DE19524290C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr

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DE19524290C1 DE1995124290 DE19524290A DE19524290C1 DE 19524290 C1 DE19524290 C1 DE 19524290C1 DE 1995124290 DE1995124290 DE 1995124290 DE 19524290 A DE19524290 A DE 19524290A DE 19524290 C1 DE19524290 C1 DE 19524290C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saug­ rohr entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr ist in der EP-B1-0 293 518 beschrieben.
Bei dem bekannten Staubsauger-Saugrohr ist der Kunst­ stoff-Ringkörper innerhalb einer Aufweitung des Außenrohres angeordnet. Der Niederhalter, welcher zugleich einen Steuer­ körper für den Rastkörper bildet, ist in dem relativ volumi­ nös gestalteten Kunststoff-Ringkörper bewegungsgeführt.
Ausgehend von dem in der Praxis bewährten teleskopierba­ ren Staubsauger-Saugrohr gemäß der EP-B1-0 293 518, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu montierendes Staubsauger-Saugrohr unaufwendiger Bauform zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Niederhalters ein Niederhalter­ gehäuse vorgesehen ist, welches, einen etwa trogartigen Quer­ schnitt aufweisend, einen Aufnahmebereich für den Niederhal­ ter und, beidseitig diametral des Aufnahmebereichs gegenüber­ liegend, nach außen gerichtete randliche Stützflansche auf­ weist, daß das Niederhaltergehäuse mit seinem Trogboden voran von innen her durch die Aussparung des Außenrohres, die eine Durchsteckaussparung darstellt, hindurchgesteckt ist, wobei sich die Stützflansche mit ihren Flanschaußenflächen an der Innenmantelfläche des Außenrohres und zugleich mit ihren Flanschinnenflächen an der Außenmantelfläche des Kunststoff-Ring­ körpers abstützen, und daß im Aufnahmebereich des Nie­ derhaltergehäuses mindestens eine Betätigungsöffnung für den Niederhalter gebildet ist.
Der besondere Vorteil besteht erfindungsgemäß darin, daß das Niederhaltergehäuse bei der Montage des Staubsauger-Saug­ rohres in einfacher Weise durch eine im Außenrohr vorgesehene Durchsteckaussparung mit seinem Trogboden voran hindurchge­ steckt wird. Dabei stützen sich die Flanschaußenflächen an der Innenmantelfläche des Außenrohres ab. Daraufhin wird der Kunststoff-Ringkörper axial eingeschoben und am Außenrohr be­ festigt, insbesondere an letzterem verrastet. Die Außenman­ telfläche des Kunststoff-Ringkörpers unterstützt dabei die Flanschinnenflächen der Stützflansche. Auf diese Weise wird das Niederhaltergehäuse höchst einfach formschlüssig fest und unverrückbar arretiert. Selbstverständlich ist eine zusätzli­ che Befestigung der Stützflansche an der Innenfläche des Außenrohres, beispielsweise durch Klebung, Schweißung oder Lötung, möglich, jedoch nicht notwendig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der Auf­ nahmebereich des Niederhaltergehäuses auch den Freiraum, in welchen sich der Rastkörper, z. B. eine Kugel oder eine Walze, in Freigabestellung des Niederhalters hineinbewegen kann.
Auch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß der Aufnah­ mebereich des Niederhaltergehäuses gegebenenfalls unter Ein­ beziehung einer Betätigungsöffnung für den Niederhalter Füh­ rungsflächen für die Niederhalterbewegung bildet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kunststoff-Ringkörper zur Aufnahme der Stützflansche ausgespart ist. Eine solche Aussparung ist indessen nicht un­ bedingt erforderlich, wenn man eine rückstellelastische ra­ diale Einwärtsbewegung des Kunststoff-Ringkörpers zur Auf­ nahme der Stützflansche vorzieht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsvariante besteht darin, daß der Trogboden des Niederhaltergehäuses die Betäti­ gungsöffnung aufweist, welche von einem Betätigungsfortsatz des Niederhalters durchgriffen ist.
Zweckmäßig ist außen auf dem Betätigungsfortsatz eine Handhabe zu befestigen.
Eine Vereinfachung der Montage ist entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen auch dadurch gegeben, daß der Niederhal­ ter unter Einbeziehung seines Betätigungsfortsatzes einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Niederhalterbereich mit dem Steuerkörper den T-Querbalken und der Betätigungs­ fortsatz den T-Längsbalken darstellt.
