DE69200140T2 - Teleskopierbare Rohrverbindung eines Staubsaugers. - Google Patents

Teleskopierbare Rohrverbindung eines Staubsaugers.

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DE69200140T2
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tubular housing
telescopic extension
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locking element
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopverlängerung für die Einlaßleitung eines Staubsaugers mit einem inneren Rohr und einem äußeren Rohr, die ineinandergleiten, so daß die Länge dieser Verlängerung teleskopartig eingestellt werden kann, und daß die Rohre in relativ zueinander gewählten Stellungen verklemmt werden können, um einen Handgriff gewünschter Länge zu bilden.
  • Bei Staubsaugern ist ein Saugmundstück oder eine Reinigungsbürste allgemein mit dem Staubsaugerkörper mit Hilfe einer Leitung verbunden, die aus einem festen Teil besteht, an der man gut anfassen kann, sowie aus einem flexiblen Teil.
  • Der feste Leitungsteil wird durch eine Teleskopverlängerung gebildet, die aus einem inneren Rohr und einem äußeren Rohr besteht, die dichtend ineinandergleiten, um auf diese Weise Luft und Staub in den flexiblen Teil zu leiten und um ferner einen Handgriff zu bilden, der in der Länge so eingestellt werden kann, daß sie sich zum Bewegen des Saugmundstückes oder der Reinigungsbürste eignet; die Teleskopverlängerung sollte daher in der Lage sein, Längskräfte von gewissem Ausmaß zu übertragen.
  • Die DE-A- 3 917 351 beschreibt eine Teleskopverlängerung für einen Staubsauger, die aus einem inneren und einem äußeren Rohr besteht und an der eine Buchse fest angeordnet ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist das innere Rohr mit einer axialen Aufeinanderfolge von Ausbuchtungen versehen und die Buchse trägt eine Blattfeder, deren freies Ende wellenförmig ausgebildet ist, damit sie unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung mit einer Ausbuchtung zusammenwirken kann; die Betätigungsvorrichtung wird dabei durch einen Druckknopf, durch Betätigungskurven und durch eine Druckfeder gebildet.
  • Die Blattfeder wird normalerweise durch die Kurven unter der Wirkung der Druckfeder vorgespannt, um eine der Ausbuchtungen zu überlappen und um die Teleskopverlängerung zu verriegeln, während durch Betätigen des Druckknopfes die Kurven die Blattfeder von der Ausbuchtung lösen, so daß sie sich anheben kann, wobei das innere Rohr relativ zum äußeren Rohr gleiten kann und wobei die Länge der Teleskopverlängerung eingestellt werden kann.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist das innere Rohr mit einer Reihe von Einkerbungen versehen, die einen Arretierungs-Zylinder aufnehmen können, während ein Drehkörper mit halbzylindrischen Nuten vorgesehen ist, um diesen Zylinder in einer der Einkerbungen zu halten oder ihn daraus zu lösen, um auf diese Weise die Länge der Teleskopverlängerung einstellen zu können.
  • Die Teleskopverlängerung nach der DE-A-3 917 351 hat den Nachteil, daß die Berührung zwischen den Kurven, der Blattfeder und den Ausbuchtungen oder zwischen dem Drehkörper und dem Zylinder in einem Bereich stattfindet, der im wesentlichen auf eine Linie begrenzt ist, und daß der spezifische Druck auf diese Weise sehr hoch ist. Als Folge davon werden in den Kurven oder in dem Drehkörper Einpressungen ausgebildet, und zwar insbesondere dann, wenn diese Teile aus Kunststoff bestehen; diese Einpressungen neigen dazu, sich mit der Zeit zu vergrößern und in der Teleskopverlängerung entsteht ein Spielraum, so daß das innere und das äußere Rohr nicht mehr in der gewünschten, relativen Stellung zueinander fest verriegelt werden können.
  • Die US-A- 5 031 266 betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Staubsauger, bei der zwischen den teleskopischen Verbindungsteilen des Griffteils eine verbesserte Abdichtung vorgesehen ist. Die Dichtung umfaßt eine aus zwei Stücken bestehende und in verschiedener Härte ausgeführte Dichtung, die einen steifen Teil mit Befestigungslappen zum Befestigen an der Wand hat sowie einen flexiblen Teil.
