DE102016104557A1 - Staubsauger-Saugrohr - Google Patents

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DE102016104557A1
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Stephan Cordes
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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist ein Staubsauger-Saugrohr (1) sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Staubsauger-Saugrohrs (1) mit mindestens einem Innenrohr (2), mit mindestens einem Außenrohr (3), mit mindestens einem Betätigungsmechanismus (4) und mit mindestens einer in das Außenrohr (3) eingeführten Endhülse (5), wobei die Endhülse (5) zwischen dem Innenrohr (2) und dem Außenrohr (3) angeordnet ist, wobei die Endhülse (5) mindestens eine Endhülsenausnehmung (6) aufweist, wobei das Außenrohr (3) mindestens eine Außenrohrausnehmung (7) aufweist und wobei das Innenrohr (2) eine Mehrzahl von Rastvertiefungen (8) aufweist. Ein Staubsauger-Saugrohr (1) das eine zuverlässige und leckagefreie Verbindung mit einem Anbauelement bei Verwendung jeglicher Kunststoffarten für das Anbauelement ermöglicht, wird dadurch realisiert, dass eine axiale Bewegung der Endhülse (5) relativ zum Außenrohr (3) durch den Betätigungsmechanismus (4) blockiert ist und dass eine einwärtsgerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus (4) relativ zum Außenrohr (3) durch das Innenrohr (2) blockiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Staubsauger-Saugrohr mit mindestens einem Innenrohr, mit mindestens einem Außenrohr, mit mindestens einem Betätigungsmechanismus und mit mindestens einer in das Außenrohr eingeführten Endhülse. Die Endhülse ist zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr angeordnet und weist mindestens eine Endhülsenausnehmung auf. Das Außenrohr weist mindestens eine Außenrohrausnehmung und das Innenrohr eine Mehrzahl von Rastvertiefungen auf. Der Betätigungsmechanismus tritt durch die Außenrohrausnehmung hindurch, wobei der Betätigungsmechanismus eine mindestens eine Rastausnehmung aufweisende Basisplatte umfasst, wobei der Betätigungsmechanismus mindestens eine Rastvorrichtung umfasst, wobei die Rastvorrichtung aus einer Verriegelungsposition in mindestens eine Entriegelungsposition bewegbar ist. Die Rastvorrichtung tritt in der Verriegelungsposition durch die Endhülsenausnehmung in Richtung auf das Innenrohr hindurch, wobei die Rastvorrichtung in der Verriegelungsposition in Eingriff mit wenigstens einer Rastvertiefung am Innenrohr ist und wobei in der Entriegelungsposition eine Verschiebung des Innenrohrs relativ zum Außenrohr durch die Rastvorrichtung freigegeben ist.
  • Staubsauger-Saugrohre sind im Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Teleskopierbare Staubsauer-Saugrohre bieten den Vorteil, dass sie durch Längenveränderung an die Körpergröße einer Bedienperson oder an unterschiedliche Anwendungssituationen während der Benutzung für kurze oder große Distanzen angepasst werden können, um einerseits eine ergonomische Bedienung zu ermöglichen und andererseits eine multifunktionale Anwendung des Staubsaugers für verschiedene Saugaufgaben zu gewährleisten.
  • Derartige Staubsauger-Saugrohre umfassen zur Realisierung der Teleskopierbarkeit üblicherweise eine Mehrzahl von Rohrsegmenten, die hintereinander angeordnet und ineinander gesteckt sind, so dass sie durch axiale Verschiebung der Rohrsegmente relativ zueinander teleskopierbar sind. Um die Länge des Staubsauger-Saugrohrs zu verändern, werden die Rohrsegmente von der Bedienperson manuell verschoben, d. h. axial ineinander bzw. aufeinander geschoben. Zur Arretierung einer bestimmten Position der Rohrsegmente sind verschiedenste Rastmechanismen bekannt, die eine ungewollte Relativbewegung der Rohrsegmente während der Benutzung des Staubsauger-Saugrohrs zuverlässig verhindern. Häufig kommen Vertiefungen in den Wänden der Rohrsegmente zur Anwendung, die mit entsprechenden Sperrelementen an den weiteren Rohrsegmenten zusammenwirken.