Die vorbeschriebenen Erfindungsmerkmale gestatten eine Durchsteckmontage des Niederhalters, wobei dieser mit seinem Betätigungsfortsatz voran von der Hohlseite des montierten Niederhaltergehäuses her mit seinem Betätigungsfortsatz durch die Betätigungsöffnung hindurchgesteckt wird. Der nachträg­ lich montierte Kunststoff-Ringkörper untergreift hierbei den Niederhalterbereich, der den Steuerkörper bildet, verriegelt also auch den Niederhalter in seiner endgültigen Einbauposi­ tion.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen telesko­ pierbaren Staubsauger-Saugrohres besteht indessen darin, daß das Außenrohr aufweitungslos gebildet ist und daß der Kunst­ stoff- Ringkörper in einem zwischen Außenrohr und Innenrohr üblichen Schiebesitz-Spalt angeordnet ist. Dies bedeutet, daß anstelle einer Aufweitung des Außenrohres (vgl. EP-B1-0 293 518) nur ein relativ kleines Bauteil, nämlich das Niederhaltergehäuse, welches von einer Betätigungshandhabe übergriffen ist, nach außen vorragt. Ansonsten bietet sich dem Betrachter im Bereich der Betätigungshandhabe nur die aufweitungslos glatte Außenmantelfläche des Außenrohres dar, welches dank des üblichen geringen Schiebesitz-Spaltes im we­ sentlichen absatzlos zum Innenrohr übergeht.
Ähnlich wie beim Staubsauger-Saugrohr gemäß der EP-B1-0 293 518 bietet auch der Erfindungsgegenstand die Al­ ternative, wonach sich die Längsachse der Durchsteckausspa­ rung und die Bewegungsrichtung des Niederhalters in Richtung der Rohrlängsachse erstrecken (geradlinige Schieberbetäti­ gung) oder aber wonach sich die Längsachse der Durchsteckaus­ sparung und die Schieberbewegungsrichtung im wesentlichen quer zur Rohrlängsachse erstrecken (Drehbetätigung). Die er­ ste Variante der Alternative stellt die bevorzugte Ausfüh­ rungsform dar, bei welcher die Betätigungshandhabe translato­ risch in Rohrlängsrichtung zu bewegen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand des Niederhal­ tergehäuses zur Durchsteckmontage des insbesondere als Walze ausgebildeten Rastkörpers eine Durchstecköffnung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Durch­ stecköffnung für den Rastkörper mittels der Handhabe, welche das Niederhaltergehäuse seitlich übergreift, verschließbar, so daß der Rastkörper auf höchst einfache Weise in seiner Einbauposition festlegbar ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr,
Fig. 2 einen Radialschnitt entsprechend der abgeknickten Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 als Teildarstellung eine Draufsicht bei abge­ nommener Betätigungshandhabe, ansonsten etwa entspre­ chend dem in Fig. 1 mit III bezeichneten Ansichtspfeil und
Fig. 4 einen Radialschnitt, zum Teil mit sichtbaren Kan­ ten, entsprechend der in Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten Schnittlinie.
In den Zeichnungen ist ein teleskopierbares Staubsauger-Saug­ rohr insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Das Staubsauger-Saugrohr 10 weist ein Außenrohr 11 und ein Innenrohr 12 auf. Die Innenmantelfläche des Außenrohres 11 ist mit 13 bezeichnet, dessen Außenmantelfläche mit 14. Die Innenmantelfläche des Innenrohres 12 ist mit 15 bezeich­ net, die Außenmantelfläche mit 16.
Das Innenrohr 12 bildet eine Rastleiste R, welche aus einzelnen Rastaussparungen 17 besteht, die mit einem als Walze ausgebildeten Rastkörper 18 kooperieren.
In dem einen üblichen Schiebesitz-Spalt darstellenden Ringspalt S zwischen Innenmantelfläche 13 des Außenrohres 11 und Außenmantelfläche 16 des Innenrohres 12 befindet sich ein Kunststoff-Ringkörper 19, welcher mittels einer Rastausspa­ rung 20 am Außenrohr 11 gehalten ist.
Der Kunststoff-Ringkörper 19 weist außerdem eine radial nach innen weisende Längsrippe 21 auf, welche gemeinsam mit einer innenrohrseitigen Längsnut 22 eine Verdrehsicherung bildet, die gewährleistet, daß Rastkörper 18 und Rastausspa­ rungen 17 nicht versehentlich außer Eingriff geraten.
Das Außenrohr 11 bildet eine Längsaussparung 23 etwa rechteckiger Grundform (vgl. Fig. 3 und 4), deren längere Achse sich parallel zur Längsmittelachse (Rohrlängsachse) x der beiden Rohre 11, 12 erstreckt.