  • Diese Druckschrift lehrt jedoch weder alleine noch in Verbindung mit der DE-A- 3 917 351 bestimmte, relevante Merkmale der vorliegenden Erfindung und schlägt diese auch nicht vor, beispielsweise eine Hülse, die ein zweites rohrförmiges Gehäuse aufweist, das über ein erstes rohrförmiges Gehäuse paßt sowie eine Betätigungsvorrichtung, die verschiebbar durch das erste und zweite rohrförmige Gehäuse gelagert ist.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 293 518 beschreibt eine Teleskopverlängerung für einen Staubsauger mit einem inneren und einen äußeren Rohr, die ineinandergleiten, wobei innerhalb eines sich konisch erweiternden Teils des äußeren Rohrs eine Hülse aus einem geeigneten Kunststoffmaterial so befestigt ist, daß sie über dem inneren Rohr sitzt das innere Rohr ist mit einer Reihe von Einkerbungen bestimmter Form versehen, entweder halbkugelförmig oder halbzylindrisch, die in geeignetem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie ein Verriegelungselement aufnehmen können, das durch eine Kugel oder eine kleine, zylindrische Stange gebildet wird, und das durch die Hülse selbst getragen wird.
  • In der Hülse befindet sich auch eine Vorrichtung zur Betätigung von Hand, die durch eine Ringmutter oder durch einen Druckknopf gebildet wird, der unter der Wirkung einer Feder ein Druckelement normalerweise mit dem Verriegelungselement in Eingriff hält und es in eine der Vertiefungen im inneren Rohr hineindrückt, um auf diese Weise das innere Rohr in bezug auf das äußere Rohr zu verriegeln; durch Eindrücken der Betätigungsvorrichtung entgegen der Wirkung der Feder wird das Druckelement vom Verriegelungselement gelöst und dieses setzt das innere Rohr frei, das nun in bezug auf das äußere Rohr gleiten kann, so daß die Möglichkeit besteht, die Länge der Teleskopverlängerung einzustellen.
  • Bei dieser Teleskopverlängerung erscheinen mit der Zeit jedoch Zwischenräume oder Abstände, die eine Einstellung ihrer Länge verhindern, da aufgrund der Tatsache, daß die Berührung mit dem Verriegelungselement aus Stahl in einem Bereich stattfindet, der im wesentlichen auf einen Punkt oder eine Linie beschränkt ist, und da auf diese Weise der spezifische Druck sehr hoch ist, im Druckelement aus Kunststoff Einpressungen auftreten; diese Einpressungen, die in einer Richtung ausgebildet sind, die zur Bewegungsrichtung des Druckelements im wesentlichen senkrecht steht, neigen dazu, sich mit der Zeit zu vergrößern. Wenn das Druckelement verformt ist, dann bleibt das Verriegelungselement in den Einkerbungen des inneren Rohres lose und ist nicht mehr in der Lage, das innere Rohr in bezug auf das äußere Rohr in der gewünschten Stellung fest zu verriegeln.
  • Weitere Probleme der bekannten Teleskopverlängerung entstehen aus dem konisch erweiterten Teil des äußeren Rohres, für den zur Herstellung komplizierte Arbeitsgänge benötigt werden.
  • Das US-Patent Nr. 3 351 363 beschreibt eine Teleskopverlängerung für Staubsauger, die ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr aufweist, die dichtend ineinandergleiten, wobei eine Hülse aus Kunststoffmaterial überhängend auf der Außenwand des äußeren Rohres angebracht und durch Verformung des äußeren Rohres innerhalb einer Ringnut auf ihm befestigt ist, oder es ist innerhalb eines konisch erweiterten Teils des äußeren Rohres angebracht und durch Aufsetzen einer Kante des äußeren Rohres befestigt, um als Führung für das innere Rohr zu dienen; das innere Rohr ist mit einer Reihe von halbkugelförmigen Einkerbungen versehen, die in geeignetem Abstand voneinander angeordnet sind und das Verriegelungselement aufnehmen können, das durch eine Kugel gebildet wird, die ihrerseits radial in der genannten Hülse gelagert sein kann.
  • In der Hülse ist ferner eine gleitende oder rotierende, handbetätigte Ringmutter angeordnet, die unter der Wirkung einer Feder über ein Druckelement die Kugel radial in eine der Einkerbungen im inneren Rohr drückt so daß dieses in der gewünschten Stellung in bezug auf das äußere Rohr verriegelt wird. Durch Bewegung der Ringmutter entgegen der Kraft der Feder wird die Kugel gelöst und läßt das innere Rohr frei in bezug auf das äußere Rohr gleiten, wodurch es möglich wird, daß die Länge der Teleskopverlängerung selbst eingestellt wird.