  • Darüber hinaus sind Staubsauger-Saugrohre häufig aus einem rostfreien Stahl hergestellt, wobei zumindest in den beiden Endbereichen eines Staubsauger-Saugrohrs Anbauelemente, beispielsweise aus Kunststoff, befestigt sind. Die Anbauelemente werden dabei vorteilhaft auf das Staubsauger-Saugrohr aufgeschoben oder in das Staubsauger-Saugrohr eingeschoben. Eine besondere Anforderung ist dabei die leckagefreie Abdichtung zwischen Staubsauger-Saugrohr und dem Anbauelement.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Staubsauger-Saugrohre weisen häufig den Nachteil auf, dass eine zuverlässige Abdichtung, insbesondere bei der Verwendung von bestimmten Kunststoffen für die Anbauelemente, zwischen Staubsauger-Saugrohr und dem Anbauelement nicht ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Staubsauger-Saugrohr sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsauger-Saugrohrs anzugeben, das eine zuverlässige und leckagefreie Verbindung mit einem Anbauelement bei Verwendung jeglicher Kunststoffarten für das Anbauelement ermöglicht.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem erfindungsgemäßen Staubsauger-Saugrohr dadurch gelöst, dass eine axiale Bewegung der Endhülse relativ zum Außenrohr durch den Betätigungsmechanismus blockiert ist und dass eine einwärtsgerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus relativ zum Außenrohr durch das Innenrohr blockiert ist. Auf diese Weise fixieren sich die einzelnen Komponenten des Staubsauger-Saugrohrs gegenseitig. Es ist nicht notwendig, dass am Außenrohr separate Öffnungen ausgebildet sind, um die Endhülse zu fixieren, da diese durch den Betätigungsmechanismus in der Bewegung blockiert wird. Ein Vorteil der Erfindung besteht folglich darin, dass die Dichtheit des Staubsauger-Saugrohrs erhöht wird, da nur die notwendigsten Öffnungen am, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellten, Außenrohr ausgebildet sind.
  • Um die Fixierung der einzelnen Komponenten weiter zu verbessern ist in einer Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs vorgesehen, dass eine auswärts gerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus relativ zum Außenrohr durch das Außenrohr blockiert ist. Dabei gilt im Umkehrschluss, dass eine auswärts gerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus relativ zum Außenrohr durch den Betätigungsmechanismus, bzw. durch die Basisplatte blockiert ist. Die Basisplatte ist derart dimensioniert, dass der Betätigungsmechanismus zwar durch die Ausnehmung des Außenrohrs auswärtsgerichtet hindurchtritt, die Basisplatte aber im Inneren des Außenrohrs verbleibt und an die Bewandung des Außenrohrs anschlägt. Ein in radialer Richtung auswärtsgerichtetes Herausdrücken oder -ziehen des Betätigungsmechanismus aus dem Außenrohr ist somit nicht möglich.
  • Der Betätigungsmechanismus kann die Endhülse auf verschiedene Arten in ihrer Position arretieren. Bei einer Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs ist vorgesehen, dass die Endhülsenausnehmung in etwa die gleiche Größe aufweist, wie die Abmessungen der Basisplatte, so dass die Basisplatte formschlüssig in die Endhülsenausnehmung eingreift. Die Endhülse kann bei der Herstellung des Staubsauger-Saugrohrs in das Außenrohr eingeführt werden, wobei sich bereits der Betätigungsmechanismus in dem Außenrohr befindet. Die Endhülse wird so weit in das Außenrohr eingeführt, bis die miteinander korrespondierenden Elemente, also die Basisplatte des Betätigungsmechanismus und die Endhülsenausnehmung, miteinander in Eingriff stehen. Erfährt die Enhülse in dieser Position einen Bewegungsimpuls, stoßen die Konturen der Endhülsenausnehmung an die Basisplatte und eine Bewegung wird verhindert. Je stärker das Material der Endhülse ist, desto tiefer kann die Endhülsenausnehmung sein. Folglich wird auch die Fläche vergrößert, mit der sich die Endhülse über die Endhülsenausnehmung an der Basisplatte des Betätigungsmechanismus abstützt, insofern die Materialstärke der Basisplatte, also die Höhe der Basisplatte, mit der Materialstärke der Endhülse korrespondiert. Mit zunehmender Materialstärke erhöht sich allerdings auch der Montageaufwand des Staubsauger-Saugrohrs, da die Endhülse beim Einführen an der Basisplatte vorbeigeführt werden muss, bevor die Basisplatte in die Endhülsenausnehmung eingreifen kann. Der Fachmann hat daher darauf zu achten, einen Kompromiss zwischen Materialstärke und einfacher Montage zu finden.