Zum Verriegeln und zur Freigabe des Rastkörpers 18 ist ein insgesamt mit 24 bezeichneter Niederhalter vorgesehen, welcher gemäß Fig. 4 den Querschnitt eines T bildet. Hierbei stellt dessen Betätigungsfortsatz 25 den T-Längsbalken und der eigentliche Niederhalterbereich mit dem den Rastkörper 18 betätigenden Steuerkörper 26 den T-Querbalken dar.
Zur Aufnahme des Niederhalters 24 ist ein Niederhalter­ gehäuse N vorgesehen, welches einen etwa trogartigen Quer­ schnitt aufweist. Das Niederhaltergehäuse N weist einen Trog­ boden 27, Seitenwände 28, und an den freien Randbereichen der Seitenwände 28, Stützflansche 29 auf. Trogboden 27 und Sei­ tenwände 28 beschreiben einen Aufnahmebereich A für den Nie­ derhalter 24.
Das Niederhaltergehäuse N ist mit seinem Trogboden 27 voran von innen her durch die eine Durchsteckaussparung bil­ dende Längsaussparung 23 des Außenrohres 11 hindurchgesteckt. Hierbei stützen sich die Stützflansche 29 mit ihren Flanschaußenflächen 30 an der Innenmantelfläche 13 des Außen­ rohres 11 und zugleich mit ihren Flanschinnenflächen 31 an der Außenmantelfläche 32 des Kunststoff-Ringkörpers 19 ab. Zur Aufnahme der Stützflansche 29 ist die Außenmantelfläche 32 des Kunststoff-Ringkörpers 19 mit Aussparungen 33 verse­ hen.
Der Steuerkörper 26 ist mit einer Auflaufschräge 34 ver­ sehen, welche bei Betätigung des Niederhalters 24 in Schließ- bzw. Sperrichtung y den Rastkörper 18 in die gewünschte Rast­ aussparung 17 hineindrängt. Die Freigabebewegung des Nieder­ halters 24 erfolgt in Öffnungsrichtung z entgegen der Rück­ stellkraft einer Schraubendruckfeder 35, welche einerseits an einem Haltesteg 36 innen im Niederhalter 24 und andererseits an einem zungenartigen Vorsprung 37 des Trogbodens 27 des Niederhaltergehäuses N gehalten ist.
Der Trogboden 27 besitzt eine Betätigungsöffnung 44, durch welche der Betätigungsfortsatz 25 des Niederhalters 24 hindurchgesteckt ist.
Jede Seitenwand 28 des Niederhaltergehäuses N weist eine Durchstecköffnung 38 auf, durch welche nach Montage des Nie­ derhaltergehäuses N im Außenrohr 11 der walzenartige Rastkör­ per 18 hindurchgesteckt werden kann, während der Niederhalter 24 mit seinem Steuerkörper 26 entsprechend der Öffnungsrich­ tung z in seine Freigabestellung versetzt ist.
Sobald der walzenartige Rastkörper 18 eingelegt ist, kann die Betätigungshandhabe 39 von oben her auf den Betäti­ gungsfortsatz 25 aufgerastet werden. Hierzu weist der Betäti­ gungsfortsatz 25 eine Rastöffnung 40 auf, in welche ein fe­ dernder Rastzapfen 41, welcher der Betätigungshandhabe 39 an­ geformt ist, eingreifen kann. Der Betätigungsansatz 39 hält also die Walze 18 in ihrer Einbauposition fest.
Außerdem ist der Betätigungsfortsatz 25 seitlich von fe­ dernden Rastvorsprüngen 42 der Betätigungshandhabe 39 über­ griffen. Hierzu sind die Seitenflächen 43 der Betätigungs­ handhabe 39 leicht hinterschnitten bzw. leicht schwalben­ schwanzförmig ausgebildet.
Betätigungshandhabe 39 und Niederhalter 24 sind Spritz­ gußkörper aus einem geeigneten Kunststoff.
Es ist vorstellbar, daß die Innenflächen des Niederhal­ tergehäuses N zugleich Führungsflächen für die Bewegung des Niederhalters 24 in seinen Bewegungsrichtungen y und z bil­ den.
Der Aufnahmebereich A des Niederhaltergehäuses N bildet zugleich einen Freiraum 45, in welchen sich die Walze 18 zu­ mindest teilweise hineinbewegen kann, wenn der Niederhalter 24 in Öffnungsrichtung z in seine Freigabestellung versetzt wird.
Die Führungsöffnung im Kunststoff-Ringkörper 19 für den Rastkörper 18 ist mit 46 bezeichnet.

