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Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz.
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Eine Neigungsverstellvorrichtung für das Verstellen einer Neigung zwischen einer Rückenlehne und einem Sitz eines Fahrzeugsitzes offenbart die
WO 2008/086 598 A1 . Die Neigungsverstellvorrichtung umfasst zwei Rastbeschläge, die Sitz- und Rückenlehne gegeneinander vierschwenkbar verbinden Ein Entriegeln der Rastbeschläge ermöglicht es, die Rückenlehne relativ zum Sitz zu verstellen. Durch Verriegeln der Rastbeschläge wird die Rückenlehne in Ihrer Neigung relativ zum Sitz fixiert. Um ein gemeinsames Entriegeln beider Rastbeschläge zu ermöglichen, sind die Rastbeschläge über eine um eine Drehachse drehbare, starre Übertragungsstange miteinander verbunden. Durch Drehen der Stange wird sowohl der erste als auch der zweite Rastbeschlag entriegelt. Dies ermöglicht die Betätigung beider Rastbeschläge mit nur einer Handhabe.
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Der in der genannten Offenlegungsschrift offenbarten Neigungsverstellvorrichtung liegt das Problem zu Grunde, dass, falls beim Zusammenbau des Fahrzeugsitzes die Rastbeschläge und damit verbunden die Übertragungsstange nicht ideal angeordnet werden, ein Verklemmen und eine darauf folgende Schwergängigkeit der Betätigung der Rastbeschläge die Folge sein kann. Eine weitere mögliche Folge ist, dass nach Entriegelung der Rastbeschläge diese nicht in ihre gemeinsame Verriegelungsstellung zurückkehren, Zum Lösen dieses Problems umfasst die offenbarte Neigungsverstellvorrichtung ein manschettenförmiges Federelement aus Metall, welches zwischen der Übertragungsstange und einem der beiden Rastbeschläge angeordnet ist.
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Das Federelement spannt den einen Rastbeschlag gegen die Übertragungsstange vor, um die beiden Rastbeschläge in ihrer Entriegelung zu synchronisieren. Des Weiteren gewährleistet das Federelement einen Totgang, der es erlaubt, dass die beiden Rastbeschläge unabhängig voneinander in die Verriegelungsstellung zurückkehren.
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Die
DE 10 2005 022 066 B3 offenbart eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, der auf beiden Seiten einen Rastbeschlag aufweist, wobei beide Rastbeschläge zu ihrer Entriegelung durch eine Übertragungsstange miteinander verbunden sind. Die Übertragungsstange greift jeweils in einen Sperrnocken jedes der Rastbeschläge ein. Zum Lösen der Rastbeschläge müssen die Sperrnocken mittels der Übertragungsstange verdreht werden. Beim gleichzeitigen Lösen der Sperrnocken treten relativ hohe Betätigungskräfte auf. Um dies zu vermeiden, wird in der
DE 10 2005 022 066 B3 vorgeschlagen, die Rastbeschläge sequentiell, d. h. einen nach dem anderen zu lösen. Dazu sitzt die Übertragungsstange in einem der Sperrnocken spielfrei, während der Sperrnocken des anderen Rastbeschlages in Betätigungsrichtung ein Spiel aufweist. Dieser Sperrnocken wird daher erst dann gelöst, wenn dieses Spiel überwunden ist. Eine Kompensation von Montage- und Fertigungsungenauigkeiten ist bei dieser bekannten Lösung nicht vorgesehen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Neigungsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, die das Problem behebt, dass die Rastbeschläge nach erfolgter Entriegelung nicht vollständig in die Verriegelungsstellung zurückkehren.
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Diese Aufgabe wird durch eine Neigungsverstellvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Neigungsverstellvorrichtung erlaubt ein begrenztes Verdrehen des Übertragungsmittels relativ zum Rastbeschlag in beide Drehrichtungen. Dies ermöglicht es, bei Einbau der Neigungsverstellvorrichtung Montage- und Fertigungsungenauigkeiten in einem gewissen Maße zu kompensieren. Dass beim Einbau der Neigungsverstellvorrichtung ein begrenztes Verdrehen des Übertragungsmittels in beide Drehrichtungen möglich ist, kann dadurch gewährleistet werden, dass das Übertragungsmittel durch eine Rückstellkraft in die Nullstellung zurückgeführt wird. Durch diese Kompensation wird insbesondere sicher gestellt, dass die Rastbeschläge nach Entriegelung in ihre Verriegelungsstellung zurückkehren. Zu diesem Zweck entspricht der erste und zweite Winkelbereich mindestens einer Verstellstufe des Rastbeschlages.