  • Die Endhülsenausnehmung muss nicht zwingend eine vollständige Ausnehmung beschreiben. Eine Möglichkeit der Ausgestaltung ist beispielsweise auch eine Vertiefung, in die die Basisplatte eingreifen kann, wobei in der Vertiefung Ausnehmungen ausgebildet sein können, so dass lediglich die Elemente der Rastvorrichtung durch die Endhülsenausnehmung hindurchtreten, die zu einer Arretierung des Staubsauger-Saugrohres beitragen.
  • Alternativ ist in einer Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs vorgesehen, dass der Betätigungsmechanismus reibschlüssig mit der Endhülse verbunden ist, so dass eine axiale Bewegung der Endhülse relativ zum Außenrohr blockiert ist. Auf diese Weise wird die Endhülse lediglich in das Außenrohr eingeführt, wobei der Betätigungsmechanismus bzw. die Basisplatte des Betätigungsmechanismus eine ausreichend große Reibung auf die Endhülse ausübt, so dass die Endhülse nicht mehr ohne weiteres aus dem Außenrohr entfernt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung spielt die Größe und Ausbildung der Endhülsenausnehmung keine Rolle, so lange durch sie gewährleistet ist, dass die Rastvorrichtung in der Verriegelungsposition durch die Endhülsenausnehmung in Richtung auf das Innenrohr hindurch treten kann, so dass die Rastvorrichtung in der Verriegelungsposition in Eingriff mit wenigstens einer Rastvertiefung am Innenrohr ist und eine Bewegung von Außenrohr und Innenrohr relativ zueinander blockiert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass an der Endhülse längliche Stege ausgebildet sind, die als Abstandhalter von Außenrohr zu Endhülse dienen, wobei die Endhülse dann lediglich über die Stege mit dem Außenrohr verbunden ist. Auf diese Weise kann beispielsweise die Materialstärke der Basisplatte bzw. des Betätigungsmechanismus unabhängig von der Endhülse gewählt werden. Bei einer relativ dicken Basisplatte ist unter Umständen das Einführen der Endhülse ohne Beschädigung nicht möglich. Die Ausgestaltung der länglichen Stege, deren Anordnung so gewählt werden kann, dass im Abstand von zwei Stegen die Basisplatte angeordnet ist, kann derart gewählt werden, dass die Endhülse noch in das Außenrohr eingeführt werden kann, die Reibung zwischen Endhülse und Basisplatte aber so groß ist, dass ein Entfernen der Endhülse nicht ohne Weiteres möglich ist. Die Anordnung und Anzahl der Stege kann mehr oder weniger frei gewählt werden. Denkbar wäre auch eine Ausnehmung bzw. ein Materialabtrag in der Endhülse an der Stelle, an der der Betätigungsmechanismus mit der Endhülse in Verbindung steht, so dass gar keine Stege vorhanden sind, sondern die Endhülse lediglich in dem Bereich, in dem die Endhülse mit der Basisplatte in Kontakt gerät, eine etwas geringere Materialstärke aufweist.
  • Für den leichteren Einbau der Endhülse ist in einer weiteren Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs vorgesehen, dass die Endhülse ein Einführende und ein äußeres Ende aufweist und dass das Einführende in mindestens einem Bereich konisch zuläuft. Der Bereich, in dem das Einführende konisch zuläuft, sollte dabei in etwa so groß sein wie die Breite der Basisplatte. Die Endhülse kann somit leichter in das Außenrohr eingeführt werden, da durch den verjüngten Bereich die Reibung zwischen Basisplatte und Endhülse nicht zu groß ist. Die Enhülse kann somit problemlos bis zum Erreichen ihrer gewünschten Position, also beispielsweise bis zum Eingreifen von Endhülsenausnehmung und Basisplatte, in das Außenrohr eingeführt werden.
