper 15 aufgenommen ist jeweils ein entlang der Rohrlängsachse x translatorisch beweglicher Schieber 16 (Fig. 1 und 2,) 16 a, (Fig. 3) sowie ein rotatorisch um die Rohrlängsachse x entlang der Umfangsrichtung u beweglicher Schieber 16 b (Fig. 4 und 5).
Jeder Schieber 16, 16 a, 16 b durchgreift die Außenrohr­ wandung 13 mit einem Betätigungsansatz 17 innerhalb einer Aussparung 18. Jeder Betätigungsansatz 17 wiederum trägt eine Handhabe 19.
Jedes Innenrohr 11 weist eine Rastleiste 20 mit Rast­ ausnehmungen 21 auf.
Bei den dargestellten Ausführungsformen bestehen das Innenrohr 11 und Außenrohr 12 aus Stahlblech. Die Rastleiste 20 mit den Rastausnehmungen 21 ist als relativ schmaler leistenartiger Streifen in die Innenrohrwandung 22 eingeprägt. Die Einprägung ist hierbei derart, daß jede Rastausnehmung 21 von der jeweils benachbarten Rastausnehmung 21 über einen unverformten kreiszylindrischen Rohrwandbereich 23 distanziert ist.
Jede Rastausnehmung 21 weist an einer axialen Endseite eine sich spitzwinklig geneigt zur Rohrlängsachse x erstreckende Gleitflanke 24 für einen walzenartigen Rastkörper 25 (Fig. 1 und 2), für einen stegartigen Rastkörper 25 a (Fig. 3) bzw. für einen Kugel-Rastkörper 25 b (Fig. 4 und 5) auf.
An der anderen axialen Endseite einer jeden Rastausneh­ mung 21 ist mit einem relativ kleinen Krümmungsradius eine Sperr- bzw. Hemmflanke 26 ausgebildet. Und zwar weist eine jede Rastausnehmung 21 an ihrer zum Saugvorsatz (der Saugvor­ satz ist nicht dargestellt, aber mit S und einem Pfeil ange­ deutet) wie zum Beispiel Saugbürste oder Saugdüse, weisenden axialen Endseite die gekrümmte Sperr- bzw. Hemmflanke 26 auf.
Die jeweiligen Längsachsen der für längliche Rastkörper 25, 25 a bestimmten Rastausnehmungen 21 (Fig. 1-3) erstrecken sich sekantial zum Körper des Innenrohrs 11, dessen Quer­ schnitt kreiszylindrisch ist.
Die Rastausnehmungen 21 entsprechend den Fig. 4 und 5 sind, jedenfalls im Querschnitt gemäß Fig. 5, im wesent­ lichen kugelkalottenförmig ausgebildet, während der zugehörige Rastkörper 25 b selbst - wie bereits vorerwähnt - Kugelgestalt aufweist.
Allen dargestellten Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1-5 ist als wesentliches Merkmal gemeinsam, daß Schieber (bzw. Niederhalter) 16, 16 a, 16 b und zugehörige Rastkörper 25, 25 a, 25 b gesonderte Bauteile bilden. Während des Sperrzu­ standes (Fig. 1 sowie Fig. 3-5) hält der jeweilige Schieber 16, 16 a, 16 b den jeweiligen Rastkörper 25, 25 a, 25 b zwangs­ weise innerhalb einer ausgewählten Rastausnehmung 21, so daß Innenrohr 11 und Außenrohr 12 unverschieblich zueinander gehalten sind.
Falls jedoch der Schieber 16, 16 a, 16 b in Richtung o verschoben wird, öffnet der Schieber 16, 16 a, 16 b die Verbin­ dung zum Freiraum 14, so daß der Rastkörper 25, 25 a, 25 b in der Lage ist, aus der Rastausnehmung 21 herauszugleiten (d.h., die beiden Teleskoprohre 11, 12 zu entkupplen), sobald eine Relativbewegung der beiden Teleskoprohre 11, 12 zueinander eingeleitet wird. In jedem Falle weist der Rastkörper 25, 25 a, 25 b eine relativ geringe Masse auf, so daß ein leicht­ gängiger Rastvorgang, also auch eine leichtgängige Verschieb­ lichkeit der beiden Rohre 11, 12 zueinander, gewährleistet ist.