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Das Zentrierungsmittel ist vorzugsweise aus Kunststoff. Durch die Verwendung eines Kunststoffes werden beispielsweise mögliche Klappergeräusche des Übertragungsmittels unterdrückt.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt:
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1 die erfindungsgemäße Neigungsverstellvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
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2 und 3 das Zentrierungsmittel der in 1 dargestellten Neigungsverstellvorrichtung in zwei verschiedenen, perspektivischen Ansichten,
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4 eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Neigungsverstellvorrichtung im Bereich des ersten Rastbeschlages mit eingesetztem Zentrierungsmittel und Übertragungsmittel,
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5 eine Rückansicht der in 1 dargestellten Neigungsverstellvorrichtung im Bereich des ersten Rastbeschlages,
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6 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Neigungsverstellvorrichtung im Bereich des ersten Rastbeschlages mit eingesetztem Zentrierungsmittel und Übertragungsmittel, wobei die vordere Hälfte weggeschnitten ist, und
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7 einen Schnitt durch die Neigungsverstellvorrichtung im Bereich des ersten Rastbeschlages.
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Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neigungsverstellvorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten.
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Die Neigungsverstellvorrichtung 1 umfasst einen ersten Rastbeschlag 2a, einen zweiten Rastbeschlag 2b, ein um eine Drehachse 3 drehbares Übertragungsmittel 4 für die Betätigung des ersten Rastbeschlages 2a, ein Zentrierungsmittel 5, das zwischen dem ersten Rastbeschlag 2a und dem Übertragungsmittel 4 angeordnet ist, ein Verbindungsmittel 10 zum Verbinden des Übertragungsmittels 4 mit dem zweiten Rastbeschlag 2b, sowie zwei erste Adapterelemente 14 für die Befestigung der Rastbeschläge 2a, 2b jeweils an einem Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes und zwei zweite Adapterelemente 15 für die Befestigung der Rastbeschläge 2a, 2b jeweils an einen Rückenlehnerahmen eines Fahrzeugsitzes.
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Das Übertragungsmittel 4 ist als Rohr ausgebildet. Es ist fest mit dem stangenförmig ausgebildeten Verbindungsmittel 10 verbunden, je nach Wahl der Materialien von Übertragungsmittel 4 und Verbindungsmittel 10 beispielsweise mittels Laserschweißens, Crimpens oder Aufpressens.
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Das Verbindungsmittel 10 durchgreift den zweiten Rastbeschlag 2b. Es ist mit einer hier nicht dargestellten Handhabe zur Betätigung des Verbindungsmittels 10 verbunden.
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Durch Drehung des Verbindungsmittels 10 um die mit dem Übertragungsmittel 4 gemeinsame Drehachse 3 lässt sich der zweite Rastbeschlages 2b zur Entriegelung betätigen. Der Rastbeschlag 2b ist in Verriegelungsstellung vorgespannt, so dass er nach Betätigung selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückkehrt. Der erste Rastbeschlag 2a ist entsprechend dem zweiten Rastbeschlag 2b ausgebildet. Derartige Rastbeschläge sind dem Fachmann bekannt, weswegen sich eine nähere Erläuterung erübrigt.
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Das Verbindungsmittel 10 ist in axialer Richtung fixiert, beispielsweise durch Formschluss, um ein Lösen des Verbindungsmittels 10 aus dem zweiten Rastbeschlag 2b zu verhindern. Eine Drehung des Verbindungsmittels 10 wird über das Übertragungsmittel 4 auf den ersten Rastbeschlag 2a übertragen, so dass eine gemeinsame Betätigung von ersten und zweiten Rastbeschlag 2a, 2b gewährleistet ist.
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Das Zentrierungsmittel 5, siehe hierzu auch 2 und 3, ist als buchsenförmiger Clip ausgebildet. Er umfasst einen ersten Abschnitt 12 und einen entlang der Drehachse 3 hinter dem ersten angeordneten zweiten Abschnitt 13.
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Der erste Abschnitt 12 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Er weist eine zylinderförmige Mantelfläche 16 und eine sich entlang der Drehachse 3 erstreckende, kreisförmige, durchgehende Öffnung 17 auf, von der drei gleichmäßig um die Drehachse 3 verteilte, parallel zur Drehachse 3 ausgerichtete, identisch ausgebildete Nuten 6 abgehen. Zusätzlich umfasst der erste Abschnitt 12 an seinem dem zweiten Abschnitt 13 abgewandten Ende einen über die Mantelfläche 16 hinausstehenden, flanschförmigen Kragen 18.