  • Damit die Endhülse nicht zu weit in das Außenrohr eingeführt werden kann, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs vorgesehen, dass am äußere Ende mindestens ein Anschlag vorgesehen ist. Der Anschlag kann lediglich einen kleinen Bereich oder mehrere kleine Bereiche des äußeren Endes abdecken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass der Anschlag durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Endhülse gebildet ist. Der Anschlag ist folglich umlaufend ausgebildet. Der Anschlag kann beispielsweise auch derart ausgestaltet sein, dass das Material im Bereich des vergrößerten Außendurchmessers durch eine zum Einführende gerichtete Rinne gebogen ist. Die Endhülse schlägt somit nicht lediglich am Ende des Außenrohrs an, sondern umschließt das Ende des Außenrohrs. Da das Außenrohr üblicherweise aus Edelstahl oder einem anderen Metall hergestellt wird, können die Enden des Außenrohrs scharfkantig sein. Die Rinnenform des Anschlags ummantelt die scharfe Kante, so dass das Verletzungsrisiko minimiert wird. Das Material im Bereich des vergrößerten Außendurchmessers muss auch nicht dasselbe Material sein aus dem der Rest der Endhülse hergestellt ist. Eine Schaumstoff oder Gummimischung kann zusätzlich die Dichtheit am Ende des Rohres erhöhen und entsprechend auch das Verletzungsrisiko weiter senken, da das Material weicher als herkömmliche Kunststoffe ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsauger-Saugrohrs ist vorgesehen, dass das Außenrohr genau eine Außenrohrausnehmung aufweist. Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Staubsauger-Saugrohrs liegt darin, dass die Endhülse nicht separat an dem Außenrohr befestigt ist, sondern durch das Zusammenwirken der einzelenen Komponenten miteinander in dem Außenrohr gehalten wird. Um den Druckverlust und die Strömungseigenschaften eines Staubsauger-Saugrohrs zu verbessern, sind möglichst wenige Öffnungen im Außenrohr vorteilhaft. Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger-Saugrohr ist lediglich eine Ausnehmung notwendig, solange keine weiteren Komponenten an dem Außenrohr befestigt werden müssen. Mit nur einer Ausnehmung können dennoch zum einen die Rastvorrichtung mit dem Innenrohr zusammenwirken und damit zum anderen die Komponenten sicher miteinander verbunden werden.
  • Um das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten weiter zu verbessern, ist in einer weiteren Ausgestaltung des Staubsauger-Saugrohrs vorgesehen, dass das Innenrohr mindestens eine Längsnut umfasst und dass an der Endhülse mindestens eine zur Längsnut korrespondierende Feder ausgebildet ist, so dass das Innenrohr von der Endhülse im Außenrohr geführt ist. Um zu gewährleisten, dass die Rastvorrichtung stets in die korrespondierenden Rastvertiefungen des Innenrohrs eingreifen kann, ist es vorteilhaft, die Möglichkeit einer Rotation des Innenrohrs zu verhindern. Auf einfache Weise kann dies durch eine Nut-Feder Ausgestaltung an Innenrohr und Endhülse erreicht werden. Dabei kann beispielsweise auch die Nut im Inneren der Endhülse ausgebildet sein, wobei eine korrespondierende Feder am Innenrohr vorgesehen ist.
  • Alternativ kann in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass dass das Innenrohr mindestens eine Längsnut umfasst und dass am Außenrohr mindestens eine zur Längsnut korrespondiere Feder ausgebildet ist, so dass das Innenrohr von im Außenrohr geführt ist. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Längsnut beispielsweise im Inneren des Außenrohres ausgebildet sein, wobei die korrespondierende Feder am Innenrohr ausgebildet ist. Die Nut am Außenrohr könnte beispielsweise durch eine Verformung des Rohres bzw. durch zwei Falten im Außenrohr realisiert werden, so dass eine V-förmige Nut im Außenrohr entsteht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsauger-Saugrohrs, mit mindestens einem Innenrohr, mit mindestens einem Außenrohr, mit mindestens einem Betätigungsmechanismus und mit mindestens einer Endhülse, wobei die Endhülse mindestens eine Endhülsenausnehmung aufweist, wobei das Außenrohr mindestens eine Außenrohrausnehmung aufweist, wobei das Innenrohr eine Mehrzahl von Rastvertiefungen aufweist und wobei der Betätigungsmechanismus eine mindestens eine Rastausnehmung aufweisenden Basisplatte aufweist.