  • Eine der Hauptnachteile dieser Teleskopverlängerung besteht in der Tatsache, daß die Verbindung zwischen Hülse und äußerem Rohr durch eine Verformung des letzteren mit Hilfe von Ausdehnungswerkzeugen und durch ein Stauchwerkzeug bewerkstelligt werden muß; dieser Vorgang kann zusätzlich dazu, daß der Herstellungsvorgang komplex und teuer wird, die Unversehrtheit des Rohres beeinträchtigen, so daß die Ausschußquote hoch wird.
  • Ein weiterer Nachteil der Ausführungsform der Teleskopverlängerung, die oben beschrieben worden ist und die eine überhängende Hülse hat, ist durch die Tatsache gegeben, daß die Hülse ein Bauteil darstellt, das zu weich ist, um wiederholte Belastungen wirkungsvoll auszuhalten, denen es während der Betätigungen unterworfen ist, für die die Teleskopverlängerung bestimmt ist.
  • Auch in den letztgenannten Teleskopverlängerungen erscheinen Einpressungen im Druckelement aus Kunststoff, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Berührung mit dem Verriegelungselement, das aus Stahl besteht, in einem sehr engen Bereich stattfindet, der im wesentlichen auf einen Punkt beschränkt ist. Im Laufe der Zeit erscheint mithin zwischen dem Druckelement und dem Verriegelungselement ein Abstand, der das Verriegelungselement lose in den Einkerbungen im Innenrohr verbleiben läßt so daß dieses nicht mehr in der Lage ist, das innere Rohr in bezug auf das äußere Rohr in einer gewünschten Stellung zu verriegeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopverlängerung für Staubsauger anzugeben, bei der die Probleme, die mit der Berührung zwischen dem Druckelement und dem Verriegelungselement verbunden sind, überwunden werden, so daß während der Benutzungszeit eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt besteht darin, eine Teleskopverlängerung anzugeben, die leicht und einfach hergestellt und montiert werden kann, ohne daß dabei Verformungen des äußeren Rohres notwendig wären.
  • Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt besteht darin, eine Teleskopverlängerung anzugeben, die selbst nach einer langen Gebrauchsdauer fest, funktional, zuverlässig und frei von losen Zwischenräumen ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Teleskopverlängerung für einen Staubsauger vorgesehen, wie sie im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die im Patentanspruch 1 angesprochene kleine Platte mit dem Drehgelenk einstückig und die Hülse ist zum Aufnehmen des Drehgelenks mit einer Vertiefung versehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Verriegelungselement durch eine kleine, im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Stange gebildet und die kleine Platte ist mit der kleinen Stange einstückig.
  • Das Druckelement ist vorzugsweise mit einer Druckfläche versehen, die mit dem Abschnitt der kleinen Platte quer über deren gesamte Fläche in Eingriff kommen kann.
  • Vorzugsweise ist wenigstens der Abschnitt der kleinen Platte in der Hülse geneigt gelagert, und zwar unter einem ausgewählten Winkel in bezug auf die Achse der Rohre, und das Druckelement ist mit einer Druckfläche versehen, die in bezug auf die Achse der Rohre im selben Winkel geneigt ist, wobei die Druckfläche mit der Fläche des Abschnitts der kleinen Platte in Eingriff kommen kann, um das Verriegelungselement in eine der Vertiefungen zu drücken.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Hülse wenigstens ein erstes rohrförmiges Gehäuse, das an der Außenwand des äußeren Rohres befestigt ist, wobei das Verriegelungselement durch dieses erste rohrförmige Gehäuse beweglich gelagert wird, und die Hülse umfaßt wenigstens ein zweites rohrförmiges Gehäuse, das über das erste rohrförmige Gehäuse aufgeschoben ist, wobei das Handbetätigungsteil durch das erste und zweite rohrförmige Gehäuse verschiebbar gelagert ist.
  • Das erste rohrförmige Gehäuse ist vorzugsweise mit einer Rastverbindungsvorrichtung versehen, mit dessen Hilfe es mit der Außenwand des äußeren Rohres verbindbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Rastverbindungsvorrichtung durch wenigstens einen teilelastischen Lappen gebildet, der im ersten rohrförmigen Gehäuse sitzt und mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Öffnung des äußeren Rohres einzugreifen.
  • Das erste rohrförmige Gehäuse ist vorzugsweise mit einem weiteren teilweise elastischen Lappen versehen, der mit einem langgestreckten Vorsprung versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er in einen entsprechenden langgestreckten Schlitz des äußeren Rohres und in eine entsprechende langgestreckte Nut des inneren Rohres so eingreifen kann, daß relative Gleitbewegungen möglich sind, daß relative Drehbewegungen zwischen den Rohren jedoch verhindert werden.