Die Funktion der einzelnen Ausführungsformen ist folgende:
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich der walzen­ förmige Rastkörper 25 in einer Rastausnehmung 21 und wird dort mittels einer Sperrnase 27 des Schiebers 16 niederge­ halten.
Sobald der Schieber 16 entgegen der Rückstellkraft einer lediglich gestrichelt eingezeichneten Schraubendruckfeder 28 betätigt wird, ergibt sich der Betriebszustand gemäß Fig. 2: Die Sperrnase 27 ist zurückgezogen, das Innenrohr 11 kann in Zugrichtung z nach links vom Außenrohr 12 weggezogen werden, wobei der walzenförmige Rastkörper 25 über jede Gleit­ flanke 24 völlig ungehindert hinweggleiten kann. Auch ein Ineinanderschieben der Rohrverbindung 10 in Druckrichtung d ist im dargestellten Zustand gemäß Fig. 2 möglich, da die Sperr- bzw. Hemmflanken 26 so ausgebildet sind, daß sie gerade noch ein Herausgleiten des jeweiligen Rastkörpers 25, 25 a, 25 b während der Verstellbewegung gestatten. Die Sperr- bzw. Hemm­ flanken 26 dienen einerseits einer während der Verstellbewe­ gung fühl- bzw. hörbaren Rastmarkierung und bieten anderer­ seits eine zusätzliche Sicherung der Sperrstellung (Fig. 1, Fig. 3 bis 5) auch für den Fall, daß die Druckkraft in Rich­ tung d (starkes Anstoßen des Saugvorsatzes S gegen ein Hinder­ nis während der Saugarbeit) relativ groß sein sollte. Auch ist es beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 so, daß bei Auftreten einer relativ großen Kraft in Richtung d eine anfängliche Abrollbewegung des Walzenkörpers 25 eine Bewegung der Sperr­ nase 27 in Richtung z bzw. g, also eine zusätzliche Sicherung der Sperrstellung, bewirkt. Insoweit hat hier der Walzenkörper 25 etwa die Funktion eines sich zwischen zwei Zahnstangen abwälzenden Ritzels.
Sobald sich der walzenförmige Rastkörper 25 gemäß Fig. 2 wieder im Tiefsten einer bestimmten Rastausnehmung 21 befin­ det, bewegt sich der Schieber 16 nach Bestätigungsentlastung unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 28 in Schließrich­ tung g. Es ist noch wichtig zu erwähnen, daß eine Mitnahme bzw. Positionierung eines jeden Rastkörpers 25, 25 a, 25 b etwa nach Art eines Kugelkäfigs mittels einer schieberseitigen Öffnung 29 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Funktion ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der stegartige Rastkörper 25 a Bestandteil eines insgesamt mit 30 bezeichneten Rechteckbügels bzw. -rahmens aus Draht. Der dem Verriegelungs­ steg 25 a abgewandte Quersteg 31 des Bügels 30 ist innerhalb eines schieberseitigen Langloches 32 aufgenommen. Es ist vorstellbar, daß das Langloch 32 eine Verschiebung des Schie­ bers 16 a in Richtung o gestattet, so daß die Sperrnase 27 den Zugang des Rastkörpers 25 a zum Freiraum 14 herstellen kann, um den Verriegelungszustand, wie er in Fig. 3 darge­ stellt ist, aufzulösen.
Die Funktion der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 ist grundsätzlich vergleichbar mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3, mit dem Unterschied, daß die Betäti­ gung des Schiebers 16 b nicht translatorisch in Richtung der Rohrlängsache x, sondern vielmehr rotatorisch um die Rohrlängs­ achse x herum entsprechend den in Fig. 5 eingetragenen Pfeilen o in Öffnungsrichtung und g in Schließrichtung erfolgt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist eine Sperrnase 27 zu erkennen.
