DE2347702A1 - Schiebetuer fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebetuer fuer fahrzeuge

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DE2347702A1
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DE
Germany
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door
opening
door opening
side edge
rail
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Pending
Application number
DE19732347702
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English (en)
Inventor
Frederick Charles Lidington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weathershields Ltd
Original Assignee
Weathershields Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Schiebetür für !Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür für Fahrzeuge, welche in einer Türöffnung liegend diese verschließt und zum Öffnen aus der Türöffnung nach außen und seitlich von der Türöffnung weg beweglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebetür für Fahrzeuge zu schaffen, welche in geschlossener Stellung im wesentlichen in der die Türöffnung aufweisenden Wand des Fahrzeugaufbaus und in geöffneter Stellung außen eng an dieser Wand liegt, sich parallel dazu erstreckend. Sie soll zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung durch Betätigung eines Handhebels bewegt werden können und in geöffneter Stellung verklinkt sein sowie in geschlossener Stellung an beiden Seitenkanten fest mit dem Fahrzeugaufbau verriegelt sein.
Die erfindungsgemäße Schiebetür ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in festen Schienen oberhalt bzw. unterhalb der Türöffnung derart geführt ist, daß die beim öffnen nachlaufende Seitenkante der Tür zu Beginn der Öffnungsbewegung aus der Türöffnungsebene herausläuft, und daß die beim Öffnen vorlaufende Seitenkante der Tür durch einen in der Tür angeordneten, mit einer festen, sich auf etwa halber Türhöhe von der Türöffnung weg in Türöffnungsrichtung
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erstreckenden Schiene zusammenwirkenden, von einem an der Tür vorgesehenen und mit einem Bolzen an der beim Öffnen vorlaufenden Seitenkante verbundenen Handhebel betätigbaren Mechanismus beim Öffnen der Tür aus der Kiröffnungsebene heraus- und beim Schließen der !Tür in die Türöffnungsebene hiaeinbeweglich ist.
Beim Öffnen der Tür durch Betätigung des Handhebels wird zunächst der Bolzen zurückgezogen. Bei weiterer Betätigung des Handhebels wird ein seitlicher Druck auf die Tür ausgeübt. Während des ersten Teils der Öffnungsbewegung wird die dabei vorlaufende Eante der Tür formschlüssig aus der Türöffnung herausbewegt, und zwar durch den vom Handhebel betätigten Mechanismus. Bei der weiteren Öffnungsbewegung wird die nachlaufende Seitenkante der Tür durch die oberhalb "bzw. unterhalb der Türöffnung angeordneten festen Schienen aus der Türöffnung herausbewegt, so daß die Tür außen im Abstand parallel zur Türöffnungsebene liegt. Läuft die OKia? in die voHgeöffnete Stellung, darm wird sie automatisch verklinkt, so daß sie beim Beschleunigen oder Bremsen des Fahrzeuges durch Trägheitskräfte sich nicht verschiebt.
Um die Tür au ,schließen, muß die Verklinkung zuerst gelöst werden. Dies kann unmittelbar vom Handhebel her geschehen, doch wird dazu vorteilhafterweise ein gesonderter Druckknopf oder dergleichen vorgesehen, und zwar in der Nähe des Handhebels, welcher von einem Finger oder dem Daumen derjenigen Hand betätigt werden kann, mit welcher der Handhebel ergriffen wird.
Die Tür kann dann in geschlossene Stellung bewegt werden, und zwar durch Zug am Handhebel. Am Schluß dieser Bewegung läuft die Tür in die Ebene der Türöffnung zurück, und zwar aufgrund der festen Schienen oberhalb bzw. unterhalb der Türöffnung und des in der Tür vorgesehenen Mechanismusses,
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worauf der Bolzen wieder in Eingriff gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Da rin zeigen:
Fig. 1a und 1b die beiden Hälften des Mechanismusses der erfindungsgemäßen Schiebetür, und zwar ■von außerhalb des Fahrzeuges gesehen;. die äuEere Türwandung ist entfernt, und die Tür befindet sich in geschlossener Stellung;
Fig. 2a und 2b die beiden Fig. 1a und 1b entsprechenden Hälften der Draufsicht auf den Mechanismusj
Fig. 3 und 4 jeweils die Draufsicht auf die obere bzw. untere Führungsschiene der Schiebetür gemäß Fig. 1a bis 2b, und zwar des Endes auf derjenigen Seite der Türöffnung» von welcher sich die Tür beim öffnen wegbewegt}
Fig. 5 ^is 7 jeweils den Schnitt entlang der Linie 5 - 5 ia Fig. 3 bzw. 6-6 bzw. 7 - 7 in Fig. 1b.
