DE1729923C3 - Vorhangzugeinrichtung - Google Patents
VorhangzugeinrichtungInfo
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- A47H2001/045—Curtain rails being curved
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
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Description
-ίο
Die Erfindung betrifft eine Vorhangzugeinrichtung mit einer Hohlprofilschiene zum Tragen und Führen
eines an Aufhängern befestigten ein- oder mehrteiligen Vorhanges, wobei die Schiene für den den Vorhang
verschiebenden Zugstrang zwei mit je einem Längsschlitz versehene Kanäle aufweist, und mit wenigstens
einem in der Schiene längsbeweglich geführten Vorläufer, an dem mindestens ein den Längsschlitz des
einen Kanals und den Zugstrang in diesem Kanal durchquerender Mitnehmerstift aus der Schiene vorstehend
und lösbar angebracht ist.
Eine derartige Vorhangzugeinrichtung ist durch die DE-PS 9 41 018 bekannt. Dabei ist der Mitnehmerstift
über ein Gewinde in der, Gleitkörper des Vorläufers geschraubt, tritt von dort durch den Längsschlitz des
einen Zugstrangkanals, durchquert den dortigen Zugstrang und ragt mit seiner Spitze in eine dem
Längsschlitz gegenüberliegende Längsnut des Zugstrangkanals.
Da der Mitnehmerstift wegen der beim Ziehen des Vorhanges auftretenden Biegebeanspruchung aus Stahl
bestehen muß, scheuert dessen Spitze sowie sein Schaft an den Nut- bzw. Schlitzrändern Partikel der üblicherweise
aus Aluminium bestehenden Hohlprofilschiene ab, die nicht nur den Zugstrang verschmutzen, sondern
auch auf die Gleitleisten der Schiene gelangen, wo sie allmählich die Gleitfähigkeit der Gleitkörper beeinträchtigen,
so daß diese sich verklemmen können. Dies unterstützt den Umstand, daß bei Betätigung der
Zugschnur über den nur einfach vorhandenen Mitnehmeistift
eine starke Kippkraft auf den Gleitkörper ausgeübt wird, die dessen flächige Anlage auf den
Gleitleisten verhindert und somit zum Haken des Gleitkörpers führt. Dadurch ist eine ruckfreie Bewegung
der Vorhänge vielfach nicht möglich.
Wegen der erheblichen Zusammendrückbarkeit des Zugstranges besteht außerdem keine Gewähr dafür, daß
der Mitnehmerstift beim Einstechen in den Zugstrang durch dessen Mitte dringt, zumal der Zugstrang einiges
Spiel in seinem Kanal hat. Dringt aber der Mitnehmerstift außermittig in den Zugstrang ein, so ist er von
Anfang an gegen eine Seite des Längsschlitzes vorgespannt, wodurch ebenfalls die Gleitfähigkeit
erheblich beeinträchtigt ist und sich ein erhöhter Betätigungswiderstand ergibt.
Da schließlich der Mitnehmerstift verhältnismäßig dünn ist, da er beim Durchdringen des Zugstranges dort
keine übermäßige Verdickung des Zugstranges verursachen darf, ist eine verhältnismäßig feingängige Gewindeverbindung
zwischen Mitnehmerstift und Gleitkörper des Vorläufers erforderlich, wodurch die Tragfähigkeit
des Gewindes insbesondere bei einem Gleitkörper aus Kunststoff stark herabgesetzt ist und das Durchstechen
des Zugstranges über die durch das Gewinde aufzubringende Kraft in Frage stellt. Außerdem bereitet ein
solches feingängiges Gewinde Schwierigkeiten beim richtigen Ansetzen zum Eindrehen des Mitnehmerstiftes,
so daß es leicht zur Zerstörung des Gewindes kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorhangzugeinrichtung der eingangs genannten Art so weiter
auszubilden, daß mit einfachen Mitteln das Erfordernis einer besonderen Profilierung des Zugstrangkanals
fortfällt, ein Verkanten des Vorläufers ausgeschaltet und damit dessen leichtes Gleiten gewährleistet ist und die
mittige Durchdringung der Zugschnur durch den Mitnehmerstift ohne die Gefahr einer verstärkten
Reibung zwischen Mitnehmerstift und Schienenprofil sichergestellt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Längsschlitz geführte Vorläufer mit einem
längsseitig aufgeschlitzten, hülsenartigen Teil den Zugstrang verschiebbar umgreift und daß im Vorläufer
zwei Mitnehmerstifte mit Abstand voneinander angeordnet sind, die den Hohlraum des hülsenartigen
Teiles und den sich durch diesen hindurcherstreckenden Zugstrang diametral durchdringen und gemeinsam aus
dem Zugstrang ausrückbar sind.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß der Vorläufer über das hülsenartige Teil unmittelbar mit
dem Zugstrang in dessen Kanal zusätzlich geführt und gegen Verkanten gesichert ist, da nunmehr der
Kraftangriff des Zugstranges unmittelbar durch das hülsenartige Teil hindurchgeht und dort die formschlüssige
Verbindung über zwei Mitnehmerstifte erfolgt, so daß kein Hebelarm bzw. Versatz mehr besteht, der ein
Kippen verursachen könnte. Darüber hinaus sind die Mitnehmerstifte unmittelbar neben der Stelle ihres
Eindringens in den Zugstrang axial geführt und es kann der von dem hülsenartigen Teil umfangene Zugstrang
beim Eindringen der Mitnehmerstifte nicht seitlich ausweichen, so daß die Mitnehmerstifte den Zugstrang
zentrisch durchdringen müssen. Ein Reibkontakt zwi-
sehen den Spitzen der Mitnehmerstifte gegenüber dem Schienenprofil ist außerdem dadurch verhindert, daß
sich die Spitzen der Mitnehmerstifte innerhalb des hülsenartigen Teiles befinden und dadurch nicht mehr
mit dem Schienenprofil zusammenkommen können.