  • Das erste rohrförmige Gehäuse ist vorzugsweise mit einem Vorsprung versehen, der so ausgelegt ist, daß er mit einem Zentrierungsteil des äußeren Rohres in Eingriff bringbar ist; es kann ferner mit einem Sitz versehen sein, der dazu dient, das Verriegelungselement zu lagern, sowie mit einem Führungsausschnitt, der dazu dient, einen Druckknopf verschiebbar zu lagern, der seinerseits das Betätigungsteil darstellt, wobei der Druckknopf verschiebbar in einer Führungsöffnung des zweiten rohrförmigen Gehäuses gelagert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wirkt das Druckelement über eine im wesentlichen in Druckrichtung verlaufende Fläche auf das Verriegelungselement und den durch die kleine Platte gebildeten Fortsatz ein und dieser Bereich erstreckt sich vorzugsweise auf eine Fläche; auf diese Weise werden dort diejenigen Verformungen des Druckelements vermieden, die den Eingriff zwischen dem Druckelement und dem Verriegelungselement gefährden könnten.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird eine feste, funktionale und zuverlässige Teleskopverlängerung verwirklicht, bei der eine Hülse mit Hilfe einer leicht montierbaren Verbindungsvorrichtung fest mit dem äußeren Rohr verbunden ist.
  • Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben, die in nicht begrenzender Weise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es zeigen:
  • Fig.1 ist eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Teleskopverlängerung für Staubsauger;
  • Fig. 2 zeigt die Teleskopverlängerung nach Anspruch 1 in einem anderen Betätigungszustand;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Ebene III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Teilansicht längs der Ebene IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Ebene V-V in Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einige Bauteile der Teleskopverlängerung nach Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf weitere Bauteile der Teleskopverlängerung nach Fig. 1;
  • Fig. 8 zeigt eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopverlängerung für Staubsauger;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht längs der Ebene IX-IX in Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht von oben auf ein erstes rohrförmiges Gehäuse, auf einen Druckknopf und auf ein Verriegelungselement der Teleskopverlängerung nach Fig. 8;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht nach der Ebene XI-XI in Fig. 8.
  • In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 10 insgesamt eine Teleskopverlängerung für Staubsauger bezeichnet, die durch ein inneres Rohr 11 und ein äußeres Rohr 12 gebildet wird, die ihrerseits aus Stahlblech bestehen und ineinandergleiten, wobei ein nicht-dargestellter, üblicher Dichtungsring dazwischenliegt. Das innere Rohr 11 ist mit einer Serie von Vertiefungen 15 versehen, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind; das äußere Rohr 12 ist mit einem konisch erweiterten Teil 16 versehen, in dem eine aus geeignetem Kunststoff bestehende Hülse 18 liegt, die mit Hilfe von nicht-dargestellten Zähnen befestigt ist; die Hülse 18 ist über das innere Rohr 11 geschoben und sie ist mit einem Vorsprung 13 versehen, der mit einer Nut 14 im inneren Rohr 11 im Eingriff ist, so daß das innere Rohr in bezug auf die Hülse gleiten, sich aber nicht drehen kann; in der Hülse 18 befindet sich eine halbzylindrische Vertiefung 19, eine Rampe 20, eine Öffnung 21 und eine Vertiefung 17 mit einem rechteckigen Bereich, die mit einer Vertiefung 26 in Verbindung steht, die ebenfalls einen rechteckigen Bereich hat.
  • Mit 22 ist ein Verriegelungselement bezeichnet, das aus einer kleinen Stange besteht, die eine im wesentlichen zylindrische oder sonstwie geeignete Form hat und aus Stahl besteht und die in der Lage ist, in die Vertiefungen 15 einzufallen; mit der kleinen zylindrischen Stange 220 ist ein Fortsatz einstückig ausgebildet, der durch eine kleine Platte gebildet wird, die insgesamt mit 23 bezeichnet ist und die ihrerseits wiederum mit einem Drehgelenk bzw. Stift 24 einstückig ist; die kleine Platte 23 wird durch die beiden Teile 230 und 231 gebildet, die zueinander in einem Winkel von etwas unter 180º liegen; das Drehgelenk und der Abschnitt 231 der kleinen Platte 23 liegen in der Vertiefung 19 und gegen die Rampe 20 an, so daß der Abschnitt 230 der genannten Platte in einem gegebenen Winkel, im spezifischen Fall im Winkel von 5º in bezug auf die Längsachse der Rohre 11 und 12 verläuft.