  • Die eingangs genannte Aufgabe ist bei dem Verfahren im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Betätigungsmechanismus von der Innenseite des Außenrohrs durch die Außenrohrausnehmung geführt wird, dass die Endhülse in das Außenrohr eingeführt wird und durch den Betätigungsmechanismus in der axialen Bewegung blockiert wird und dass das Innenrohr in die Endhülse eingeführt wird und der Betätigungsmechanismus in der radialen Bewegung durch das Innenrohr blockiert wird. Eine logische Reihenfolge für den Zusammenbau des Staubsauger-Saugrohrs untergliedert sich in die nacheinander folgenden durchgeführten Schritte: Einführen des Betätigungsmechanismus in das Außenrohr, Einführen der Endhülse in das Außenrohr und Arretierung der Endhülse durch den Betätigungsmechanismus und letztlich Einführen des Innenrohrs. Um eine sichere Verbindung der Elemente des Staubsauger-Saugrohrs zu gewährleisten sind keine weiteren Elemente notwendig, da sich die einzelnen Bauteile gegenseitig halten.
  • Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das Staubsauger-Saugrohr und das Verfahren zum Herstellen eines Staubsauger-Saugrohrs auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf Patentanspruch 11 sowie die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines zusammengebauten Staubsauger-Saugrohres,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Betätigungsmechanismus,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Endhülse in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 das Ausführungsbeispiel gemäß 3 mit einem eingesetzten Teil des Ausführungsbeispiels des Betätigungsmechanismus gemäß 2,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Staubsauger-Saugrohrs und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Staubsauger-Saugrohrs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Staubsauger-Saugrohrs 1. Das Staubsauger-Saugrohr 1 weist ein Innenrohr 2, ein Außenrohr 3, einen Betätigungsmechanismus 4 sowie eine Endhülse 5 auf. In der Endhülse 5 ist eine Endhülsenausnehmung 6 und in dem Außenrohr 3 eine Außenrohrausnehmung 7 ausgebildet. Das Innenrohr 2 weist Rastvertiefungen 8 auf, die dazu dienen, dass der Betätigungsmechanismus 4 mittels einer Rastvorrichtung in die Rastvertiefungen 8 eingreifen kann, um die relative Verschiebbarkeit von Innenrohr 2 und Außenrohr 3 zueinander zu blockieren. Der Betätigungsmechanismus 4 weist eine zwei Rastausnehmungen 9 (in 1 nicht dargestellt) aufweisende Basisplatte 10 auf, die sich innerhalb des Außenrohrs 3 befindet, wobei der Rest des Betätigungsmechanismus 4 durch die Außenrohrausnehmung 7 hindurchtritt. Die Endhülse 5 ist derart mit ihrem Einführende 12 in das Außenrohr 3 eingeführt, dass lediglich ihr äußeres Ende 12 aus dem Außenrohr 3 heraustritt. Damit die Endhülse 5 nicht zu weit in das Außenrohr 3 eingeführt werden kann, ist am äußeren Ende 12 der Endhülse 5 ein Anschlag 13 vorgesehen, der aus einer Vergrößerung des Außendurchmessers D der Endhülse gebildet ist.