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Der sich direkt an den ersten Abschnitt 12 anschließende zweite Abschnitt 13 umfasst drei Paare von sich gegenüber liegenden, federnd nachgebenden, entlang der Drehachse 3 ausgerichteten Zentrierungsfingern 7. Die Zentrierungsfinger 7 sind derart angeordnet, dass die Innenseite eines Zentrierungsfingers 7 eine Fortsetzung einer Nutseitenwand einer Nut 6 ist, siehe auch 7. In diesem Sinne bildet ein Paar von Zentrierungsfingern 7 eine Verlängerung jeweils einer Nut 6. Jeder Zentrierungsfinger 7 weist an seinem den ersten Abschnitt 12 abgewandten Ende an der Innenseite 19 eine Erhebung 8 auf, hier in Form eines Noppens. Die Erhebungen 8 ragen in den Zwischenraum zwischen jeweils einem Paar von Zentrierungsfingern 7, der durch die Verlängerung einer Nut 6 gebildet wird, hinein, und verengen auf diese Weise diesen Bereich. An der der Innenseite 19 gegenüberliegenden Außenseite 20 umfasst jeder Zentrierungsfinger 7 einen hakenförmigen Vorsprung 9. Das Zentrierungsmittel 5 ist aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise als Spritzgussteil. Grundsätzlich kann das Zentrierungsmittel 5 auch aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise Metall.
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Das Übertragungsmittel 4 weist an seinem im Bereich des ersten Rastbeschlages 2a liegenden Ende drei fahnenförmige, gleichmäßig um die Drehachse 3 angeordnete, identische ausgebildete Vorsprünge 21 auf. Die Vorsprünge 21 sind, vom Ende des Übertragungsmittels 4 ausgehend, in einem Bereich, der für die Anordnung des Zentrierungsmittels 5 bestimmt ist, mit konstanter Höhe ausgebildet. Hinter diesem Bereich in Richtung des zweiten Rastbeschlages 2b flachen die Vorsprünge 21 ab, bis zu einem Punkt, ab dem das Übertragungsmittel 4 ein kreisförmiges Profil aufweist. Das Abflachen der Vorsprünge 21 erleichtert das Hindurchstecken des Übertragungsmittels 4 durch das Zentrierungsmittel 5 bei Montage der Neigungsverstellvorrichtung 1. Die Vorsprünge 21 lassen sich beispielsweise durch Aufweiten eines das Übertragungsmittel 4 bildenden zylinderförmigen Rohrs herstellen.
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Der erste Rastbeschlag 2a, das Zentrierungsmittel 5 und das Übertragungsmittel 4 wirken wie folgt zusammen:
Der erste Rastbeschlag 2a weist zum Ent- und Verriegeln des ersten Rastbeschlages 2a einen Nocken 22 auf, der zwischen einer vorderen Rastbeschlagplatte 23 und einer hinteren Rastbeschlagplatte 24 angeordnet ist. Vordere Rastbeschlagplatte 23, Nocken 22 und hintere Rastbeschlagplatte 24 weisen in ihrem Zentrum eine als durchgehende Öffnung ausgebildete Aufnahme 11 auf, in die das Zentrierungsmittel 5 einclipsbar ist. Die 4 bis 7 zeigen den ersten Rastbeschlag 2a mit eingeclipsten Zentrierungsmittel 5. Das Zentrierungsmittel 5 ist sowohl in axialer Richtung entlang der Drehachse 3 als auch in Drehrichtung um die Drehachse 3 formschlüssig von der Aufnahme 11 aufgenommen. Der Formschluss in Drehrichtung wird durch sich im Nocken 22 befindende nutförmige Aussparungen, durch die jeweils ein Paar von Zentrierungsfingern 7 durchgreift, gebildet, und der Formschluss in axialer Richtung wird durch die hakenförmige Vorsprünge 9, die den Nocken 22 auf seiner Rückseite hintergreifen, und durch den der Vorderseite des Nockens 22 zugewandten Rand 25 des ersten Abschnitts 12 des Zentrierungsmittels 5 bzw. des Kragens 18 des Zentrierungsmittels 5, welches die vordere Rastbeschlagplatte 23 überragt, gebildet, siehe hierzu 7. Durch den jeweiligen Formschluss wird bewirkt, dass sich eine Drehung des Zentrierungsmittels 5 auf den Nocken 22 überträgt bzw. dass das Zentrierungsmittel 5 sich nicht aus der Aufnahme 11 löst.