  • Mit der Bezugsziffer 25 ist als Ganzes ein Druckknopf aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bezeichnet, der verschiebbar in der rechteckigen Vertiefung 26 der Hülse 18 liegt an der er mit Hilfe von Lappen 34 festgelegt ist, die ihrerseits mit den Wänden einer geeigneten Öffnung 35 im Eingriff sind, die in der Aussparung 36 des Teils 16 vorhanden ist; der Druckknopf 25 hat ein Sackloch 27, in dem eine vorgespannte Schraubenfeder 28 liegt die sich an der Wand 29 der Hülse 18 abstützt; der Druckknopf 25 ist ferner mit einem Druckelement versehen, das als Ganzes mit 30 bezeichnet ist und das mit einer Druckfläche 31 und geneigten Stirnfläche 32 versehen ist; die Druckfläche 31 ist in einem Winkel geneigt der in bezug auf die Längsachse der Rohre 11 und 12 derselbe ist wie der, der für das Teil 230 der kleinen Platte 23 ausgewählt worden ist, im vorliegenden Fall 5º.
  • Unter der Wirkung der Feder 28 hält der Druckknopf 25 die Druckfläche 31 mit der gesamten Fläche des Teils 230 der kleinen Platte 220 in Berührung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und der Druckknopf zwingt die kleine Stange 220 auf diese Weise in die Vertiefung 15 des Rohres 11, die unterhalb der Öffnung 21 der Hülse 18 liegt.
  • Um die Länge der Teleskopverlängerung 10 einzustellen, wird der Druckknopf 25 von links nach rechts in die Stellung gezogen, die in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Druckfläche 31 sich vom Teil 230 der kleinen Platte 23 wegbewegt und es der kleinen Stange 220 ermöglicht, die Vertiefung 15 zu verlassen. Auf diese Weise kann das Rohr 11 innerhalb des Rohres 12 so lange gleiten, bis die gewünschte Länge erreicht ist; wenn der Druckknopf 25 losgelassen wird, dann kehrt die Druckfläche 31 unter der Wirkung der Feder 28 in die Berührung mit dem Teil 230 der kleinen Platte 23 zurück, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und die kleine Stange 220 fällt erneut in eine andere Vertiefung 15 des Rohres 11 ein, die in eine Stellung gegenüber der Öffnung 21 gebracht worden ist. Auf diese Weise werden die beiden Rohre 11 und 12 in bezug aufeinander fest verriegelt und bilden einen sehr festen Handgriff, der zur Betätigung der Saugleitung eines Staubsaugers geeignet ist.
  • Der Hauptvorteil der beschriebenen Teleskopverlängerung wird durch die Tatsache dargestellt, daß das Druckelement 30 über eine Berührung, die im wesentlichen in der Druckrichtung verläuft, auf die kleine Stange 220 und den Fortsatz einwirkt, der durch die kleine Platte 23 dargestellt wird, und daß er sich vorzugsweise auf eine Fläche erstreckt; dies ermöglicht die Verteilung der aufgebrachten Druckkraft über einen ziemlich großen Bereich und die Verminderung der spezifischen Pressung zwischen den in Berührung stehenden Teilen; auf diese Weise sind die Ursachen der Verformung des Druckelements vermindert und die Abnutzung wird beträchtlich herabgesetzt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht in der Befestigung der kleinen Platte 23 in der Hülse 18 in einem Winkel in bezug auf die Rohre 11 und 12; diese Wirkung erzeugt in Verbindung mit der Tatsache, daß jegliche Verformung in der gleichen Bewegungsrichtung des Druckelements stattfinden würde, einen selbstverriegelnden Effekt der eine Berührung zwischen der Druckfläche 31 und der kleinen Platte 23 selbst dann sicherstellt, wenn die Druckfläche 31 mit der Zeit abgenutzt ist oder bis zu ihrer Grenze verformt ist.
  • In den Figuren 8 und 9 ist mit der Bezugsziffer 18 als Ganzes eine Hülse für eine Teleskopverlängerung für Staubsauger dargestellt, die ihrerseits durch ein inneres Rohr 11 und durch ein äußeres Rohr 12 aus außen mit Chrom plattiertem Stahlblech hergestellt ist und die unter Zwischenlage eines üblichen, nicht-dargestellten Dichtungsrings ineinander gleitend verschiebbar sind; das Rohr 11 ist mit mehreren halbzylinderförmigen Vertiefungen 15 versehen, die in vorbestimmten Abständen voneinander und von einer längsverlaufenden Nut 5 angeordnet sind; das äußere Rohr 12 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen 6 versehen sowie mit einem Längsschlitz 7 und einer Öffnung 8, die ebenfalls einander diametral gegenüberliegen.