Zweckmäßig ist es, daß der Vorläufer zwei Raststellen zum Festhalten der Mitnehmerstifte in der im
Zugstrang eingerückten Stellung bzw. in der vom Zugstrang ausgerückten Stellung aufweist, womit sich
eine Gewindeverbindung od. dgl. erübrigt.
Schließ'ich ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerstifte
im Vorläufer je in einer Bohrung längsgeführt und durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Steckbügels
gebildet sind, dessen Mittelteil zwischen gegeneinander federnden Fingern des Vorläufers gehalten ist, welche
sich zusammen mit dem Bügelmittelteil außerhalb der Schiene befinden und auf der einander zugekehrten
Innenseite Quernuten als Raststellen für den Bügelmit-.elteil aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorhangzugeinrichtung
mit gegen eine Wand abgebogenen Schienenenden;
F i g. 2 eine Seitenansicht der bogeninneren Seite der Vorhangzugeinrk hung nach F i g. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schiene in
vergrößerter Darstellung und
Fig.4 einen Längsschnitt gemäß den Linien IV-IV
und IVa-IVa in F i g. 3.
Die dargestellte Vorhangzugeinrichtung weist eine Hohlprofilschiene 1 auf, die beispielsweise aus zwei
profilgleichen Teilen zusammengesetzt ist. Das Schienenprofil (F i g. 3) enthält einen Führungskanal 2 für die
den Vorhang tragenden Gleiter und zwei zylindrische Kanäle 3 und 4 für einen geflochtenen Zugstrang 5 zum
Verschieben des Vorhanges. Der unten im Schienenprofil angeordnete Führungskanal 2 ist nach unten durch
einen äußeren Längsschlitz 6 offen und durch zwei innere Längsschlitze 7 und 8 mit den Kanälen 3 und 4
verbunden, von denen der eine Kanal 3 gegenüber dem äußeren Längsschlitz oberhalb des Führungskanals 2
und der andere Kanal 4 seitlich neben dem Führungskanal 2 angeordnet ist. Über die Wandung 9 des seitlichen
Kanals 4 besitzt die Schiene 1 einen Hohlprofilteil 10 in etwa der Form eines stehenden Rechtecks, welcher
seitwärts durch einen Längsschlitz 11 nach außen offen ist, den zwei gegeneinander vorstehende Längsflanschen
12 der Schiene 1 begrenzen. Die dem Schlitz 11 gegenüberstehende Wandung 13 des Hohlprofilteils 10
grenzt an den oberen Kanal 3 und ist durch dessen Wandungsteil 14 mit einer die Vorderseite der Schiene
bildenden Vertikalwand 15 verbunden, deren oberer Teil als Blende dient und deren unterer Teil die dem
Längsschliiz 8 gegenüberliegende Seite des Führungskanals
2 begrenzt.
Die zwei stirnseitig mit übereinstimmendem Profil aneinanderstoßenden Teile der Schiene 1 sind durch
zwei die Stoßstelle überbrückende Laschen 16 und 17 verbunden, von welchen sich die Lasche 16 im
Hohlprofilteil 10 befindet und an den Längsflanschen 12 innenseitig anliegt, indem sie mittels Schrauben 18 durch
den Längsschlitz 11 hindurch mit der anderen Lasche 17,
die mit verbreiterten Stellen i9 außenseitig in dessen Längsflanschen anliegt, daran festgeklemmt ist. Dabei
greift die äußere Lasche 17 mit beiden Enden 20 und einem mittleren Teil 21 passend zwischen die Längsflanschen
12 ein, um das Fluchten der beiden Schienenteile zu gewährleisten.