  • Die einzelnen Komponenten wirken derart miteinander zusammen, dass sie sich gegenseitig fixieren. Die Basisplatte 10 des Betätigungsmechanismus ist so dimensioniert, dass sie größer ist, als die Außenrohrausnehmung 7. Auf diese Weise kann der Betätigungsmechanismus 4 nicht von innen aus dem Außenrohr 3 durch die Außenrohrausnehmung 7 herausgedrückt werden. Die Endhülsenausnehmung 6 der Endhülse 5 interagiert wiederum mit der Basisplatte 10 des Betätigungsmechanismus 4, so dass eine axiale Verschiebung der Endhülse 5 durch den Betätigungsmechanismus 4 blockiert wird. Letztlich verhindert das Innenrohr 2, dass der Betätigungsmechanismus 4 in radialer Richtung in das Außenrohr 3 hereingedrückt werden kann. Alle Komponenten halten sich folglich gegenseitig.
  • 2 zeigt den Grundkörper 14 des Betätigungsmechanismus 4. Er umfasst die Basisplatte 10 und eine Halterung 15 für die Rastvorrichtung des Betätigungsmechanismus 4. In der Basisplatte 10 sind zwei Rastausnehmungen 9 ausgebildet, durch die die hier nicht dargestellte Rastvorrichtung hindurchtreten kann, um mit den Rastvertiefungen 8 des Innenrohrs 2 in Eingriff zu gelangen. Die Basisplatte ist an die Rohrkontur angepasst, so dass die Basisplatte eine Wölbung 16 aufweist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Endhülse 5. Auf der Innenseite 17 der Endhülse 5 sind Stege 18 ausgebildet, die der Stabilisierung der Endhülse 5 dienen. Darüber hinaus reduzieren sie die Auflagefläche des eingeführten Innenrohrs 2 in der Endhülse 5, wodurch zusätzlich die Reibung reduziert wird. Das Innenrohr 2 lässt sich dadurch einfacher innerhalb der Endhülse 5 bewegen. Entsprechend leichtgängiger ist auch die Bewegung im Außenrohr 3, da der Innendurchmesser der Endhülse 5 geringer ist, als der Innendurchmesser des Außenrohrs 3. Für die Führung des hier nicht gezeigten Innenrohrs 2 ist an der Innenseite 17 der Endhülse 5 eine Feder 19 ausgebildet, die mit einer am Innenrohr 2 ausgebildeten Nut korrespondiert. Die Feder 19 ist gegenüberliegend zur Endhülsenausnehmung 6 angeordnet.
  • Die Endhülsenausnehmung 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel lediglich eine Vertiefung im Material der Endhülse 5. Zusätzlich sind in der Endhülsenausnehmung zwei kleinere Ausnehmungen 20 ausgebildet. Die beiden Ausnehmungen 20 korrespondieren mit den beiden Rastausnehmungen 9 in der Basisplatte 10. Am Einführende 11 ist ein konisch zulaufender Bereich 21 ausgebildet, der an der Endhülsenausnehmung 6 beginnt und am Ende der Endhülse 5 am Einführende 11 abschließt. Der konische Bereich 21 dient dazu, das Einführen der Endhülse 5 in das Außenrohr 3 zu vereinfachen, wenn der Betätigungsmechanismus 4 bereits im Außenrohr 3 angeordnet ist. Der Betätigungsmechanismus 4 kann beim Einführen auf dem konischen Bereich 21 abgleiten und versperrt der Endhülse 5 nicht bereits beim Einführen den Weg. Der Anschlag 13 ist bei dieser Ausgestaltung zum Einführende 11 hin umgeschlagen. Auf diese Weise umschließt der Anschlag 13 das Ende des hier nicht gezeigten Außenrohrs 3, wenn die Endhülse 5 vollständig in das Außenrohr 3 eingeführt ist.