Claims (12)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (10) mit einem Außenrohr (11), mit einer sich axial erstreckenden Rastleiste (R), deren Rastaussparungen (17) in die Wandung des Innenroh­ res (12) eingeprägt sind, mit einem mit den Rastaussparungen (17) zusammenwirkenden, Außenrohr (11) und Innenrohr (12) axial lösbar zueinander arretierenden, etwa radial beweglich am Außenrohr (11) gehaltenen, durch einen Niederhalter (24) arretierbaren Rastkörper (18), welcher mittels des einen Steuerkörper (26) darstellenden, unabhängig vom Rastkörper (18) beweglichen Niederhalters (24) bezüglich der jeweiligen Rastaussparung (17) in eine Sperr- oder Freigabestellung ver­ setzbar ist, wobei der Niederhalter (24) in seiner Sperrstel­ lung den Rastkörper (18) überlagert und in seiner Freigabe­ stellung einen Freiraum (45) zur Rastausnehmung hin öffnet, wobei eine eine Relativdrehung zwischen Innen- (12) und Außenrohr (11) verhindernde Formschlußsicherung (21, 22) zwi­ schen Außenrohr (11) und Innenrohr (12) vorgesehen ist, wobei in einem Zwischenraum (S) zwischen Außenrohr (11) und Innen­ rohr (12) ein Kunststoff-Ringkörper (19) angeordnet ist, wel­ cher zur Führung des Rastkörpers (18) eine Öffnung (46) auf­ weist, und wobei das Außenrohr (11) eine Aussparung (23) auf­ weist, welche von dem Niederhalter (24) mindestens teilweise durchgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Niederhalters (24) ein Niederhaltergehäuse (N) vorgesehen ist, welches, einen etwa trogartigen Querschnitt aufweisend, einen Aufnahmebereich (A) für den Niederhalter (N) und, beid­ seitig diametral des Aufnahmebereichs (A) gegenüberliegend, nach außen gerichtete randliche Stützflansche (29) aufweist, daß das Niederhaltergehäuse (N) mit seinem Trogboden (27) voran von innen her durch die Aussparung (23) des Außenrohres (11), die eine Durchsteckaussparung darstellt, hindurchge­ steckt ist, wobei sich die Stützflansche (29) mit ihren Flanschaußenflächen (30) an der Innenmantelfläche (13) des Außenrohres (11) und zugleich mit ihren Flanschinnenflächen (31) an der Außenmantelfläche (32) des Kunststoff-Ringkörpers (19) abstützen, und daß im Aufnahmebereich (A) des Nieder­ haltergehäuses (N) mindestens eine Betätigungsöffnung (44) für den Niederhalter (24) gebildet ist.
2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Ringkörper (19) zur Aufnahme der Stützflansche (29) ausgespart (bei 33) ist.
3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogbo­ den (27) des Niederhaltergehäuses (N) die Betätigungsöffnung (44) aufweist, welche von einem Betätigungsfortsatz (25) des Niederhalters (24) durchgriffen ist.
4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Betätigungsfort­ satz (25) eine Handhabe (39) befestigt ist.
5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhal­ ter (24) unter Einbeziehung seines Betätigungsfortsatzes (25) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Niederhal­ terbereich mit dem Steuerkörper (26) den T-Querbalken und der Betätigungsfortsatz (25) den T-Längsbalken darstellt.
6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (11) aufweitungslos gebildet ist und daß der Kunststoff-Ring­ körper (19) in einem zwischen Außenrohr (11) und Innenrohr (12) üblichen Schiebesitz-Spalt (S) angeordnet ist.
7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse der Durchsteckaussparung (23) und die Bewegungs­ richtung (y, z) des Niederhalters (24) in Richtung der Rohr­ längsachse (x) erstrecken.
8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse der Durchsteckaussparung (23) und die Bewegungs­ richtung des Niederhalters im wesentlichen quer zur Rohr­ längsachse (x) erstrecken.
9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme­ bereich (A) des Niederhaltergehäuses (N) auch einen Freiraum (45) zur Aufnahme des Rastkörpers (18) in Freigabestellung des Niederhalters (24) bildet.
10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme­ bereich (A) des Niederhaltergehäuses (N), gegebenenfalls un­ ter Einbeziehung der Betätigungsöffnung (44), Führungsflächen für den Niederhalter (24) bildet.
11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (28) des Niederhaltergehäuses (N) zur Durch­ steckmontage des insbesondere als Walze (18) ausgebildeten Rastkörpers eine Durchstecköffnung (38) aufweist.
12. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (38) für den Rastkörper (18) mittels der Handhabe (39), welche das Niederhaltergehäuse (N) seitlich übergreift, verschließbar ist.
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