Im folgenden ist der Einfachheit halber angenommen, daß die Schiebetür am zugehörigen Fahrzeug von vorne nach hinten bewegt werden muß, um geöffnet zu werden. Beim Öffnen läuft also die Hinterkante vor und die Vorderkante nach, während beim Schließen die Vorderkante vorläuft und die Hinterkante nachläuft.
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Die Fahrzeugschiebetür weist eine innere Wandung 1 und eine im Abstand davon angeordnete, äußere Wandung 2 auf. Die beiden Wandungen 1 und 2 sind an einem starren Rahmen befestigt.
Weiterhin weist die Tür im Bereich der Vorderkante an der Oberkante einen Arm 3 auf, an welchem ein Wagen 4 schwenkbar gelagert is^t, und zwar mittels eines senkrechten Zapfens 5· Der Wagen 4 ist mit zwei horizontal im Abstand voneinander angeordneten Rollen 6 versehen. Diese laufen in einer am Fahrzeug oberhalb der Türöffnung angebrachten Führungsschiene 7 mit U-förmigem Querschnitt, deren Boden senkrecht liegt, und deren beide Seitenflansche jeweils eine innere, V-förmige Längsnut aufweisen. Die beiden Längsnuten liegen einander gegenüber und umschließen die Rollen 6 komplementären Profils, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Im Bereich der Unterkante der Tür ist ein nach innen vorstehender Arm 8 mit einer Rolle 9 am freien Ende vorgesehen, welche in einer Führungsschiene 11. ähnlich der Führungsschiene 7 läuft, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Daraus sowie aus Fig. 3 geht hervor, daß die beiden Führungsschienen 7 und 11 jeweils am Vorderende von der Türöffnungs ebene weg nach innen gekrümmt sind, während sie im übrigen parallel zur Türöffnung verlaufen, und zwar innen und in einem geringen Abstand von der Türöffnungsebene.
Gemäß Fig. 1a und 2a ist an der Vorderkante der Tür eine vorspringende Nase 12 vorgesehen, welche bei voll geschlossener Tür in einen Halter 13 eingreift, welcher an der entsprechenden Seitenkante 14 der Türöffnung vorgesehen und am Fahrzeug befestigt ist. Dadurch ist die Tür fest in der zugehörigen öffnung positioniert und ein Klappern bei Erschütterungen vermieden.
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Im Bereich der Torderkante der Tür weist diese eine Spindel 15 auf, an welcher ein nicht dargestellter, verschwenkbarer Handhebel angebracht ist. Eine Strebe 16 ist an einem Arm 17 der Spindel 15 angelenkt, ferner mit dem anderen Ende an dem oberen Ende eines Hebelarms 18, welcher mit seinem unteren Ende an einem an der Innenwandung 1 befestigten Arm 19 angelenkt ist. Zwischen Arm 19 und Strebe 16 greift am Hebelarm 18 eine Lasche 21 gelenkig an, welche am Vorder ende einer sich nach hinten erstreckenden Spindel 22 befestigt ist. Die Spindel 22 ist durch eine Druckfeder 25 belastet, wie aus Pig. 1a ersichtlich.
Gemäß Fig. 1b ist an der Spindel 22 eine Stange 24 angebracht, welche sich senkrecht nach unten erstreckt und am vorderen Ende des Schaftes 25 eines federbelasteten Bolzens 26 befestigt ist. Der Bolzen 26 ragt aus der Hinterkante der Tür vor und kann in einen Halter 27 eingreifen, welcher an der zugehörigen Seitenkante der Türöffnung vorgesehen und am Fahrzeug befestigt ist. Der Bolzen 26 weist eine schräge Nase auf, so daß er in den Halter 27 einschnappt, wenn sich die Tür in die voll geschlossene Stellung bewegt.
Die sich nach hinten erstreckende Spindel 22 ist am hinteren Ende mit einer Zunge 28 einer Anordnung 29 verbunden. Die Anordnung 29 ist in der Tür um eine senkrechte Achse 50 verschwenkbar angeordnet. Sie steht von der Hinterkante der Tür weg und ist am hinteren Ende durch einen senkrechten Schwenkzapfen 51 mit einem Wagen 52 verbunden, welcher gemäß Fig. 1b und 2b zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen 55 aufweist, die in einer Führungsschiene 54- laufen. Diese erstreckt sich nach hinten von der Türöffnung weg und ist am Fahrzeug befestigt. Die Schiene 54· weist einen der Führungsschiene 7 entsprechenden Querschnitt auf, und die Rollen 55 sind komplementär zur Schiene 54- ausgebildet, wie besonders deutlich aus i^. 6 ersichtlich.