Im übrigen ist doch denkbar, daß die Anordnung 16, 16 a, 16 b, 25, 25 a, 25 b durch eine an sich bekannte Kugelrast ersetz­ bar wäre. Hierbei könnte die Handhabe 19 beibehalten werden oder sogar entfallen. Im letzteren Falle, müßte die Stärke der Rastkraft durch die Rückstellkraft einer nicht eingezeichneten Kugelrast-Feder, welche in diesem Falle den Niederhalter dar­ stellen würde, variiert werden. Eine ähnliche Ausführungsform wäre auch im Zusammenhang mit Fig. 3 denkbar. Dort könnte der Bügel 30 mit seinen beiden Längsschenkeln innerhalb des Frei­ raums 14 zwischen Außenrohr-Innenmantelfläche 33 und Innen­ rohr-Außenmantelfläche 34 innerhalb des Führungskörpers 15 translatorisch geführt und entgegen der Rückstellkraft einer oder zweier nicht dargestellter Federn (Niederhalter) aus den Rastausnehmungen 21 ausrastbar sein. Bei dieser nicht darge­ stellten Ausführungsform würden der Rastkörper 25 a und die korrelierenden Rastausnehmungen 21 nicht - wie in Fig. 3 eingetragen - oben sondern vielmehr diametral gegenüberliegend an der unteren Seite des Innenrohres 11 angeordnet sein. Die sickenartige Axialnut 35 wäre sodann - nicht wie in Fig. 3 dargestellt - unten, sondern vielmehr diametral gegenüber­ liegend oben vorgesehen.
Eine Verdrehsicherung zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 12 kommt wie folgt zustande: Der am Außenrohr 12 innerhalb der Aufweitung 13 in nicht näher dargestellter Weise (bei­ spielsweise durch Klebung) drehgesicherte Führungskörper 15 greift (vgl. Fig. 5) mit einer Axialfeder 36 in die innen­ rohrseitig vorgesehene axiale Längssicke 35 ein. Zugleich wird hier ein Fehlluft erzeugender Luftabschluß erreicht. Die Anordnung ist hierbei im übrigen so getroffen, daß der vordere äußere Bereich des Führungskörpers 15 einen unverformten Rohrbereich 23 übergreift, wenn sich die Rastkörper 25, 25 a, 25 b in einer Rastausnehmung 21 befinden.
Die Erfindung sieht alternativ auch vor, Axialnut 35 und Rastausnehmungen 21 zu überlagern. So könnten die kugel­ förmigen Rastausnehmungen 21 gemäß Fig. 4 und 5 im Tiefsten einer um 180° umfangsversetzten Axialnut 35 (auch die Feder 36 wäre dann versetzt) eingeprägt sein.

Claims (20)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außen­ rohr, mit einem eine sich axial erstreckende Rastleiste tra­ genden Innenrohr, mit einem mit den Rastausnehmungen der Rastleiste zusammenwirkenden, Außen- und Innenrohr axial lösbar zueinander arretierenden, etwa radial beweglich am Außenrohr gehaltenen, durch einen Niederhalter arretierbaren Rastkörper und mit einer sich axial erstreckenden Formschluß­ sicherung zwischen Außen- und Innenrohr zur Verhinderung einer Relativdrehung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ leiste (20) mit ihren Rastausnehmungen (21) ein Verformungs­ bereich in der Wandung (22) des Innenrohres (11) ist, daß die eine Relativdrehung zwischen Innen- und Außenrohr (11, 12) verhindernde Formschlußsicherung eine außen- und/oder innen­ rohrseitig in die jeweilige Rohrwandung eingeformte Axialnut (35) bzw. Axialfeder aufweist und daß der Rastkörper (25; 25 a; 25 b) ein gesondertes Bauteil bildet, welches mittels des einen Steuerkörper darstellenden, unabhängig vom Rastkörper (25; 25 a; 25 b) beweglichen Niederhalters (16; 16 a; 16 b) bezüglich der jeweiligen Rastausnehmung (21) in eine Sperr- oder Frei­ gabestellung versetzbar ist.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastausnehmung (21) von der unmittelbar benachbarten Rastausnehmung (21) über einen unverformten Innenrohr-Wandbereich (23) distanziert ist.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (21) an mindestens einer axialen Endseite eine sich spitzwinklig geneigt zur Rohrlängsachse (x) erstreckende Gleitflanke (24) für den Rastkörper (25; 25 a; 25 b) bildet.
4. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (21) an ihren beiden axialen Endseiten je eine sich spitzwinklig geneigt zur Rohrlängsachse (x) erstreckende Gleitflanke (24) für den Rastkörper (25; 25 a; 25 b) bildet.
5. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (21) an der einen axialen Endseite eine sich spitzwinklig geneigt zur Rohrlängsachse (x) erstreckende Gleitflanke (24) und an der anderen axialen Endseite eine nach einem relativ kleinen Radius gekrümmte Sperr- bzw. Hemmflanke (26) bildet.
6. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastausnehmung (21) an ihrer zum Saugvorsatz (bei S), wie z.B. Saugbürste oder Saugdüse, weisenden axialen Endseite die gekrümmte Sperr- bzw. Hemmflanke (26) aufweist.
7. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachsen der Rast­ flächen-Flanken (24; 26) sekantial zum kreiszylindrischen Innenrohrkörper (11) erstrecken.
8. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper ein zylindri­ scher (25; 25 a) oder kugelförmiger (25 b) Körper ist.
9. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper eine Kugel (25 b) und die Rastausnehmung (21) etwa kugelkalottenförmig ist.
10. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastkörper ein walzenförmiger Körper (25) ist.
11. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper einen sich sekantial zum kreiszylindrischen Innenrohrkörper (11) er­ streckenden Quersteg (25 a) eines mit seiner dem Quersteg (25 a) abgewandten Seite (bei 31) mindestens mittelbar (bei 32) am Außenrohr (12) schwenkbar angelenkten oder verschieblich geführten C-förmigen bzw. rechteckförmigen Drahtbügels (30) bildet.
12. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter ein in Rohrlängs-(x) oder in Rohrumfangsrichtung (u) innerhalb eines Freiraums (14) zwischen Innenrohr-Außenmantelfläche (34) und Außenrohr-Innenmantelfläche (33) beweglicher Sperrschieber (16; 16 a; 16 b) ist, welcher in Sperrstellung den in der Rast­ ausnehmung (21) befindlichen Rastkörper (25; 25 a; 25 b) über­ lagert und welcher in Freigabestellung den Freiraum (14) zur Rastausnehmung (21) hin öffnet.
13. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter bzw. der Sperrschieber (16; 16 a; 16 b) mittels Federkraft (28) in ihrer Sperrstellung gehalten ist oder daß der Niederhalter selbst aus einer in Sperrichtung wirkenden Feder besteht.
14. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rastkörper und Niederhalter eine federbela­ stete Kugelrast bilden.
15. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Quersteg (25 a) als Rastkörper aufweisende verschieblich geführte Bügel (30) von mindestens einer Feder als Niederhalter gegen die innenrohr­ seitige Rastleiste 20 gezogen bzw. gedrückt wird.
16. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Sperr­ schiebers (16; 16 a; 16 b) innerhalb des Freiraums (14) zwischen Innenrohr-Außenmantelfäche (34) und Außenrohr-Innenmantel­ fläche (33) ein Führungskörper (15) vorgesehen ist.
17. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskörper ein den Freiraum (14) zwischen Innenrohr-Außenmantelfläche (34) und Außenrohr-Innen­ mantelfläche (33) abdichtender kreiszylindrischer Ringkörper (15) aus Kunststoff ist.
18. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (16; 16 a; 16 b) die Außenrohrwandung mit einem Betätigungsansatz (17) in einer Aussparung (18) durchgreift.
19. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der am Außenrohr (12) drehgesicherte Führungskörper (15) satt mit einer axialen Führungs- bzw. Dichtrippe (36) in eine innenrohrseitige axiale Längssicke (35) eingreift oder mit einer axialen Führungs- bzw. Dichtnut eine innenrohrseitige axiale Längsfeder satt übergreift.
20. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (21) die als eine Relativdrehung zwischen Innen- und Außenrohr (11, 12) verhindernde Formschlußsicherung vorgesehene innenrohrsei­ tige axiale Längssicke (35) quer durchsetzen oder als kugel­ kalottenförmige Rastausnehmungen im Tiefsten der Axialsicke (35) eingeprägt sind.
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