  • Die Hülse 18 wird durch ein erstes rohrförmiges Gehäuse 100 aus geeignetem Kunststoffmaterial gebildet sowie durch ein zweites rohrförmiges Gehäuse 110 aus außen mit Chrom beschichtetem Stahlblech, das mit einem geringen Zwischenraum über das erste rohrförmige Gehäuse 100 übergeschoben ist.
  • Das rohrförmige Gehäuse 100 ist über die Außenseite des äußeren Rohres 12 geschoben und ist mit einer Schnappverbindung versehen, die ihrerseits durch zwei teilweise elastische Zungen gebildet wird, von denen jede mit einem Vorsprung 130 versehen ist, der wiederum so ausgelegt ist, daß er in eine entsprechende Öffnung im äußeren Rohr 12 eingreifen kann; das rohrförmige Gehäuse 100 ist ferner mit einer teilweise elastischen Zunge 140 versehen, die wiederum mit einer längsverlaufenden Vorsprung 150 versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er in den Schlitz 7 des äußeren Rohres und in die Längsnut 5 des inneren Rohres so eingreifen kann, daß das letztere in bezug auf das äußere Rohr zwar gleiten, aber sich nicht verdrehen kann.
  • Mit 160 ist ein Vorsprung des rohrförmigen Gehäuses bezeichnet, der so ausgelegt ist, daß er mit der Zentrierungsöffnung 8 des äußeren Rohres in Eingriff kommen kann; wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, ist im Vorsprung 160 ein rechteckiger Ausschnitt 170, der mit einem ebenfalls rechteckigen Ausschnitt 180 verbunden ist, sowie eine Öffnung 190, eine Rampe 20 und eine halbzylindrische Vertiefung 19; das rohrförmige Gehäuse 100 ist schließlich mit einer ringförmigen 221 versehen, die als Anschlag sowohl für das äußere Rohr 12 als auch für das zweite rohrförmige Gehäuse 110 wirkt und die über das innere Rohr 11 aufgeschoben wird.
  • Das zweite rohrförmige Gehäuse 110 ist mit einer Führungsöffnung 232 und mit einer Ausbuchtung 240 versehen, die dem Vorsprung 160 des ersten rohrförmigen Gehäuses 100 gegenüberliegt.
  • Mit 22 ist ein Verriegelungselement bezeichnet, das auch in Fig. 8 erkennbar ist und das aus einer kleinen, teilweise zylindrischen Stange 220 aus Stahl, vorzugsweise aus gehärtetem, rostfreien Stahl besteht, wobei diese Stange so ausgelegt ist, daß sie in die Vertiefungen 15 des inneren Rohres 11 einfallen kann. Das Verriegelungselement 22 kann durch eine Kugel oder eine Rolle gebildet werden, vorzugsweise besteht es jedoch aus einer kleinen zylindrischen Stange 220, die mit einem Ansatz einstückig ist, der durch eine kleine Platte gebildet wird, die als Ganzes mit 23 bezeichnet ist und die wiederum mit einem Drehgelenk oder Stift 24 einstückig ist; die kleine Platte 23 besteht aus zwei Teilen 230 und 231, die zueinander in einem Winkel geneigt sind, der geringfügig kleiner ist als 1800; das Drehgelenk oder der Stift 24 und das Teil 231 der kleinen Platte 23 liegen gegen die Vertiefung 19 und die Rampe 20 so an, daß der Teil 230 der kleinen Platte in einem gegebenen Winkel, im vorliegenden Falle um den Winkel 50 in bezug auf die Längsachse der Rohre 11 und 12 geneigt ist. Mit 25 ist als Ganzes ein Druckknopf aus geeignetem Kunststoffmaterial bezeichnet, der auch in Fig. 8 dargestellt ist und der in den rechteckigen Führungsausschnitten 170 und 180 des rohrförmigen Gehäuses 100 verschiebbar gelagert ist und mit Hilfe der Zungen 300 in die Führungsöffnung 232 des rohrförmigen Gehäuses 110 eingreift; der Druckknopf 25 ist mit einem Sackloch 27 versehen, in dem eine vorgespannte Schraubenfeder 28 liegt die auf die Wand 29 des rohrförmigen Gehäuses 100 einwirkt. Der Druckknopf 25 ist mit einem Druckelement versehen, das als Ganzes mit 30 bezeichnet ist und das mit einer Druckfläche 31 versehen ist, die ihrerseits in bezug auf die Längsachse der Rohre 11 und 12 um einen Winkel geneigt ist, der derselbe ist wie der, der für das Teil 230 der kleinen Platte 23 gewählt worden ist, und zwar im vorliegenden Falle 5º.