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Eine sich nach innen erstreckende Zunge 35 der Anordnung 29 ist am freien Ende mit einer Rolle 36 versehen, wel-. ehe gemäß Fig. 2b mit einer scharf geneigten Hockenfläche 37 am Vorderende der Führungsschiene 34 zusammenwirkt, um die Hinterkante der Tür aus der Türöffnung heraus zu bewegen, wenn die Tür nach der Entriegelung beginnt, sich nach hinten zu bewegen. Bei dieser Bewegung verschwenkt die Anordnung 29 am Wagen 32 um den Schwenkzapfen 31j so daß die Hinterkante der Tür sich nach außen neben die Seitenwandung des Fahrzeugaufbaus bewegt.
Gemäß Fig. 1b und 2b ist an einer hinteren Zunge 38 des Wagens 32 ein federbeiastetes Segment 39 angelenkt, welches einen Zapfen 41 trägt, welcher dann, wenn die Tür die voll geöffnete Stellung erreicht, eine geneigte Rampe 42 hochläuft und in eine Vertiefung 43 eines Halters 44 einfällt. Der Halter 44 ist am hinteren Ende der Schiene 3^ befestigt. Die Tür ist auf diese Weise in der geöffneten Stellung verklinkt. Das Segment 39 ist durch einen Bowden-Zug 45 mit einem nicht dargestellten Druckknopf oder dergleichen verbunden, welcher am Handhebel angeordnet ist und beim Ergreifen desselben durch einen Finger oder den Daumen der den Hebel umgreifenden Hand betätigt wird. Dadurch wird das Segment 39 verschwenkt, so daß der Zapfen 41 aus der Vertiefung 43 herausläuft, bevor der Handhebel zum Schließen der Tür betätigt wird.
Um die Tür zu öffnen, wird die Spindel 15 mit Hilfe des nicht dargestellten Handhebels entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Tür mit dem Handhebel nach hinten gedrückt. Das Verdrehen der Spindel 15 bewirkt ein Zurückziehen des Bolzens 26 über den Arm 17, die Strebe 16, den Hebelarm 18, die Lasche 21, die Spindel 22 und die Stange 24. Weiterhin wirkt die Spindel 22 auf die Zunge 28 ein, so daß auf die Anordnung 29 ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment zur
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Einwirkung kommt. Die Feder 23 wird zusammengedrückt.
Dadurch wird das Verschwenken der Anordnung 29 um den Schwenkzapfen 31 in Gang gesetzt, so daß die Hinterkante der Tür sich nach außen bewegt. Beim anschließenden Rückwärtsschieben der Tür läuft die Rolle 36 auf die Uockenflache 37 auf, so daß die Anordnung 29 herumschwenkt und die Hinterkante der Tür nach außen neben die benachbarte Seitenwandung des Fahrzeugaufbaus gelangt. Gleichzeitig wird die Vorderkante der Tür über die Führungsschienen 7 und'11 nach außen bewegt, so daß die Tür in eine zur Türöffnungsebene parallele, äußere Stellung gelangt und nach hinten geschoben werden kann, um die Türöffnung freizugeben.
Soll die Tür geschlossen werden, dann wird sie mit Hilfe des Handhebels einfach nach vorne gezogen. Bei Annäherung an die geschlossene Stellung wird die Vorderkante durch die geneigten Vorder enden der Schienen 7 und 11 in die Türöffnung hinein bewegt. Bei Erreichen der geschlossenen Stellung läuft die Rolle 36 auf der Nockenfläche 37 nach innen, und zwar unter Wirkung des von der Feder 23 auf die Anordnung 29 zur Einwirkung gebrachten Drehmomentes, bis bei beendetem Rücklauf der Tür in die zugehörige Türöffnung der Bolzen 26 wieder in den zugehörigen Halter 27 einschnappt.
Die sich nach hinten erstreckende Schiene 3^ ist hinter einem Deckel verborgen, welcher abnehmbar sein kann, um erforderlichenfalls die Schiene 34- und den Wagen 32 zugänglich sein zu lassen. Der einzige sichtbare Hinweis darauf, daß die Tür verschieblich ist, ist ein en^er waagerechter Schlitz, welcher sich von der Türöffnung weg nach hinten erstreckt und einen Arm der Anordnung 29 nach außen treten läßt.
Die Erfindung kann bei Türen verschiedener Breite verwirklicht werden. Es muß dann lediglich eine entsprechende
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Länge der Strebe 16 vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Schiebetür ist vor allem für den Einbau bei Lastwagen, Omnibussen und dergleichen bestimmt, kann jedoch auch bei Privatfahrzeugen verwendet werden. Sie vermeidet diejenigen Gefahren, welche mit dem öffnen einer Schwenktür im Verkehr verbunden sind. Auch können vorbeifahrende Fahrradfahrer nicht verletzt werden. Schließlich sind Beschädigungen auf eng besetzten Parkplätzen vermieden, wie sie häufig bei Schwenktüren an Fahrzeugen dann geschehen.
