DE10144063B4 - Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einer Getriebewelle (1) angeordneten Rastring (2) und einer im Sperrzustand der Einrichtung in Rastausnehmungen (3) des Rastringes (2) eingreifenden, schwenkbeweglich gelagerten Klinke (9), und mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Wählhebel (4), der an einem Gestänge (5) angreift, welches an seinem einen Ende zwei Rollen (6 und 7) aufnimmt, wobei die eine Rolle (6) auf eine Rampenkontur (10) am vom Rastring (2) abgewandten Rücken (8) der Klinke (9) einwirkt und sich die zweite Rolle (7) beim Verschwenken der Klinke (9) an einer Wand abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rollen (6 und 7) aufnehmende Ende des Gestänges (5) in einem L- oder U-förmigen Führungsblech (12) geführt ist, welches Führungsblech (12) die im Wesentlichen horizontal verlaufende Wand (13) zur Abstützung aufweist, und wobei das Führungsblech (12) zumindest eine Seitenwand (14) hat, wobei die horizontal verlaufende Wand (13) und die zumindest eine Seitenwand...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einer Getriebewelle angeordneten Rastring und einer im Sperrzustand der Einrichtung in Rastausnehmungen des Rastringes eingreifenden, schwenkbeweglich gelagerten Klinke, und mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Wählhebel, der an einem Gestänge angreift, welches an seinem einen Ende zwei Rollen aufnimmt, wobei die eine Rolle auf eine Rampenkontur am vom Rastring abgewandten Rücken der Klinke einwirkt und sich die zweite Rolle beim Verschwenken der Klinke an einer Wand abstützt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, die mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ausgebildet ist, geht aus der DE 10 43 829 B hervor. Dabei ist ein von einem Wählhebel betätigter Hebel auf einer quer zur Längsmittelachse des Rastringes angeordneten Welle befestigt. Auf dieser Welle ist wiederum eine Gabel angeordnet, die an dem mit den Rollen versehenen Gestänge angreift. Die eine Rolle, die im Gestänge, der Klinke abgewandt angeordnet ist, stützt sich an einem am Gehäuse befestigten Anschlag ab, wobei dieser Anschlag von einer aus Flachmaterial hergestellten Schiene gebildet wird. Daher weisen das Gestänge und die Rollen keine ausreichende Führung beim Ver- und Entriegeln des Rastringes auf, so dass es zu Funktionsstörungen kommen kann.
  • Weiterhin ist eine Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges aus dem Fachbuch LECHNER, G. u. NAUNHEIMER, H.: Fahrzeuggetriebe. Springer 1994, S. 232-233 bekannt. Dabei ist am Ende einer Zug-/Druckstange eine Rolle angeordnet, die, über eine Führung geführt, an einem im Getriebegehäuse fixierten Rollenlager abwälzt. Die Klinke weist einen abgeschrägten Rücken auf, gegen welchen die Rolle zum Einrasten der Klinke in die Ausnehmungen des Rastringes drückt. Eine derartige Einrichtung weist keine ausreichende Führung des Gestänges bzw. der Rollen auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diese geschilderten Nachteile zu vermeiden und somit sicherzustellen, dass das Ende des Gestänges in einem verschleißfesten, formstabilen und mit geringen Kosten herstellbaren Führungselement geführt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das die Rolle aufnehmende Ende des Gestänges in einem L- oder U-förmigen Führungsblech geführt ist, welches Führungsblech die im Wesentlichen horizontal verlaufende Wand aufweist, und wobei das Führungsblech zumindest eine Seitenwand hat, wobei die horizontal verlaufende Wand und die zumindest eine Seitenwand als separate Blechteile hergestellt und rechtwinklig miteinander verbunden sind. Somit können die Seitenwand und die horizontal verlaufende Wand als separate Blechstanzteile hergestellt werden, die anschließend über eine Verbindungstechnik aneinander fixiert werden. Ein derartig hergestelltes Führungsblech ist in besonderer Weise für eine Großserienfertigung geeignet. Da sich die eine Rolle an der horizontal