  • Der Druckknopf 25 hält unter der Wirkung der Feder 23 die Druckfläche 31 mit der gesamten Fläche des Teils 230 der kleinen Platte 23 in Berührung und drückt dabei die kleine Stange 220 in die Vertiefung 15 des Rohres 11 hinein, das unter der Öffnung 190 des rohrförmigen Gehäuses 100 liegt.
  • Um die Länge der Teleskopverlängerung einzustellen, wird die Hülse 18 ergriffen und der Druckknopf 25 wird von links nach rechts in die Stellung gezogen, die in Fig. 8 dargestellt ist, so daß die Druckfläche 31 sich vom Teil 230 der kleinen Platte 23 wegbewegt und die kleine Stange 220 aus der Vertiefung 15 freigibt; dies macht es möglich, daß das Rohr 11 innerhalb des Rohres 12 so weit gleitet, bis die gewünschte Länge erreicht ist.
  • Wenn der Druckknopf 25 losgelassen wird, dann kehrt die Druckfläche 31 unter der Wirkung der Feder 28 in die Berührung des Teils 230 der kleinen Platte 23 zurück und drückt die kleine Stange 220 in diejenige Vertiefung des Rohres 11 hinein, die in eine Stellung gegenüber der Öffnung 190 gebracht worden ist, so daß die Rohre 11 und 12 in bezug aufeinander sicher verriegelt sind.
  • Zum Befestigen der Hülse 18 wird so fortgefahren, daß das rohrförmige Gehäuse 100 an der Wand 9 des äußeren Rohres 12 angebracht wird und daß es an dieser Wand 12 mit Hilfe der Vorsprünge 130 der Lappen 120 und des Vorsprungs 150 des Lappens 140 befestigt wird sowie mit Hilfe des rohrförmigen Gehäuses 110, das mit einem leichten Zwischenraum über das erste rohrförmige Gehäuse 100 geschoben wird. Auf diese Weise wird ein Handgriff mit einem sehr festen Griff erzeugt, das zum Bewegen der Saugleitung des Staubsaugers geeignet ist.
  • Die Vorteile der beschriebenen Teleskopverlängerung 1 liegen in ihrer Festigkeit, ihrer Wirksamkeit, ihrer Zuverlässigkeit und in der Einfachheit der Montage, wobei diese Eigenschaften aufgrund des Vorhandenseins der beiden rohrförmigen Gehäuse 100 und 110 sowie der Lappen 120 und 140 mit ihren jeweiligen Vorsprüngen 130 und 150 zustandekommen.

Claims (13)

1. Teleskopverlängerung für Staubsauger mit einem inneren Rohr (11) und einem außeren Rohr (12), die dichtend ineinandergleiten, einer Hiilse (18), die mit dem äußeren Rohr (12) verbunden ist, wobei das innere Rohr (11) mit einer Reihe von Vertiefungen (15) bestimmter Form und in entsprechendem Abstand versehen ist, einem Verriegelungselement (22), das in der Hülse (18) bewegbar gelagert ist und einem Handbetätigungsteil (25), das der Wirkung eines elastischen Teiles (28) unterliegt, das seinerseits in der Lage ist, ein Druckelement (30) mit dem Verriegelungselement (22) in Eingriff zu halten, um es in eine der Vertiefungen (15) des inneren Rohres (11) zu zwingen und das letztere in bezug auf das außere Rohr (12) zu verriegeln wobei das Handbetätigungsteil ferner in der Lage ist, das Druckelement (30) entgegen der Wirkung des elastischen Teiles (28) vom Verriegelungselement (22) zu lösen, woraufhin das innere Rohr (11) frei ist, innerhalb des äußeren Rohres (12) zu gleiten und wobei das Verriegelungselement (22) mit einem Fortsatz (23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (23) durch wenigstens eine kleine Platte gebildet wird, die mit dem Verriegelungselement (22) einstückig ist und die mit Hilfe eines Drehgelenks (24) mit der Hülse (18) verbunden ist, wobei das Druckelement (30) mit wenigstens einem Abschnitt (230) der kleinen Platte (23) quer über eine Flache in Eingriff kommen kann, um das Verriegelungselement (22) in eine der Vertiefungen (15) zu drucken.
2. Teleskopverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Platte (23) mit dem Drehgelenk (24) einstückig ist und daß die Hülse (18) zum Aufnehmen des Drehgelenks (24) mit einer Vertiefung (19) versehen ist.
3. Teleskopverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) durch eine kleine, im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Stange (22) gebildet wird und daß die kleine Platte (23) mit der kleinen Stange (220) einstückig ist.
4. Teleskopverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (30) mit einer Druckfläche (31) versehen ist, die mit dem Abschnitt (230) der kleinen Platte (23) quer über dessen gesamte Fläche in Eingriff kommen kann.
5. Teleskopverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Abschnitt (230) der kleinen Platte (23) in der Hülse (18) geneigt gelagert ist und zwar unter einem ausgewählten Winkel in bezug auf die Achse der Rohre (11, 12) und daß das Druckelement (30) mit einer Druckfläche (31) versehen ist, die in bezug auf die Achse der Rohre (11, 12) im selben Winkel geneigt ist, wobei die Druckfläche (31) mit der Flache des Abschnittes (230) der kleinen Platte (23) in Eingriff kommen kann, um das Verriegelungselement (22) in eine der Vertiefungen (15) zu drücken.
6. Teleskopverlängerung nach Anspruch 1, bei dem die Hülse (18) wenigstens ein erstes, rohrförmiges Gehäuse (100) umfaßt, das an der Außenwand (9) des äußeren Rohres (12) befestigt ist, wobei das Verriegelungselement (22) durch dieses erste, rohrförmige Gehäuse (100) gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) wenigstens ein zweites, rohrförmiges Gehäuse (110) aufweist, das über das erste, rohrförmige Gehäuse (100) aufgeschoben ist, wobei das Handbetätigungsteil (25) durch das erste und zweite rohrförmige Gehäuse (100, 110) verschiebbar gelagert ist.
7. Teleskopverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, rohrförmige Gehäuse (100) mit einer Rastverbindungsvorrichtung (120, 130) versehen ist, mit dessen Hilfe es mit der Außenwand (9) des äußeren Rohres (12) verbindbar ist.
8. Teleskopverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungsvorrichtung (120, 130) durch wenigstens einen teilelastischen Zapfen (120) gebildet wird, der im ersten, rohrförmigen Gehäuse sitzt und mit wenigstens einem Vorsprung (130) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Öffnung (6) des äußeren Rohres (12) einzugreifen.
9. Teleskopverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, rohrförmige Gehäuse (100) mit einem weiteren, teilweise elastischen Zapfen (140) versehen ist, der mit einem langgestreckten Vorsprung (150) versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er in einen entsprechenden, langgestreckten Schlitz (7) des äußeren Rohres (12) und in eine entsprechende langgestreckte Nut (5) des inneren Rohres (11) so eingreifen kann, daß relative Gleitbewegungen möglich sind, daß relative Drehbewegungen zwischen den Rohren (11, 12) jedoch verhindert werden.
10. Teleskopverlängrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, rohrförmige Gehäuse (110) mit einer geringen Interferenz über das erste rohrförmige Gehäuse (100) aufgeschoben ist.
11. Teleskopverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, rohrförmige Gehäuse (100) mit einem Vorsprung (160) versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er mit einem Zentrierungsteil (8) des äußeren Rohres (12) in Eingriff bringbar ist.
12. Teleskopverlangerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, rohrförmige Gehäuse (100) mit einem Sitz (190, 200, 210) versehen ist, der dazu dient, das Verriegelungselement (22) zu lagern sowie mit einem Führungsausschnitt (170, 180), der dazu dient, einen Druckknopf (25) verschiebbar zu lagern, der seinerseits das Betätigungsteil darstellt, wobei der Druckknopf (25) verschiebbar in einer Führungsöffnung (232) des zweiten, rohrförmigen Gebäuses (110) gelagert ist.
13. Teleskopverlängerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) eine kleine, im Querschnitt teilweise zylindrische Stange (220) umfaßt, die mit der kleinen Platte (23) einstückig ist, die ihrerseits mit einem Stift (24) einstückig ist, wobei wenigstens ein Teil (230) der kleinen Platte (23) auf einer Rampe (200) des Sitzes (190, 200, 210) des ersten, rohrförmigen Gehäuses (100) gelagert ist, wobei die Rampe in einem gegebenen Winkel in bezug auf die Langsachse der Rohre (11, 12) gelagert ist und wobei der Stift (24) in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung (19) des ersten, rohrförmigen Gehäuses (100) gelagert ist und wobei schließlich das Druckelement (30) mit einer Druckfläche (31) versehen ist, die in bezug auf die Achse der Rohre (11, 12) in selben Winkel geneigt ist, so daß sie unter der Wirkung des elastischen Teiles (28) mit der gesamten Fläche des Teiles (230) der kleinen Platte (23) in Eingriff kommen kann.
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