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Das Übertragungsmittel 4 mit seinen fahnenartigen Vorsprüngen 21 und das Zentrierungsmittel 5 mit der kreisförmigen Öffnung 17 und den Nuten 6 sind in ihren Abmaßen aneinander angepasst, so dass das Übertragungsmittel 4 durch das Zentrierungsmittel 5 hindurchsteckbar ist, so dass die Vorsprünge 21 des Übertragungsmittels 4 jeweils in eine Nut 6 des Zentrierungsmittels 5 formschlüssig eingreifen. Zwischen den Nutseitenwänden einer Nut 6 und einem Vorsprung 21 ist ein Spiel belassen, das eine Drehung des Übertragungsmittels 4 aus einer Nullstellung heraus um die Drehachse 3 um einen ersten Winkelbereich in einer ersten Richtung und um einen zweiten Winkelbereich in einer zweiten Richtung ermöglicht, bevor ein Vorsprung 21 in Anschlag an eine Seitenwand der Nut 6 gelangt. Die Nullstellung ist durch die mittlere Lage eines Vorsprunges 21 in der Nut 6 gegeben. Der erste und zweite Winkelbereich beträgt jeweils etwa 2 Grad, wobei dieser Winkelbereich an die Verstellstufe des ersten Rastbeschlages 2a, die hier 1,87 Grad beträgt, angepasst ist. Andere Werte für die Winkelbereiche sind grundsätzlich ebenfalls möglich. Auch können erster und zweiter Winkelbereich unterschiedlich sein und die Nulllage von ihrer mittigen Lage abweichen.
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Die Nullstellung wird durch die Erhebungen 8 an der Innenseite 19 eines Paars von Zentrierungsfingern 7 vorgegeben, die im eingesetzten Zustand des Übertragungsmittels 4 beidseitig an einem Vorsprung 21 unter Spannung angreifen. Wird das Übertragungsmittel 4 relativ zur Nut 6 aus der Nullstellung heraus um die Drehachse 3 unter Ausübung einer äußeren Kraft verdreht, so gibt jeweils ein Zentrierungsfinger 7 eines Zentrierungsfingerpaares unter Aufbau einer Rückstellkraft nach. Die Rückstellkraft drückt beim Wegfall der äußeren Kraft das Übertragungsmittel 4 zurück in seine Nullstellung.
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Zum Zusammenbau der Neigungsverstellvorrichtung 1 wird zunächst das Zentrierungsmittel 5 in die Aufnahme 11 des ersten Rastbeschlages 2a eingeclipst. Anschließend wird das Übertragungsmittel 4 durch das Zentrierungsmittel 5 hindurchgesteckt und mit dem Verbindungsmittel 10, das den zweiten Rastbeschlag 2b durchgreift, fest verbunden. Das Zentrierungsmittel 5 ermöglicht in dieser Phase des Zusammenbaus die selbsttätige Zentrierung des Übertragungsmittels 4 in der Nullstellung. Beim nachfolgenden Montieren der Neigungsverstellvorrichtung 1, beispielsweise an einem Sitzrahmen, können Montage- und Fertigungsungenauigkeiten durch eine Drehung des Übertragungsmittels 4 aus der Nullstellung heraus im Rahmen des ersten und zweiten Winkelbereiches kompensiert werden. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn das Zentrierungsmittel 5 in Drehrichtung nahezu spielfrei von der Aufnahme 11 aufgenommen ist.
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Dadurch, dass das Zentrierungsmittel 5 lediglich auf das Übertragungsmittel 4 aufgesteckt ist, ist eine Bewegung des Übertragungsmittels 4 relativ zum Zentrierungsmittel 5 und damit zum ersten Rastbeschlag 2a in axialer Richtung (Doppelpfeil 27), siehe 6, möglich, wodurch ebenfalls Ungenauigkeiten kompensiert werden können. Ein Verlieren des Übertragungsmittels 4 wird durch die Befestigung des Übertragungsmittels 4 am Verbindungsmittel 10 verhindert.
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Das durch das Zentrierungsmittel 5 hindurchgesteckte Übertragungsmittel 4 sichert zusätzlich das Zentrierungsmittel 5 gegen ein Lösen aus der Aufnahme 11, in dem es durch die Vorsprünge 21 verhindert, dass die Zentrierungsfinger 7 nach Innen zur Aufhebung des durch die hakenförmigen Vorsprünge 9 gebildeten Hintergriffs und damit des axialen Formschlusses federn.
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Ist das Übertragungsmittel 4 ein Metallrohr, was bevorzugt ist, so unterdrückt das aus Kunststoff bestehende Zentrierungsmittel 5 das Entstehen von durch das Übertragungsmittel 4 verursachten Klappergeräuschen.
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Alternativ kann das Übertragungsmittel 4 anstatt als Rohr selbstverständlich auch durch eine Stange gebildet werden.