  • 4 zeigt den Grundkörper 14 des Betätigungsmechanismus gemäß 2 der in die Endhülsenausnehmung 6 der Endhülse 5 gemäß 3 eingesetzt ist. In der 4 ist leicht zu erkennen, dass die Endhülsenausnehmung 6 passgenau für die Basisplatte 10 ausgestaltet ist. Der Grundkörper 14 hat kaum Spielraum für Bewegungen in der Endhülsenausnehmung 6. Im Umkehrschluss wird auch deutlich, dass die Endhülse 5 keinen Bewegungsspielraum im hier nicht dargestellten Außenrohr 3 hat, wenn der Betätigungsmechanismus 4 bereits im Außenrohr 3 angeordnet ist. Dadurch, dass die Endhülsenausnehmung 6 lediglich eine Vertiefung mit zwei Ausnehmungen 20 ist, ist sowohl die einwärtsgerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus 4 als auch die auswärtsgerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus 4 blockiert, sofern Betätigungsmechanismus 4 und Endhülse 5 in ihrer Position im Außenrohr 3 angeordnet sind. 4 verdeutlicht auch, dass der konische Bereich 21 die Einführung der Endhülse 5 in das Außenrohr 3 vereinfacht. Der konische Bereich 21 dient dabei als Rampe für den Betätigungsmechanismus 4. Mit zunehmender Höhe erhöht sich auch die Reibung und ein Weiterbewegen der Endhülse 5 in das Außenrohr 3 wird erschwert. Ohne den konischen Bereich 21 ist es nur eingeschränkt möglich, die Endhülse 5 an dem Betätigungsmechanismus 4 vorbeizubewegen.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Staubsauger-Saugrohrs 1, bei dem alle Komponenten, also Innenrohr 2, Außenrohr 3, Betätigungsmechanismus 4 und Endhülse 5 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung ist der Außendurchmesser des Bereichs des Innenrohrs 2, der nicht dazu vorgesehen ist, in das Außenrohr 3 einzutauchen, vergrößert. Auf diese Weise ist ein einfacher Anschlag 22 realisiert. Ebenso ist sowohl der Außen- als auch Innendurchmesser des Außenrohrs 3 in einem Abschnitt 23 vergrößert. In diesem Abschnitt 23 ist die Endhülse 5 angeordnet. Im weiteren Verlauf des Außenrohrs 3 sind Innen- und Außendurchmesser etwas geringer als im Abschnitt 23, damit zwischen Innenrohr 2 und Außenrohr 3 kein zu großer Abstand entsteht, der zu ungünstigen Strömungseigenschaften während des Saugvorgangs führen könnte.
  • Letztlich zeigen 6a bis 6b eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Staubsauger-Saugrohrs 1. In 6a wird der Betätigungsmechanismus 4 in das Außenrohr 3 ein- und durch die Außenrohrausnehmung 7 hindurchgeführt. Aufgrund der größeren Basisplatte 10 kann der Betätigungsmechanismus 4 nicht von innen aus dem Außenrohr 3 herausgedrückt werden.
  • In 6b wird die Endhülse 5 in das Außenrohr 3 eingeführt, wobei der Betätigungsmechanismus 4 bereits im Außenrohr angeordnet ist. Die Endhülse 5 muss während des Einführens an der Basisplatte 10 des Betätigungsmechanismus 4 vorbei geführt werden. Die einzige Möglichkeit der Endhülse 5 an der Basisplatte 10 vorbei geführt zu werden, ist eine leichte elastische Verformung, die in 6b stark übertrieben angedeutet wird. Die Endhülse 5 wird so weit in das Außenrohr 3 eingeführt, bis die Basisplatte 10 in die Endhülsenausnehmung 6 eingreift.
  • 6c zeigt, wie die Endhülse 5 bereits vollständig im Außenrohr 3 angeordnet ist. Der Betätigungsmechanismus 4 verhindert eine weitere Bewegung der Endhülse 5 in und aus dem Außenrohr 3. Zusätzlich blockiert Anschlag 13 eine weitere Bewegung in das Außenrohr 3. Letztlich wird das Innenrohr 2 in die Endhülse 5 und auch das Außenrohr 3 eingeführt. Das Innenrohr 2 verhindert, dass der Betätigungsmechanismus 4 einwärtsgerichtet in das Außenrohr 3 gedrückt oder gezogen werden kann. Die einzelnen Komponenten fixieren sich nach Abschluss des Verfahrens gegenseitig.