Der Zugstrang 5 ist zu einer endlosen Schleife geschlossen, indem seine beiden Enden 25 mittels eines
Vorläufers 26 verbunden sind, der mit zwei metallenen Einstecknasen 27 aus dem Führungskanal 2 quer durch
den Längsschlitz 8 in den seitlichen Kanal 4 vorsteht und mit diesen Nasen je ein verfestigtes Zugstrangende
durchdringt. Der Zugstrang ist dabei in einem am einen Schienenende angeordneten Umlenker 36 vom einen
Kanal 3 in den anderen Kanal 4 umgelenkt und am anderen Schienenende durch einen gleichen Umlenker
36 zur Bedienungsstelle abgelenkt.
Ein zweiter Vorläufer 28 erstreckt sich mit seinem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitkörper
von außerhalb der Schiene 1 durch den Längsschlitz 6, den Führungskanal 2 und den Längsschlitz 7 in den
Kanal 3 und umgreift dort den Zugstrang 5 längsverschiebbar mit einer längsseitig aufgeschlitzten Hülse 29,
die ein seitliches Einlegen des Zugstranges ermöglicht. Auf der Unterseite weist der Gleitkörper des Vorläufers
28 zwei im Abstand voneinander angeordnete, abwärts gerichtete Fingerpaare 30 auf. Die Finger jedes Paares
können geringfügig gegeneinander federn und halten unter dieser Federwirkung einen U-förmigen Steckbügel
31 aus Draht an seinem Mittelteil 32 fest, der mit seinen beiden Schenkeln 33 durch je eine Bohrung im
Vorläufer bis in die Hülse 29 reicht. Die beiden freien Schunkelenden sind zugespit/t, um ein leichtes Durchstecken
des Zugstranges zu ermöglichen, wodurch der Vorläufer 28 mit dem Zugstrang gekuppelt wird. Die
einander zugekehrten Seiten der Finger 30 jedes Paares sind mit Quernuten 34 und 35 als Raststellen für den
Bügelmittelteil 32 so versehen, daß derselbe in der Kupplungslage oder in zurückgezogener, nicht kuppelnder
Lage zwischen den Fingern 30 eingerastet ist.
Das Einstellen beispielsweise der Öffnungsmitte von Vorhängen läßt sich nach deren Montage oder später
bei infolge Dehnung des Zugstranges eingetretener Verlagerung der Öffnungsmitte leicht dadurch bewerkstelligen,
daß der einem der beiden Vorhänge zugeordnete Vorläufer 28 entkuppelt, verschoben und
durch erneutes Kuppeln mit dem Zugstrang 5 wieder verbunden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorhangzugeinrichtung mit einer Hohlprofilschiene zum Tragen und Führen eines an Aufhängern
befestigten ein- oder mehrteiligen Vorhanges, wobei die Schiene für den den Vorhang verschiebenden
Zugstrang zwei mit je einem Längsschlitz versehene Kanäle aufweist, und mit wenigstens
einem in der Schiene längsbeweglich geführten Vorläufer, an dem mindestens ein den Längsschlitz
des einen Kanals und den Zugstrang in diesem Kanal durchquerender Mitnehmerstift aus der Schiene
vorstehend und lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Längsschlitz (7)
geführte Vorläufer (28) mit einem längsseitig aufgeschlitzten, hülsenartigen Teil (29) den Zugstrang
(5) verschiebbar umgreift und daß im Vorläufer (28) zwei Mitnehmerstifte (33) mit
Abstand voneinander angeordnet sind, die den Hohlraum des hülsenartigen Teiles (29) und den sich
durch diesen hindurch erstreckenden Zugstrang (5) diametral durchdringen und gemeinsam aus dem
Zugstrang ausrückbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer (28) zwei Raststellen (34,
35) zum Festhalten der Mitnehmerstifte (33) in der im Zugstrang (5) eingerückten Stellung bzw. in der
vom Zugstrang (5) ausgerückten Stellung aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte
(33) im Vorläufer (28) je in einer Bohrung längsgeführt und durch die beiden Schenkel eines
U-förmigen Steckbügels (31) gebildet sind, dessen Mittelteil (32) zwischen gegeneinander federnden
Fingern (30) des Vorläufers (28) gehalten ist, welche sich zusammen mit dem Bügelmittelteil (32) außerhalb
der Schiene (1) befinden und auf der einander zugekehrten Innenseite Quernuten (34, 35) als
Raststellen für den Bügelmittelteil (32) aufweisen.
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