verlaufenden Wand abstützt, während die andere Rolle auf dem Rücken der Klinke abwälzt, ist diese Wand einer besonderen Belastung und Beanspruchung ausgesetzt. Es besteht die Möglichkeit, diese Wand gegenüber den Seitenwänden stärker zu dimensionieren oder aus einem anderen Werkstoff herzustellen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Seitenwand an ihrem Rand zinnenartige Vorsprünge aufweisen, die in Langlöcher der horizontalen Wand eingreifen. Diese zinnenartigen Vorsprünge oder Vorsprünge einer anderen Form können mittels einer Presspassung in die Öffnungen der horizontalen Wand eingreifen, so dass diese Teile aneinander fixiert sind.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit die Vorsprünge so zu dimensionieren, dass sie durch die Öffnungen der horizontalen Wand hindurchragen. Eine Fixierung der Teile erfolgt dann dadurch, dass die hindurchragenden Enden der Vorsprünge verstemmt werden. Es bestehen darüber hinaus natürlich auch noch weitere Möglichkeiten, die allgemein aus der Verbindungstechnik bekannt sind, um die Teile aneinander zu fixieren. Beispielsweise könnten die Teile durch Löten, Schweißen oder Kleben aneinander befestigt werden. Schließlich soll nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die horizontale Wand aus einem gehärteten Blech hergestellt sein. Daher besteht die Möglichkeit, dieses Blech separat zu härten, zumal es nicht erforderlich ist, auch die Seitenwand zu härten. Im Übrigen kann auf diese Weise auch vermieden werden, dass am gesamten Teil ein Härteverzug auftritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Parksperre für ein Automatikgetriebe mit einem erfindungsgemäßen Führungsblech,
  • 2 eine Ansicht auf eine im Führungsblech verwendete horizontal verlaufende Wand,
  • 3 eine Ansicht auf eine im Führungsblech verwendete Seitenwand.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In der 1 ist mit 1 eine Getriebewelle, vorzugsweise Abtriebswelle des Automatikgetriebes bezeichnet, auf welcher drehfest ein Rastring 2 angeordnet ist. Am Umfang dieses Rastringes 2 befinden sich gleichmäßig verteilte Rastausnehmungen 3. Weiterhin verfügt die Einrichtung über einen Wählhebel 4, der mit einer neben dem Fahrersitz angeordneten nicht näher dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden ist. Dieser Wählhebel 4, der schwenkbar im Getriebegehäuse angeordnet ist, greift im Übrigen an einem Gestänge 5 an, in welchem an seinem einen Ende zwei Rollen 6 und 7 gelagert sind. Die erste dieser beiden Rollen, die mit 6 bezeichnet ist, rollt an einem Rücken 8 einer ebenfalls schwenkbar im Getriebegehäuse gelagerten Klinke 9 ab. Dabei weist die Klinke 9 an ihrem Rücken 8 eine Rampe 10 auf, so dass aufgrund einer Längsbewegung des Gestänges 5 und eines Abrollens der ersten Rolle 6 auf der Rampe 10 eine Schwenkbewegung der Klinke 9 bewirkt wird. Die Klinke 9 weist an einer Fläche, welche von der Rampe abgewandt ist, einen Vorsprung 11 auf, der bezüglich seiner Abmessungen den Abmessungen der Rastausnehmungen 3 angepasst ist.
  • Die zweite Rolle 7 rollt bei einer Längsbewegung des Gestänges 5 auf einem Führungsblech 12 ab, welches ebenfalls im Getriebegehäuse fixiert ist. Dieses Führungsblech 12 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Eine horizontal verlaufende Wand 13 des Führungsblechs 12 ist unmittelbar im Kontakt mit der zweiten Rolle 7, während eine Seitenwand 14 des Führungsblechs 12 zur Fixierung desselben im Gehäuse des Automatikgetriebes dient Wenn, wie dargestellt, die Seitenwand 14 derart mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, dass eine Schwenkbeweglichkeit des Führungsblechs 12 ermöglicht wird, so stützt sich zweckmäßigerweise in einer Raststellung der Klinke 9 die horizontal verlaufende Wand 13 am Getriebegehäuse ab. Weiterhin ist nach der 1 eine Rückstellfeder 15 für die Klinke vorgesehen. Außerdem verfügt der Wählhebel über eine Rastausnehmung 16, die mit einer federbelasteten Raste 17 zusammenwirkt.