Claims (11)

  1. Staubsauger-Saugrohr (1) mit mindestens einem Innenrohr (2), mit mindestens einem Außenrohr (3), mit mindestens einem Betätigungsmechanismus (4) und mit mindestens einer in das Außenrohr (3) eingeführten Endhülse (5), wobei die Endhülse (5) zwischen dem Innenrohr (2) und dem Außenrohr (3) angeordnet ist, wobei die Endhülse (5) mindestens eine Endhülsenausnehmung (6) aufweist, wobei das Außenrohr (3) mindestens eine Außenrohrausnehmung (7) aufweist, wobei das Innenrohr (2) eine Mehrzahl von Rastvertiefungen (8) aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus (4) durch die Außenrohrausnehmung (7) hindurchtritt, wobei der Betätigungsmechanismus (4) eine mindestens eine Rastausnehmung (9) aufweisende Basisplatte (10) umfasst, wobei der Betätigungsmechanismus (4) mindestens eine Rastvorrichtung umfasst, wobei die Rastvorrichtung aus einer Verriegelungsposition in mindestens eine Entriegelungsposition bewegbar ist, wobei die Rastvorrichtung in der Verriegelungsposition durch die Endhülsenausnehmung (6) in Richtung auf das Innenrohr (2) hindurchtritt, wobei die Rastvorrichtung in der Verriegelungsposition in Eingriff mit wenigstens einer Rastvertiefung (8) am Innenrohr (2) ist und wobei in der Entriegelungsposition eine Verschiebung des Innenrohrs (2) relativ zum Außenrohr (3) durch die Rastvorrichtung freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Bewegung der Endhülse (5) relativ zum Außenrohr (3) durch den Betätigungsmechanismus (4) blockiert ist und dass eine einwärtsgerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus (4) relativ zum Außenrohr (3) durch das Innenrohr (2) blockiert ist.
  2. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auswärts gerichtete radiale Bewegung des Betätigungsmechanismus (4) relativ zum Außenrohr (3) durch das Außenrohr (3) blockiert ist.
  3. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endhülsenausnehmung (8) in etwa die gleiche Größe aufweist, wie die Abmessungen der Basisplatte (10), so dass die Basisplatte (10) formschlüssig in die Endhülsenausnehmung (8) eingreift.
  4. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (4) reibschlüssig mit der Endhülse (5) verbunden ist, so dass eine axiale Bewegung der Endhülse (5) relativ zum Außenrohr (3) blockiert ist.
  5. Staubsauger-Saugrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endhülse (5) ein Einführende (11) und ein äußeres Ende (12) aufweist und dass das Einführende (11) in mindestens einem Bereich konisch zuläuft.
  6. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am äußere Ende (12) mindestens ein Anschlag (13) vorgesehen ist.
  7. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers (D) der Endhülse (5) gebildet ist.
  8. Staubsauger-Saugrohr (1) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3) genau eine Außenrohrausnehmung (7) aufweist.
  9. Staubsauger-Saugrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) mindestens eine Längsnut umfasst und dass an der Endhülse (5) mindestens eine zur Längsnut korrespondiere Feder (17) ausgebildet ist, so dass das Innenrohr (2) von der Endhülse (5) im Außenrohr (3) geführt ist.
  10. Staubsauger-Saugrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) mindestens eine Längsnut umfasst und dass am Außenrohr (3) mindestens eine zur Längsnut korrespondiere Feder ausgebildet ist, so dass das Innenrohr (2) im Außenrohr (3) geführt ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Staubsauger-Saugrohrs (1), mit mindestens einem Innenrohr (2), mit mindestens einem Außenrohr (3), mit mindestens einem Betätigungsmechanismus (4) und mit mindestens einer Endhülse (5), wobei die Endhülse (5) mindestens eine Endhülsenausnehmung (6) aufweist, wobei das Außenrohr (3) mindestens eine Außenrohrausnehmung (7) aufweist, wobei das Innenrohr (2) eine Mehrzahl von Rastvertiefungen (8) aufweist und wobei der Betätigungsmechanismus (4) eine mindestens eine Rastausnehmung (9) aufweisende Basisplatte (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (4) von der Innenseite des Außenrohrs (3) durch die Außenrohrausnehmung (7) geführt wird, dass die Endhülse (5) in das Außenrohr (3) eingeführt wird und durch den Betätigungsmechanismus (4) in der axialen Bewegung blockiert wird und dass das Innenrohr (2) in die Endhülse (5) eingeführt wird und der Betätigungsmechanismus (4) in der radialen Bewegung durch das Innenrohr (2) blockiert wird.
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