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Claims (6)

234770? - 9 - Ansprüche
1. Schiebetür für Fahrzeuge, Vielehe in einer !Türöffnung liegend diese verschließt und zum Öffnen aus der Türöffnung nach außen und seitlich von der Türöffnung weg beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in festen Schienen (7 und 11) oberhalb bzw. unterhalb der Türöffnung derart geführt ist, daß die beim Öffnen nachlaufende Seitenkante der Tür zu Beginn der Öffnungsbewe^ung aus der Türöffnungsebene herausläuft, und daß die beim öffnen vorlaufende Seitenkante der Tür durch einen in der Tür angeordneten, mit einer festen, sich auf etwa halber Türhöhe von der Türöffnung weg in Türöffnungsrichtung erstreckenden Schiene (34-) zusammenwirkenden, von einem an der Tür vorgesehenen und mit einem Bolzen (26) an der beim Öffnen vorlaufenden Seitenkante verbundenen Handhebel betätigbaren Mechanismus (15 bis 25} 2? bis 33 j 35 bis 45) beim Öffnen der Tür aus der Türöffnungsebene heraus- und beim Schließen der Tür in die Türöffnungsebene hineinbeweglich ist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (7 und 11) oberhalb bzw, unterhalb der Türöffnung auf derjenigen Öffnungsseite, von welcher sich die Tür beim Öffnen wegbewegt, von der Türöffnungsebene weg nach innen geneigt sind und im übrigen parallel zur Türöffnungsebene verlaufen, und daß der Mechanismus (15 bis 25J 27 bis 33» 35 bis 45) eine Anordnung (29) aufweist, welche um eine senkrechte Achse (30) in der Tür verschwenkbar und mit einer Rolle (36) versehen ist, die mit einer Uockenflache (37) sn dem der Türöffnung benachbarten Ende der dem Mechanismus zugeordneten Schiene (34) zusammenwirkt, so daß beim öffnen der Tür nach Zurückziehen des Bolzens (26) die Anordnung (29) verschwenkt und die vorlaufende Seitenkante der Tür aus der Türöffnungsebene läuft.
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3- Schiebetür nach Anspruch 1 ο der 2, gekennzeichnet; durch einen Wagen (4) mit im Abstand voneinander angeordneten Rollen (6) an der oberen, beim Öffnen nachlaufenden Ecke, welcher an einem an der Tür befestigten, nach innen vorstehenden Arm (3) verschwenkbar angebracht ist, und dessen Hollen (6) in der Schiene (7) mit U-förmigem Querschnitt oberhalb der Türöffnung laufen.
4. Schiebetür nach Anspruch 1, 2 oder 3j gekennzeichnet durch einen an der unteren, beim Öffnen nachlaufenden Türecke vorgesehenen, sich nach innen erstreckenden Arm (8) mit einer Eolle (9) am freien Ende, welche in der Schiene (11) unterhalb der Türöffnung läuft.
5- Schiebetür nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (15 bis 25; 27 bis 33» 35 bis 4-5) einen Wagen (32) mit Rollen (33) aufweist, welche in der dem Mechanismus zugeordneten Schiene (3*0 laufen, wobei der Wagen (32) mit der Anordnung (29) verschwenkbar verbunden ist, welche von einer Feder (23) über eine Zunge (28) in Schließrichtung der benachbarten Tür seitenkante belastet ist, und wobei ferner die Zunge (28) mit dem Handhebel zur Verschwenkung der Anordnung (29) in der Tür entgegen der Wirkung der Feder (23) in Öffnungsrichtung dieser Tür seitenkante verbunden ist.
6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) federbelastet und bei geschlossener Tür selbsttätig in einen Halter (27) an der benachbarten Seitenkante der !Türöffnung einrastbar ist.
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DE19732347702 1972-09-23 1973-09-21 Schiebetuer fuer fahrzeuge Pending DE2347702A1 (de)

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DE19732347702 Pending DE2347702A1 (de) 1972-09-23 1973-09-21 Schiebetuer fuer fahrzeuge

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FR (1) FR2200429B3 (de)
IT (1) IT1008563B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1617031A2 (de) 2004-07-15 2006-01-18 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Schiebetür für ein Kraftfahrzeug
US7699363B2 (en) 2005-04-28 2010-04-20 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Sliding door for a motor vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1617031A2 (de) 2004-07-15 2006-01-18 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Schiebetür für ein Kraftfahrzeug
US7699363B2 (en) 2005-04-28 2010-04-20 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Sliding door for a motor vehicle

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Publication number Publication date
IT1008563B (it) 1976-11-30
FR2200429A1 (de) 1974-04-19
FR2200429B3 (de) 1976-08-20

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