  • In 2 ist die als Stanzteil hergestellte horizontal verlaufende Wand 13 des Führungsblechs 12 dargestellt, die Langlöcher 18, 18a unterschiedlicher Abmessung aufweist. Weiterhin ist in 3 die Seitewand 14 des Führungsblechs 12 als separates Bauteil dargestellt. Die Seitenwand 14 weist an einem Rand zinnenartige Vorsprünge 19, 19a auf, welche ebenfalls mit einer unterschiedlichen Teilung ausgebildet sind. Diese Vorsprünge sind aber hinsichtlich ihrer Teilung und ihrer Abmessung den Langlöchern 18, 18a der horizontal verlaufenden Wand 13 angepasst. Aufgrund der unterschiedlichen Teilung wird eine Fehlmontage der Teile vermieden. Weiterhin ist die Seitenwand 14 noch mit einer Lasche 20 versehen, über welche das gesamte Führungsblech 12 im Gehäuse des Automatikgetriebes fixiert werden kann.
  • Die Funktion der Parksperre kann im Einzelnen der 1 entnommen werden, welche die Einrichtung in ihrem gesperrten Zustand, in welchem das Fahrzeug gegen Wegrollen gesichert ist, zeigt. Sobald der Wählhebel 4 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wird die erste Rolle 6 in eine Stellung auf dem Rücken 8 der Klinke 9 bewegt, in der die Rückstellfeder 15 die Klinke 9 aus der jeweiligen Rastausnehmung 3 herausbewegen kann. Über das erfindungsgemäße Führungsblech 12 ist das die Verriegelung der Getriebewelle 1 bewirkende Ende des Gestänges 5 präzise geführt. Das entsprechende Führungsblech 12 lässt sich in vorteilhafter Weise aus einzelnen Bauteilen herstellen, so dass eine unterschiedliche Dimensionierung und zusätzliche Wärmebehandlungen einzelner Bauteile ermöglicht werden.
  • 1
    Getriebewelle
    2
    Rastring
    3
    Rastausnehmungen
    4
    Wählhebel
    5
    Gestänge
    6
    erste Rolle
    7
    zweite Rolle
    8
    Rücken
    9
    Klinke
    10
    Rampe
    11
    Vorsprung
    12
    Führungsblech
    13
    horizontal verlaufende Wand
    14
    Seitenwand
    15
    Rückstellfeder
    16
    Rastausnehmung
    17
    Raste
    18
    Langlöcher
    18a
    Langloch
    19
    Vorsprünge
    19a
    Vorsprung
    20
    Lasche

Claims (5)

  1. Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einer Getriebewelle (1) angeordneten Rastring (2) und einer im Sperrzustand der Einrichtung in Rastausnehmungen (3) des Rastringes (2) eingreifenden, schwenkbeweglich gelagerten Klinke (9), und mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Wählhebel (4), der an einem Gestänge (5) angreift, welches an seinem einen Ende zwei Rollen (6 und 7) aufnimmt, wobei die eine Rolle (6) auf eine Rampenkontur (10) am vom Rastring (2) abgewandten Rücken (8) der Klinke (9) einwirkt und sich die zweite Rolle (7) beim Verschwenken der Klinke (9) an einer Wand abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rollen (6 und 7) aufnehmende Ende des Gestänges (5) in einem L- oder U-förmigen Führungsblech (12) geführt ist, welches Führungsblech (12) die im Wesentlichen horizontal verlaufende Wand (13) zur Abstützung aufweist, und wobei das Führungsblech (12) zumindest eine Seitenwand (14) hat, wobei die horizontal verlaufende Wand (13) und die zumindest eine Seitenwand (14) als separate Blechteile hergestellt und im Wesentlichen rechtwinklig miteinander verbunden sind.
  2. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitewand (14) an ihrem Rand zinnenartige Vorsprünge (19, 19a) aufweist, die in Langlöcher (18, 18a) der horizontalen Wand (13) eingreifen.
  3. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitewand (14) an ihrem Rand Vorsprünge (19, 19a) aufweist, die als Presspassung in Öffnungen (18, 18a) der horizontalen Wand (13) eingreifen.
  4. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitewand (14) an ihrem Rand Vorsprünge (19, 19a) aufweist, die durch Öffnungen (18, 18a) der horizontalen Wand (13) hindurchragen und an ihren Enden verstemmt sind.
  5. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Wand (13) aus einem gehärteten Blech hergestellt ist.
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